Heidi war so viele Jahre an unserer Seite, dass es unendlich schwer fällt sie loszulassen. Nur der Gedanke, dass es Ihr nun besser geht, befreit von Schmerz und Leid, tröstet unsere tieftraurigen Herzen. Auch wenn Tiere nicht sprechen können, so sagen sie uns doch oft so viel, nur durch Ihre Augen und der Art und Weise wie sie sich durch Ihr Verhalten ausdrücken. Und wenn Heidi sprechen könnte, wären es wohl ähnliche Worte, wie der folgende indianische Text, den sie uns in Ihrer bedingungslosen Liebe und Ihrer Selbstlosigkeit wissen lassen würde: TROST Steht nicht weinend an meinem Grab, ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht. Ich bin tausend Winde, die wehen, ich bin das Glitzern der Sonne im Schnee, ich bin das Sonnenlicht auf reifem Korn, ich bin der sanfte Regen im Herbst, ich bin in der Morgenröte der kleine Vogel, der zum Himmel aufsteigt, ich bin das sanfte Sternenlicht in der Nacht. Steht nicht weinend an meinem Grab, ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht. | Neuer Gruß 1.174 Sternengrüße[1174] - 25.03.2023 13:49:47
guten Morgen Sternchen, Am Nest der Amsel Die Amseln bauen bald ihr Nest, dort in der Hecke hängt es fest. Mit kleinen Zweigen, etwas Moos. und innen drin was Weiches bloß. Die Eier werden fix gelegt, die Brut wird tagelang gepflegt. Bald schlüpft so jedes Amselkind, die Eltern jagen fort geschwind. Die Kleinen können sich bewegen, geschützt vor Sonne und auch Regen. Sie singen froh von früh bis spät, kommt näher nun und seht! Schaut ruhig mal zum Nest hinauf, vier kleine Schnäbel gehen auf. Die Eltern haben Würmer, Schnecken, und niemand wird sich gleich verstecken. Sie öffnen ihre Schnäbel weit, denn jeder ist jetzt fressbereit. Die Mutter, sie fliegt hin und her, gar vier zu füttern, das ist schwer. Und ähnlich geht´s dem Amselmann, der muss den ganzen Tag lang ran. Sie fliegen hier und flattern dort, bald kennen sie des Futters Ort. Sie ruhen erst, wenn alle satt, O - welche Müh das Pärchen hat. ( Hans- Werner Kulinna) das Amselchen ist unser allerliebstes Vögelchen. Bisher wartet es noch darauf, sein Nestchen zu bauen. habt einen tollen Tag mit allen Sternchen in Liebe Conny mit Harrihäschen von: anonym [1173] - 19.03.2023 11:10:19
•` `’•,•’` `’•, ’•,`’,* ,•’`,•’ ... .`’• ,,•’..... ,•` `’•,•’` `’•, ’•,`’,* ,•’`,•’ ... .`’• ,,•’..... guten Morgen du liebes Sternchen , ich bringe heute ein fröhliches Gedichtlein mit. Daran hast du bestimmt viel Spaß und liest es gleich deinen Freunden vor Hexcheneinma leins Du musst verstehn! Aus Eins mach Zehn, Und Zwei lass gehn, Und Drei mach gleich, so bist du reich. Verlier die Vier! Aus Fünf und Sechs - So sagt die Hexe Mach Sieben und Acht, So ists vollbracht: Und Neun ist Eins, Und Zehn ist keins, Das ist das Hexen-Einmaleins (von Johann Wolfgang von Goethe) gefällt es dir? Liebes Schätzchen, habe einen feinen Tag und Abend mit allen Sternchen und viel Freude und Spaß Kussi Bussis Conny mit ihrem Harrimädelchen und all meinen Sternchen von: anonym [1172] - 18.03.2023 13:23:42
Das Glücks-Ei Ostereiermärchen – Von Eiern, Ostern, vom Schönsein und vom Glück Ein besonderes Osterei wollte das kleine braune Ei sein. “Ich bin ein Glücks-Ei”, verkündete es, als es mit seinen Kollegen auf den Eiermaler wartete. “Sehr glücklich werde ich sein und jedem, der mich sieht, bringe ich Glück.” Die anderen Eier lachten. “Träumer!”, sagten sie. “Das einzige Glück, das wir bringen werden, ist ein sattes Gefühl im Magen der Menschen, die uns im Osternest finden und aufessen. Nichts weiter.” “Aufessen ?” Das Ei, das ein Glücks-Ei sein wollte, erschrak. “Ich will nicht in einem hungrigen Bauch landen. Das passt nicht zu einem glücklichen Glücks-Ei“, rief es, wobei