homeTimmy [m], Yorkshire Terrier
Hund von: Karina K. [Besucher: 11930]

 E  
601

Himmels-Koordinaten:

 *19.05.2011
†02.12.2014
Timmy Timmy Timmy

Timmy mein Schatz leider musstest du viel zu früh von uns gehen...Seit dem Tag ist nichts mehr so wie es früher war...wir sind unsagbar traurig und weinen jeden Tag um dich..wir lieben dich so sehr...und werden dich immer in unseren Herzen tragen...Danke für die wunderschöne Zeit mit dir...Eines Tages werden wir uns Wiedersehen das verspreche ich dir mein Schatz..deine traurige Mami und Uwe.

Warum soll ich reden
Wenn ich schweigen will?
Warum soll ich lachen
Wenn ich traurig bin?
Warum bin ich hier
Wenn ich lieber bei dir wär?

Timmyschatz..die Zeit ohne dich ist so schwer.
Ich liebe dich so sehr..
Du warst wie mein Schatten,meine Luft zum Leben,
Mein Sonnenschein im Leben,mein Schatz,mein Freund...
Ich kann und will

...


Kerze für Timmy entzünden

Schade...

Bei dieser Sternenstätte können leider keine weiteren Kerzen entzündet werden.


>



Neuer
Gruß

3.267 Sternengrüße empfangen


[3267] - 02.04.2022 15:00:27
Der Frühling hat Kummer


Nic ht zufrieden ist der Frühling mit seiner Arbeit und mit sich selbst, weil … doch lies selbst!

In diesem Jahr benahm sich der Frühling etwas sonderbar. Er rüttelte wild an den Weidensträuchern und ärgerte die Bienen, die den Blütennektar der Weidenkätzchen naschten. Er jagte Windböen über die jungen Grasspitzen, so dass die sich am liebsten zurück in die Erde versteckt hätten. Ja, und immer wieder zerrte er finstere Wolken vor die Sonne.
Die Menschen, Tiere und Pflanzen zitterten vor Kälte.
„Was ist los mit dir, Frühling?“, fragte ein Schneeglöckchen vorsichtig. „Freust du dich nicht, dass du endlich wieder bei uns sein darfst?“
„Ja ja“,zwitscherten die Meisen, „der Winter hat es dir nicht leicht gemacht. Hart musstest du kämpfen, um ihn zu verjagen.“
Die Weiden nickten bestätigend mit den Köpfen ihrer tausend und mehr Weidenkätzchen und raunten von überall her:
„Gut hast du das gemacht!“
„Prima!
„Toll hast du gekämpft!“
„Jawoh l! Jawohlja!“
„Gekäm pft!?“ Der Frühling heulte auf. „Das ist es ja gerade! Immer muss ich kämpfen! Die ganze Zeit! Oooh, ich bin ja sooo unglücklich“.
Bitte rlich weinte er dicke Tränen und verteilte sie als dichten Regenteppich über das Land.
Die Menschen, Tiere und Pflanzen schüttelten verständnislos die Köpfe.
„Aber du hast doch den Kampf gegen den Winter gewonnen!“, tröstete das Schneeglöckchen.
„J a“, riefen die Grashalme.“Jetzt beginnt die schöne, bunte, warme Frühlingszeit, auf die wir uns alle Jahre wieder so sehr freuen.“
„Schön?? ??, fuhr der Frühling aufgeregt dazwischen. „Was ist daran schön? Kämpfen und arbeiten muss ich die ganze Zeit, und wenn ich es mir endlich gemütlich machen könnte, kommt der Sommer und setzt sich ins gemachte warme Nest. Glaubt bloß nicht, dass mein Job so leicht ist! Ich muss die Sonne Stück für Stück den Himmel hinaufschieben, Grashalme aus der Erde lupfen, Blüten – und Blattknospen aufknöpfen, das Land bunt betupfen, Winterschläfer aufwecken, Zugvögel zurückrufen, die Menschen aus den Häusern locken und dafür sorgen, dass sie sich um Felder, Äcker und Gärten kümmern, ja, und nachts muss ich mich auch noch auf die Lauer gegen Fröste hocken, und, ach, immer muss ich kämpfen…“
Der Frühling redete und redete, und die Menschen, Tiere und Pflanzen zogen verschämt die Köpfe ein.
‚Eigentlich‘, dachten sie, ‚müsste man ihm helfen. Aber wie?‘
Und weil ihnen nichts Besseres einfiel, beschlossen sie, ihm mit strahlendem Farbenglanz, süßen Düften, frischem Grün, Jubelgesang, Hochzeitsfesten, Fröhlichkeit und Lachen für seine schwere Arbeit zu danken.
Das war eine gute Idee, ja, und seither grämt sich der Frühling nicht mehr. Fröhliches Kinderlachen mag er nämlich über alles gut leiden.

( Elke Bräunling)

wo ist der Frühling hin? Wißt ihr es?

in Liebe

Harrihasi und Conny
von: anonym


[3266] - 01.04.2022 03:28:59
Das Märchen vom närrischen Monat April


Apri lwettermärchen – Warum der April von den Menschen ‘närrischer Monat’ genannt wird

