13.10 2019 Zu deinem 6. Engelchentag. Ich liebe und vermisse dich mit jedem Atemzug, meine kleine, weisse Fee. Die Welt, die monden ist Vergiß, vergiß, und laß uns jetzt nur dies erleben, wie die Sterne durch geklärten Nachthimmel dringen, wie der Mond die Gärten voll übersteigt. Wir fühlten längst schon, wie´s spiegelnder wird im Dunkeln; wie ein Schein entsteht, ein weißer Schatten in dem Glanz der Dunkelheit. Nun aber laß uns ganz hinübertreten in die Welt hinein die monden ist. -Rainer Maria Rilke- Ich bin immer bei dir mein Herz. In ewiger Liebe . Mama 4.6.2019 Zum Geburtstag, für dich mein Herz Alles, was die Welt uns schenket, Nimmt die Welt, wenn wir vergehn: Liebe nur bleibt ewig stehn, Lieb´ ist, die kein Sterben kränket, Liebe bricht durch Grab und Tod, Liebe tritt mit uns vor Gott. In tiefer Liebe Deine Mama 13.10.2018 Zum Engelchentag für meine kleine, weisse Fee An dem Tag, an dem die Last auf deinen Schultern unerträglich wird und du strauchelst, möge die Erde tanzen, dir das Gleichgewicht wiederzugeben. Und wenn deine Augen hinterm grauen Fenster zu Eis erstarren und das Gespenst des Verlustes sich in dich einschleicht, möge ein Schwarm von Farben, Tiefblau, Rot, Grün und Azur, herbeikommen, dich auf einer Art der Freude aufzuwecken. Wenn die Leinwand des Denkens spröde wird und ein Fleck Ozean schwarz unter dir wächst, möge ein Pfad gelben Mondlichts sich über die Wellen legen dich sicher ans Ufer zu führen. Möge Nahrung der Erde dein sein, möge Klarheit des Lichts dein sein, möge das Wasser des Ozeans dein sein, möge der Schutz der Ahnen dein sein. Und möge ein sanfter Wind diese Worte der Liebe um dich schmiegen, wie einen unsichtbaren Mantel, der dein Leben behüten soll. Aus Anam Cara, John O´Donohue In ewiger Liebe, du bist in meinem Herzen Mama 6.6.2018 Zu Deinem geburtstag, der Tag an dem Du zu mir kamst, unse Gedicht: Und wie mag die Liebe dir kommen sein? Kam sie wie ein Sonnen, ein Blütenschnein, kam sie wie ein Beten? – Erzähle: Ein Glück löste leuchtend aus Himmeln sich los und hing mit gefalteten Schwingen groß an meiner blühenden Seele ... Das war der Tag der weißen Chrysanthemen, – mir bangte fast vor seiner schweren Pracht ... Und dann, dann kamst du mir die Seele nehmen tief in der Nacht. Mir war so bang, und du kamst lieb und leise, – ich hatte grad im Traum an dich gedacht. Du kamst, und leis wie eine Märchenweise erklang die Nacht ... Ih liebe und vermisse dich so sehr, mein wunderschöner weisser Engel Mama 13.10.2017 3 Jahre ohne dich, meine geliebte weisse Fee, mein kleiner Engel. Ob in Licht oder Dunkelheit, Sonne oder Regen, Sommer oder Winter in Freude und in Leid, ich denke immer an dich und ich vermisse dich immer noch so unendlich schmerzhaft. Warum Möwen klagen Du fragtest mich, warum die Möwen klagen. Sie sahen uns beide, wir gingen Hand in Hand und unsere Füße berührten kaum den Sand. Der Wind flüsterte mir Deinen Namen zu, und über uns kreisten die Möwen - ohne Ruh´. Wir gingen zum Felsen hin, er war unsere Welt. Wir fühlten uns wie König und Königin in unserer eigenen Welt. Nun sehen sie mich alleine. Ich gehe mit schwerem Schritt und werde nie mehr glücklich sein. Der Wind singt keinen Namen mehr, sein Lied ist traurig, leis´, und leer. Ich gehe zum Felsen hin und weine weine um meine verlorene Welt. Willst Du mich noch immer fragen, warum die Möwen klagen? In ewiger Liebe Mama OSTERN Für meine lieben Freunde und meine Seelenschwester Ceri: Überall ist