es sich eigentlich unter ‘Glück’ wenig vorstellen konnte. Es hatte davon gehört, vorhin im Stall. “Ich wünsche dir viel Glück”, hatte ein Mann zu einer Frau gesagt und die hatte dann lieb gelächelt. Sehr hatte dieses Lächeln dem braunen Ei gefallen und es wünschte sich, auch viel von diesem ‘Glück’ zu haben. Es sah die anderen Eier an. “Ich werde es finden, das Glück.” Wieder lachten die anderen Eier. Sie lachten noch, als sie in die Farbentöpfe gelegt wurden. Und weil sie so sehr lachten, zitterten und bebten ihre Körper und die Ostereierfarbe fand nur ungleichmäßig einen Halt auf ihren Schalen. Nur das kleine braune Ei, das nach dem Färben ein kleines rotes Ei geworden war, hielt still. Als einziges makellos rotes Ei lag es später im Eierkorb. “Ich bin eben ein Glücks-Ei “, sagte es stolz und blickte auf seine Kollegen mit den schmierig verschwommenen Farben. “Und ich bin glücklich. Hört ihr?” In diesem Augenblick griff eine Menschenhand in den Eierkorb. Sie nahm das kleine rote Ei, das ein Glücks-Ei sein wollte. “Dieses Ei ist perfekt”, tönte eine Stimme. “Wir nehmen es mit zum Eierweitwurf-Wettkampf auf der Osterwiese. Die anderen Eier kommen in die Osternester im Garten.” Eierweitwur f? Irgendwie blickte das kleine rote Ei nun gar nicht mehr glücklich drein und aus dem Eierkorb drangen seltsame Geräusche. Fast wie ein Kichern klang es. Doch ehrlich, hast du schon einmal ein kicherndes Ei gesehen? ( Elke Bräunling) unse re Sternchen sind das ALLERBESTE in Liebe Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [1171] - 10.03.2023 14:01:04
Frau Schwalbe und der Frühlingsschnee „Oh je! Was haben wir doch für ein Pech!“, riefen Herr und Frau Schwalbe. Gerade waren sie von ihrer weiten Afrika-Reise in die Heimat zurückgekehrt. Sie sehnten sich nach einem warmen Plätzchen zum Ausruhen, denn der Flug war anstrengend gewesen. Aber es war nicht warm hier im Land. Der Winter war nämlich über Nacht noch einmal zurückgekehrt. Trauri g und müde starrte Frau Schwalbe auf den Schnee, der das Land in eine graues, nebelig kaltes Winterland verwandelt hatte. „Schnee im Frühling?“, rief sie. „Wie kann das passieren?“ „Viell eicht sind wir zu früh?“, überlegte ihr Gatte. Müde und hungrig ließ sich das Vogelpaar im verschneiten Kirschbaum nieder. Es fror erbärmlich. Zu nichts hatte es Lust. Schon gar nicht zum Nestbau. Wie auch? Bei dieser Kälte blieb einem ja das Singen im Halse stecken! Am Nachmittag blitzten Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke. Sie hatten Durst und leckten den Schnee, der so gar nicht mehr in das Frühlingsbild passte, rasch auf. Das Vogelpaar freute sich und begrüßte den Frühling mit fröhlichen Jubelrufen. Dann machten sich Herr und Frau Schwalbe an die Arbeit. Ein Nest wollten sie bauen. Unterm Scheunendach. Das kalte Schneeabenteuer war vergessen. Ein paar Tage später machten die beiden wieder einmal in dem Kirschbaum Halt. Der war schon wieder über und über mit einer weißen ‚Schnee‘-Pracht bedeckt. Frau Schwalbe stöhnte. „Ist der Winter, dieser gemeine Kerl, schon wieder zurückgekehrt?“ Dan n aber schnupperte sie. Es roch süß hier. Köstlich wundersüß. Hmm! „Komisch“, wunderte sie sich. „Dieser süße Schnee liegt nur auf ‚unserem‘ Baum.“ „Ja“, freute sich Herr Schwalbe. „Und er fühlt sich überhaupt nicht kalt an.“ Die beiden kamen ins Grübeln. „Klar!“, rief Frau Schwalbe dann. „Frühlingsschnee ist es. Süß duftender Frühlingsblütenschnee. Hurra! Jetzt ist der Frühling wirklich da.“ Und voller Freude setzte sie sich zu ihrem Gatten mitten in die weiße Kirschblütenpracht. Dann sangen sie ihre Frühlingslieder. Sie jubelten und sangen so laut, dass es jeder hören konnte. „Hurra! Hurra! Der Frühling ist da!“ (Elke Bräunling) in Liebe Conny mit Harrihäschen von: anonym [1170] - 05.03.2023 12:45:34