Der April war sauer. “Keiner nimmt mich ernst”, schmollte er. “Meine Monatskollegen nicht und nicht das Wetter. Ja, selbst die Menschen rümpfen über mich die Nase. ‘Aprilnarr’ rufen die Kinder mir zu und dann lachen sie. Und wie sie lachen!”
Er starrte von seiner Aprilwetterwolke aufs Land hinunter und sah, wie Kinder mit mürrischen Mienen durch Regenpfützen stapften. Er beobachtete Mütter und Väter, die im Sonnenschein Garten- und Balkonmöbel aufstellten und die Wäsche auf zum Trocknen aufhängten und er sah auch, wie sie beim nächsten Aprilregenschauer alles wieder schnell wegräumten und fluchend damit in ihren Häusern verschwanden. Er sah Gärtner und Landwirte, die in Gartenbeeten und auf Feldern in Schnee- und Eisregen standen und ihm ihre drohenden Fäuste entgegen streckten. Und er hörte Autofahrer über glatte Straßen schimpfen.
Laut hörte er die Menschen klagen: “Hoffentlich kommt bald der schöne Monat Mai mit seinem herrlich warmen Sonnenwetter. Er soll den April, diesen Narren, schnell ablösen!”
Die Kinder sangen sogar Schmählieder: “April, April, der weiß nicht, was er will. Mal Regen und mal Sonnenschein, dann hagelt’s wieder zwischendrein …” Dann lachten sie. Laut und dröhnend.
Der April hielt sich die Ohren zu. Die Augen schloss er auch gleich. Er mochte sich nicht mehr grämen und schämen. Traurig wollte er auch nicht sein und ‘Narr’ wollte er schon gar nicht genannt werden. Narr? Was fiel diesen spottenden und schimpfenden Menschen eigentlich ein? War nicht er es, der mit Sonne, Wind und Regendonner dafür sorgte, dass die Natur erwachte, dass die Tiere ihre Winterverstecke verließen und die Blüten und Blätter sich aus ihren Knospen schälten? Sie brauchten doch die Natur, diese Menschen. Schließlich holten sie aus ihr ihre Nahrung!
“Undankbare s Volk!”, schimpfte er, und vor lauter Schimpfen vergaß er seinen Kummer. “Euch werde ich’s zeigen! Nun sollt ihr einmal erleben, wie ‘närrisches Wetter’ wirklich aussieht. Schnell rief er seine Wettergeister herbei und dann legten sie gemeinsam los. Heftig, wütend und auch ein bisschen schadenfroh – und wie dieses Aprilwetter aussah, na, das könnt ihr euch denken.

( Elke Bräunling)

heut e beginnt ein lustiger Monat

in Liebe

Harrihäsc hen und Conny
von: anonym


[3265] - 29.03.2022 03:31:11
Eieieiei-Osterei

Ostermärchen – Ostereier, überall und kunterbunt an diesem Morgen

Eieieieie i …
Viele viele Eier lagen an diesem Morgen überall in Gärten, Parks, Wäldern, auf Wiesen, Wegrändern, Fensterbrettern und Mauern. Sie waren kunterbunt in leuchtend roten, gelben, grünen, blauen, pinken Farben. Und sie waren fröhlich kariert, gestreift, geblümt, geringelt und getupft und so glänzten und schimmerten und leuchteten und strahlten sie im Morgengrauen mit dem Licht der aufgehenden Sonne um die Wette.
Eieieieiei …
Toll sahen sie aus und alle, die sie sahen, freuten sich über die kleinen seltsamen Dinger, die jemand hier verstreut (oder verloren?) hatte. Die Vögel, die so früh am Morgen unterwegs waren, staunten ebenso wie die kleinen Mäuse, die Kaninchen, die Eichhörnchen, die Schnecken, Käfer, Bienen, Schmetterlinge, die Katzen und die Hunde, Kühe, Schafe, Schweine, Pferde. Selbst die Hasen, die es ja am besten wissen sollten, wunderten sich und fragten:
„Nanu? Was liegt hier bloß und macht diesen Morgen bunter und fröhlicher und aufregender als jeden anderen Morgen?“
Die Hühner kicherten. „Na, wenn ihr es nicht wisst, wer denn dann?“, fragten sie mit lautem Gegacker, und ein Rätselraten hub an. Laut hallte es von überall her durch den beginnenden Tag.
Für einen Moment stiller wurde es erst, als die Kinder erwachten und mit fröhlichen Jubelrufen in die Gärten, Parks und Wälder und über die Wiesen rannten. Sie schienen sich sehr zu freuen.
„Eieieieiei …“, riefen sie. Und nochmal “Eieieieiei!” Und dann sammelten sie all die feinen Ostereiüberraschungen in Körbe, Tüten, Schalen und Taschen. Sie hatten viel Spaß daran und alle, die ihnen dabei zusahen, hatten ihn auch.
„Eieieieiei!, riefen die weißen Wölkchen am Himmel und formten rasch viele kleine Wolkeneier an den blauen Frühlingshimmel. Wer genau hinhörte, konnte ihr fröhliches Kichern hören.
Eieieieiei! Was für ein Tag!
„Eieieieiei! Hey, vergesst uns nicht wieder dieses Mal!“, riefen die sieben blassen roten, gelben, blauen, grünen, pink-, gold- und silberfarbenen Eier in dem verwitterten Nest in den dichten Zweigen des Tannenbaums. Sie riefen es schon seit dem letzten Jahr, doch auch dieses Mal schien keiner sie zu hören und ihr Nest zu entdecken. Schon wieder nicht.
So etwas aber auch! Eieieieiei …

( Elke Bräunling)