Wunderland, überall ist Leben. - J. Ringelnatz - Ich wünsche meinen lieben Menschen- und Engelchenfreunden eine frohe, zauberhafte und entspannte Osterzeit. Auch wenn ich nicht mehr oft schreiben kann, seid ihr immer in meinem Herzen. Ihr habt mir durch die schwerste Zeit meines Lebens geholfen, ward in meiner dunkelsten Stund an meiner Seite, dafür werde ich euch auf ewig dankbar sein. In tiefer liebe Tanja 13.10.2016 2 Jahre ohne Dich! Es tut immer noch so weh, ich vermisse dich jeden Tag, meine wunderschöne weisse Fee. Den liebsten Namen schrieb ich in den Sand. Da schwand er mit der Ebbe in der See. Und wiedereinmal schrieb ich ihn, da schwand er mit der Flut zu meinem tiefen Weh. - Edmond Spencer - Ich liebe dich durch Zeit und Raum und über den Tod hinaus. Eines Tages werden wir wieder vereint sein. One Love deine tieftraurige Mama Liebe Freunde, ich danke euch ganz herzlich für all die lieben Einträge und Kerzengrüsse zu Ceris Geburtstagl Ihr seid fantastisch! Mich hat leider, kaum bin ich zurück, die Grippe erwischt, daher nur an dieser Stelle ein kurzer Dank. Ihr seid, mit euren Sternchen, immer in meinen Gedanken und meinem Herzen. Love Tanja 28.3.2016 Ich wünsche all meinen Freunden ein frohes Osterfest. DANKE für eure treue. Mitte April bin ich wieder Heim. Herzliche Grüsse Tanja mit Ceri im Herzen Allen Tiereltern und Sternchen wünsche ich ein gesegnetes 2016 13.10.2015 In Gedenken an meine über alles geliebte Ceri 22.8.2015 Liebe Sterneneltern, geliebte Engelchen, Ich danke euch so sehr und aus tiefsten Herzen, dass ihr euch so lieb um meine Ceri gekümmert habt, all die wunderbaren Grüsse, Gedichte und Geschichten. Ihr seid die Besten!!!! Ich habe euch nicht vergessen und denke jeden Tag liebevoll an euch. Nun bin ich wieder zu Hause aber habe kein Internet mehr und kann im Moment nur hin und wieder im RBL vorbeischauen. Ich hoffe sehr, dass bald wieder alles läuft. Fühlt euch ganz herzlich umarmt. Eure Tanja mit Ceri 4.6.2015 Heute vor 2 Jahren habe ich dich aus dem Tierheime geholt, es war auch ein wunderschönes sonniger Tag, wir haben uns zusammen in´s Gras gesetzt, ich habe dich gefüttert und liebkost, bis du gemerkt hast, daß du nun zu mir gehörst, dann bist du freudig migekommen und nie mehr von meiner Seite gewichen. Es war der schönste Tag in meinem Leben. Da ich nicht weiß, wann du geboren wurdest, habe ich diesen Tag zu deinem Geburtstag erklärt... Ich hätte alles dafür gegeben, mehr Zeit mit dir haben zu dürfen, dich eher gefunden zu haben...doch bin ich so Dankbar, dich gekannt zu haben. Du fehlst mir so unglaublich, mein Engel, mein Ein und Alles, meine große Liebe. Doch heute will ich mit dir feiern... Für immer in Liebe und Sehnsucht. Deine Mama Du hast die Erde heilig gemacht, wie auch meinen Körper, darum will ich in deinem Namen die Erde heilig halten, jeden Grashalm achten und die Blumen und Bäume ehren. Mit der Verehrung alles Lebendigen wächst meine Seele und mein Leib wird stark im Rhythmus deiner Sonne und deines Mondes. -Indianische Weisheit. Gebet eines Schamanen- 13.4.2015 Mein kleiner Liebling, süsse Ceri; heute ist es nun ein halbes Jahr her, daß ich dich gehen lassen musste...Es war auch ein Montag, der Himmel hat geweint und die Winde haben sich erhoben und zu einem Orkan vereint. Es war der schlimmste Tag meines Lebens! Noch immer weine ich jeden Tag um dich, du fehlst mir so sehr... Doch ich weiß nun, daß es dir gut geht und du viele liebe Freund gefunden hast. Meine Liebe zu dir wird nie enden, mein Schatz. Du bist für immer ein Teil von mir und alles was ich tue, tue ich in Gedenken an dich, meine gr0ße Liebe. 