ICH DANKE EUCH ALLEN VON GANZEN HERZEN FÜR DIE IMMER LIEBEN WORTE AN MEINE MAUSI UND DIE LIEBEN KERZENGRÜSSE DANKE ROSWITHA Hallo mein Baby Mausi die Mama kann endlich ihren Gefühlen freien lauf lassen ich habe die Seite gefunden wo ich Dir schreiben kann.Mein Baby es tut mir so Leid das Du mit 8 Jahren sterben mußtest.Die blöde Krankheit(CNI)hat alles kaputt gemacht.Du weißt mein Baby jeden Tag diese blöden Spritzen am Tropf liegen dieses doofe Futter.Du bist immer tapfer gewesen und die Mama wurde belohnt mit ganz viel Liebe von ihrem Baby.Manu hat mit Mama Deinen Stern ausgesucht er passt ganz toll zu Dir. Du hast bestimmt schon vom Sternenhimmel die kleine Maja gesehen auch eine Cooni.Maja und ich sind jeden Tag an Deinem Bettchen wenn Manu von der Arbeit kommt schaut sie auch rauß zu Dir der Papa kann ja nur am Wochenende(Arbeit). Mausi es tut immer noch ganz doll weh Du fehlts der Mama so sehr! Ich hab Dich lieb und werde Dich immer lieb haben. Deine Mama | Neuer Gruß 2.718 Sternengrüße[2678] - 06.12.2023 03:24:18
Stiefel für den Nikolaus – Die Weihnachtsreise Kindergeschichte zur Adventszeit – Einen wundersamen Traum haben Pia und Pit in der Nikolausnacht. Sie träumen eine Reise in einem großen Stiefel. Eine Reise mit dem kleinen Weihnachtsgeist “Wunschkind”. Gemeinsam begleiten sie den Weihnachtsmann auf seiner Reise zu den Kindern in vielen Ländern… Diese Geschichte ist der Beginn des Buches “Die Weihnachtsreise”, in dem die Geschichte von Pia, Pit und Wunschkind erzählt wird. Bald ist Nikolaustag. Pia und Pit sitzen in der Küche und polieren Papas Gartenstiefel sauber. „Was macht ihr denn da?“, staunt Mama. „Stiefel putzen“, antwortet Pia. „Für den Nikolaus“, sagt Pit. Mama wundert sich. „Für den Nikolaus? Und ich dachte schon, ihr wolltet Papa eine Freude machen.“ „Papas Stiefel haben viel mehr Platz für die Nikolausgeschenke als unsere Schuhe“, erklärt Pit. „Da muss der Nikolaus viel reinpacken, bis sie voll sind.“ „Schlau, nicht?“, ergänzt Pia. „Und Papa muss ja auch mal wieder saubere Schuhe haben.“ „Ihr Schlauberger!“ Mama lacht. „Den anderen Kindern wird eure Idee nicht gefallen. Viel bliebe für sie nämlich nicht übrig, wenn der Nikolaus eure großen Stiefel bis oben füllen würde.“ Pia und Pit überlegen. Ob Mama recht hat? „Der Nikolaus-Sack wird nie leer“, sagt Pit schließlich. „Der Nikolaus kann nämlich zaubern.“ „Klar. Zaubern.“ Pia schlüpft in Papas Stiefel und hampelt wie ein Clown durch die Küche. Lustig sieht das aus: die kleine Pia in den riesigen Papa-Stiefeln. „Wie der kleine Däumling in den Siebenmeilenstiefeln“, sagt Mama. „Wer?“, fragen Pia und Pit. Da erzählt Mama das Märchen vom kleinen Däumling, der den bösen Menschenfresser überlistet und seine Brüder mit den Siebenmeilenstiefeln gerettet hat. „Den bösen Menschenfresser aber“, schließt sie, „gibt es nur im Märchen!“ „Verspr ochen?“ Pia fühlt sich gleich ein wenig unbehaglich, Pit aber ist enttäuscht. „Schade . Bestimmt ist das mit dem Nikolaus auch nur ein Märchen.“ „Nein? ?, sagt Mama. „Den Nikolaus hat es wirklich gegeben. Er lebte vor mehr als 1500 Jahren als Bischof in Myra und hat armen Menschen mit guten Gaben geholfen. Bis heute kommt er oder einer seiner vielen Helfer in der Nacht zu den Kindern und füllt Stiefel oder Schuhe mit Geschenken. Deshalb müsst ihr nun rasch zu Bett gehen und etwas Schönes träumen. Im Traum nämlich können Wünsche manchmal wahr werden.“ „Dann will ich jetzt ganz schnell schlafen und vom Nikolaus träumen“, sagt Pia. Ja, und in der Nacht träumt sie vom Nikolaus, nein, besser gesagt von den großen Papa-Stiefeln. Die nämlich stehen auf dem Fensterbrett und sind leer. Doch daneben liegen viele kleine bunte Geschenke: Äpfel, Orangen, Nüsse, Lebkuchen, Süßigkeiten, zwei Schokoladennikoläuse, ein Bilderbuch und eine Stoffpuppe. ( Elke Bräunling) habt einen wunder-wunder-wunderschöne n Nikolaustag eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2677] - 03.12.2023 11:39:59
