13.10 2019 Zu deinem 6. Engelchentag. Ich liebe und vermisse dich mit jedem Atemzug, meine kleine, weisse Fee. Die Welt, die monden ist Vergiß, vergiß, und laß uns jetzt nur dies erleben, wie die Sterne durch geklärten Nachthimmel dringen, wie der Mond die Gärten voll übersteigt. Wir fühlten längst schon, wie´s spiegelnder wird im Dunkeln; wie ein Schein entsteht, ein weißer Schatten in dem Glanz der Dunkelheit. Nun aber laß uns ganz hinübertreten in die Welt hinein die monden ist. -Rainer Maria Rilke- Ich bin immer bei dir mein Herz. In ewiger Liebe . Mama 4.6.2019 Zum Geburtstag, für dich mein Herz Alles, was die Welt uns schenket, Nimmt die Welt, wenn wir vergehn: Liebe nur bleibt ewig stehn, Lieb´ ist, die kein Sterben kränket, Liebe bricht durch Grab und Tod, Liebe tritt mit uns vor Gott. In tiefer Liebe Deine Mama 13.10.2018 Zum Engelchentag für meine kleine, weisse Fee An dem Tag, an dem die Last auf deinen Schultern unerträglich wird und du strauchelst, möge die Erde tanzen, dir das Gleichgewicht wiederzugeben. Und wenn deine Augen hinterm grauen Fenster zu Eis erstarren und das Gespenst des Verlustes sich in dich einschleicht, möge ein Schwarm von Farben, Tiefblau, Rot, Grün und Azur, herbeikommen, dich auf einer Art der Freude aufzuwecken. Wenn die Leinwand des Denkens spröde wird und ein Fleck Ozean schwarz unter dir wächst, möge ein Pfad gelben Mondlichts sich über die Wellen legen dich sicher ans Ufer zu führen. Möge Nahrung der Erde dein sein, möge Klarheit des Lichts dein sein, möge das Wasser des Ozeans dein sein, möge der Schutz der Ahnen dein sein. Und möge ein sanfter Wind diese Worte der Liebe um dich schmiegen, wie einen unsichtbaren Mantel, der dein Leben behüten soll. Aus Anam Cara, John O´Donohue In ewiger Liebe, du bist in meinem Herzen Mama 6.6.2018 Zu Deinem geburtstag, der Tag an dem Du zu mir kamst, unse Gedicht: Und wie mag die Liebe dir kommen sein? Kam sie wie ein Sonnen, ein Blütenschnein, kam sie wie ein Beten? – Erzähle: Ein Glück löste leuchtend aus Himmeln sich los und hing mit gefalteten Schwingen groß an meiner blühenden Seele ... Das war der Tag der weißen Chrysanthemen, – mir bangte fast vor seiner schweren Pracht ... Und dann, dann kamst du mir die Seele nehmen tief in der Nacht. Mir war so bang, und du kamst lieb und leise, – ich hatte grad im Traum an dich gedacht. Du kamst, und leis wie eine Märchenweise erklang die Nacht ... Ih liebe und vermisse dich so sehr, mein wunderschöner weisser Engel Mama 13.10.2017 3 Jahre ohne dich, meine geliebte weisse Fee, mein kleiner Engel. Ob in Licht oder Dunkelheit, Sonne oder Regen, Sommer oder Winter in Freude und in Leid, ich denke immer an dich und ich vermisse dich immer noch so unendlich schmerzhaft. Warum Möwen klagen Du fragtest mich, warum die Möwen klagen. Sie sahen uns beide, wir gingen Hand in Hand und unsere Füße berührten kaum den Sand. Der Wind flüsterte mir Deinen Namen zu, und über uns kreisten die Möwen - ohne Ruh´. Wir gingen zum Felsen hin, er war unsere Welt. Wir fühlten uns wie König und Königin in unserer eigenen Welt. Nun sehen sie mich alleine. Ich gehe mit schwerem Schritt und werde nie mehr glücklich sein. Der Wind singt keinen Namen mehr, sein Lied ist traurig, leis´, und leer. Ich gehe zum Felsen hin und weine weine um meine verlorene Welt. Willst Du mich noch immer fragen, warum die Möwen klagen? In ewiger Liebe Mama OSTERN Für meine lieben Freunde und meine Seelenschwester Ceri: Überall ist Wunderland, überall ist Leben. - J. Ringelnatz - Ich wünsche meinen lieben Menschen- und