ICH DANKE EUCH ALLEN VON GANZEN HERZEN FÜR DIE IMMER LIEBEN WORTE AN MEINE MAUSI UND DIE LIEBEN KERZENGRÜSSE DANKE ROSWITHA Hallo mein Baby Mausi die Mama kann endlich ihren Gefühlen freien lauf lassen ich habe die Seite gefunden wo ich Dir schreiben kann.Mein Baby es tut mir so Leid das Du mit 8 Jahren sterben mußtest.Die blöde Krankheit(CNI)hat alles kaputt gemacht.Du weißt mein Baby jeden Tag diese blöden Spritzen am Tropf liegen dieses doofe Futter.Du bist immer tapfer gewesen und die Mama wurde belohnt mit ganz viel Liebe von ihrem Baby.Manu hat mit Mama Deinen Stern ausgesucht er passt ganz toll zu Dir. Du hast bestimmt schon vom Sternenhimmel die kleine Maja gesehen auch eine Cooni.Maja und ich sind jeden Tag an Deinem Bettchen wenn Manu von der Arbeit kommt schaut sie auch rauß zu Dir der Papa kann ja nur am Wochenende(Arbeit). Mausi es tut immer noch ganz doll weh Du fehlts der Mama so sehr! Ich hab Dich lieb und werde Dich immer lieb haben. Deine Mama | Neuer Gruß 2.718 Sternengrüße[2702] - 10.02.2024 14:15:28
liebes Sternlein, schau mal, das habe ich meinem Harrihäschen vor ein paar jahren geschrieben. Vie lleicht gefällt es dir und der Mama auch heute noch. Du bist mein kleiner Engel Wohnst nun im Himmel Aber auch in meinem Herzen Dort werde ich dich für immer behüten Ni emals werden wir uns verlieren Denn du bist mir für immer nah Bist immer da Vergeht auch Jahr für Jahr Das eine ist klar Es ist die Liebe die bleibt Sie übersteht Raum und Zeit Sie ist für die Ewigkeit Du bist und bleibst mein Zauberkind. wir sind Für immer vereint heute feiert ihr mit unserer Hasenmama Sandy ihren Engelchentag und da wir heute Fasching haben, wünscht sich Sandy Hasi ein kunterbuntes Fest mit ALLEN Sternchen eure Conny mit Harrihäschen, Sandyhäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2701] - 06.02.2024 03:05:37
Lachen macht den Tag heller Kinderges chichte mit Origami – Wie ein Vogel und ein Fisch das Lachen lehren Einen Vogel aus Pappe hat Mara auf dem Nachhauseweg gefunden. Er ist rosa und sitzt auf dem Trottoir nicht weit von der Haustür entfernt auf einem Stein. Schön sieht er aus und auf seinen Flügeln stehen lilafarbene Worte in Schönschrift geschrieben. Es ist eine alte Schrift und Mara kann sie nicht lesen. „Liest du mir das vor?“, bittet sie Mama. „Oh, ein Kranich! Wie hübsch er ist!“ Mama betrachtet den Vogel von allen Seiten. „Früher konnte ich das auch.“ „Was denn?“ „Solche Vögel falten. Es ist eine alte Kunst und heißt Origami.“ „Witzig klingt das.“ Mara kichert. „Wie alt ist diese Kunst? So alt wie du oder wie Oma?“ „Älter“, sagt Mama. „Viel älter. In Japan hat man schon seit mehr als 2000 Jahren Vögel und andere hübsche Figuren aus Papier gefaltet.“ „Und was steht da nun geschrieben?“ Mara wird ungeduldig. „Ein Spruch steht da. ‚Mit einem Lachen kannst den Tag du heller machen‘.“ „Hä? Das verstehe ich nicht.“ Mara muss jetzt doch glatt gleich lachen. „Die Sonne macht den Tag hell. Nicht das Lachen.“ „Oh. Sag das nicht!“ Mama blickt auf Maras lachenden Mund und lacht gleich auch ein bisschen. „Lachen tut gut. Mein Tag ist nun gleich auch ein bisschen heller geworden.“ „Echt wahr?“ Mama nickt. „Ehrlich wahr.“ „Dann ist dieser Papiervogel ein sehr schlauer Vogel. Ich werde ihn Oma schenken.