10 wochen. in mir ist alles grau,wie auch der himmel... mein kleiner weisser engel,ohne dich zu leben ist so schwer... du fehlst mir wie die sonne,die freude, das glück... ich spüre dich um mich, wie du mich in dein licht hüllst und trost spendest...du bist so wundervoll meine kleine, so entzückend und zärtlich. vergib mir,dass ich nochimmer weine. jede träne wird zu einem strahl meiner unendlichen liebe und umgibt dich...und irgendwann werde ich wieder für dich lächeln. mein herz tut so weh...ich sehe dich noch immer überall,es ist trost und schmerz zugleich...ich besuche im geiste jeden ort an dem wir waren...so viel liebe und glück in all diesen momenten...die sehnsucht ist so stark wie ein reissender strom und ich werde fortgerissen in all diese erinnerungen. ich möchte ,dich streicheln und küssen, mit dir durchs raschelde herbstlub laufen und dich in meinen armen halten und an mein herz drücken...du kommst zu mir in den nebel, als leuchtendes, kleines lichtwesen und legst dich auf meinen schoß...und doch komme ich nicht gegen den schmerz an, fühle solche einsamket, möchte nur bei dir sein... ceri, mein kleiner, weisser engel, du wars | Neuer Gruß 4.844 Sternengrüße[4844] - 04.12.2020 12:45:24
Grüße ins Regenbogenland für dich liebes Engelchen: Heute habe ich leider ganz wenig Zeit aber du sollst es jeden Tag wissen ich denke an dich und deine Freunde weil wir euch so sehr vermissen fühl dich ganz lieb geknuddelt von mir ganz liebe Grüße schicke ich dir. So reicht es heute leider nur für ein Gedicht. Bin in Gedanken bei dir vergesse dich nicht. Jetzt sitze ich hier so ganz allein möchte viel lieber bei dir sein. Ich kann meine Gedanken spüren sehne mich danach dich zu berühren. Es tut mir so im Herzen weh das ich dich nicht mehr seh. Die wahre Liebe kenne ich erst jetzt seit du mir hast mein Herz besetzt. Es wird mir angst und bang doch lieb ich dich mein Leben lang! Miezen-Hil de von: anonym [4843] - 03.12.2020 21:24:58
Hallo liebes Engelchen Heute als ich auf den Weg hier zu dir Engelchen war ist mir mal wieder aufgefallen wie viele neue Sternentiere zu euch gekommen sind. Jeden Tag gehst du mit deinen Freunden zusammen zur Regenbogenbrücke um sie abzuholen und hier zu begrüßen. Ihr zeigt den neuen Sternchen dann alles was sie hier wissen müssen und nehmt sie gleich ganz liebevoll in eure Gemeinschaft auf. So sind die neuen Sternlein gar nicht erst traurig denn bei euch geht es immer lustig zu. Jeden Tag wird bei euch zusammen gespielt und getobt abends schiebt ihr dann alle Wölkchen zu einer großen zusammen und macht es euch gemütlich. Von den „Neuen“ laßt ihr euch dann etwas über ihr Leben hier unten auf der Erde berichten. Wenn dann alle müde sind kuschelt ihr euch ganz fest aneinander in die weichen Wolkenbettchen ein. So wissen die neuen Sternlein vom ersten Tag an das sie hier ganz viele liebe Freunde haben und niemals alleine gelassen werden. Dir schicke ich jetzt einen ganz lieben Gruß ganz viele Krauler Streichler und Leckerlis. Heute habe ich euch nun auch noch das Sprüchlein von meinen Adventkalendert ürchen Nummer 3 mitgebracht: „Eine dösende Katze ist das perfekte Abbild der Seligkeit.“ Jules Champfleury Miez en-Hilde von: anonym [4842] - 03.12.2020 04:25:15
