26.06.2015: Heute ist auch noch Daisy (geb. 2009) gegangen, in der Tierarztpraxis während der Notfallbehandlung. Ich bin unendlich traurig. 28.05.2018 Mein Mäusel, schon zehn Jahre bist du nicht mehr bei mir. Ich vermisse dich so sehr. Liebe Tiereltern! Ganz lieben Dank dafür, dass ihr meinen Karli-Hasen nicht vergessen und ihm immer wieder Grüße und Gedichte geschickt und Kerzen angezündet habt während meiner Abwesenheit. Ebenfalls ganz herzlichen Dank für all die Grüße an mich. Bitte habt Verständnis, wenn ich aus persönlichen Gründen noch nicht wieder jeden Tag meine Runde durchs RBL drehen kann. Nochmals recht herzlichen Dank. Elfi Mein Mäusel, wir haben uns im Tierheim gesehen und uns sofort gemocht. Du warst ein ausgesetztes Tier und keiner wusste dein Alter. Du solltest angeblich ein weibliches Tier sein: Emilia (später stellte sich heraus, dass du ein kastriertes Männchen warst). Ich hob dich aus dem Käfig, nahm dich in meine Arme und flüsterte zärtlich "Emily" in deine Ohren. Daraufhin hast du dich aufgerichtet und mein Gesicht geleckt. Um mich war´s geschehen. Nach drei Wochen habe ich zu dir gesagt: Wenn du nächste Woche noch da bist, nehme ich dich mit nach Hause - und du warst noch da. Ich nahm dich mit und eine große Liebe begann. Jetzt - nach fast fünf Jahren - bist du plötzlich gegangen und ich kann es nicht fassen. Niemals werde ich dich vergessen. Ich hoffe auf ein Wiedersehen. Kleiner Mann, ich vermisse dich so sehr. Mein geliebter Mäusel, heute vor einem Jahr bist du über die RBB gegangen. Als ich nachmittags nach Hause kam, habe ich sofort gesehen, dass du im Begriff warst zu gehen, aber die Tierärztin konnte bei dir nichts Auffälliges feststellen. Nachdem wir wieder zu Hause waren, bist du ganz still und leise für immer gegangen. Mein Mäusel, mein Schmerz darüber ist auch nach einem Jahr nicht geringer geworden - ich vermisse dich. Mein Mäusel, auch nach zwei Jahren empfinde ich noch immer diesen Schmerz. Dein Platz bleibt leer, einen "Nachfolger" gibt es nicht. Klärchen und Lotti lassen grüßen. Die beiden Mädels werden in Kürze sieben Jahre alt; für Kaninchen ist das schon ein höheres Alter. Ich hoffe sehr, dass sie noch recht lange bei mir bleiben. Ich vermisse dich... | Neuer Gruß 8.471 Sternengrüße[8471] - 28.03.2023 02:59:51
Schau mal ich bringe dir ein Regenbogenland-Ged ich t mit, das gefällt dir bestimmt Das Regenbogenland Das Regenbogenland so weit, so schön so unnahbar. Das Regenbogenland so märchenhaft, und doch so nah. Das Regenbogenland für mich so schwarz und unvorstellbar. Das Regenbogenland für dich so farbig und so wunderbar. Das Regenbogenland ich wünsch es dir von ganzem Herzen. Da s Regenbogenland für dich jetz ohne Schmerzen du bleibt für immer in meinem Herzen Ohhh , auf den Wölkchen ist noch alles dunkel und still. Sternchen, schläfst du noch?? ganz leise schleiche ich mich ans Wölkchenbett und da liegst du seelig schlafend und kicherst im Traum. SÜß !!! Ich will dich gar nicht wecken und laße dich fein schlafen aber ein Küßchen auf dein süßes Näschen und ein Streichler über dein süßes Gesichtchen müßen einfach sein. Frühstüc k fällt aus dafür gibt es nachher einen tollen Brunch für alle Sternchen und für jeden Geschmack ist etwas dabei Und dann geht es zu unseren Ehrensternchen Mohrle, Shadow und Wölkchen Da wird heute getanzt und gelacht und gefuttert und so werden unsere geliebten Ehrenengelchen gar keine Zeit zum Traurigsein haben Am Abend wird vor dem Wölkchenkamin gekuschelt, Popcorn gefuttert und dann gibt es eine tolles Feuerwerk. Habt ganz viel Spaß iin Liebe Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen von: anonym [8470] - 27.03.2023 05:04:02