“ Vorsichti g nimmt Mara den rosafarbenen Kranich und setzt ihn an Omas Platz am Tisch. Damit Oma, die in diesem Winter oft so traurig guckt, auch mal wieder lachen kann. In dem Moment kommt Oma vom Einkaufen zurück. „Seht mal, was ich gefunden habe!“, ruft sie. „Ein fröhliches Geschenk für Mara. Es saß draußen auf der Mauer und hat auf mich gewartet.“ Sie lächelt und legt einen hellblauen Fisch auf Maras Hand. Es ist ein Fisch aus Papier und seinen Rücken zieren pinkfarbene Buchstaben. Auch sie sind in dieser seltsam alten Schrift geschrieben. „Wie schön!“ Mara freut sich. Einen Fisch aus Papier hat nicht jeder und der hier sieht echt toll aus. Sie deutet auf die Worte. „Was sagt uns dieser Fisch?“ „Moment! Oma setzt sich ihre Lesebrille auf und liest vor: „‚Froh zu sein, bedarf es wenig, denn wer froh ist, ist ein König‘. Oh, das ist ein feiner Spruch! Ich sollte ihn mir merken. Aber das ist ja nun dein Fisch. Ich habe ihn für dich gefunden und du darfst nun immer froh sein.“ „Du auch! Deshalb habe ich dir einen Vogel geschenkt“, ruft Mara und deutet auf den rosafarbenen Kranich, der auf dem Tisch auf Oma wartet. „Es ist ein lustiger Vogel und der will, dass du lachst.“ Da muss Oma dann auch gleich lachen und Mara und Mama lachen mit. Einfach, weil es Spaß macht und gut tut … und den Tag gleich viel heller macht. (Elke Bräunling) Heut e wird gebastelt. Bussi s eure Conny mit Harristernchen und all meinen Häschen- und Federbällchensternchen von: anonym [2700] - 03.02.2024 14:10:25
Der kleine Bär und der Plüschteddy im Schnee Mä rchen von der Freundschaft – Ein Kind hat seinen Teddy im Schnee vergessen Viel war los heute am tief verschneiten Waldrand. Fast alle Kinder des Städtchens waren zum Schlitten fahren gekommen. Verborgen hinter einer Fichte saß der kleine Bär und sah den Kindern zu. Wie gerne wäre er auch auf einem Schlitten den steilen Hügel hinab ins Städtchen gesaust. Was für ein Spaß wäre das gewesen! Er schlich näher zu den Kindern, doch er wagte es nicht, sich ihnen zu zeigen. „Schade“, brummte er leise. „Es ist nicht immer einfach, ein kleiner Bär zu sein.“ „Stimmt“, antwortete es aus einer Schneewehe heraus. „Es ist auch nicht immer einfach, ein Plüschteddy zu sein.“ Ein Plüschteddy? Darunter konnte sich der kleine Bär nichts vorstellen. „Wer bist du und wo bist du?“, rief er. „Hinter dem Schneewall. Nein. Fast bin ich schon vom Schnee begraben.“ „Und was machst du hier?“, fragte der kleine Bär und wühlte den Teddy, der tief in der Schneewehe steckte, ans Tageslicht. „Mein Kind hat mich hierher gelegt und vergessen. Gestern schon. Oder vorgestern? Ich weiß es nicht mehr genau. Und ich sage dir, es fühlt sich nicht gut an, alleine im dunklen Schnee zu liegen.“ Erschrocken rieb der kleine Bär den Teddy trocken. „Wie kann man seinen Freund vergessen?”, brummte er. „Das verstehe ich nicht.“ „Ach, weißt du“, sagte der Plüschteddy. „Mit anderem Spielzeug kam ich als Weihnachtsgeschenk zu meinem Kind. Es hat gerne mit mir gespielt und mich in die Arme genommen. Das war schön.“ Er seufzte. „Dann aber ist der Schnee gekommen. ‚Juchhu!’ hat mein Kind gerufen und Schlitten und Skier aus dem Keller geholt. Ich war nicht mehr wichtig.