Das Nikolauskind Fro ehliche Nikolausgeschichte für unsere Sternchen – Als der Nikolaus einen „kleinen Nikolaus“ traf „Nanu? Wen haben wir denn da?“ Der Nikolaus, der auf dem Weg zu den Kindern war, wunderte sich. Ein kleiner Nikolaus stand vor ihm. Er trug einen Turnsack, und der war voll bepackt mit Schokolade, Bonbons, Nüssen, Orangen und anderen leckeren Dingen. „Ich bin der Nikolaus“, antwortete der kleine Nikolaus, der eigentlich ein kleines Mädchen war und Emma hieß. „Ganz viele Geschenke habe ich bekommen. Guckst du?“ Er deutete auf seinen Gabensack. „Die Leute in der Straße habe ich besucht und fast alle haben mir etwas geschenkt. Das gehört nun mir. Gut, nicht?“ „Oho!“ Der Nikolaus schmunzelte. „Und warum haben sie dich beschenkt?“ „Weil Nikolaustag ist und ich ein Lied für sie gesungen habe“, antwortete der kleine Nikolaus. Der Nikolaus verstand. „Und welches Lied hast du gesungen?“ „Ein Nikolauslied. Ist doch klar!“ Der kleine Nikolaus begann zu singen: „Von drauß´ vom Walde komm´ ich her, ich muss euch sagen, es nikolaust sehr. Und nun gebt doch bitte etwas Süßes her, denn darauf freue ich mich sehr. Lala lala. Lala la la.“ „Aha!“ Dieses Lied kannte der Nikolaus noch nicht. „Solltest nicht du den Menschen deine Gaben bringen, kleiner Nikolaus?“, fragte er. „Nein. Muss ich nicht. Ich bin nämlich noch ein Kind. Ein Nikolauskind.“ „Ah a!“ Der Nikolaus verstand. „Das ist natürlich etwas anderes. Aber sag, Nikolauskind, was machst du so spät alleine auf der Straße? Es wird gleich dunkel.“ „Stimmt. Das Nikolauskind nickte. „Ich muss mich beeilen. Bald kommt der Nikolaus, der große, und da muss ich zuhause sein.“ Es deutete auf das Haus gegenüber. „Dort wohne ich.“ Der Nikolaus stutzte. „Wohnt dort nicht die kleine Emma? Ich bin gerade auf dem Weg zu ihr.“ „E-Emma? J-ja! D-die wohnt hier auch.“ Der kleine Nikolaus stammelte ein wenig, doch er fasste sich schnell. „D-das ist gut, weil ich … sie gerade auch besuchen möchte. W-wegen der vielen Geschenke in meinem Sack.“ „Aha!“, sagte der Nikolaus wieder. „Dann lass uns ihr gemeinsam einen Besuch abstatten und ihr unsere Geschenke bringen. Gute Idee?“ Der kleine Nikolaus nickte. „Ja. Gute Idee.“ Ein Strahlen ging über sein Gesicht. „Da wird sie sich aber mächtig freuen, die kleine Emma!“ Er griff nach der Hand des großen Nikolaus’, zog ihn mit sich zur Haustür und rief: „Mama! Ich bin wieder da! Und den Nikolaus habe ich auch gleich mitgebracht. Ist das nicht toll?“ ( Elke Bräunling) in 2 Tagen ist es soweit - der Nikolaus kommt in Liebe Harrihäsc hen und Conny von: anonym [4841] - 02.12.2020 15:42:11
Huhu Engelchen: So nun hast du ja deinen Mittagsschlaf beendet da komme ich ja mal wieder zum richtigen Zeitpunkt um mit dir zu kuscheln und schmusen. Heute ist es eklig es wird gar nicht richtig hell. Vormittag war ich mit Karline spazieren nach der halben Stunde sind wir zurück da es zu regnen anfing. Doch nun erzähle mir erst einmal was du so alles gemacht habt. So du hattest wieder viel Spaß mit deinen Freunden na das ist doch schön. Heute war leider kein Spruch in meinen Adventskalender sondern nur ein Geschenkeanhänger. Na wollen wir mal hoffen das morgen wieder ein schöner drinnen ist. Ich werde ihn dir dann schicken. So du Engelchen da ich ja nun sehe es geht dir gut und die Leckerlis haben auch geschmeckt verabschiede mich mich für heute schon wieder. Hab noch viel Spaß mit deinen Freunden. Ich denke an dich habe auch dich ganz tief in meinen Herzen. Miezen-H ilde von: anonym [4840] - 02.12.2020 05:55:15