liebes Sternchen, schau, auch heute bringe ich dir wieder ein süßes Gedichtlein mit Paul Paul war ein glücklicher Hase Er rannte stets auf und ab ins einem kleinen Gehege Doch eines Tages wollte er die Welt sehen Paul wollte raus Paul hörte schon oft von diesem Osterhasen Das muss ein großer Hase mit viel Ausdauer sein Und er muss große Ohren und einen Korb am Rücken haben Paul hörte nicht auf zu träumen Dann ließ eines der Kinder den Käfig auf und Paul verschwand Er wurde nie mehr gesehen Aber jedes Jahr zu Ostern finden die Kinder viele Ostereier auf denen „Paul“ geschrieben steht (Volksgut) ich wünsche dir, süssem Sternchen,, einen feinen Tag und Abend mit allen Sternchen in Liebe eure Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen von: anonym [1169] - 01.03.2023 07:33:11
Als der März grinste Fr ühlingsmärchen – Alle lieben ihn, den ersten Frühlingsmonat März. Das Dumme daran ist, dass der März diese genau weiß. Zu genau manchmal Lang ersehnt hatten die Menschen den März mit seiner süßen Frühlingsluft und den wärmenden Sonnenstrahlen. Auch der März selbst war hocherfreut. „März ist toll!“, hörte er ein Kind rufen. „Er hat den Winter verjagt.“ „Ja“, sagte eine Frau. „Wie sehr liebe ich die Frühlingsblumen, die er mitbringt.“ „Ich mag den lauen Wind, den er ins Land herein schickt“, ergänzte eine andere Frau. „Es macht Spaß, im Garten zu arbeiten“, freute sich ein Mann. „Und ich habe endlich wieder Freude am Joggen“, ergänzte ein anderer Mann. „Und ich …“ „Ja, und ich …“ Die Stimmen der Menschen überschlugen sich fast. „Der März ist mir der liebste Monat im Jahr“, rief da jemand so laut, dass es alle hören konnten. „Er bringt uns neues Leben zurück.“ Ein vielstimmiges „Jaaa!“ erschallte. Der März, der zufrieden auf einer Schönwetterwolke lümmelte, schickte diese Worte mit dem Wind weit übers Land, damit alle sie hörten. Dann zwinkerte er seinen Monatskollegen zu und prahlte: „Mich mögen sie am besten leiden. Ich bringe den Menschen neues Leben zurück. Hört ihr?“ Ja, die Monate hörten das Prahlen ihres eitlen Kollegen und ärgerten sich über diesen eingebildeten Kerl. Wütend warf jeder von ihnen ein paar Monatsgaben in den großen Wettertopf: Hitze und Gewitter von den Sommermonaten, Wind und Nebel von den Herbst-, Kälte und Schnee von den Wintermonaten. Diesen Topf überreichten sie dem April, den sie zum März, diesem Angeber, schickten. Aber bis der April damit auf der Erde ankam, war die März längst gegangen. Aus der Ferne beobachtete er das Treiben, das der April mit den Wettergaben seiner Kollegen auf der Erde veranstaltete: Sonne, Hagel, Regen, Sturm und Schnee, und das oft genug an einem einzigen Tag. „Kein Wunder, dass die Menschen den April nicht leiden mögen. Ein Narr ist er, der nicht weiß, was er will“, sagte er und grinste den anderen Monaten zu. ( Elke Bräunling) zur Zeit ist es wieder sooo kalt aber eins ist SICHER: der Frühling wird kommen in Liebe Harrihasi und Conny von: anonym [1168] - 26.02.2023 13:16:30
Schöner Frühling Schön er Frühling, komm doch wieder, lieb er Frühling komm‘ doch bald, bring‘ uns Blumen, Laub und Lieder, sch mücke wieder Feld und Wald. Auf die Berge möcht‘ ich fliegen, möchte seh’n ein grünes Tal, möcht‘ in Gras und Blumen liegen und mich freu’n am Sonnenstrahl. Mo echte hören die Schalmeien und der Herden Glockenklang, möchte freuen mich im Freien, an der Vögel süßem Sang. (August Heinrich von Fallersleben) Ha llöchen liebes Sternchen hast du fein geschlafen? Ich lege mich einfach ganz leise ein bißchen zu dir und kuschel dich ganz lieb. Dein süßes Näschen und deine schönen Äugelchen bekommen ein liebes Küßchen