“ Der kleine Bär hatte Mitleid mit dem armen Teddy. Er wollte ihn trösten. „An Nicht-Schneetagen hat dein Kind bestimmt wieder Zeit“, meinte er. Der Plüschteddy schüttelt den Kopf. „Heute Morgen ist es fortgefahren, mein Kind. Es war hier zu Besuch bei Verwandten. Und nun bin ich ganz alleine.“ Eine Träne tropfte aus seinem linken Auge. „Du bist nicht alleine“, sagte der kleine Bär schnell. „Du hast ja jetzt mich. Und nun kommst du mit in die Bärenhöhle. Dort können wir spielen und kuscheln und reden und …“ „… und lachen“, rief der Teddy. „Ganz viel lachen und glücklich sein.“ „Ja“, rief der kleine Bär. „Was gibt es Schöneres als einen Freund zu haben und glücklich zu sein.“ ( Elke Bräunling) unse re Sternchen lieben ihre Plüschteddys in Liebe eure Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2699] - 27.01.2024 14:19:22
guten Morgen liebes Sternchen, (¯ `:´¯) (¯ `•./.•´¯) (¯ `•.()•´¯) ..( _.•´/`•.._) ..... _.:._) Krauler hinter die Öhrchen und schon muß ich weiter Ihr seid ja eine so süße und liebe Gemeinschaft Das Beste Kein Tag vergeht wo ich nicht an euch Denke. Kein falscher Gedanke kommt mir wen n ich an euch Denke. Keine Woche vergeht ohne euch zu sagen wie lieb ich euch habe. Keine Träne fließt solange ich euch habe. Ihr seit das was mein Leben zu meinem Leben macht. Und ihr seit das was ich mir schon imm er gewünscht habe. Euch habe ich gesucht (Autor Alias) Ein Frühstückskörbchen steht warm aber ich glaube, dein Bäuchlein ist noch von gestern soooo voll und rund daß nichts reinpaßt. Kussi Bussis eure Conny mit meiner Häschenhäschen von: anonym [2698] - 23.01.2024 03:35:40
Winterfreunde im Apfelbaum Apfelmär chen im Winter – Der Apfel lernt den Schnee kennen und der kleine Rabe den Hunger „Was für eine seltsame Welt das doch ist!“ Der kleine Apfel mit den roten Backen staunte. Die Nacht hatte ihm eine weiße Mütze mitgebracht. Die fühlte sich nett an. Auch ein bisschen kalt, aber es war ein freundliches Kalt. „Was ist das?“ Der Apfel, der im Herbst bei der Ernte vergessen worden war und nun als einziger im alten Apfelbaum am Zweig oben rechts wohnte, sah sich um. Der Baum hatte sich über Nacht verändert. Alle Zweige hatten eine weiße Decke bekommen. Nein, nicht nur die. Das ganze Land ringsum, die Obstwiese, die Bäume, die Büsche, die Zaunspitzen, die Steine. Weiß. Alles war weiß. „Ein Zauberer hat die Welt bemalt“, rief der kleine Apfel und er freute sich sehr. „Dieser Zauberer heißt Winter“, erklärte ihm der Rabe, der ihn jeden Tag für ein Weilchen besuchte. Der kleine Apfel freute sich. „Oh!“, rief er. „Der Winter sitzt auf meinem Kopf? Hallo Winter! Schön, dass du mich besuchst.“ Da musste der Rabe, der eigentlich ein ernster Rabe war, doch lachen. „Schnee!“, rief er. „Es sind viele kleine Schneeflocken. Sie sind die Kinder des Winters und zusammen nennt man sie Schnee.“ „Oh! Ich mag ihn“, freute sich da der Apfel. „Schnee macht hungrig“, brummte der Rabe. „Es ist nicht leicht, im Schneeland Nahrung zu finden. Oder siehst du hier noch ein Samenkorn, eine Beere, eine Kräutlein oder einen leckeren Wurm?“ „Du hast Hunger?“, fragte der kleine Apfel. Er fragte es höflich, denn unter ‚Hunger‘ konnte er sich wenig vorstellen. „Das tut mir leid.“ Der Rabe nickte. „Und wie. Mein Hunger ist groß. Riesenrabengroß sogar. Einen ganzen Adler könnte ich verzehren. Oder …“ Er machte eine Pause, hüpfte näher zu dem Apfel heran und flüsterte. „Oder etwas Obst. Einen … einen Apfel zum Beispiel.