jaaa , heute basteln wir kunterbunte Ostereier

in Liebe

Harristern chen und Mama Conny
von: anonym


[3264] - 27.03.2022 15:06:15
Das Lachen der Aprilfrau

Frühl ingsmärchen – Eine neue Zeit kehrt ein. Sie bringt das Aprilwetter mit

Mit meiner Freundin, der Wetterfee, tanze ich durch meine Zeit. Welt, hörst du, ich bin nun bereit!“
Mit lautem Singen und Rufen tänzelte die Aprilfrau ins Land herein. Sie war bester Laune und voller Energie. Am liebsten würde sie das ganze Leben im frühlingsmüden Märzland umkrempeln. Oh, sie war eine glückliche Frau, bescheinigte ihr doch jedermann, dass sie machen konnte, was sie wollte. Und das tat sie auch. Wenn ihr danach war, ließ sie sogar Schneeflocken vom Himmel rieseln. Heute aber stand ihr der Sinn nach Sonne und frischem Bunt.
„Bunt!“, rief sie und stürmte durchs Land. „Bunt braucht das Land. Blumen, wo seid ihr? Ich lasse eure Farben leuchten. Wacht auf, ihr müden Tiere! Und ihr Menschen, kommt heraus aus euren Häusern! Lasst uns feiern! Das Leben ist schön und wild und bunt.“
Aus ihrer Rocktasche zog sie ein riesiges, blütenweißes Taschentuch, breitete es auf einer Gartenmauer aus und setzte sich darauf. Herrlich war es, die Beine baumeln zu lassen und die Seele gleich mit.
„Komm, setz dich zu mir!“, rief sie dem alten Mann zu, der schweren Schrittes mit eingezogenem Kopf an ihr vorbei schlurfte.
Der aber schüttelte den Kopf. „Keine Zeit. Ich bin schon viel zu spät. Man erwartet mich auf der anderen, der kühlen Seite.“
„Ach, du bist es, Winter! Dann aber schnell! Beeile dich!“, rief die Aprilfrau und leiser fragte sie: „Was hast du bloß in meiner Zeit noch zu suchen? Hier braucht dich gerade niemand mehr.“
„Ich weiß nicht so recht.“ Der Alte war stehen geblieben. Er schob sich den Hut aus der Stirn, schniefte und zog ein großes, derbes Taschentuch aus der Hosentasche. Er schüttelte es und im gleichen Moment war die Luft von einem wirren Schneegestöber erfüllt.
„Ach du lieber Schreck!“, riefen die Leute, die gerade draußen unterwegs waren und ihre Mäntel über dem Arm getragen hatten. „Erst schwitzt man und dann schneit es, das ist verrückt!“
„Wir sind verrückt! Hörst du, alter Mann?“ Die Aprilfrau lachte hellauf. „Dies ist der Spaß meiner Zeit. Dieses Verrücktsein macht mir so viel Freude.“
„Na, wenn du meinst! Mich macht es müde. Unsäglich müde“, brummte der Alte. „Und alt.“
„Dann ruhe du dich aus und ich mache hier weiter. Alles zu seiner Zeit, nicht wahr? Winter und Frühling, Altsein und Jungsein … und alles ist irgendwie schön, anders, aber schön“, sagte die Aprilfrau und sprang unternehmungslustig von der Mauer.
Und während der Winter weiter murrend gen Norden weiter schlurfte, zog die Aprilfrau den immer noch schläfrigen Frühling aus seinem Versteck und tanzte mit ihm jeden Tag ein bisschen mehr durch das Land der Sonne entgegen.

( Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl)

noch haben wir Frühlingswetter aber OHWEH ganz bald wird es wieder eklig (Aprilwetter eben)

habt einen tollen Sonntag im RBL

in Liebe

Harristern chen und Conny
von: anonym


[3263] - 24.03.2022 08:01:45
Eines Morgens …


Eines Morgens
leuchtete der Frühling
am Horizont.
Die ersten Vögel
kehrten heim
und zogen
mit den Wolken
über den See.
Ein Frosch quakte
den Willkommensgruß
( von Manfred Schröder)



guten Morgen liebes
Sternchen,



oh wie schön, du blinzelst ja
schon und lächelst mich
zerknautscht an. Komm, ich
lege mich zu dir und wir
kuscheln und schmusen ein
bisschen. Dein goldiges
Näschen und deine
Strahleäugelc hen bekommen
liebe Kussis und dein
Bäuchlein, deine Öhrchen
und deine Pfötchen
bekommen eine kleine aber
feine Massage.
Hast du schon
Frühstückshung er? Oh ja, ich
glaube ich höre es schon ein
bißchen grummeln im
Bäuchlein. So wie ein
kleines Bärchen das
andauernd grrr,grrr macht.!
Na, da beeile ich mich besser
und bereite für dich und
deine süssen Freunden ein
leckeres Frühstück zu und
stelle es warm.
Es wird für jeden Geschmack
etwas dabei sein.

Und gleich danach gehts zu
Lille denn sie hat heute
ihren Engelchentag und ihr
habt ihr eine supertolle
Torte gebacken. Mit lauter
Leberwürstchen drauf.
Sie wartet schon auf euch und
auf der großen RBW gibt es
eine feine Feier. Dort feiert
ihr natürlich auch alle die
anderen Burzel- und Ehrenkinder.
Wird das wieder ein Spaß.

ich wünsche dir einen
wunderschönen Tag und
habe dich sehr lieb

Harrihäsch ens Mama Conny
mit all ihren Sternchen
von: anonym


[3262] - 20.03.2022 14:50:39
Guten Morgen, liebes Sternchen,

hast du schön geschlafen? Oh, du
reibst dir ja noch die Äuglein.
Komm süßer Schatz, schlaf ruhig
noch ein bißchen.
Ich gebe dir nur schnell ein
Küßchen auf dein süßes Näschen
und ich streichle dein liebes
Gesichten und dann dreh dich
noch einmal um und träume
schön weiter.

Das Frühstück ist schon fertig und
steht für nachher warm.
Es ist für jeden Geschmack etwas
dabei.

Hmm , nachdem ein vorwitziger
Kobold nun die Gänseblümchen
blau angemalt hatte und ihr
Sternchen gestern vergeblich
versucht habt, die Farbe zu
entfernen, bleibt nur noch eins:
die Gänseblümchen müssen
eingeweicht und ausgiebig
gebadet werden.Tja, da machen
sie lange Gesichter aber
schließlich wollen sie ja wieder
weiß sein.
Und somit wird heute der
Gänseblümchenbad etag
ausgesprochen und ALLE Sternchen helfen dabei.

Das Gänseblümchen

Ein Gänseblümlein siehst im Gras
erwachsen,
k ommt ein Maikäferchen fragt,
"machst du Faxen?",
denn das Blümchen will Kopf
stehen
u nd die Welt von unten sehen.

Ach, träumt das Blümlein in
bunten Farben,
einmal auf dem kopf stehen.
"Erstmal haben",
krächzt der Maikäfer dazwischen
laut.
Der Blume Traum ist zerkaut,

statt dessen streckt sie sich der
Sonne entgegen,
wie jeden Tag aufs Neue - kein
Segen.
D as Blümlein weint Tränen, die
nie versiegen.
Es will kopfüber stehen und sich
im Sonnenglanze wiegen.