und auch das Bäuchlein bekommt eine feine Massage.Natürlich auch deine herzigen Öhrchen und die zarten Pfötchen. Hast du schon Frühstücksappe tit? Was magst du denn heute haben? Ein feines Frühstücksei? Auf jeden Fall etwas zum fit werden denn heute wird wieder auf der RBW getobt und gespielt. Und schau mal, jedes Sternchen bekam gestern ein Paar Rollschuhe Da wird jetzt tüchtig geübt. Gefällt dir denn dein neuer hübscher, bunter Helm und deine Ellenbogen- und Knieschoner? Die Gänseblümchen mögen ihre minikleinen Helmchen gar nicht mehr ausziehen und da ihr Sternchen meintet, sie würden wie kleine Pilze aussehen sind sie megastolz. so, nun bringe ich dir noch ein Gedichtlein mit Frühlingsge dicht von Guido Görres Nun treiben wir den Winter aus Nun treiben wir den Winter aus, Den alten, kalten Krächzer; Wir jagen ihn zum Land hinaus, Den Brummbär und den Ächzer, Und laden uns den Frühling ein M it Blumen und mit Sonnenschein, Ju hei! juhei, juhei! O komm herbei! Das leere Stroh, Das dürre Reis Und alles, was vermodert, Das geben wir dem Feuer preis, Da ss hoch die Flamme lodert, Un d laden uns den Frühling ein Mit Blumen und mit Sonnenschein; Juhei! juhei, juhei! O komm herbei! ha be einen wunder-wunder- wunders chönen Tag ein herzliches Bussi Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen von: anonym [1167] - 19.02.2023 10:28:20
Hallo du süßes Sternchen, leise komme ich aufs Wölkchen und möchte dir einen wunderschönen Morgen wünschen. Hihi, deine flauschigen Öhrchen ragen weit über das Kisschen hinaus und sind mit bunten Spitzenbändche n geschmückt. Wie? Ach das SIND Lockenwickler? HIHI, danach sieht es gar nicht aus. Wozu brauchst du denn Locken? Ich lege mich ein bißchen zu dir und wir kuscheln und knuddeln ausgiebig. Natürlich bekommen die Bäuchleins und die Pfötchen eine kleine aber feine Massage. Oh , was höre ich denn da? In deinem Bäuchlein grummelt es gewaltig. Da hat wohl jemand schon großen Appetit. Es dauert auch nicht mehr lange und das Frühstück ist fertig, denn das Buffet auf der RBW ist schon eröffnet. Wenn ihr wollt, könnt ihr ja schon mal die Freunde abholen. Upps, was höre ich denn da für merkwürdige Geräusche aus dem Garten? Und außerdem schimpfen die Gänseblümchen. WAS ist DAS? Ach herrjeh, da liegt die dickste Maus die ich je gesehen habe in der Hängematte und schnarcht was das Zeug hält. Typisch Paule Rüssel - er wollte sich erst gar nicht die Mühe machen sein Mäusekostüm auszuzie hen und auf seinem Wölkchen zu schlafen denn er will ja gleich weiterfeiern. Na ja und er wartet NATÜRLICH auch auf das Frühstück. Heu te wollt ihr einen Faschingsumzug durch das RBL machen und die neuen Sternchen dürfen auf dem Wagen sitzen und werden von den Pferdchen gezogen. Da ihr so gerne die Gulaschkanone mögt, werden Birko ,Timber, Enzo und Ando sie mit leckeren Suppen füllen und auf die RBW bringen. Dort versammeln sich alle Sternchen und es wird ein schönes Mittagsesse n geben. Zum Nachtisch gibt es verschiedene Puddings Die haben die Mädels gekocht. Und Kira hat sehr genau aufgepasst. Am Nachmittag gibts auf der RBW eine kleine Kirmes und dort erwarten euch dann schöne Karusells,ei n Riesenrad und jede Menge Zuckerwatte, Mandeln und Popcorn. U nd am Abend wollen die Jungs lustige Reden halten und so alle Mädels zum Lachen bringen. Und so haben alle Sternchen die heute ihren Gedenktag haben gar keine Zeit traurig zu sein! Aber um Mitternacht werden sie Wunschlampions zu ihren Lieben auf Erden schicken und so können die Sternchen und ihre Tiermamas- und Papas für einen Augenblick ihre Seelen vereinen lassen. habt einen wunder-wunder-wunderschöne n Faschingssonntag HELAU und ALAAF Conny mit Harrihäschen und Co von: anonym |