Heidi war so viele Jahre an unserer Seite, dass es unendlich schwer fällt sie loszulassen. Nur der Gedanke, dass es Ihr nun besser geht, befreit von Schmerz und Leid, tröstet unsere tieftraurigen Herzen. Auch wenn Tiere nicht sprechen können, so sagen sie uns doch oft so viel, nur durch Ihre Augen und der Art und Weise wie sie sich durch Ihr Verhalten ausdrücken. Und wenn Heidi sprechen könnte, wären es wohl ähnliche Worte, wie der folgende indianische Text, den sie uns in Ihrer bedingungslosen Liebe und Ihrer Selbstlosigkeit wissen lassen würde: TROST Steht nicht weinend an meinem Grab, ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht. Ich bin tausend Winde, die wehen, ich bin das Glitzern der Sonne im Schnee, ich bin das Sonnenlicht auf reifem Korn, ich bin der sanfte Regen im Herbst, ich bin in der Morgenröte der kleine Vogel, der zum Himmel aufsteigt, ich bin das sanfte Sternenlicht in der Nacht. Steht nicht weinend an meinem Grab, ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht. | Neuer Gruß 1.223 Sternengrüße[1183] - 30.04.2023 11:26:09
Der kleine Rabe und der bunte Wunderbaum Fröhliches Frühlingsmärchen – Der kleine Rabe trifft einen bunten Maibaum und staunt „Nanu, was ist das denn?“ Neugierig landete der kleine Rabe auf dem bunten Baum, der unweit der großen Rabenlinde mitten auf dem Marktplatz stand. „Ein schöner, ein wunderschöner Baum ist das“, murmelte er. „Und ein Wunderbaum dazu.“ „Ein Wunderbaum?“, fragte der neue bunte Baum. „Ich bin ein Wunderbaum?“ Der kleine Rabe zuckte vor Schreck zusammen. „Oh, sp-sprrechen kannst du auch?“, stammelte er. „D-dann bist du wirklich ein Wunder. Ein bunter Baum, der in wenigen Tagen so hoch zu wachsen vermag und darüber hinaus auch noch sprechen kann, ja, der kann nur ein Wunder sein. Ein großes, buntes Wunder.“ „Oho! Ich bin ein Wunder! Das gefällt mir“, freute sich der Baum. Ein bisschen zitterte auch sein Stamm mitsamt der kreisrundem Krone, die irgendjemand mit langen roten und grünen und weißen und blauen und himbeerfarbenen Bändern geschmückt hatte. Es war ein fröhliches Freudenzittern. Oder lachte der Baum? „Aber sag, bist auch du vielleicht ein Wundervogel?“, kicherte der Baum. „Einen Vogel, der sprechen kann, habe ich nämlich noch nicht kennen gelernt. Sag, kannst du auch so wunderfein singen wie deine Vogelkollegen, die mich zur Morgen- und Abendstunde in meinem Kronenkranz besuchen?“ „Singen ? Äh! Ich … ich spreche lieber“, antwortete der kleine Rabe, der seinen neuen Freund nicht belügen wollte. Mit Singen nämlich hatte er nichts am Hut. Er überlegte. Einen lachenden Baum, der bunt war und sprechen konnte, hatte er wirklich noch nie getroffen. Auch nicht auf seinem Ausflug in den großen Bergwald, von dem er gerade zurückgekehrt war. Seltsam war das, sehr seltsam. Aber auch schön. „Seltsam, sehr seltsam ist das mit dir“, murmelte er in Gedanken versunken. „Und was bedeutet es, ‚seltsam‘ zu sein?“, fragte der Baum mit einem Kichern. „Anders“, erklärte der kleine Rabe. „Du bist anders als alle anderen Bäume und das ist eben selten und selten kann auch seltsam sein.“ „Falsch!