Der schönste Monat im Jahr Dezem bermärchen – Vom festlichen Monat Dezember und seiner Zeit der Lichter „Ich bin der Letzte!“, sagte der Dezember und betrachtete sich in der spiegelnden Oberfläche des großen Meeres. Er klatschte er in die Hände, weckte seine Monatskollegen aus ihrem Schlaf und rief: „Aufwachen! Dezemberzeit ist Partyzeit! Jeder meiner Tage wird ein Fest sein.“ Die anderen Monate sahen sich verwundert an. Was war los mit dem Dezember, diesem besonnenen und weisen Kollegen? „Es ist die Zeit des Winterschlafs. Die Natur hat sich zur Ruhe begeben, die Tiere schlafen und die Tage sind kurz“, sagte der Juni. „Kurz und dunkel“, bestätigte der März. „Und …“ „Genau“, unterbrach ihn der Dezember. „Es ist dunkel bei den Menschen. Sie sind müde und gestresst. Höchste Zeit, die Lichter anzuzünden. Ich bin der Monat des Lichts und der festlichen Feste und der Lieblingsmonat der Kinder.“ „Falsch!, warf der Februar ein. „Der Lichtmonat, der bin ich.“ „Mein Licht ist anders.“ Der Dezember lächelte. „Es ist ein kleines Licht, ein leises, feierliches. Ein geheimnisvolles. Und dieses warme Licht bringe ich nun zu den Menschen. Der Advent beginnt und mit ihm die Zeit der funkelnden Kerzen.“ Sprach’s und zog los. Mit kundigen Schritten zog der Dezember von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorf, von Haus zu Haus, und überall lag plötzlich eine leise, feine, liebevolle und freudige Stimmung in der Luft. Wenn man ganz still war, konnte man es auch hören. Ein Singen, das durchs Land erklang: Dezember ist da, die schöne Zeit im Jahr mit hellem Licht und Kerzenschein, mit süßen Düften und Heimlichkeiten, mit Nikolausfreuden, Lichtfesten, Winteranfang und ersten Schneeflocken, dem Weihnachtsfest und seinen Feiertagen und mit dem letzten Tag im Jahr. Und die Menschen? Die liebten den Dezember. Und der liebte die Menschen. Und ein kleines bisschen auch sich selbst. „Ich bin der Beste … und der schönste“, murmelte er und schielte zu seinen Kollegen hinauf. „Und der Letzte …“, griente der Januar, der sich schon die Hände rieb. Doch das überhörte der Dezember, und das war auch gut so. (Elke Bräunling) wir haben euch ganz ganz dolle lieb Harrihäsch en und Conny von: anonym [4839] - 01.12.2020 18:18:51
✨ 🌟 ✨ 🌟 ✨ 🌟 ✨ Fü r dich kleines Sternchen Ein lieber Gruss ... Ich wünsch eine schöne Adventszeit mit allen euren vielen Regenbogenfreunden ✨ 🌟 ✨ 🌟 ✨ 🌟 ✨ Brenne du Licht Bren ne Du Licht der Hoffnung lenke die Helle deines strahlenden Lichtes in die Dunkelheit des Herzens Erleucht e jeden Winkel zu einem spiegelten Tanzpalast Vertreibe die Angst der Nacht und des Bangens Sei ein Vulkan des Lebens brenne, du Licht der Hoffnung Autor: Gerhard Ledwina (*1949) Alles Liebe für euch im Regenbogenland Eine schöne und besinnliche Adventszeit für dich liebe Tiersternmama Brigitte mit Garfield Bazie und noch vielen Engelchen im Herzen von: anonym [4838] - 01.12.2020 14:26:46
Hallo du kleines Engelchen: Als ich heute aufgestanden bin lag bei uns der erste Schnee. Pünktlich zum 1. Dezember. Auch wenn er jetzt so langsam schon wieder weg ist war das doch mal ein guter Anfang. So hoffen wir mal wieder auf ein weißes Weihnachtsfest . Bis dahin ist es ja nun nicht mehr gar so lang und die Zeit rast nur so dahin. Hast du auch dein erstes Türchen am Kalender geöffnet? Ich habe dieses Jahr einen wunderschönen. Was da drauf ist kannst du dir sicher denken. Ja es ist ein Kalender mit Katzen. In jedem Türchen ist ein Zettelchen. Auf dem heutigen stand: „Katzen halten keinen für eloquent der nicht miauen kann.