“ Der Apfel erschrak. „Oh! Halt! Nein! Mein Fleisch ist kalt. Winterkalt. Und es schmeckt bitter. Winterbitter. Du kannst mich nicht essen. Du …“ Da lachte der Rabe. „Du bist mein Freund. Glaubst du, ich würde einen Freund aufessen?“ „Stimmt “, sagte der Apfel. „Dann hättest du niemanden mehr, den du auf ein Weilchen besuchen könntest. Gar nicht auszudenken wäre das, oder?“ Dem war nichts hinzuzufügen. Lange noch saßen die Freunde zusammen und sahen zu, wie die Sonnenstrahlen hungrig die Schneeflocken auffraßen. Schneeflocke für Schneeflocke für Schneeflocke, bis es Zeit für den Raben wurde, im nicht mehr ganz so weißen Schneeland auf Futtersuche zu gehen. (Elke Bräunling) Komm t , wir geben dem Raben leckere Nüsse. Mhmmm eure Conny mit Harristernchen ,Babesternchen und Co, von: anonym [2697] - 21.01.2024 09:47:07
’’v’’) ......... Das Herz fragt nicht . ’v’ .. ob es vor Glück springen soll. .... (’’v’’) ...... Es tut es einfach ! ...... ’v’ ..... (’’v’’) ........... Das Herz fragt nicht ..’v’ ...... ob es vor Schmerz weinen soll. ..... (’’v’’) ....... Es tut es einfach ! ....... ’v’ .... (’’v’’) ....... Das Herz fragt nicht . ’v’ .. ob es vor Sehnsucht schreien soll. ........ (’’v’’) ..... Es tut es einfach ! .......... ’v’ ..... ..(’’v’’ ) ......... Die Augen fragen nicht ... ’v’ ... was und wie sie sehen sollen. ..... (’’v’’) ..... Das Herz sagt es Dir ! guten Morgen du niedliches Sternchen, hast du gut geschlafen? Laß dich in die Arme nehmen und kuscheln und knuddeln. Natürlich bekommt dein süßes Näschen ein dickes liebes Küßchen. Magst du ein bißchen gebürstet werden? Nein, ich ziepe auch auch nicht sondern bin ganz vorsichtig mit deinem Samtfell. Hast du Frühstücksappetit? O hhh ja, ich höre dein kleines Bäuchlein knurren. Magst du Faschingskuchen und lustige Obstfiguren? Ges tern hattet ihr ja so großen Spaß im Schnee. He j ,rufen gerade die Gänseblümchen, sie wollen heute eine feine Düngung bekommen . Was sie noch nicht wissen: Ihr habt ihnen neue Mützchen in den schönsten Re genbogenfarben gestrickt. UIEH, sie freuen sich. Dafür bekommt ihr süßen Sternchen bestimmt ein tolles Ständchen von ihnen vorgesungen Habt einen feinen und gemütlichen Tag und liebste Grüsse an die Lieben daheim auf Erden eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [2696] - 20.01.2024 12:40:59
Wolkenreise übers weiße Winterland Fanta siereise für Kinder zur Entspannung – Ein kleiner Winterflug zur Ruhe Es ist Winter und du wartest auf Schnee. Der aber lässt auf sich warten. Du aber magst nicht mehr warten, ein bisschen grämst du dich auch. „Bring Schnee!“, rufst du einer Wolke zu, als du wieder einmal am Fenster stehst und im den Himmel blickst. „Ich wünsche mir einen schneeweißen Winter!“ Die Wolke schweigt. „Hey!“, ruft sie dir dann zu. „Wir Wolken sind auch ohne Schnee für dich da. Komm und träume ein bisschen mit uns!