Engelchenfreunden eine frohe, zauberhafte und entspannte Osterzeit. Auch wenn ich nicht mehr oft schreiben kann, seid ihr immer in meinem Herzen. Ihr habt mir durch die schwerste Zeit meines Lebens geholfen, ward in meiner dunkelsten Stund an meiner Seite, dafür werde ich euch auf ewig dankbar sein. In tiefer liebe Tanja 13.10.2016 2 Jahre ohne Dich! Es tut immer noch so weh, ich vermisse dich jeden Tag, meine wunderschöne weisse Fee. Den liebsten Namen schrieb ich in den Sand. Da schwand er mit der Ebbe in der See. Und wiedereinmal schrieb ich ihn, da schwand er mit der Flut zu meinem tiefen Weh. - Edmond Spencer - Ich liebe dich durch Zeit und Raum und über den Tod hinaus. Eines Tages werden wir wieder vereint sein. One Love deine tieftraurige Mama Liebe Freunde, ich danke euch ganz herzlich für all die lieben Einträge und Kerzengrüsse zu Ceris Geburtstagl Ihr seid fantastisch! Mich hat leider, kaum bin ich zurück, die Grippe erwischt, daher nur an dieser Stelle ein kurzer Dank. Ihr seid, mit euren Sternchen, immer in meinen Gedanken und meinem Herzen. Love Tanja 28.3.2016 Ich wünsche all meinen Freunden ein frohes Osterfest. DANKE für eure treue. Mitte April bin ich wieder Heim. Herzliche Grüsse Tanja mit Ceri im Herzen Allen Tiereltern und Sternchen wünsche ich ein gesegnetes 2016 13.10.2015 In Gedenken an meine über alles geliebte Ceri 22.8.2015 Liebe Sterneneltern, geliebte Engelchen, Ich danke euch so sehr und aus tiefsten Herzen, dass ihr euch so lieb um meine Ceri gekümmert habt, all die wunderbaren Grüsse, Gedichte und Geschichten. Ihr seid die Besten!!!! Ich habe euch nicht vergessen und denke jeden Tag liebevoll an euch. Nun bin ich wieder zu Hause aber habe kein Internet mehr und kann im Moment nur hin und wieder im RBL vorbeischauen. Ich hoffe sehr, dass bald wieder alles läuft. Fühlt euch ganz herzlich umarmt. Eure Tanja mit Ceri 4.6.2015 Heute vor 2 Jahren habe ich dich aus dem Tierheime geholt, es war auch ein wunderschönes sonniger Tag, wir haben uns zusammen in´s Gras gesetzt, ich habe dich gefüttert und liebkost, bis du gemerkt hast, daß du nun zu mir gehörst, dann bist du freudig migekommen und nie mehr von meiner Seite gewichen. Es war der schönste Tag in meinem Leben. Da ich nicht weiß, wann du geboren wurdest, habe ich diesen Tag zu deinem Geburtstag erklärt... Ich hätte alles dafür gegeben, mehr Zeit mit dir haben zu dürfen, dich eher gefunden zu haben...doch bin ich so Dankbar, dich gekannt zu haben. Du fehlst mir so unglaublich, mein Engel, mein Ein und Alles, meine große Liebe. Doch heute will ich mit dir feiern... Für immer in Liebe und Sehnsucht. Deine Mama Du hast die Erde heilig gemacht, wie auch meinen Körper, darum will ich in deinem Namen die Erde heilig halten, jeden Grashalm achten und die Blumen und Bäume ehren. Mit der Verehrung alles Lebendigen wächst meine Seele und mein Leib wird stark im Rhythmus deiner Sonne und deines Mondes. -Indianische Weisheit. Gebet eines Schamanen- 13.4.2015 Mein kleiner Liebling, süsse Ceri; heute ist es nun ein halbes Jahr her, daß ich dich gehen lassen musste...Es war auch ein Montag, der Himmel hat geweint und die Winde haben sich erhoben und zu einem Orkan vereint. Es war der schlimmste Tag meines Lebens! Noch immer weine ich jeden Tag um dich, du fehlst mir so sehr... Doch ich weiß nun, daß es dir gut geht und du viele liebe Freund gefunden hast. Meine Liebe zu dir wird nie enden, mein Schatz. Du bist für immer ein Teil von mir und alles was ich tue, tue ich in Gedenken an dich, meine gr0ße Liebe. 