Heute erzähle ich euch den 2. Teil der Geschichte von Peterchens Mondfahrt Bei einem Zaubertanz lernen die Kinder nun von ihm das Fliegen. Als das klappt, machen sie sich mit zwei Körbchen voller Äpfel als Proviant, Anneliese mit Puppe und Peterchen mit Hampelmann im Arm, auf den Flug zum Mond, während der Maikäfer unermüdlich geigt. Der Flug nach der Sternenwiese und Die Sternenwiese Auf ihrem Flug durch die Nacht gelangen die drei Abenteurer zur Sternenwiese. Dort leitet das Sandmännchen die Sternenkinderschule und achtet darauf, dass die Sternchen der verlogenen Kinder wieder gerade gebogen und die der bösen Kinder wieder auf Hochglanz poliert werden. Als es die drei Besucher entdeckt, ist es zunächst erbost und versucht, die Eindringlinge mit seiner riesigen Trommel zu verjagen. Nachdem es von Anneliese und Peterchen zwei Äpfel erhalten hat, wird es versöhnlich und lässt sich von Herrn Sumsemann den Grund der Reise erklären. Um herauszufinden, ob es sich bei Peterchen und Anneliese wirklich um zwei brave Kinder handelt, so wie es die Nachtfee einst gefordert hatte, holt das Sandmännchen die Sternenmädchen der beiden Kinder (jedes Kind auf der Erde hat seinen eigenen Stern) herbei. Da ihre Sterne immer gestrahlt haben, steht zur Freude Herrn Sumsemanns fest, dass die beiden die Bedingung erfüllen. Die Kinder dürfen ihre Sternchen umarmen und diese versprechen Hilfe in der Not. Da das Sandmännchen um die Gefährlichkeit der Reise weiß, bietet es den Dreien an, noch in derselben Nacht zum Kaffeeklatsch mit ins Schloss der Nachtfee zu kommen, um dort die Naturgeister um ihre Unterstützung zu bitten. Die Schlittenfahrt auf der Milchstraße Bei ihrer Fahrt über die Milchstraße im Mondschlitten des Sandmännchens, der von acht Nachtfaltern gezogen wird, lernen die Kinder einige Phänomene des Himmels kennen, beispielsweise den Tausee, Irrlichter, Himmelskühe und Sternschnuppen. Das Schloss der Nachtfee Währen ddessen empfängt die Nachtfee in ihrem Schloss die Naturgeister zum Mitternachts-Kaffeeklatsch. Nach und nach erscheinen mit imposanten Begrüßungs-Balladen der Donnermann, die Windliese, die Wolkenfrau, die Blitzhexe, der Regenfritz, der Sturmriese, der Hagelhans, Frau Holle, der Eismax, der Wassermann, das Taumariechen (Tochter der Nachtfee) und als letztes die Sonne mit ihren Kindern, der Morgenröte, der Abendröte, dem Morgenstern und dem Abendstern. Als sich alle versammelt haben, stürmt plötzlich der Milchstraßenmann in den Saal, der sich erbost über die Gäste der Nachtfee beschwert, da die meisten bei ihrer Anreise irgendetwas beschädigt oder in Unordnung gebracht haben. Er kann jedoch bald mit einem großzügigen Trinkgeld von den Naturgeistern beruhigt werden Die Ankunft der Kinder im Schloss der Nachtfee und Der Ritt auf dem Großen Bären Als das Sandmännchen mit seinen Begleitern im Schloss der Nachtfee erscheint, lösen sie zuerst Verwunderung aus. Spannend ! Den 3. Teil erzählt euch am 2. Advent Harrihäschen weiter eure Conny von: anonym [2676] - 02.12.2023 14:07:56
Der Pfefferkuchenmann Er ist nicht mal aus Afrika und doch so braungebrannt. Wo kommt er her? Ich dacht mir´s ja: aus Pfefferkuchenland! Hat Augen von Korinthen und Mandeln drum und dran. Wie schön ihn alle finden - den Pfefferkuchenmann! Er freut sich auf den Weihnachtsbaum, da möcht´ er druntersteh´n. Den Lichterglanz - er glaubt es kaum - den will er sich besehn. Mit Augen von Korinthen und Mandeln drum und dran. Wie herrlich wird er´s finden - der Pfefferkuchenmann! Wär ich nur nicht solch Leckerschnut´ und könnte widersteh´n, dann wär ja alles schön und gut, wär alles gut und schön. Wie wohl Korinthen schmecken? Sind Mandeln ein Genuss? Ich will ganz schnell mal lecken am süßen Zuckerguss. Und steht der Baum im Kerzenlicht, und ist es dann soweit - da fehlt doch wer, der sieht das nicht, nun tut´s mir selber leid. Vernascht sind die Korinthen, die Mandeln drum und dran. Er ist nicht mehr zu finden - der Pfefferkuchenmann. ( Erika Engel-Wojahn) ih r findet den Pfefferkuchenmann SOOO schön, das ihr ihn NICHT auffuttert sondern aufhebt. habt einen wunderschönen 1. Adventssamstag e ure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2675] - 30.11.2023 03:19:06
guten Morgen Sternchen Dezemberzauber oder Wie schön ist der Dezember Advents gedicht für Klein und Groß Lichterhel le Tannenbäume, Schneest erne, Dezemberträume. Mande lkekse, Honigkuchen, nach geheimen Päckchen suchen. Silberheller Mondenschein strahlt des Nachts ins Zimmer rein. Sternenfunkelgli tzerglanz. Himmelsreig Engelstanz. Märchenza uber, Liederreigen. Kindergl ück und Freude zeigen. Zaubermärchen weiße Pracht. Schlittenfahrt und Schneeballschlacht All e See sind zugefroren. Kalt die Nasen, rot die Ohren. Spiel und Spaß und Fröhlichkeit. Das ist die Dezemberzeit Und dann ist er endlich da. Der allerschönste Tag im Jahr. Heiligabend. Stille Nacht. Und ein Kind, das leise lacht. ( Elke Bräunling) in 7 Tagen kommt der Nikolaus eure Conny mit Harrihasi von: anonym [2674] - 28.11.2023 05:40:33
Das Adventsglöckchen Adventsgeschichte für Klein und Groß – Wer läutet bloß das Glöckchen in der Adventszeit? Sei t Tagen läutete das Glöckchen in der alten, verwaisten Kapelle oben am Weinberg. Hell, klar, feierlich, vorwitzig fast schickte es seine Klänge ins Tal. Und es traf mit seiner Botschaft die Herzen all der Menschen, die es hörten. Es passte wundervoll zur Adventszeit und verlieh diesen Tagen eine leise Feierlichkeit. Würden sich nun noch die Wolken öffnen und den Wald, die Wiesen, Felder, Weinberge und das Städtchen zu deren Fuße mit einer zarten Schneedecke umhüllen, wäre das Bild perfekt. Aber man konnte nicht alles haben. Die Bewohner der kleinen Stadt freuten sich. Von Tag zu Tag mehr warteten sie voller Vorfreude auf das Läuten des Glöckchens. Wann würde es heute sein kleines Lied in die Welt hinaus singen? Am Morgen, am Nachmittag, abends oder erst in der Nacht? Keiner wusste, wer das Glöckchen schlug. Es sandte den Menschen seine Melodie zu immer anderen Zeiten. Ein Glockenschlag, der nicht von Hand gemacht war. „Das sind die Weihnachtselfen“, sagten die Erwachsenen zu den Kindern. „Sie rufen die Helfer des Christkinds und des Weihnachtsmannes zur täglichen Arbeit. Schließlich gibt es für sie viel zu tun in diesen Tagen.“ Die Kinder staunten und lauschten und tuschelten miteinander. „Es sind die Engel“, flüsterten sie. „Sie besuchen uns nachts, wenn alle schlafen.“ „Nein, sagte Oma Brausmeier, die Mutter des Bürgermeisters. „Die Schutzengel der Bewohner der Stadt sind’s. Sie treffen sich, um in dieser Zeit ganz besonders auf ihre Schutzbefohlenen, uns Menschen, aufzupassen und ihnen eine Adventsfreude zu bereiten.“ Die Bewohner lauschten der alten Frau, die eine weise Frau war, voller Ehrfurcht und staunten. Es gab noch viele andere Erklärungen, und jede für sich machte die Sache mit dem Adventsglöckchen von Tag zu Tag spannender. Advent war eben eine spannende Zeit. Und eine geheimnisvolle. (Elke Bräunling) wir freuen uns eure Conny mit Harristernchen von: anonym [2673] - 26.11.2023 11:07:54