Der Maikäfer schüttelt den Kopfe
nur,
to erichte Blume, sollte zur Kur.
Eines Nachts allein erblicket das
Blümlein
ein e Sternschnuppe, so zart, fein
und klein.

Einen Wunsch hat sei nun frei,
oh, sie denkt nicht lang nach,
weiß derer drei,
doch ihr größter Wunsch, es bleibt
dabei:
sie will sofort kopfstehen - awei

eins, zwei, drei, da ist´s soweit,
das Blümlein sieht des Würmlein
Fleißigke it.
Die Wurzelchen nach oben streckt
der schöne Blütenkopf im Sand
nun steckt.

Ein Wurzlein siehst im Gras
erwachsen,
k ommt ein Maikäferchen, fragt
"machst du Faxen?",
denn das Blümlein will sich
drehen,
die Welt wieder von oben sehen.


U nd wenn alle Gänseblümchen
wieder sauber sind, wollen Birko,
Enzo und Rocky den Grill im Garten
anzünden und es gibt allerlei
gegrillte Leckerein.
Darauf freut ihr euch schon sehr

ich wünsche euch einen wunder-
wunderschön en Frühlingsanfang!!!

In LIEBE

Conny mit Harrihäschen,
Hermine häschen , Babehäschen und die
Häschenfamilie, den Federbällchen
Matty , Mary ,Miri, Mary, Meiky,
Curley , Missy, Aky und all meine
Sternchen ganz tief im Herzen

und Charlie und Lilly daheim
von: anonym


[3261] - 15.03.2022 03:36:59
Vergißmeinicht


Es blüht ein schönes Blümchen
Auf unsrer grünen Au.
Sein Aug‘ ist wie der Himmel
So heiter und so blau.

Es weiß nicht viel zu reden
Und Alles, was es spricht,
Ist immer nur dasselbe,
Ist nur: Vergißmeinnicht.

Wenn ich zwei Äuglein sehe
So heiter und so blau,
So denk‘ ich an mein Blümchen
Auf unsrer grünen Au.

Da kann ich auch nicht reden
Und nur mein Herzen spricht,
So bange nur, so leise,
Und nur: Vergißmeinnicht
hab dich lieb mein Sternchen


habt einen tollen Tag und viel Spß mit
dem Osterhasen und bein Eier färben

Harrihas i und Mama Conny
von: anonym


[3260] - 13.03.2022 14:23:01
Osterhäschen dort im Grase

Osterhäsc hen dort im Grase,
Wackelschwänzc hen, Stuppernase,
mit den langen, braunen Ohren,
hast ein Osterei verloren!
Zwischen Blumen seh´ ich´s liegen.
Osterhäschen, kann ich´s kriegen?

liebes Sternchen,

komm, laß dich in die Arme
nehmen und kuscheln und
knuddeln. Dein niedliches
Näschen und
deine Traumäugelchen
bekomm en viele liebe Kussis
und wir schmusen solange
du magst.

hast du schon eine Idee was ihr
süßen Sternleins heute zum
Mittasgessen mögt? Leckeres
Gemüse und so... ?

Was? Du hast schon jetzt Appetit?
Na da
ist das Hungerbärchen im
Bäuchlein wieder schneller
wie ich gewesen? Nee, denn
weißt du was? Das Frühstück
steht schon warm: Paule war
sooooooo hungrig und sein
Hungerbärchen brummte
schon soooo gefährlich,
grrrrr, grrrr, daß ich schon
alles vorbereitet habe .
Und zum Nachtisch gibt es
Griesbrei,
Van iellepudding und
Ostermuffins.
Und ihr Sternchen freut
euch schon darauf und seid
,ratzfatz, alle da!!!

Und dann geht´s zu den Ehrenengelchen,
die freuen sich schon soooo dolle
auf euch, die Torten und die
Geschenke.


Nicht mehr lange bis zu
Ostern und es gibt noch viel
zu tun.
Schließlich soll es ja NICHT
heißen:

Der faule Osterhase


Ein Blick aus seinen Bau
heraus

Der Osterhase schreckt: "Oh
Graus"

Bei Hagel, Regen und viel
Wind

G ibts gar nicht viel mehr zu
bedenken:

"Die Eltern soll´n die Eier
schenken."
( Hube rt Wendloh)

Daher wollt ihr heute so
richtig loslegen und ganz
viele Ostereier bunt anmalen



Na, da habt ihr ja heute
reichlich zu tun und es wird
wieder einen Riesenspaß
machen

ich wünsche dir einen
wunder- wunderschönen Tag

ich wünsche euch einen ganz ganz tollen Sonntag

Conny mit ihrem
Harrihäschen,
Babe und die
Häschenfamilie und Matty
und die Federbällchenfamilie
von: anonym