Als der Frühling weinte Fru ehlingsmärchen – Wenn der Frühling zu viel arbeiten und kämpfen muss, hat er manchmal Kummer In diesem Jahr benahm sich der Frühling sonderbar. Er rüttelte wild an den Weidensträuchern, jagte Windböen über die jungen Grasspitzen und zerrte finstere Wolken vor die Sonne. Die Menschen, Tiere und Pflanzen zitterten vor Kälte. „Was ist los mit dir, Frühling?“, fragte ein Schneeglöckchen. „Freust du dich nicht, dass du wieder bei uns sein darfst?“ „Jaja“, zwitscherten die Meisen, „hart hast du gekämpft, um den Winter zu verjagen.“ Die Weiden nickten und raunten von überallher: „Gut hast du das gemacht!“ „Prima! „Jawohl ja!” „Kämpfen!? Der Frühling heulte auf. „Immer muss ich kämpfen! Oooh, ich bin ja so unglücklich.“ Und er weinte dicke Tränen. Die verteilte er als dichten Regenteppich über dem Land. „Aber du hast doch den Kampf gegen den Winter gewonnen!“, tröstete das Schneeglöckchen. „J a“, riefen die Grashalme. “Jetzt beginnt die schöne, bunte, warme Frühlingszeit, auf die wir uns alle Jahre wieder so sehr freuen.“ „Schön?, fuhr der Frühling aufgeregt dazwischen. „Kämpfen und arbeiten muss ich, und wenn ich es mir endlich gemütlich machen könnte, kommt der Sommer und setzt sich ins gemachte Nest. Ich aber muss die Sonne Stück für Stück den Himmel hinauf schieben, Grashalme aus der Erde lupfen, Blütenknospen aufknöpfen, das Land bunt betupfen, Winterschläfer aufwecken, Zugvögel zurückrufen, die Menschen aus den Häusern locken und mich auf die Lauer legen gegen Fröste und, ach, immer muss ich kämpfen…“ Da zogen die Menschen, Tiere und Pflanzen verschämt die Köpfe ein. Wir müssen dem Frühling helfen, dachten sie. Und sie beschlossen, ihm mit strahlendem Farbenglanz, süßen Düften, frischem Grün, Jubelgesang, Festen, Fröhlichkeit und Lachen für seine schwere Arbeit zu danken. Das war eine gute Idee, ja, und seither grämt sich der Frühling nicht mehr. Fröhliches Kinderlachen mag er nämlich über alles gut leiden. (Elke Bräunling) ach, wie warten wir auf Sonne und Wärme und schöne Frühlingstage I m Regenbogenland ist es IMMER wunderbar in Liebe eure Conny mit Harrihäschen, babehäschen, Tinihäschen, Petehäschen und all meinen Sternchen TINI und Pete bedanken sich ganz dolle für die lieben Grüße von: anonym [8469] - 26.03.2023 10:01:01
Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerungen Stufen hätten, dann würden wir hinauf steigen und Dich zurückholen. gu ten Morgenliebes Sternchen, Heute habt ihr Sternchen euch wieder was lustiges einfallen lassen. Die Mädelchens wollen für die Jungs Osterkuchen backen und die Jungs wollen die Mädelchens mit Omelette bekochen. Na, das wird ja wieder was geben Zum Glück ist die Zuckerbäckerei geöffnet und ihr könnt euch dort austoben. Un d Tinis und PetesTorte wird ganz besonders schön werden. Sie feiern ja heute ihren Geburtstag und ihr habt euch eine Menge einfallen lassen um sie zum Lächeln zu bringen. Das Gedicht vom Plätzchen backen Wir haben gebacken, wir haben geschafft, wir haben gerührt mit aller Kraft, dami t der