“ Nun lachte er schon wieder, dieser lustige Baum. „Wir sind viele in diesen Frühlingstagen, meine Kollegen und ich. Du findest uns in Städten und Dörfern dort, wo sich Menschen versammeln und Spaß daran haben, diesen Monat, der sich ‚Mai‘ nennt, zu feiern. Wir nämlich sind die Bäume dieses Monats.“ „Hoho!“ Nun war es der kleine Rabe, der lachte. „Dann bist du ein Maibaum? Hoho! Was für ein spaßiger Vogel, äh, ich meine Baum du doch bist! Hoho! Von dir muss ich gleich meinen Rabenfreunden erzählen. Aber ich komme wieder, ganz bestimmt. Mit dir kann man nämlich prima lachen.“ Er plusterte die Flügel auf und flog mit dieser neuen Nachricht hinüber ins Wäldchen auf der anderen Seite des Dorfes. ( Elke Bräunling) Komm ganz schnell wieder, kleiner Rabe, wir tanzen heute Abend in den 1. Mai in Liebe Conny mit Harrihäschen von: anonym [1182] - 23.04.2023 10:53:23
liebe Sternleins Ich lade ALLE Sternchen zu meinem Geburtstag am 26. April auf meinem Wölkchen recht herzlich ein. Beginn 11 Uhr wir wollen meinen 19. Geburtstags in meiner Zauberzuckerbäckerei feiern. Jedes Sternchen darf sich verkleiden - und zwar als ein Küchlein oder Törtchen, HIHI ! Es wird viel zum Lachen und Futtern geben und alle Sternchen sollen fröhlich und glücklich sein. Ich freue mich schon sehr auf Euch eure Backfee-Elfe Har rihäschen dahin gibt es nun viel zu kichern und zu lachen und zu planen,HIHI! Liebe Sternchen Wie ich sehe, nehmen eure Kuchen- und Törtchenkostüme ja sogar schon mächtig Gestalt an und alle Sternchen haben einen Riesenspaß dabei. Sogar die Gänsebümchen wollen mithelfen und binden wunderschöne Blumenkränze für die Zuckerbäckerei. Super! Heute Mittag gehts raus auf die RBW und dann wollt ihr Gnomi besuchen und er möchte die Rackerchen einladen: am nächsten Samstag dürfen sie in der alten, großen Buche im kuscheligen 4. Loch übernachten. OHNE GESPENSTER!!! "T raut ihr euch?" Ich wünsche euch lieben Sternchen einen wunder- wunderschönen Sonntag Kussi Bussis eure Conny von: anonym [1181] - 19.04.2023 09:28:05
Zwei Häschen feiern Geburtstag Die Zwillinge Britta und Sabine Häschen hatten Geburtstag. Und ihre Eltern erlaubten Ihnen, mit ihren Freunden und ein paar Verwandten ein kleines Fest zu feiern. Zuerst luden sie alle Häschen und auch die Geschwister der Häschen aus ihrer Klasse ein. Danach rannten sie zu Tante Anika und Onkel Falco und baten sie darum, zur Feier zu kommen und die Großeltern, Cousins und Cousinen mitzubringen. An schließend luden sie auch die Nachbarn und deren Familien ein. Die Feier sollte auf dem Grundstück hinter dem Hasenbau der Familie stattfinden. Dor t gab es eine riesengroße grüne Wiese und ein Karotten- und Salatfeld. Auße rdem gab es ausreichend Platz zum Spielen und Toben. Es war auch noch genug Platz für den Tisch, auf dem der Kuchen stehen sollte. An dem Tag, an dem die Geburtstagsfeier stattfinden sollte, kamen so viele Häschen, dass man sie nicht mehr zählen konnte. Die Mutter von Britta und Sabine schlug die Pfoten über dem Kopf zusammen und rief „Wie viele Häschen habt ihr zwei denn eingeladen? Wo sollen wir nur so viel Kuchen hernehmen?