10 wochen. in mir ist alles grau,wie auch der himmel... mein kleiner weisser engel,ohne dich zu leben ist so schwer... du fehlst mir wie die sonne,die freude, das glück... ich spüre dich um mich, wie du mich in dein licht hüllst und trost spendest...du bist so wundervoll meine kleine, so entzückend und zärtlich. vergib mir,dass ich nochimmer weine. jede träne wird zu einem strahl meiner unendlichen liebe und umgibt dich...und irgendwann werde ich wieder für dich lächeln. mein herz tut so weh...ich sehe dich noch immer überall,es ist trost und schmerz zugleich...ich besuche im geiste jeden ort an dem wir waren...so viel liebe und glück in all diesen momenten...die sehnsucht ist so stark wie ein reissender strom und ich werde fortgerissen in all diese erinnerungen. ich möchte ,dich streicheln und küssen, mit dir durchs raschelde herbstlub laufen und dich in meinen armen halten und an mein herz drücken...du kommst zu mir in den nebel, als leuchtendes, kleines lichtwesen und legst dich auf meinen schoß...und doch komme ich nicht gegen den schmerz an, fühle solche einsamket, möchte nur bei dir sein... ceri, mein kleiner, weisser engel, du wars | Neuer Gruß 4.844 Sternengrüße[4836] - 29.11.2020 19:57:34
Hallo kleines Engelchen: Ich hoffe du hattest einen schönen 1.Adventsonnt ag. Nun ist das Wochenende so schnell schon wieder vorbei geflitzt ich komme noch mal auf eine kleine Kuschelrunde zu dir. Streichel dir noch mal das weiche Fellchen und küsse dich auf das süße Näschen. Ein paar Leckerlis habe ich auch noch für euch dabei. So nun muß ich dann so langsam wieder zurück. Euch wünsche ich noch einen schönen Abend und dann für später eine ruhige Nacht mit süßen Träumen. Miezen -Hilde von: anonym [4835] - 29.11.2020 11:42:45
Adventskranz nun kommt das Christkind aber bald, wir holen Tannen aus dem Wald, für einen Kranz so rund und fein, darauf brennen vier rote Kerzelein. Heute zünden wir die erste an, am Sonntag ist die zweite dran, bei der dritten da leuchtet schon das ganze Gesicht, weil es überall nach Weihnachten riecht. Und wenn die vierte angemacht, dann läuten die Glocken zur heiligen Nacht. Sie läuten von nah, sie läuten von fern, freut euch Ihr Sternchen, es Weihnachtet sehr schau mal Sternlein, ich bringe dir eine kleine Schneekugel mit, darin kannst du alle Waldtiere sehen. Und für das Bäuchlein gibt es leckeren Lebkuchen. Ich habe eben schon die Gänseblümchen begrüßt, sie sind kuschelig warm eingepackt und die Vögelchen haben gemütlich im kuscheligen Vogelhäuschen gesch lafen. Die Häschen, Eichhörnchen und Igelchen teilten sich ein gemütliches Laubbett und wollen gar nicht aufstehen Tannen geflüster - Wenn die ersten Fröste knistern, In dem Wald bei Bayrisch-Moos, Geht ein Wispern und ein Flüstern In den Tannenbäumen los, Ein Gekicher und Gesumm Ringsherum. Eine Tanne lernt Gedichte, Eine Lärche hört ihr zu. Eine dicke, alte Fichte Sagt verdrießlich: "Gebt doch Ruh! Kerze nlicht und Weihnachtszeit Sind noch weit!" Vierundzw anzig lange Tage Wird gekräuselt und gestutzt Und das Wäldchen ohne Frage Wunderhübsch herausgeputzt. Wer noch fragt: "Wieso? Warum?! Der ist dumm. Was das Flüstern hier bedeutet, Weiß man selbst im Spatzennest: Jeder Tannenbaum bereitet Sich nun vor aufs Weihnachtsfest, Denn ein Weihnachtsbaum zu sein: Das ist fein! (James Krüss) habt einen wunderschönen 1.Advent im Regenbogenland und plant schön weiter an eurem Krippenspiel Ich denke an jedes einzelne Sternenkind Conny mit Harrihäschen und a von: anonym [4834] - 28.11.2020 13:25:10