Teig auch richtig wird, hab en wir Mehl hineingerührt. Die Plätzchen sollen köstlich sein, d rum müssen Eier und Milch hinein. Als der Teig fertig war und gut gerochen, haben wir Plätzchen ausgestoche n und schoben sie dann, denn das muss sein, auf dem Backblech in den Ofen hinein. Jetzt sehen Mutti und ich zu Haus noch mehliger als die Plätzchen aus (Unbekannter Autor) Die Jungs freuen sich schon sehr und haben sich auch was feines ausgedacht Heute koche ich Dein Lieblingsessen, habe es bis Dato nicht vergessen, Kräuteromel ette mit Salat, habe auch noch ein leckeres Dessert parat! Feiert wunderschön eur e Conny mit Harrihäschen, Babehäschen, Tinihäschen, Petehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [8468] - 26.03.2023 06:14:21
🌺 💫 🌺 💫 🌺 💫 🌺 💫 🌺 💫 🌺 Apfelblüte Der Apfelbaum hat in der Nacht, die rosa Knospen gut bewacht. Und mit dem ersten Morgenstrahl, da blühen sie, in großer Zahl. In ihrer keuschen, zarten Tracht, wenn sie die Sonne munter macht. Und ihre Blütenkrone wärmt, von der die Honigbiene schwärmt. Die meilenweit die Düfte wittert, und hungrig in die Blüten schlittert. Um sich am Nektar zu erlaben, befruchtet sie sogleich die Gaben. Der Wind verbläst die Blütenblätter, es platzt der Knoten - „Donnerwetter!“ De r Blütenstiel trägt Kelch und Blatt, und zaubert Äpfel jung und glatt. © Gabriela Bredehorn 🌺 💫 🌺 💫 🌺 💫 🌺 💫 🌺 💫 🌺 Herzliche Sonntagsgrüßle schic kt Carmen mit den 21 Engelchen von: Carmen [8467] - 25.03.2023 13:28:16
guten Morgen Sternchen, Am Nest der Amsel Die Amseln bauen bald ihr Nest, dort in der Hecke hängt es fest. Mit kleinen Zweigen, etwas Moos. und innen drin was Weiches bloß. Die Eier werden fix gelegt, die Brut wird tagelang gepflegt. Bald schlüpft so jedes Amselkind, die Eltern jagen fort geschwind. Die Kleinen können sich bewegen, geschützt vor Sonne und auch Regen. Sie singen froh von früh bis spät, kommt näher nun und seht! Schaut ruhig mal zum Nest hinauf, vier kleine Schnäbel gehen auf. Die Eltern haben Würmer, Schnecken, und niemand wird sich gleich verstecken. Sie öffnen ihre Schnäbel weit, denn jeder ist jetzt fressbereit. Die Mutter, sie fliegt hin und her, gar vier zu füttern, das ist schwer. Und ähnlich geht´s dem Amselmann, der muss den ganzen Tag lang ran. Sie fliegen hier und flattern dort, bald kennen sie des Futters Ort. Sie ruhen erst, wenn alle satt, O - welche Müh das Pärchen hat. ( Hans- Werner Kulinna) das Amselchen ist unser allerliebstes Vögelchen. Bisher wartet es noch darauf, sein Nestchen zu bauen. habt einen tollen Tag mit allen Sternchen in Liebe Conny mit Harrihäschen von: anonym [8466] - 24.03.2023 02:58:33
guten Morgen Fru ehlingsgedicht "Fink und Frosch Im Apfelbaume pfeift der Fink sein: pinkepink! Ein Laubfrosch klettert mühsam nach bis auf des Baumes Blätterdach und bläht sich auf und quakt: "Ja, ja! Herr Nachbar, ick bin och noch da!" Und wie der Vogel frisch und süss sein Frühlingslied erklingen liess, gleich muss der Frosch in rauhen Tönen den Schusterbass dazwischen dröhnen. "Juchh eija, heija!" spricht der Fink. "Fort flieg ich flink! Und schwingt sich in die Lüfte hoch. "Wat!" ruft der Frosch, "dat kann ick och!" Macht einen ungeschickten Satz, fällt auf den harten Gartenplatz, ist platt, wie man die Kuchen backt, und hat für ewig ausgequakt. Wenn einer, der mit Mühe kaum geklettert ist auf einen Baum, schon meint, dass er ein Vogel wär, so irrt sich der. Ich wünsche euch einen wunderschönen Freitag Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [8465] - 23.03.2023 02:59:11