“ Da ran hatten Britta und Sabine gar nicht gedacht. Schweig end blickten sie sich um und sahen ihre Gäste an. Jedes Häschen hatte bereits eine Gabel in der Pfote und wartete hungrig auf ein Stück Kuchen. In diesem Moment traf Onkel Falco mit seinem kleinen Transporter von der Bäckerei ein. Er stieg aus und blickte in die hungrigen Gesichter. Als er Britta und Sabine entdeckte, lächelte er breit und sagte: „Bei euch beiden habe ich mit einer großen Feier gerechnet! Deswegen habe ich eine große Überraschung für euch!“ Immer noch lächelnd, öffnete er die Schiebetür des Transporters. Zu m Vorschein kam ein riesiger Karottenkuchen mit leckerer Schokocreme. Das war der größte Kuchen, den die Häschen je gesehen hatten. Und man hörte viele „Ooooh“’s und „Aaaaahs“’s. Britta und Sabine tanzten vor Freude und umarmten Onkel Falco ganz fest. Gemeinsam brachten Onkel Falco und Mama Häschen den riesigen Kuchen zu dem Tisch. In kleine Stücke geschnitten, reichte er für alle Besucher der Geburtstagsfeier. Erleichtert und vom Kuchen gesättigt gingen Britta und Sabine zu ihrem Onkel. Lächelnd sagten sie: „Vielen Dank, Onkel Falco. Du hast unseren Geburtstag gerettet!“ Hat euch die Geschichte gefallen? Bussi Conny mit Harrihäschen von: anonym [1180] - 15.04.2023 12:52:28
Freddie der mutige Frosch Ein sonniger Frühlingstag am Froschteich: Freddie Frosch genießt die Wärme, Familie Maus raschelt durch die Büsche, Kalli Regenwurm kriecht langsam durch den Uferschlamm und Erwin Käfer knabbert genüsslich an einem Grashalm: “Hmm, das schmeckt gut!” Da kommt aufgeregt Erna Amsel angeflogen, flattert auf einen Ast und ruft "Alle mal herhören. Ich habe gerade den Dackel Schnüffel gesehen. Er ist wieder auf der Jagd und auf dem Weg zum Teich. Schnell, versteckt euch!" Schon hört man Äste knacken und Schilfrohre brechen. Hin und wieder ertönt ein heiseres Bellen. Jedes Tier sucht sich ein Versteck: Papa Maus springt in einen hohlen Baumstamm, Mama Maus kriecht mit den 3 Mäusekindern tief ins Mauseloch, Kalli Regenwurm wühlt sich in die Erde und Erwin Käfer krabbelt unter einen Stein. Nur Freddie Frosch bleibt ruhig sitzen und lässt ein lautes "Quak!" ertönen. Schnüffel horcht auf: "Was war das?" Noch einmal: "Quak! Quak!" Jetzt hat Schnüffel den Frosch entdeckt und stürmt durchs Gebüsch auf Freddie zu. "Schnell weg!" ruft Erna Amsel vom Baum. "Schnell weg!" denkt Erwin Käfer und krabbelt noch weiter unter seinen Stein. Aber erst kurz bevor Schnüffel zuschnappen kann springt Freddie Frosch im hohen Bogen los und hui! - Schon ist er weg. Gleich klingt es vom anderen Ende des Teiches: „Quak! Quak!“. - „Wau, wau!“ bellt Schnüffel zurück. Diesen frechen Frosch will er jetzt fangen und Freddie bleibt diesmal gefährlich lange sitzen. Papa Maus guckt aus dem hohlen Baum und ruft: „Schnell weg!“ Mama Maus lugt aus dem Mauseloch und ruft: "Schnell weg!“ und hui! - Schon ist Freddie weg und landet auf einem großen, im Wasser schwimmenden Seerosenblatt. „Quak! Quak! Fang mich, wenn du kannst!“ Schnu effel ist jetzt so wütend, dass er mit einem mächtigen Satz hinterher springt. Die 3 Mäusekinder gucken aus ihrem Mauseloch und rufen "Freddie! Schnell weg" und hui! - Schon ist Freddie weg. Und Schnüffel? "Platsch!" macht es und der Dackel ist unter Wasser verschwunden. Als er wieder auftaucht kann er nichts sehen, weil das Seerosenblatt über seinen Augen klebt. "Hi, hi hi!" kichert Erna Amsel. "Ha, ha, ha!" lachen die Mäuse und "Ho, ho, ho!" brummt Erwin Käfer, als er unter dem Stein hervorkriecht. P itschnass klettert Schnüffel ans Ufer und schüttelt sich. "Brr, das war kalt!" Jetzt will er schnell nach haus! Freddie sagt nur "Quak! Quak" und genießt wieder die Sonne. "Freddie Frosch, das hast du gut gemacht"" piepst die Mäusefamilie. "Du hast uns gerettet", brummt Erwin Käfer, "Freddie lebe hoch"·, murmelt Kalli Regenwurm und Erna Amsel pfeift vom Baum die Froschoperette. (Text: Detlef Cordes ) Frösche sind supertoll und sooo lustig und lieb in Liebe Conny mit Harrihäschen von: anonym [1179] - 10.04.2023 11:18:08
Wir schmücken einen Ostereierstrauß Ostergedicht für Sternchen In unsrer Ostereierwerkstatt geh t es fröhlich zu. Wir malen Ostereier an und singen laut dazu. Jedes Ei hat ein Geheimnis: Einen Wunsch, ganz tief und fest, hält für jeden es verborgen bis zum Osterfest. Kunte rbunt ist er geworden, unser Ostereierstrauß. Er strahlt uns an mit seinen Farben. Bunt sind unsre Wünsche auch. Einen Wunsch wolln wir gleich sagen: “Frohe Ostern!” wünschen wir allen Leuten hier und heute. “Frohe Ostern!” so auch dir. ( Elke Bräunling) eine n wunder-wunder-wunderschöne n Ostermontag wünsche ich euch Eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [1178] - 07.04.2023 10:37:23
Wie das Osterfest entstand An Ostern feiern die Christen die Auferstehung von Jesus Christus, der am Freitag zuvor, dem Karfreitag, von seinen Feinden ans Kreuz genagelt wurde. Am dritten Tag nach seinem Tode aber ist Jesus durch ein Wunder wieder zum Leben auferstanden. Das ist ein Grund zum Feiern, und die Christen feiern am Ostersonntag das Auferstehungsfest. Gef eiert wird Ostern auch, weil um die Osterzeit die Natur zu neuem Leben erwacht. Endlich blühen wieder Blumen, die Wiesen und Bäume werden langsam grün. Die Vögel legen Eier in ihre Nester und viele Säugetiere bekommen Junge. So auch die Hasen. Daran dachten die Menschen, als sie begannen, sich zu Ostern bemalte Eier zu schenken, ja, und um es für die Kinder spannender zu machen, sagten sie, der Osterhase hätte die Eier gebracht. Doch schon zu vorchristlicher Zeit gab es ein großes Frühlingsfest, das die Menschen der germanischen Göttin Ostara widmeten. Ostara war die Göttin für Licht und Wärme, und die Menschen glaubten, sie sei es, die die Tage wieder heller, wärmer und länger machte. Um ihr zu helfen, den Frühling ins Land zu locken, zündeten die Menschen im Ostermonat April große Feuer an. Das Frühlingsfest war ein sehr wichtiges Fest, denn die Menschen wünschten sich dringend, dass auf ihren Feldern bald wieder Obst, Gemüse und Getreide wachsen sollte. So, und nun weißt du, weshalb Ostern Ostern heißt. Als die Menschen nämlich diesem Fest seinen Namen gaben, dachten sie an die germanische Göttin Ostara. Ganz einfach, oder? ( Elke Bräunling) habt einen wunderschönen Karfreitag Conny mit Harrihäschen von: anonym [1177] - 06.04.2023 10:59:16
heute habe ich ein paar Osterrätsel für euch mitgebracht Oste rrätselreime für Sternchen Die Farbe von Blättern, von Gras und Spinat, die Farbe, die jeder im Frühling gern mag, dindest im Namen du von diesem Tag. Naaa, wißt ihr es? Und noch ein Rästsel Es ist nicht rund, es ist nicht eckig. Mal ist es bunt, mal glänzt es speckig, und es liegt in einem Nest für dich am Osterfest. Das ist leicht zu raten, gell? Und jetzt noch ein 3. Rätsel Lange Ohren, kurze Nase, braunes Fell im grünen Grase, hoppelt er durch Wald und Feld dorthin, wo es ihm gefällt. Also, DAS wißt ihr ganz ganz sicher Habt einen wunderschönen Gründonnerstag eure Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [1176] - 02.04.2023 10:01:47
Das Lachen der Aprilfrau Frühl ingsmärchen – Eine neue Zeit kehrt ein. Sie bringt das Aprilwetter mit Mit meiner Freundin, der Wetterfee, tanze ich durch meine Zeit. Welt, hörst du, ich bin nun bereit.“ Mit lautem Singen und Rufen tänzelte die Aprilfrau ins Land herein. Sie war bester Laune und voller Energie. Am liebsten würde sie das ganze Leben in dieser frühlingsmüden Zeit umkrempeln. Sie war eine glückliche Frau, bescheinigte ihr doch jedermann, dass sie machen konnte, was sie wollte. Und das tat sie auch. Wenn ihr danach war, ließ sie sogar Schneeflocken vom Himmel rieseln. Heute aber stand ihr der Sinn nach Sonne und frischem Bunt. „Bunt!“, rief sie und stürmte durchs Land. „Bunt braucht das Land. Blumen, wo seid ihr? Ich lasse eure Farben leuchten. Wacht auf, ihr müden Tiere! Und ihr Menschen, kommt heraus aus euren Häusern! Lasst uns feiern! Das Leben ist schön und wild und bunt.“ Aus ihrer Rocktasche zog sie ein riesiges, blütenweißes Taschentuch, breitete es auf einer Gartenmauer aus und setzte sich darauf. Herrlich war es, die Beine baumeln zu lassen und die Seele gleich mit. „Komm, setz dich zu mir!“, rief sie dem alten Mann zu, der schweren Schrittes mit eingezogenem Kopf an ihr vorbei schlurfte. Der aber schüttelte den Kopf. „Keine Zeit. Ich bin schon viel zu spät. Man erwartet mich auf der anderen, der kühlen Seite.“ „Ach, du bist es, Winter! Dann aber schnell! Beeile dich!“, rief die Aprilfrau und leise murmelte sie: „Hier braucht dich gerade niemand mehr.“ „Ich weiß nicht so recht.“ Der Alte war stehen geblieben. Er schob sich den Hut aus der Stirn, schniefte und zog ein großes, derbes Taschentuch aus der Hosentasche. Er schüttelte es und im gleichen Moment war die Luft von einem wirren Schneegestöber erfüllt. „Ach du lieber Schreck!“, riefen die Leute, die gerade draußen unterwegs waren und ihre Mäntel über dem Arm getragen hatten. „Erst schwitzt man und dann schneit es, das ist verrückt!“ „Wir sind verrückt! Hörst du, alter Mann?“ Die Aprilfrau lachte hellauf. „Dies ist der Spaß meiner Zeit. Verrücktsein macht so viel Freude.“ „Na, wenn du meinst. Mich macht es müde. Unsäglich müde“, brummte der Alte. „Dann ruhe du dich aus und ich mache hier weiter. Alles zu seiner Zeit, nicht wahr? Winter und Frühling, Altsein und Jungsein … und alles ist irgendwie schön, anders, aber schön“, sagte die Aprilfrau und sprang unternehmungslustig von der Mauer. Und während der Winter weiter murrend gen Norden schlurfte, zog die Aprilfrau den immer noch schläfrigen Frühling aus seinem Versteck und tanzte mit ihm jeden Tag ein bisschen mehr durch das Land der Sonne entgegen. ( Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl) der April bringt uns Ostern in Liebe Harrihasi und Conny von: anonym |