[3259] - 07.03.2022 03:38:57
Eine lustige Hasenjagd

„Ein s, zwei, drei, und fertig ist das Ei!“, sang Trudi, die kleine Osterhäsin, vergnügt. Sie färbte eifrig Eier für das bevorstehende Osterfest und war sehr beschäftigt.
„Hör doch auf mit diesem albernen Gesang!“, maulte Trotzi, ihr Bruder, dem die gute Laune seiner Schwester gehörig auf die Nerven ging. „Ich habe keine Lust mehr auf diesen Eierkram. Überhaupt: Was habe ich mit Eiern zu tun? Ich bin ein Hase und kein Huhn.“
Er warf den Pinsel in den Eimer und stand auf. „Ich gehe jetzt gleich mal zum Hühnerhof rüber und kläre das mit den Hühnern.“
Oh je! Trudi kannte das schon, jedes Jahr das gleiche Theater. Trotzi war aber auch unbelehrbar. So oft hatte Mama Huhn ihm schon erklärt, was es mit den Osterhasen und den bunten Eiern auf sich hatte, doch er wollte das einfach nicht verstehen. Jetzt würde er bestimmt wieder Streit im Hühnerstall anfangen. Trudi schnaufte schwer. Sie musste das verhindern. Und schnell eilte sie ihrem kleinen Hasenbruder hinterher.
Vom Hühnerstall her hörte sie schon ein aufgeregtes Gackern und Hahn Reginald trompetete viele laute Kikerikis in die Frühlingswelt hinaus.
„Oh!“, murmelte Trudi. „Ich fürchte, ich bin zu spät.“
Doch da sah sie den trotzigen Trotzi auf einmal hinter den Ställen im wilden Hasengalopp über die Weide jagen. Bruno, der Bernhardinerhund, raste hinter ihm her. Er hatte aber keine Chance, den flinken kleinen Hasen zu erwischen und Trotzi wusste das genau. Er schlug Haken um Haken, näherte sich dann wieder dem Hund, um im letzten Moment wieder zu entwischen. Bruno bellte und bellte und Trotzi kicherte.
Ja, Trudi hörte es ganz genau. Dieser freche Lümmel machte sich lustig über den armen Hofhund Bruno, der unentwegt weiter hinter ihm her hechtete. Auch die Hühner waren auf die beiden aufmerksam geworden. Eines nach dem anderen hüpften sie auf den Bretterzaun und begannen auch sie zu kichern und zu lachen. Was für eine Vorstellung!
Als Bruno schließlich aufgab und sich ermattet ins Gras fallen ließ, verlor Trotzi die Freude am Jagen. Er ließ sich noch von den Hühnern ein bisschen feiern und versprach, bald wieder mal vorbeizuschauen. Nun habe er aber keine Zeit mehr, er müsse seiner Schwester helfen, die wunderbaren Eier zu färben, die beim Osterfest in den Nestern liegen sollten.
„Meine Damen!“, sagte er noch. „Sie sind die schönsten Hühner, die ich weit und breit gesehen habe.“
„Schmeichle r!“, kicherte Trudi.

( Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl)

wir freuen uns soooo dolle auf Ostern

in Liebe

Harristern chen und Mama Conny
von: anonym


[3258] - 05.03.2022 15:35:57
Als der kleine Spatz im Winter ein Frühlingslied sang


Tierm ärchen zum Ende des Winters – Ein winterliches Spatzenlied für das Schneeglöckchen

„Was willst du denn hier? Ist schon Frühling?“
Neugieri g setzte sich der kleine Spatz vor das Schneeglöckchen, das als Erstes seine Blüte im winterlichen Garten öffnete.
„Ich weiß es nicht“, antwortete das Schneeglöckchen. „Es fühlt sich so an, ja, und es duftet auch so.“
„Wie … so?“, erkundigte sich der kleine Spatz.
„Nun ja, der Wind streicht frühlingshaft über meine Blätter und die Luft riecht süß nach Blütenträumen und frischer Erde. Wie Frühling eben duftet.“
Der kleine Spatz schnupperte. „Wohl wahr. Es duftet frühlingssüß und kalt ist mir auch nicht. Aber der Winter ist noch nicht alt und keiner von meinen Spatzenkollegen denkt an Nestbau und Liebeslieder.“
„Da s ist schade. Ich habe mich so sehr auf eure Gesänge gefreut, als ich in meiner Zwiebel in der dunklen Erde ruhte.“
„Und deshalb bist du nun zu früh?“, erkundigte sich der kleine Spatz.
„Was bedeutet ‘früh’?“, fragte das frühe Schneeglöckchen.
Hm. Ja. Was bedeutete ‚früh‘? Wie konnte er dies dem zarten Frühlingsblümchen, das zu einem Winterblümchen geworden war, erklären? Lange dachte der kleine Spatz nach.
„Zu früh ist, wenn man etwas tut, das nicht sein kann, weil die Zeit dazu noch nicht da ist“, versuchte er es schließlich, „und das ist ziemlich kompliziert.“
„Fal sch! Du bist kompliziert.“ Das Schneeglöckchen kicherte. „Wie soll man dies verstehen? Aber egal. Ich bin nun mal da und du bist es auch. Also kannst du mir auch ein Frühlingslied vorsingen. Wo liegt das Problem?“
Ein Problem sah der kleine Spatz nicht. Er wusste auch nicht genau, was das war. Und dass er immer singen konnte und dass es dafür keine falsche Zeit gab, wusste er auch. Warum also nicht ein Lied singen für das junge Schneeglöckchen, das zu früh sein wollte, auch wenn es im Winter war?
Und ehe er es sich noch anders überlegen konnte, hob er das Köpfchen und trällerte sein allerschönstes Frühlingslied. Jedenfalls dachte er, es könne ein allerschönstes Lied sein, doch jeder weiß, dass der Gesang der Spatzen nicht lieblich und auch nicht besonders schön klingt. Aber laut. So laut, dass der kleine Spatz die anderen Tiere im Garten und auch die Blumenzwiebeln in der Erde wach rüttelte. Er schreckte aber auch den Winter auf. Und der war gar nicht einverstanden mit den frühen Frühlingsklängen und er …
Na ja, du kannst dir denken, wie eilig der Winter noch einmal zurückkehrte und wie schnell er den Spatz in seinen Winterplatz unters Scheunendach scheuchte und das Schneeglöckchen mit einer zarten Neuschneeschicht bedeckte. Er war stärker als die Frühlingsboten. Noch.

(Elke Bräunling)

hoff entlich kommt bald der Frühling und Ostern

in Liebe

Harristern chen und Mama Conny schicken liebe
Grüsse
von: anonym





home Timmy [m], Yorkshire Terrier
Hund von: Karina K. [Besucher: 11930]

E
601

Himmels-Koordinaten



 * 19.05.2011
† 02.12.2014

Kerze für Timmy

Schade...

Bei dieser Sternenstätte können leider keine weiteren Kerzen entzündet werden.


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Neuer
Gruß

3.267 Sternengrüße


[3267] - 02.04.2022 15:00:27
Der Frühling hat Kummer


Nic ht zufrieden ist der Frühling mit seiner Arbeit und mit sich selbst, weil … doch lies selbst!