Der kleine Stern und das wunderzarte Lied In den Tagen des späten Herbstes sind – manchmal – kleine Himmelswesen unterwegs. So auch der kleine Stern. Psst! Auf der Suche nach Kindern, die mit Laternen durch die Straßen zogen, landete der kleine Stern in einer engen Gasse. Dunkel war es hier. Der kleine Stern wunderte sich. Hatte er sich in der Straße geirrt oder gar in der Stadt? Vom Himmel aus hatte er doch die vielen kleinen Lichtpünktchen gesehen, die wie Sternchen aussahen und die ihn zu diesem Abenteuer gelockt hatten. Wohin waren sie verschwunden? Oder war er vielleicht zu spät? Da hörte er Gesang. Ein Kind sang ein Lied von einem Sternchen. Der kleine Stern spitzte die Ohren. Schön war das Lied! Wunderzart schön! Sternche n, Sternchen, flimmere, strahle! Schick dein Lächeln in die Welt! Sternchen, Sternchen, blinke, male, Lichter an das Himmelszelt. Schicke deinen Sternenschimmer in der Nacht zu mir ins Zimmer. Schicke deinen Sternenschimmer bitte auch zu mir ins Zimmer. Wie staunte da der kleine Stern! Es war sein Lied, das das Kind sang! „Es stimmt“, murmelte er. „Ich bin es, der kleine, helle, lachende Stern.“ Neugierig folgte er den Klängen des Liedes. Und dann sah er das Kind. Es saß am Fenster eines Hauses, dessen Fassade im Dunkeln lag. Kein Licht erhellte die Zimmer in diesem Haus. Das Lied aber machte das Dunkel heller als alle Lichter, die man sich vorstellen konnte. „Licht kann man also auch hören!“, murmelte der kleine Stern. Er freute sich, dass er wieder etwas gelernt hatte. Von den Menschen konnte man so mancherlei erfahren und lernen. Dinge, die man in der Himmelswelt nicht kannte. Musik, die leuchtete, zum Beispiel. Ein Lied, das eine dunkle Straße erhellte. „Wie schön!“, sagte er. „Wie wunderzart schön!“ Und weil er sich sehr freute, sandte er einen klitzekleinen Sternenlichtstrahl zum Fenster des Kindes hinauf. Dieses klitzekleine Sternenlicht traf genau auf eine kleine Laterne, die vor dem Kind auf dem Fensterbrett stand. „Oh, meine Laterne leuchtet hell! Danke!“, rief das Kind. „Und morgen gehen wir zum Laternenzug. Kommst du auch, kleiner Stern?“ Der kleine Stern, der noch nie von einem Kind eingeladen worden war, zitterte ein bisschen mit seinen Sternenzacken. Vor Freude. Und mit einem Freudenlichterflimmern hauchte er sein „Dankeschön!“ in die Nacht. „Danke! Ja! Ich werde kommen“, rief er. „Laternenzug! Das klingt wie Sternenzug. Wie schön!“ „Ich muss nun schlafen, kleiner Stern“, sagte das Kind. „Es ist schon spät.“ Und ehe der kleine Stern darauf etwas erwidern konnte, hatte das Kind schon den Klappladen vor seinem Fenster geschlossen und in der Straße war es wieder dunkel. ( Elke Bräunling) wir freuen uns morgen auf den 1. Advent in Liebe Harri und Conny von: anonym [4833] - 27.11.2020 04:24:58
Zwei Nikoläuse für Anna Fröh liche Nikolausgeschichte – Einmal waren zwei Nikoläuse bei Anna zu Besuch Ein kleiner Nikolaus zieht durch die Straße. Er singt Lieder. Die Leute freuen sich darüber so sehr, dass sie den Nikolaussack mit Keksen, Mandarinen und Nüssen füllen. Das freut den kleinen Nikolaus, der eigentlich Anna heißt. Es wird dunkel und wie aus dem Nichts steht plötzlich der große Nikolaus vor ihr. „Wer bist du?“, fragt er. Anna erschrickt. „D-der Ni-ni-nikolaus“, stammelt sie. „Das trifft sich gut“, sagt der Fremde. Er deutet auf das Haus, in dem Anna wohnt. „Sag, Nikolaus, begleitest du mich? Hier wartet die kleine Anna auf uns.“ Annas Eltern staunen, als zwei Nikoläuse vor ihnen stehen. „Anna ist nicht da“, sagen sie. „Hm.“ Der große Nikolaus sieht den kleinen Anna-Nikolaus an. „Was machen wir nun?