Eieieiei-Osterei Ostermärchen – Ostereier, überall und kunterbunt an diesem Morgen Eieieieie i … Eier! Viele viele Eier lagen an diesem Morgen überall in Gärten, Parks, Wäldern, auf Wiesen, Wegrändern, Fensterbrettern und Mauern. Sie waren kunterbunt in leuchtend roten, gelben, grünen, blauen, pinken Farben. Und sie waren fröhlich kariert, gestreift, geblümt, geringelt und getupft und so glänzten, schimmerten, leuchteten und strahlten sie im Morgengrauen mit dem Licht der aufgehenden Sonne um die Wette. Eieieieiei … Toll sahen sie aus und alle, die sie sahen, freuten sich über die kleinen seltsamen Dinger, die jemand hier verstreut (oder verloren?) hatte. Die Vögel, die so früh am Morgen unterwegs waren, staunten ebenso wie die kleinen Mäuse, die Kaninchen, die Eichhörnchen, die Schnecken, Käfer, Bienen, Schmetterlinge, die Katzen und die Hunde, Kühe, Schafe, Schweine, Pferde. Selbst die Hasen, die es ja am besten wissen sollten, wunderten sich und fragten: „Nanu? Was liegt hier bloß und macht diesen Morgen bunter, fröhlicher und aufregender als jeden anderen Morgen?“ Die Hühner kicherten. „Na, wenn ihr es nicht wisst, wer denn dann?“, fragten sie mit lautem Gegacker, und ein Rätselraten hub an. Laut hallte es von überall her durch den beginnenden Tag. Für einen Moment stiller wurde es erst, als die Kinder erwachten und mit fröhlichen Jubelrufen in die Gärten, Parks und Wälder und über die Wiesen rannten. Sie schienen sich sehr zu freuen. „Eieieieiei …“, riefen sie. Und nochmal “Eieieieiei!” Und dann sammelten sie all die feinen Ostereiüberraschungen in Körbe, Tüten, Schalen und Taschen. Sie hatten viel Spaß daran und alle, die ihnen dabei zusahen, hatten ihn auch. „Eieieieiei!, riefen die weißen Wölkchen und formten rasch viele kleine Wolkeneier an den blauen Frühlingshimmel. Wer genau hinhörte, konnte ihr fröhliches Kichern hören. Eieieieiei! Was für ein Tag! „Eieieieiei! Hey, vergesst uns nicht wieder dieses Mal!“, riefen die sieben blassen roten, gelben, blauen, grünen, pink-, gold- und silberfarbenen Eier in dem verwitterten Nest in den dichten Zweigen des Tannenbaums. Sie riefen es schon seit dem letzten Jahr, doch auch dieses Mal schien keiner sie zu hören und ihr Nest zu entdecken. Schon wieder nicht. So etwas aber auch! Eieieieiei … ( Elke Bräunling) Na so etwas,HIHI Ich wünsche euch einen feinen Tag Conny mit Harrihasi von: anonym [8464] - 22.03.2023 05:16:25
🌼 🌞 🌼 🌞 🌼 🌞 🌼 🌞 🌼 🌞 🌼 Frühlingsanfang Herr Winter zeigt mit ganzer Kraft, sein eisig kaltes Treiben. Er fegt mit Schnee und Sturm daher und möchte für immer bleiben. Der Frühling ist ein zart´ Gesell, mit fröhlichem Gemüte. Ihm ist es nicht nach Kampf zumut, er zeigt sich uns in Güte. Wenn auch der Winter noch so tobt, es hilft ihm gar nichts mehr. Die Sonne lacht vom Himmelszelt, und lockt den Frühling her. Drum komm, oh komm, du zartes Grün, erblüh in Wald und Heide. Wir warten schon so lang auf dich, du bist uns eine Freude. © Christina Telker 🌼 🌞 🌼 🌞 🌼 🌞 🌼 🌞 🌼 🌞 🌼 Am Montag war ja Frühlingsanfang, da da leider die Zeit für einen Gruß fehlte, bringe ich nun das kleine Gedicht Einen schönen Frühling wünsche ich. Liebe Grüßle Carmen und die Meerlis von: Carmen |