In diesem Jahr benahm sich der Frühling etwas sonderbar. Er rüttelte wild an den Weidensträuchern und ärgerte die Bienen, die den Blütennektar der Weidenkätzchen naschten. Er jagte Windböen über die jungen Grasspitzen, so dass die sich am liebsten zurück in die Erde versteckt hätten. Ja, und immer wieder zerrte er finstere Wolken vor die Sonne.
Die Menschen, Tiere und Pflanzen zitterten vor Kälte.
„Was ist los mit dir, Frühling?“, fragte ein Schneeglöckchen vorsichtig. „Freust du dich nicht, dass du endlich wieder bei uns sein darfst?“
„Ja ja“,zwitscherten die Meisen, „der Winter hat es dir nicht leicht gemacht. Hart musstest du kämpfen, um ihn zu verjagen.“
Die Weiden nickten bestätigend mit den Köpfen ihrer tausend und mehr Weidenkätzchen und raunten von überall her:
„Gut hast du das gemacht!“
„Prima!
„Toll hast du gekämpft!“
„Jawoh l! Jawohlja!“
„Gekäm pft!?“ Der Frühling heulte auf. „Das ist es ja gerade! Immer muss ich kämpfen! Die ganze Zeit! Oooh, ich bin ja sooo unglücklich“.
Bitte rlich weinte er dicke Tränen und verteilte sie als dichten Regenteppich über das Land.
Die Menschen, Tiere und Pflanzen schüttelten verständnislos die Köpfe.
„Aber du hast doch den Kampf gegen den Winter gewonnen!“, tröstete das Schneeglöckchen.
„J a“, riefen die Grashalme.“Jetzt beginnt die schöne, bunte, warme Frühlingszeit, auf die wir uns alle Jahre wieder so sehr freuen.“
„Schön?? ??, fuhr der Frühling aufgeregt dazwischen. „Was ist daran schön? Kämpfen und arbeiten muss ich die ganze Zeit, und wenn ich es mir endlich gemütlich machen könnte, kommt der Sommer und setzt sich ins gemachte warme Nest. Glaubt bloß nicht, dass mein Job so leicht ist! Ich muss die Sonne Stück für Stück den Himmel hinaufschieben, Grashalme aus der Erde lupfen, Blüten – und Blattknospen aufknöpfen, das Land bunt betupfen, Winterschläfer aufwecken, Zugvögel zurückrufen, die Menschen aus den Häusern locken und dafür sorgen, dass sie sich um Felder, Äcker und Gärten kümmern, ja, und nachts muss ich mich auch noch auf die Lauer gegen Fröste hocken, und, ach, immer muss ich kämpfen…“
Der Frühling redete und redete, und die Menschen, Tiere und Pflanzen zogen verschämt die Köpfe ein.
‚Eigentlich‘, dachten sie, ‚müsste man ihm helfen. Aber wie?‘
Und weil ihnen nichts Besseres einfiel, beschlossen sie, ihm mit strahlendem Farbenglanz, süßen Düften, frischem Grün, Jubelgesang, Hochzeitsfesten, Fröhlichkeit und Lachen für seine schwere Arbeit zu danken.
Das war eine gute Idee, ja, und seither grämt sich der Frühling nicht mehr. Fröhliches Kinderlachen mag er nämlich über alles gut leiden.

( Elke Bräunling)

wo ist der Frühling hin? Wißt ihr es?

in Liebe

Harrihasi und Conny
von: anonym


[3266] - 01.04.2022 03:28:59
Das Märchen vom närrischen Monat April


Apri lwettermärchen – Warum der April von den Menschen ‘närrischer Monat’ genannt wird

Der April war sauer. “Keiner nimmt mich ernst”, schmollte er. “Meine Monatskollegen nicht und nicht das Wetter. Ja, selbst die Menschen rümpfen über mich die Nase. ‘Aprilnarr’ rufen die Kinder mir zu und dann lachen sie. Und wie sie lachen!”
Er starrte von seiner Aprilwetterwolke aufs Land hinunter und sah, wie Kinder mit mürrischen Mienen durch Regenpfützen stapften. Er beobachtete Mütter und Väter, die im Sonnenschein Garten- und Balkonmöbel aufstellten und die Wäsche auf zum Trocknen aufhängten und er sah auch, wie sie beim nächsten Aprilregenschauer alles wieder schnell wegräumten und fluchend damit in ihren Häusern verschwanden. Er sah Gärtner und Landwirte, die in Gartenbeeten und auf Feldern in Schnee- und Eisregen standen und ihm ihre drohenden Fäuste entgegen streckten. Und er hörte Autofahrer über glatte Straßen schimpfen.
Laut hörte er die Menschen klagen: “Hoffentlich kommt bald der schöne Monat Mai mit seinem herrlich warmen Sonnenwetter. Er soll den April, diesen Narren, schnell ablösen!”
Die Kinder sangen sogar Schmählieder: “April, April, der weiß nicht, was er will. Mal Regen und mal Sonnenschein, dann hagelt’s wieder zwischendrein …” Dann lachten sie. Laut und dröhnend.
Der April hielt sich die Ohren zu. Die Augen schloss er auch gleich. Er mochte sich nicht mehr grämen und schämen. Traurig wollte er auch nicht sein und ‘Narr’ wollte er schon gar nicht genannt werden. Narr? Was fiel diesen spottenden und schimpfenden Menschen eigentlich ein? War nicht er es, der mit Sonne, Wind und Regendonner dafür sorgte, dass die Natur erwachte, dass die Tiere ihre Winterverstecke verließen und die Blüten und Blätter sich aus ihren Knospen schälten? Sie brauchten doch die Natur, diese Menschen. Schließlich holten sie aus ihr ihre Nahrung!
“Undankbare s Volk!”, schimpfte er, und vor lauter Schimpfen vergaß er seinen Kummer. “Euch werde ich’s zeigen! Nun sollt ihr einmal erleben, wie ‘närrisches Wetter’ wirklich aussieht. Schnell rief er seine Wettergeister herbei und dann legten sie gemeinsam los. Heftig, wütend und auch ein bisschen schadenfroh – und wie dieses Aprilwetter aussah, na, das könnt ihr euch denken.