“ Das, findest du, ist auch spannend, und schon spricht eine ferne Stimme in einem warmen, beruhigenden Ton zu dir: Setze oder lege dich ganz ruhig hin! Stelle dir vor, du kuschelst dich in ein warmes, weiches Kissen. Nun schaust du in den Himmel hinauf. Du schaust den Wolken in ihrem Lauf hinterher und lauschst. Sie singen, die Wolken. Hell und fein und zart hallt ihre Wolkenmusik über den Himmel. Schön ist das. Du schließt die Augen. Ganz ruhig bist du. Leicht fühlst du dich und froh. Und ruhig und leicht und froh träumst du dich auf eine kleine Schneewolke hinauf. Langsam schwebst du mit deiner Schneewolke nun über den Himmel und im Traum siehst du unter dir das weiße Winterland. Schön ist es und du genießt die Reise über den Himmel. Langsam geht es weiter und immer weiter. Es ist kuschelgemütlich auf deiner Wolke. Spürst du es? Und spürst du, wie die Wolke langsam weiter zieht? Träume deine Wolkenreise noch ein bisschen weiter. Reise auf deiner Wolke über den Himmel! Sieh dir alles ganz genau an! Viel kannst du dann am Ende deiner Reise erzählen. Aber so eine Wolkenreise ist auch anstrengend. Du wirst müde. Schwer werden deine Arme und Beine. Ganz schwer. Spürst du es? Warm werden deine Arme und Beine. Ganz warm. Fühlst du es? Schwer und warm. Gut fühlt sich das an! Du bist ganz ruhig und entspannt. Fühlst du es? Es geht dir gut. Zufrieden, ruhig und entspannt träumst du dich auf deiner Wolkenreise über den Himmel. Nun aber geht dein Traum von der Wolkenreise langsam zu Ende. Du kehrst zurück zur Erde, öffnest langsam die Augen, reckst und streckst dich und fühlst dich gut, erfrischt, entspannt. (Elke Bräunling) habt einen wunderschönen Samstag eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2695] - 16.01.2024 06:39:23
Du bist der hellste Stern am Himmelszelt, ein Stern der nie herunterfällt. Du bist so nah und doch so fern, Du fehlst mir so mein kleiner Stern! Das Wölkchen ist noch dunkel daher komme ich ganz leise daher - pssst - um ein Blick auf dich, süßes Sternchen zu werfen. Wie lieb und süß du in deinem kuscheligen Kisschen liegst und lächelst. Ein dickes liebes Küßchen auf das süße Näschen und ein Streichler über das liebe Gesichtchen müssen einfach sein. Sch laf schön weiter, liebes Schätzchen Ich bereite schon mal das Frühstück vor und stelle es, für nachher, warm. Heute habt ihr Sternchen euch wieder was lustiges einfallen lassen. Die Mädelchens wollen für die Jungs Kreppel und Krapfen backen un d die Jungs wollen die Mädelchens mit Omelette bekochen. Na, das wird ja wieder was geben Zum Glück ist die Zuckerbäckerei geöffnet und ihr könnt euch dort austoben. Un d die Torten für die Ehrenengelchen sind ganz besonders schön werden. Super! Das Gedicht vom Plätzchen backen (Unbekannter Autor) Wir haben gebacken, wir haben geschafft, wir haben gerührt mit aller Kraft, da mit der Teig auch richtig wird, hab en wir Mehl hineingerührt. Die Plätzchen sollen köstlich sein, d rum müssen Eier und Milch hinein. Als der Teig fertig war und gut gerochen, haben wir Plätzchen ausgestoc hen und schoben sie dann, denn das muss sein, auf dem Backblech in den Ofen hinein. Jetzt sehen Mutti und ich zu Haus noch mehliger als die Plätzchen aus Die Jungs freuen sich schon sehr und haben sich auch was feines ausgedacht Heute koche ich Dein Lieblingsessen, habe es bis Dato nicht vergessen, Kräuteromelette mit Salat, habe auch noch ein leckeres Dessert parat! MHM M , es hört sich so lecker an, ich wünsche euch ganz viel Spaß dabei Bussis eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym |