Heidi war so viele Jahre an unserer Seite, dass es unendlich schwer fällt sie loszulassen. Nur der Gedanke, dass es Ihr nun besser geht, befreit von Schmerz und Leid, tröstet unsere tieftraurigen Herzen. Auch wenn Tiere nicht sprechen können, so sagen sie uns doch oft so viel, nur durch Ihre Augen und der Art und Weise wie sie sich durch Ihr Verhalten ausdrücken. Und wenn Heidi sprechen könnte, wären es wohl ähnliche Worte, wie der folgende indianische Text, den sie uns in Ihrer bedingungslosen Liebe und Ihrer Selbstlosigkeit wissen lassen würde: TROST Steht nicht weinend an meinem Grab, ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht. Ich bin tausend Winde, die wehen, ich bin das Glitzern der Sonne im Schnee, ich bin das Sonnenlicht auf reifem Korn, ich bin der sanfte Regen im Herbst, ich bin in der Morgenröte der kleine Vogel, der zum Himmel aufsteigt, ich bin das sanfte Sternenlicht in der Nacht. Steht nicht weinend an meinem Grab, ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht. | Neuer Gruß 1.216 Sternengrüße[1216] - 03.10.2023 11:18:00
guten Morgen liebes Sternchen, hast du schön geschlafen?Ja, was hast du denn im Pfötchen? Ein Foto? Aha, ein Foto von dir als kleiner Laubhügel! Tja klar, das erkennt man doch sofort - das bist du!!! Oh, es gibt ja auch ein Foto von dir und deinen Freunden. Weißt du was? Das lassen wir vergrößern, riesengroß, Rahmen es ein und hängen es an die Wölkchenwand. So und nun lass uns ein bisschen kuscheln und knuddeln. Das süße Näschen wackelt ja schon vor Vorfreude. Und natürlich bekommst du eine feine Bäuchleinmassag e und auch die Öhrchen und Pfötchen bekommen eine. Alle Laubhügel sind fertig und alle Schlafplätze für die Igelchen,die Häschen ,die Mäusleins und Hörnchen sind warm und wohlig ausgepolstert. Und du brauchst nicht traurig sein, die Gänseblümchen haben es auch schön warm . Ihre Wurzeln sind ganz geschützt und warm eingepackt und ihre Köpfchen haben tolle warme Mützchen und Schals auf. Und gegen Schnee und Regen habt ihr Sternchen einen Riesenschirm und einen stabiles Riesenzelt gebaut. Also dieser Wölkchengarten sieht jetztsooo toll aus! Ich glaube hier überwintern nun auch die Bienchen und Hummeln, die Schmetterlinge und Libellen. Das habt ihr ganz ganz toll gemacht. Und heute Abend bastelt ihr weiter für eure supertolle Halloweenfeier Uieh, sehen eure Kostüme toll und gespenstisch aus. das wird ja wieder was geben. Man sieht euren glänzenden Äugelchen an, dass ihr es kaum noch abwarten könnt. . Aber jetzt wird erst einmal gefrühstückt Kussi Bussis eure Conny mit Harristernchen von: anonym [1215] - 30.09.2023 13:59:11
guten Morgen Sternchen Heute sitzt ihr alle ja auf dem Wölkchen und schaut und die Erdentiere herab. Sicher seht ihr viel Schönes aber leider auch viel Trauriges. Und jeder Einzelne von euch streut Himmelsstaub vom Wölkchen, dass all die Tiere beschützen soll. Es gibt aber auch viel zu lachen und wir auf Erden hören das wie kleine Glöckchen und wir halten inne um zu lauschen aber es werden auch Tränen fließen und jede einzelne Träne fällt auf Erden nieder und wird morgen als Morgentautropfen auf den ersten Herbstlümchen und Blättern liegen. Und wir werden sie sehen und an unsere Engelchen denken und an die Tiere denken, denen es nicht so geht geht auf Erden. Und wir sollten eine Weile innehalten und unser Tun überdenken, denn überall auf der Welt gibt es großes Tierleid. Ihr seid wundervolle Engelchen wir wünschen euch einen tollen Tag Kussi Bussis eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [1214] - 23.09.2023 13:41:58
Herbstanfang mit vielen Erinnerungen Kin dergeschichte im September – Mia sammelt Erinnerungen an den Sommer Der Herbst ist in diesem Jahr schnell gekommen. Gerade hat man noch das Sommerleben mit Schwimmbadbesuchen, Gartenfreuden, nackten Füßen, Sommerkleidern und Himbeereis genossen. Und nun soll plötzlich auf einen Schlag alles vorbei sein? Es ist nicht leicht, sich so schnell an ein Leben im Zimmer mit warmen Jacken, Socken, langen Hosen und Pfefferminztee zu gewöhnen. Schule und Kindergarten, Musik- und Sportunterricht haben auch wieder begonnen. Nach den herrlich warmen Sommersonnenwochen fühle sich all das fremd an. „Für mich könnte der Sommer immer bleiben“, sagt Mia zu Nachbarin Peters, als sie sie im Garten besucht. „Ist es nicht gemein, dass er so schnell dem kalten Herbst Platz gemacht hat?“ „Er ist früh gekommen und er ist früh gegangen“, antwortet Frau Peters. „Schon im Mai hatten wir feines Sommerwetter. Es war viel Zeit geblieben, die warmen Wochen zu genießen, oder?“ Mit Vernunft aber ist sie bei Mia heute an der falschen Adresse. „Wenn der Sommer so schnell vorüber geht, werden wir ihn bestimmt bald vergessen. Ist das nicht schade?“ Aber Frau Peters hat mit Quengeleien wenig am Hut. „Niemand wird den Sommer vergessen“, sagt sie. „Außerdem hat er uns überall seine Zeichen und Erinnerungen hinterlassen. Wir müssen sie nur aufsammeln und für die dunkle Zeit aufbewahren. Mit ihnen bleibt der Sommer lange bei uns. Es ist ganz einfach.“ Das versteht Mia nicht. Was Frau Peters, die manchmal verrückte Einfälle hat, mit diesen ‚Erinnerungen’ wohl meint? Die Nachbarin lächelt. Dann nimmt sie die Gartenschere, packt kleine Papiertütchen in einen Korb und geht mit Mia zu den Blumenbeeten. Dort zeigt sie, wie man den Sommer für Herbst und Winter und auch für das neue Jahr einfangen kann. Sie sammeln Samen und Kerne aus verblühten Blumen und Stauden und sie pflücken Blumen und Kräuter zum Trocknen, sie lesen Walnüsse und Haselnüsse vom Boden auf und ernten die letzten Äpfel, Birnen, Zwetschgen, Brombeeren und Weintrauben, um daraus feine Sommergelees zu zaubern. Und morgen würden sie einen Spaziergang zu den Rosenhecken am Waldrand machen und Hagebuttenzweige schneiden. Für Herbstkränze, die an den Sommer erinnern. Mia staunt. Nie hätte sie gedacht, dass man im Herbst noch so viel Sommer entdecken kann. (Elke Bräunling) wir sind schon traurig das der Sommer vorbei ist aber freuen uns auch auf den Herbst. Er ist die Jahreszeit, die alles bunt macht in Liebe eure Conny mit Harristernchen von: anonym [1213] - 16.09.2023 11:51:17
Sommerfest im Herbst Kinderges chichte zum Herbstbeginn – Dieser Sommer hat sein Abschiedsfest wohl verdient, oder? Heute hatte Großtante Luise groß aufgetischt. Pia und Pit staunten, als sie mit Opa bei ihr eintrafen. Der Küchentisch und der Tisch auf der Terrasse bogen sich fast vor lauter Schüsseln, Tellern und Platten. Die waren gefüllt mit Obst, Salaten, Broten, Käse, Salami- und Schinkenscheiben, Würsten und Kuchen. Viele Kuchen sogar. Hm! Wie süß die dufteten! „Toll!“, rief Pia. „Fast könnte man meinen, du hättest eine Bäckerei, Tante Luise. Am liebsten würde ich gleich mit dem Essen beginnen. Ahh!“ „Hast du die alle für uns gebacken?“, fragte Pit und auch sein Blick war ein hungriger. Die Großtante lachte. „Ihr Naschmäuler!“, sagte sie. „So viel könnt ihr gar nicht essen und ich schätze, es würde euch auch nicht gut bekommen.“ Sie deutete aus der Küchentür hinaus in den Himmel. „Nein, der da ist heute mein Ehrengast und ihn wollen wir feiern. Ihn und seinen Abschied.“ „Den Himmel?“ Pia schüttelte den Kopf. Was für komische Ideen Großtante Luise manchmal hatte! „Ein Gast, der kommt und dessen Abschied wir feiern?“, wunderte sich Pit. Auch Opa sah seine Cousine ratlos an, und das passierte fast nie. „Was für eine Idee heckst du denn gerade wieder aus, meine Liebe?“, fragte er sie. „Keine Idee. Ein Fest wünsche ich mir heute. Ein fröhliches Abschiedsfest.“ „U nd wen verabschieden wir?“, fragte Pit wieder. „Den Sommer. Wen sonst? Er ist heute unser Ehrengast.“ Großtante Luise lächelte. „Wir feiern ihn, damit er gerne wieder kommt.“ „Aber es ist doch schon Herbst“, wandte Pia ein. „Der September ist fast vorbei.“ „Nein. Heute ist der 20. September und nach den Kalender beginnt der Herbst erst morgen.“ „Echt wahr?“ Pia konnte es nicht glauben. Opa nickte. „So betrachtet haben wir heute den letzten Sommertag, und das ist ein Fest wert.“ „Ein großartiges, tolles, ein fröhliches Fest“, sagte Großtante Luise schnell. „Und deshalb habe ich …“ Mehr konnte sie nicht sagen, denn es läutete an der Haustür und die ersten Gäste trafen ein. Es kamen viele an diesem Nachmittag. Eigentlich fast alle Leute aus dem kleinen Walddorf, in dem die Großtante wohnte, und jeder brachte einen Kuchen mit oder ein Brot, eine Salatschüssel, eine Süßspeise oder ein paar Flaschen Bier und Wein, aber auch zwei Gitarren, drei Posaunen und ein Akkordeon. Und klar, dass dieses Sommerabschiedsfest im Herbst ein tolles, fröhliches, großartiges Fest wurde, wie es sich die Großtante gewünscht hatte. So toll und fröhlich und großartig, wie es der Sommer auch gewesen war. Ehre, wem Ehre gebührt. ( Elke Bräunling) im Wald ist es jetzt wunderschön, kommt, wir gehen spazieren Kussi Bussis Conny mit meiner Harrihasi von: anonym [1212] - 15.09.2023 11:52:33
Mein Drachen fliegt Ich habe eine lange Schnur, daran flattert mein bunter Drachen. An jeder Ecke zwei Schleifen, sein Mund kann lustig lachen. Mein Drachen steigt hoch und höher, es treibt ihn der wilde Wind. Da steigt er über die Dächer, und tanzt und wirbelt ganz geschwind. Oh seht, nun zappelt er wilder und fliegt übers hohe Dach. Frohe Fahrt, mein lieber Drachen, wir winken dir alle nach! Jaaaa, heute beginnen unsere Sternchen damit, Drachen zu basteln und zu bauen viel Spaß im Regenbogenland K ussi Bussis eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [1211] - 10.09.2023 11:12:19
Wasser Marsch An so ´nem Sonnentag wie heut kann ich die Fische gut verstehen, da würd ? ich supergern am Meeresgrund spazieren gehen. Kühles Wasser um mich rum und über mir der Wellengang – als Erfrischung für die Ohren lausche ich dem Walgesang. Plits ch Platsch, Wasser marsch, wir haben genug Schweiß vergossen, Zeit für kühlen nassen Quatsch, klatsch mit deinen Flossen! Plitsch Platsch, Wasser marsch, Schwimmbad, Meer und Spritzpistolen Rasensp renger, Wasserbomben, komm wir gehen Nachschub holen. Papa liegt im Liegestuhl und schläft im Sonnenschein, und weil wir brave Kinder sind, fällt uns was Liebes ein: Wir bringen ?ne Flasche Wasser ohne dass er drum bittet – er macht sie auf, es zischt und spritzt, denn wir haben sie geschüttelt. Pl itsch Platsch, Wasser marsch ... Freibad, Spaß und Abenteuer, mit Wasser kann man was erleben, komm wir tauchen durch das Becken oder, halt, ich rutsch noch eben. Dann aufs Dreimeterbrett, da spritzt es hoch und weit, ich schwör, bei meinen Arschbomben wird jedes Nilpferd blass vor Neid. Plitsch Platsch, Wasser marsch ... Aus Erde, Wasser, Feuer, Luft ist diese Welt, wie man sie kennt, doch an superwarmen Tagen habe ich ein Lieblingselement: Wass er macht mich frisch und wach, Wasser macht mich quietschig froh, schmecken tut das Wasser auch, Wasser, ach, ich mag dich so. Plitsch Platsch, Wasser marsch ... ( Nico Bizer) es ist ein toller Spätsommertag und den nutzen wir aus vollem Herzen eure Conny mit meiner Harrihasisternchen und all meinen Sternchen von: anonym [1210] - 03.09.2023 11:01:16
Pia Pilzwurm und der Herbstwald Huhuuu! Ich bin Pia und ich bin ein Pilzwurm. Ja, das stimmt wirklich, denn Pilze mag ich sehr, sehr gern. Im Herbst wachsen alle möglichen Pilze im Wald und den Herbst, den mag ich fast so gern wie Pilze. Im Herbst wird es draußen kühler als im Sommer und die Bäume werfen ihre bunten Blätter ab. Das sieht wunderschön aus und man kann ganz toll durch das trockene Laub laufen und damit rascheln. Hast du das schon einmal ausprobiert? Nur die Nadelbäume behalten ihre Nadeln und sind das ganze Jahr grün. Das kennst du bestimmt von eurem Weihnachtsbaum, den man sich an Weihnachten in die Wohnung stellt. Sogar ich, Pia Pilzwurm, habe dann einen klitzekleinen Weihnachtsbaum und ich schmücke ihn immer mit roten Kugeln, die weiß getupft sind. So wie ich. Im Herbst tragen die Bäume alle möglichen Früchte: Eicheln und Bucheckern, Kastanien und Nüsse gibt es dann auch. Die schmecken wirklich herrlich. Besond ers mag ich Walnüsse. Zum Nüsseknacken gehe ich immer zu meiner Freundin Elli Eichhörnchen, denn die Nusschale ist wirklich hart und Elli hat starke Zähne, mit denen sie die Schale im Nullkommanichts aufbeißen kann. Eichhörnchen können das wirklich toll. Aber wenn man kein Eichhörnchen ist, sollte man wohl besser einen Nussknacker benutzen, um die Nüsse aufzubekommen. P ia Pilzwurm und der Herbstwald Rotkehlchen Hallo liebe Wolke Susanne Bohne Meine Freundin Rita Rotkehlchen frisst auch gern Nüsse und Körner. Bloß im Winter findet sie leider nicht mehr so viel zum Essen. Deswegen bereite ich immer schon etwas vor und sammle Sonnenblumenkerne, Haselnüsse und andere Samen, um daraus ein leckeres Vogelfutter zu machen. Wie das geht? Das zeige ich dir hier, probiere es doch mal aus und füttere damit im Winter die Vögel. Sie werden es dir danken! NATÜRLI CH werden wir den Vögelchen und Tieren helfen, gell? habt einen tollen Sonntag eure Conny mit Harrihasi von: anonym [1209] - 02.09.2023 14:05:14
Der kleine Bär und der Altweibersommer Altweibersommermärchen – Der Herbst beginnt spannend und verwirrend für den kleinen Bären “Nanu? Verwundert stand der kleine Bär an einem Herbstmorgen am Rande der Waldwiese. Die glitzerte hell im Licht der ersten Sonnenstrahlen. Viele Silberfäden, tausend und noch mehr, hatten sich über Gräser und zwischen die Wiesenkräuter und -blüten gelegt. Es war, als verzierten sie die Wiese mit Schmuckbändern und Perlenketten. Schön sah das aus. Der kleine Baer staunte. Er zögerte. Dann betrat er vorsichtig die Waldwiese, die sich in eine Zauberwiese verwandelt hatte, und griff nach diesen fremdartigen Fäden. Aber was war das? Die seltsamen Fäden blieben in seinem Fell hängen. Sie klebten richtig. Erschrocken pulte der kleine Bär sie aus seinem Bauch und aus Armen und Beinen. Sie glänzten jetzt gar nicht mehr schön. “Hey, geht weg!”, rief der kleine Bär. Doch nichts geschah. Nur die Sonne verschwand hinter einer Wolke und nahm all den Silberzauber ringsum mit. Ratlos war der kleine Bär nun. Und die Silberfäden klebten weiter in seinem Fell. “Wer seid ihr und was wollt ihr von mir? Warum hängt ihr euch an mir fest?” Der kleine Bär rief noch viele Fragen in den Morgen hinaus, doch Antworten bekam er keine. Da rannte er wütend über die Wiese, ließ sich fallen, kugelte sich, schlug Purzelbäume und wälzte sich im nassen Gras. Er tobte und lachte und rannte, rannte, rannte weiter und immer weiter. Gleich fühlte er sich besser und der Ärger über die seltsamen Silberfäden verschwand. Gerade als er wieder Anlauf nahm, um erneut über die Wiese zu jagen, hörte er Stimmen. Viele unsichtbare, klagende, in hohen Tönen sirrende Stimmen. “Halt ein!”, riefen diese im Chor. “Du zerstörst unsere Netze allüberall hier auf der Wiese.” “Netze? Wer seid ihr und was wo seid ihr?”, rief der kleine Bär wieder. “Hier sind wir”, antworteten die fremden Stimmen. “Spinnen sind wir und überall triffst du uns in diesen Herbsttagen. Siehst du nicht unsere Netze überall zwischen Gräsern, Blumen, Sträuchern, Ästen und Steinen? Sie sind …” “Ach so”, unterbrach der kleine Bär sie. “Diese Silberfäden sind Fangnetze?” Er war ein bisschen enttäuscht. Dann fügte er hinzu: “Ich wollte euch nicht stören, aber ich dachte, ein Zauberer wäre hier gewesen und …” Er kam nicht weiter, denn in diesem Moment lugte die Sonne wieder hinter der Wolke hervor, und sogleich funkelten all die Silberfäden der Spinnennetze wieder mit der Sonne um die Wette. “Oooh! Da seid ihr ja wieder! Wie schön es hier ist. Sooo schön!”, rief er, und leise fügte er hinzu: “Wer hätte gedacht, dass ihr Spinnen so etwas wie Zauberer seid!” Ja, wer hätte das gedacht? (Elke Bräunling) Kuss i Bussis eure Conny mit Harrihäschen von: anonym |