Peterchens Mondfahrt Teil 1 Die Geschichte der Sumsemanns Als ein Urahn der Maikäfer-Familie Sumsemann sich mit seiner frisch angetrauten Frau von einem üppigen Mahl auf einem Birkenzweig erholt, wird ihm von einem Holzdieb ein Beinchen abgeschlagen. Als er aus seiner Ohnmacht wieder erwacht, begegnet er der Fee der Nacht, die den Holzdieb wegen seines sonntäglichen Waldfrevels mitsamt seinem Holzbündel auf den Mond verbannt hat. Als sie erfährt, dass an diesem Holz noch das sechste Beinchen des Maikäfers hängt, tut ihr Herr Sumsemann leid. Die Strafe kann und will sie aber nicht rückgängig machen. Aus Mitleid erlaubt sie ihm jedoch, mit zwei Kindern, die noch nie ein Tier gequält haben, zum Mond zu fliegen, um das Beinchen wieder zu holen. Die fünf Beinchen werden in der Familie Sumsemann von Generation zu Generation weitervererbt, denn alle scheitern auf ihrer Suche nach zwei Kindern, die noch nie einem Tier etwas zuleide getan haben. Tausend Jahre später ist Herr Sumsemann der letzte seiner Sippe. Er hat gerade seine Frau verloren und wohnt von den anderen Maikäfern abgeschieden im Garten von Peterchens Eltern. Dort spielt er abends auf einer kleinen, silbernen Geige (ebenfalls ein Familienerbstück) und passt auf, dass er sich nicht irgendwie in Gefahr bringt. In der Kinderstube Eines Abends kommt Herr Sumsemann in das Zimmer von Peterchen und Anneliese. Dort entgeht er nur knapp dem Schicksal seiner Vorfahren, von der Zofe totgeschlagen zu werden, und versteckt sich hinter einem Vorhang. Von dort beobachtet er, wie die beiden Kinder von ihrer Mutter mit seiner Maikäfer-Ballade in den Schlaf gesungen werden. Das macht ihm Mut; er sieht sich im Kinderzimmer um und beginnt, auf seiner Geige einen Maikäfertanz zu spielen, wobei er immer ausgelassener herumhüpft. Davon erwachen Peterchen und Anneliese wieder und schauen belustigt zu. Nachdem man sich vorgestellt hat, erzählt Herr Sumsemann den neugierigen Kindern die traurige Geschichte von seinem sechsten Beinchen und beide erklären sich bereit, ihm zu seinem fehlenden Beinchen zu verhelfen. Forts etzung folgt am 1. Adventsonntag ha bt einen feinen Sonntag eure Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2672] - 25.11.2023 10:52:48
Winterkuchen Kuc hengeschichte – Vom Kuchen, der ein Gutelaunezauberer ist und der üble Winterlaunen vertreibt „Wel che Laus ist euch denn über die Leber gelaufen?“, fragte Großtante Emilie, als sie vom Einkaufsbummel aus der Stadt zurückkam. Noch in Hut und Mantel stand sie in der Küchentür und musterte Katharina, Sebastian und Jonathan. Die saßen mit missmutigen Gesichtern am großen Familientisch in der Küche und stritten miteinander. „Alles ist doof!“, maulte der kleine Jonathan. „Alle ärgern mich und ich habe zu nichts Lust.“ „Und ich kriege das mit dem Schulaufsatz über den Winterblues nicht hin“, jammerte Katharina. „Was ich schreibe, klingt falsch. Und blöde. Und überhaupt: Einen Winterblues kenne ich nicht.“ „Höhö!, lachte ihr großer Bruder Sebastian und seine Augen blitzen zänkisch. „Du bist eine dumme Nuss! Das wissen doch alle.