“ Maria Freifrau von Ebner-Eschenbach. Ja ich bin ehrlich habe erst mal eloquent gegoogelt. Bedeutet soviel wie gesprächig. Na das ist lustig ich kann auch Miauen und verstehe manches nur „katzanisch“ kann ich leider nicht perfekt. Aber wenn du mich so lieb wie jetzt anschaust verstehe ich sogar "wauwanisch" Es heißt komm kuschel mit mir streichel mich und schenk mir feine Leckerlis. Da lasse ich mich nicht zwei Mal bitten. So Engelchen nun mach das du an die frische Luft kommst deine Freunde warten schon. Miezen-Hi lde von: anonym [4837] - 30.11.2020 04:28:18
Als die Dezemberfee ein Lächeln zauberte D ezembermärchen – Die Dezemberfee hat einen ganz besonderen „Job“ „Die Dezemberfee! Hat jemand die Dezemberfee gesehen?“ Suchend durchstreifte die Januarfee in den letzten Dezembertagen das kühle, kahle Land. Sie war zu früh. Ihre Zeit war noch nicht gekommen. Noch verabschiedete der Dezember das Jahr. Die Januarfee aber machte sich Sorgen. „Wo steckt sie nur wieder?“, murmelte sie. „Sie kann so klein sein, so unsichtbar. Ihren Job macht sie im Verborgenen und leise. Viel zu leise.“ „Psssst!, hörte sie da ein leises Raunen. „Es gibt Dinge, die erfordern die Stille.“ Es war die Dezemberfee. Sie saß auf einem Hügel vor der Stadt unter einer Tanne und blickte in die Ferne. Nachdenklich. Lauschend. Witternd. War da jemand, der sie brauchte? Der – unbewusst – nach ihr rief? „Psssst!“, flüsterte sie wieder. „Ich habe noch viel zu tun. Das Glück glückt nicht jedem.“ Sie winkte der Januarfee zu. Erleichtert umarmte die Januarfee ihre Feenschwester. „Die Natur ruht im kahlen Winterkleid, viele Tiere schlafen, andere haben sich an geschützte Plätze zurückgezogen. Winterzeit ist Ruhezeit. Du aber, meine Liebe, findest keine Ruhe“, sagte sie. „Was ist los in deinem Monat der vielen Feste?“ Die Dezemberfee lächelte ihr kleines, feines Lächeln. „Die Menschen“, erwiderte sie. „Ich muss mich um die Menschen kümmern.“ Sie machte eine kleine Pause. „Nicht alle können fröhlich sein und feiern. Die Kranken. Die Einsamen. Die Armen. Die Mutlosen. Auch die, deren Erwartungen an die Dezemberfeste sich nicht erfüllt haben. Sie sind es, die mich brauchen. Und manchmal gelingt es mir, ihnen ein bisschen Trost zu schenken, ein bisschen Mut, ein bisschen Ablenkung von ihren Sorgen.“ Sie griff suchend in die Taschen ihres nachtgrauen Umhangs, der mit funkelnden Sternchen bestickt war. „Mein Vorrat an schimmerhellen Hoffnungssternchen ist fast aufgebraucht. So viele musste ich in Städten und Dörfern und Häusern verteilen. Hoffnungssternchen für Hoffnungssternchen. Und jedes vermochte ein kleines Lächeln auf das Gesicht eines Menschen zu zaubern. Ist das nicht wundervoll?“ Vor Freude strahlte die Dezemberfee über das ganze Gesicht. Sie sah nun nicht mehr müde aus. Und mit einem Mal überzog ein zart gelb-rosa leuchtendes Abendrot den Winterhimmel. Es war, als ob der Himmel ebenfalls erstrahlte. „Die Magie des Dezembers“, rief die Dezemberfee voller Freude. „Spürst du sie? Vermagst du sie zu sehen?“ Die Januarfee lächelte. Ihr war auf einmal leicht ums Herz. „Lass mich nun für das Land sorgen!“, sagte sie. „Meine Zeit ist nahe. Das Neue beginnt und mit ihm auch ein Stück vom neuen Glück.“ Sie griff in die Tasche ihres Umhangs und entnahm ihr ein silberweiß funkelndes Steinchen. „Für dich“, sagte sie. „Dein Glücksstein.“ ( Elke Bräunling) in Liebe dein Harrihäschen und Mama Conny von: anonym |