“ Anna überlegt. „Die zwei da“, sagt sie und deutet auf ihre Eltern, „freuen sich riesig über deine Geschenke. Auch wenn sie erwachsen sind!“ Der Nikolaus ist ein wenig überrascht. „Meinst du?“ „Bestimmt“, sagt Anna, und ihre Eltern nicken eifrig mit den Köpfen. „Aber zuerst müsst ihr uns ein Lied vorsingen!“, befiehlt der kleine Anna-Nikolaus. Annas Eltern gucken ein bisschen komisch, dann fangen sie an zu singen:?#„Heute kommen zwei Nikoläuse, kommen mit ihren Gaben…“ singt Mama, und Papa brummt ein tiefes „Lalala“ dazu. Ganz schön komisch klingt das und die beiden Nikoläuse müssen lachen. „Singen wir nicht gut genug?“, fragt Papa. „Doch, doch“, antwortet der kleine Nikolaus und der große Nikolaus packt schnell seinen Sack aus. Schokolade, Lebkuchen, Zuckersterne, ein Malbuch und Buntstifte legt er auf den Tisch. „Oh!“, rufen Annas Eltern. „Danke, lieber Nikolaus!“ „Oh!“ , ruft auch Anna. Dann legt sie die Gaben aus ihrem Sack daneben. Das freut die Eltern so sehr, das sie wieder mit dem Singen anfangen. „Wir müssen weiter ziehen“, sagt der große Nikolaus schnell. „Schade, dass Anna nicht da gewesen ist.“ „Ja, schade.“ Der Anna-Nikolaus nickt. „Na dann!“, brummt der Nikolaus. „Gehen wir!“ „Nein.“ Anna muss kichern. „Geh du voraus! Ich warte auf die arme, kleine Anna.“ ( Elke Bräunling) ganz bald kommt der Nikolaus Juhuuu in Liebe Harrihasi und Mama Conny von: anonym [4832] - 26.11.2020 13:19:22
Guten Tag liebes Tiersternlein: Ich wünsche dir heute wieder einen abwechslungsreic hen Tag mit deinen himmlischen Freunden. An den Tagen wo ich nicht hier sein kann denke ich sehr oft an dich und alle anderen Seelchen in RBL. Und freue mich immer das ihr so eine tolle Gemeinschaft seid. Jeden Tag hast du mit den Freunden zusammen Spaß. Gemeinsam geht es jeden Tag zur Regenbogenbrücke und dort holt ihr die neuen Tierseelchen die hier von der Erde gehen mußten ab. Ich kann das immer direkt vor meinen Augen sehen. Wenn ich den Blick in den Himmel lenke und wenn ich dann Grüße für dich schicke bilden sie die Brücke von dir zu mir ins RBL. Auch deshalb schicke ich so oft es geht Grüße zu dir und deinen Freunden. Knuddler und Leckerlis lasse ich nun auch noch für dich da. Ich wünsche dir wieder einen schönen Tag bei Spiel und Spaß mit deinen Freunden. Miezen -Hilde von: anonym [4831] - 25.11.2020 05:57:25
Es ist das ganze Leben für den, der Jesus kennt, ein stetes, stilles Warten auf seligen Advent. Er kommt, heißt unser Glaube, er kommt, heißt unser Trost, wir hoffen in der Stille und wenn das Wetter tost. Wir schauen auf im Kampfe, wir seufzen oft im Dienst: Ach, dass du kämst, Herr Jesu, ach, dass du bald erschienst. (Hed wig von Redern, 1866-1935) ¤*¨¨* ¤ .¸¸.¤*¨¨*¤.¸¸.¤*¨ ¨* ¤.¸¸.¤*¨ Die drei Spatzen In einem leeren Haselstrauch, da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch. Der Erich rechts und links der Franz und mittendrin der freche Hans. Sie haben die Augen zu, ganz zu, und obendrüber, da schneit es, hu! Sie rücken zusammen dicht, ganz dicht. So warm wie der Hans hat´s niemand nicht. Sie hör´n alle drei ihrer Herzlein Gepoch. Und wenn sie nicht weg sind, so sitzen sie noch (von Christian Morgenstern) ¤*¨¨* ¤ .¸¸.¤*¨¨*¤.¸¸.¤*¨ ¨* ¤.¸¸.¤*¨ guten Morgen liebes Sternenkind noch 11 x schlafen dann ist Nikolausabend. Ihr seid schon soooo aufgeregt Liebes Engelchen, Schau ,ich habe dir einen kleinen silbernen Stern mitgebracht,für dei nen Adventskranz. Er sieht ein bißchen so aus, wie dein Stern am Himmel. Einen lieben Streichler übers Köpfchen und ein Küßchen aufs Näschen u nd dann stelle ich dir ein Körbchen mit Leckerlis auf dein Wölkchen ich habe dich lieb Harrihäsch ens Mama Conny mit ihren Sternenkindern von: anonym [4830] - 24.11.2020 10:56:17