“ „Und du, du bist ein angeberischer Affe, ein …“, brüllte Katharina los und Jonathan heulte: „Immer streiten sie. Den ganzen Nachmittag schon. Alle sind doof. Der ganze Tag ist doof. Und der Winter mit dem blöden Sturmwetter ist auch doof.“ Großtante Emilie nickte wissend. „Ihr habt recht“, sagte sie. „Blödes Wintersturmwetter ist wirklich doof. Davon kann man schon den Winterblues kriegen und wie ich sehe, habt ihr den alle Drei.“ Sie lächelte. „Ich glaube, heute haben wir einen typischen Winterkuchentag.“ Ka tharina und Sebastian blickten auf. In ihren Augen blitzte Freude. „Winterkuche n?“, rief Sebastian. „Coole Idee?“ „Winterkuch entag?“, jubelte Katharina in hellen Tönen. „Oh jaaa! Mit einem Stück Winterkuchen könnte dieser Aufsatz bestimmt gut werden.“ „Ich würde auch einen Winterkuchen haben wollen“, sagte Jonathan mit ernster Miene. „Er würde diesen doofen Tag zu einem halbdoofen Tag machen. Aber sag, haben wir überhaupt Kuchen?“ „Gestern Abend habe ich einen Kuchen, der zu einem Winterkuchen werden will, gebacken“, antwortete die Großtante. „Es fehlen noch ein paar Zutaten, ein bisschen Schokolade, ein bisschen Marmelade und ein kleiner Zauber, der dumme Gedanken und schlechte Launen vertreibt. Lasst mir ein halbes Stündchen Zeit, dann gibt es Kaffee, Kakao und Kuchen. Einverstanden?“ „E inverstanden“, riefen Katharina und Sebastian, und Jonathan, der das mit dem Gute-Laune-Zauber unbedingt wissen wollte, fragte: „Darf ich dir helfen, Tante Emilie?“ Die Großtante lachte. „Ein bisschen dürft ihr alle helfen, aber macht euch keine Hoffnung: Den geheimen Gute-Laune-Zauber verrate ich euch nicht.“ Die Kinder lachten. Sie kannten das schon. Und eigentlich war die Zutat, die für gute Laune sorgte, auch nicht mehr nötig. Die war nämlich von ganz alleine zurückgekommen. (Elke Bräunling) MHMM M - der schmeckt bestimmt lecker habt einen schönen Samstag eure Conny mit Harristernchen von: anonym [2671] - 23.11.2023 03:23:55
Ich liebe alle Tiere, Auf dieser großen Welt, Besonders weil mir ihre Natürlichkeit gefällt. Ich liebe alle Arten, Ich liebe sie so sehr. Die Rauen und die Zarten, An Land und auch im Meer. Ich liebe ihre Seelen, Sie sind so voller Licht. Mir würde etwas fehlen, So gäbe es sie nicht. Sie lieben dieses Leben, Genauso sehr wie wir. Die Liebe die sie geben, Mein Lebenselixier. S ie haben keine Lobby, Sie werden oft gequält. Sie sind für mich kein Hobby, Für mich ihr Herz nur zählt. So viele müssen leiden, Ist doch ihr Herz so weich. Die Tiere unterscheiden, Uns nicht in arm und reich. Auch Tiere können lieben, Egal ob groß, ob klein. Auch sind sie nicht durchtrieben, Ist doch ihr Herz so rein. An Tieren, da erfreue, Ich mich zu jeder Zeit. Ich liebe ihre Treue Und ihre Ehrlichkeit. Die Tiere sind so prächtig, Egal ob bunt, ob grau. Nie sind sie niederträchtig Und sie sind wirklich schlau. Sie führen keine Kriege, Sind frei von Religion. Sind frei auch von Intrige, Von Hochmut, Hass und Hohn. Sie brauchen keine Gelder, Sie brauchen Liebe nur, Auch Meere, Wiesen, Wälder, Sie brauchen die Natur. Auch sie sind Wunderwerke, Sie folgen Gottes Ruf, Die er mit seiner Stärke Und großen Liebe schuf. Die Tiere sie erhellen, Die Welt, denn sie sind echt. Weil sie sich nie verstellen Und niemals sind sie schlecht. Die Tiere sie betrügen, Uns Menschen wirklich nie. Weil Tiere niemals lügen, Ja, darum lieb ich sie. (Simone Wiedenhöfer) liebes Sternlein, laßt euch ein ganz dickes, liebes Kussi geben und habt einen feinen Tag im Regenbogenland e ure Conny mit Harrihäschen von: anonym |