Hallo kleines Engelchen: Ich schicke dir einen ganz lieben Gruß ins Regenbogenland. Habt wieder einen schönen Tag mit all deinen Freunden. Ich schicke dir Krauler Küsschen feine Leckerlis und ein Gedicht: Heute Morgen als ich so gegen neun erwacht habe ich gleich an meinen Traum gedacht. War mal wieder bei euch im Himmel oben habe euch zugeschaut beim Spielen und Toben. Ihr habt dann ganz stürmisch mich begrüßt ich hab euch den Tag mit Leckerlis versüßt. Ich habe euch wieder gerochen und gefühlt und vor lauter Glück euer weiches Fell zerwühlt. Voller Freude habe ich euch an mein Herz gedrückt bin nicht einen Zentimeter von eurer Seite gerückt. Ach wie war ich glücklich mein Herz hat gelacht nun aber bin ich traurig seit ich wieder erwacht. Denn dann wurde es mir mit einem Schlage klar das alles leider nur ein Traum von mir war. Miezen-Hild e von: anonym [4829] - 23.11.2020 04:20:06
Die Sache mit dem Adventskranz Adv entskranzu?berraschungen I m letzten Jahr hatte es bei den Brauns keinen Adventskranz gegeben. Oma war krank gewesen, und Mara, Max, Mama und Papa hatten keine Lust zum Feiern gehabt. Dieses Jahr aber soll die Weihnachtszeit wieder so schön gemütlich und weihnachtlich sein wie früher. Das haben sich auch Mara und Max vorgenommen, und jeder hat sich heimlich eine besondere Adventsüberraschung ausgedacht. So kommt es, dass am Sonntag vier Adventskränze auf dem Tisch stehen. Von Papa ein Kranz aus Tannenzweigen mit roten Kerzen und Schleifen, von Mama ein Kranz aus hellen Weidenruten, verziert mit Hagebutten, roten Beeren und weißen Kerzen. Mara hat einen Kranz aus Kiefernzapfen gebastelt und ihn mit gelben Kerzen und Glitzersternen geschmückt. Auch Max ist nicht faul gewesen. Aus Draht hat er seinen Kranz geformt und zu den vier blauen Kerzen viele bunte Überraschungsei-Figuren in das Drahtgeflecht gesteckt. Toll sehen sie aus, die vier Adventskränze! Die Brauns staunen nicht schlecht. „Oha!“, sagt Mama. „Dieses Jahr ist er wirklich da, der Advent.“ „Gleich vier Mal!“, kichert Mara. „Und wenn wir an allen Kränzen nur eine Kerze anzünden“, überlegt Max, „ist bald Weihnachten. Weil dann nämlich schon vier Adventskranzkerzen brennen.“ „Träume r!“ Papa grinst. „Und was machen wir nun mit dieser Pracht? Vier Kränze für eine Familie? Sind das nicht zu viele?“ „Ich hab ne Idee“, überlegt Mara. „Onkel Pfeiffer von nebenan hat bestimmt vergessen, dass heute erster Adventssonntag ist. Ich schenk ihm meinen Kranz.“ „Au ja“, ruft Max. „Und ich bring meinen Kranz zu Umbo. Der ist neu in unsere Klasse gekommen. Aus Nigeria.“ „Und meinen Kranz nehme ich morgen mit ins Büro. Dann werden die Kollegen staunen.“ Papa nickt zufrieden. „Und wem schenke ich meinen Adventskranz?“ Mama hat vor lauter Nachdenken rote Ohren bekommen. „Niemandem “, rufen Mara, Max und Papa schnell. „Sonst haben wir ja keinen Kranz mehr.“ „Stimmt. Wie dumm von mir.“ Mama lächelt. Dann räumen Mara, Max und Papa ihre Kränze zur Seite, decken den Frühstückstisch und zünden feierlich die erste Kerze an Mamas Adventskranz an. Da läutet es an der Haustür. Es sind Oma und Opa mit einem großen Adventskranz aus frisch duftendem Tannengrün und einem Korb voller Plätzchen, Adventskuchen und Nüssen. „Weil Advent im letzten Jahr ausgefallen ist“, sagt Oma, „dachten wir …“ Sie kommt nicht weiter, weil alle laut und fröhlich lachen. (Elke Bräunling) in Liebe Harrihasi und Mama Conny von: anonym |