( Elke Bräunling)

heut e beginnt ein lustiger Monat

in Liebe

Harrihäsc hen und Conny
von: anonym


[3265] - 29.03.2022 03:31:11
Eieieiei-Osterei

Ostermärchen – Ostereier, überall und kunterbunt an diesem Morgen

Eieieieie i …
Viele viele Eier lagen an diesem Morgen überall in Gärten, Parks, Wäldern, auf Wiesen, Wegrändern, Fensterbrettern und Mauern. Sie waren kunterbunt in leuchtend roten, gelben, grünen, blauen, pinken Farben. Und sie waren fröhlich kariert, gestreift, geblümt, geringelt und getupft und so glänzten und schimmerten und leuchteten und strahlten sie im Morgengrauen mit dem Licht der aufgehenden Sonne um die Wette.
Eieieieiei …
Toll sahen sie aus und alle, die sie sahen, freuten sich über die kleinen seltsamen Dinger, die jemand hier verstreut (oder verloren?) hatte. Die Vögel, die so früh am Morgen unterwegs waren, staunten ebenso wie die kleinen Mäuse, die Kaninchen, die Eichhörnchen, die Schnecken, Käfer, Bienen, Schmetterlinge, die Katzen und die Hunde, Kühe, Schafe, Schweine, Pferde. Selbst die Hasen, die es ja am besten wissen sollten, wunderten sich und fragten:
„Nanu? Was liegt hier bloß und macht diesen Morgen bunter und fröhlicher und aufregender als jeden anderen Morgen?“
Die Hühner kicherten. „Na, wenn ihr es nicht wisst, wer denn dann?“, fragten sie mit lautem Gegacker, und ein Rätselraten hub an. Laut hallte es von überall her durch den beginnenden Tag.
Für einen Moment stiller wurde es erst, als die Kinder erwachten und mit fröhlichen Jubelrufen in die Gärten, Parks und Wälder und über die Wiesen rannten. Sie schienen sich sehr zu freuen.
„Eieieieiei …“, riefen sie. Und nochmal “Eieieieiei!” Und dann sammelten sie all die feinen Ostereiüberraschungen in Körbe, Tüten, Schalen und Taschen. Sie hatten viel Spaß daran und alle, die ihnen dabei zusahen, hatten ihn auch.
„Eieieieiei!, riefen die weißen Wölkchen am Himmel und formten rasch viele kleine Wolkeneier an den blauen Frühlingshimmel. Wer genau hinhörte, konnte ihr fröhliches Kichern hören.
Eieieieiei! Was für ein Tag!
„Eieieieiei! Hey, vergesst uns nicht wieder dieses Mal!“, riefen die sieben blassen roten, gelben, blauen, grünen, pink-, gold- und silberfarbenen Eier in dem verwitterten Nest in den dichten Zweigen des Tannenbaums. Sie riefen es schon seit dem letzten Jahr, doch auch dieses Mal schien keiner sie zu hören und ihr Nest zu entdecken. Schon wieder nicht.
So etwas aber auch! Eieieieiei …

( Elke Bräunling)

jaaa , heute basteln wir kunterbunte Ostereier

in Liebe

Harristern chen und Mama Conny
von: anonym


[3264] - 27.03.2022 15:06:15
Das Lachen der Aprilfrau

Frühl ingsmärchen – Eine neue Zeit kehrt ein. Sie bringt das Aprilwetter mit

Mit meiner Freundin, der Wetterfee, tanze ich durch meine Zeit. Welt, hörst du, ich bin nun bereit!“
Mit lautem Singen und Rufen tänzelte die Aprilfrau ins Land herein. Sie war bester Laune und voller Energie. Am liebsten würde sie das ganze Leben im frühlingsmüden Märzland umkrempeln. Oh, sie war eine glückliche Frau, bescheinigte ihr doch jedermann, dass sie machen konnte, was sie wollte. Und das tat sie auch. Wenn ihr danach war, ließ sie sogar Schneeflocken vom Himmel rieseln. Heute aber stand ihr der Sinn nach Sonne und frischem Bunt.
„Bunt!“, rief sie und stürmte durchs Land. „Bunt braucht das Land. Blumen, wo seid ihr? Ich lasse eure Farben leuchten. Wacht auf, ihr müden Tiere! Und ihr Menschen, kommt heraus aus euren Häusern! Lasst uns feiern! Das Leben ist schön und wild und bunt.“
Aus ihrer Rocktasche zog sie ein riesiges, blütenweißes Taschentuch, breitete es auf einer Gartenmauer aus und setzte sich darauf. Herrlich war es, die Beine baumeln zu lassen und die Seele gleich mit.
„Komm, setz dich zu mir!“, rief sie dem alten Mann zu, der schweren Schrittes mit eingezogenem Kopf an ihr vorbei schlurfte.
Der aber schüttelte den Kopf. „Keine Zeit. Ich bin schon viel zu spät. Man erwartet mich auf der anderen, der kühlen Seite.“
„Ach, du bist es, Winter! Dann aber schnell! Beeile dich!“, rief die Aprilfrau und leiser fragte sie: „Was hast du bloß in meiner Zeit noch zu suchen? Hier braucht dich gerade niemand mehr.“
„Ich weiß nicht so recht.“ Der Alte war stehen geblieben. Er schob sich den Hut aus der Stirn, schniefte und zog ein großes, derbes Taschentuch aus der Hosentasche. Er schüttelte es und im gleichen Moment war die Luft von einem wirren Schneegestöber erfüllt.
„Ach du lieber Schreck!“, riefen die Leute, die gerade draußen unterwegs waren und ihre Mäntel über dem Arm getragen hatten. „Erst schwitzt man und dann schneit es, das ist verrückt!“
„Wir sind verrückt! Hörst du, alter Mann?“ Die Aprilfrau lachte hellauf. „Dies ist der Spaß meiner Zeit. Dieses Verrücktsein macht mir so viel Freude.“
„Na, wenn du meinst! Mich macht es müde. Unsäglich müde“, brummte der Alte. „Und alt.“
„Dann ruhe du dich aus und ich mache hier weiter. Alles zu seiner Zeit, nicht wahr? Winter und Frühling, Altsein und Jungsein … und alles ist irgendwie schön, anders, aber schön“, sagte die Aprilfrau und sprang unternehmungslustig von der Mauer.
Und während der Winter weiter murrend gen Norden weiter schlurfte, zog die Aprilfrau den immer noch schläfrigen Frühling aus seinem Versteck und tanzte mit ihm jeden Tag ein bisschen mehr durch das Land der Sonne entgegen.

( Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl)

noch haben wir Frühlingswetter aber OHWEH ganz bald wird es wieder eklig (Aprilwetter eben)

habt einen tollen Sonntag im RBL

in Liebe

Harristern chen und Conny
von: anonym


[3263] - 24.03.2022 08:01:45
Eines Morgens …


Eines Morgens
leuchtete der Frühling
am Horizont.
Die ersten Vögel
kehrten heim
und zogen
mit den Wolken
über den See.
Ein Frosch quakte
den Willkommensgruß
( von Manfred Schröder)



guten Morgen liebes
Sternchen,



oh wie schön, du blinzelst ja
schon und lächelst mich
zerknautscht an. Komm, ich
lege mich zu dir und wir
kuscheln und schmusen ein
bisschen. Dein goldiges
Näschen und deine
Strahleäugelc hen bekommen
liebe Kussis und dein
Bäuchlein, deine Öhrchen
und deine Pfötchen
bekommen eine kleine aber
feine Massage.
Hast du schon
Frühstückshung er? Oh ja, ich
glaube ich höre es schon ein
bißchen grummeln im
Bäuchlein. So wie ein
kleines Bärchen das
andauernd grrr,grrr macht.!
Na, da beeile ich mich besser
und bereite für dich und
deine süssen Freunden ein
leckeres Frühstück zu und
stelle es warm.
Es wird für jeden Geschmack
etwas dabei sein.

Und gleich danach gehts zu
Lille denn sie hat heute
ihren Engelchentag und ihr
habt ihr eine supertolle
Torte gebacken. Mit lauter
Leberwürstchen drauf.
Sie wartet schon auf euch und
auf der großen RBW gibt es
eine feine Feier. Dort feiert
ihr natürlich auch alle die
anderen Burzel- und Ehrenkinder.
Wird das wieder ein Spaß.

ich wünsche dir einen
wunderschönen Tag und
habe dich sehr lieb

Harrihäsch ens Mama Conny
mit all ihren Sternchen
von: anonym


[3262] - 20.03.2022 14:50:39
Guten Morgen, liebes Sternchen,

hast du schön geschlafen? Oh, du
reibst dir ja noch die Äuglein.
Komm süßer Schatz, schlaf ruhig
noch ein bißchen.
Ich gebe dir nur schnell ein
Küßchen auf dein süßes Näschen
und ich streichle dein liebes
Gesichten und dann dreh dich
noch einmal um und träume
schön weiter.

Das Frühstück ist schon fertig und
steht für nachher warm.
Es ist für jeden Geschmack etwas
dabei.

Hmm , nachdem ein vorwitziger
Kobold nun die Gänseblümchen
blau angemalt hatte und ihr
Sternchen gestern vergeblich
versucht habt, die Farbe zu
entfernen, bleibt nur noch eins:
die Gänseblümchen müssen
eingeweicht und ausgiebig
gebadet werden.Tja, da machen
sie lange Gesichter aber
schließlich wollen sie ja wieder
weiß sein.
Und somit wird heute der
Gänseblümchenbad etag
ausgesprochen und ALLE Sternchen helfen dabei.

Das Gänseblümchen

Ein Gänseblümlein siehst im Gras
erwachsen,
k ommt ein Maikäferchen fragt,
"machst du Faxen?",
denn das Blümchen will Kopf
stehen
u nd die Welt von unten sehen.

Ach, träumt das Blümlein in
bunten Farben,
einmal auf dem kopf stehen.
"Erstmal haben",
krächzt der Maikäfer dazwischen
laut.
Der Blume Traum ist zerkaut,

statt dessen streckt sie sich der
Sonne entgegen,
wie jeden Tag aufs Neue - kein
Segen.
D as Blümlein weint Tränen, die
nie versiegen.
Es will kopfüber stehen und sich
im Sonnenglanze wiegen.

Der Maikäfer schüttelt den Kopfe
nur,
to erichte Blume, sollte zur Kur.
Eines Nachts allein erblicket das
Blümlein
ein e Sternschnuppe, so zart, fein
und klein.

Einen Wunsch hat sei nun frei,
oh, sie denkt nicht lang nach,
weiß derer drei,
doch ihr größter Wunsch, es bleibt
dabei:
sie will sofort kopfstehen - awei

eins, zwei, drei, da ist´s soweit,
das Blümlein sieht des Würmlein
Fleißigke it.
Die Wurzelchen nach oben streckt
der schöne Blütenkopf im Sand
nun steckt.

Ein Wurzlein siehst im Gras
erwachsen,
k ommt ein Maikäferchen, fragt
"machst du Faxen?",
denn das Blümlein will sich
drehen,
die Welt wieder von oben sehen.


U nd wenn alle Gänseblümchen
wieder sauber sind, wollen Birko,
Enzo und Rocky den Grill im Garten
anzünden und es gibt allerlei
gegrillte Leckerein.
Darauf freut ihr euch schon sehr

ich wünsche euch einen wunder-
wunderschön en Frühlingsanfang!!!

In LIEBE

Conny mit Harrihäschen,
Hermine häschen , Babehäschen und die
Häschenfamilie, den Federbällchen
Matty , Mary ,Miri, Mary, Meiky,
Curley , Missy, Aky und all meine
Sternchen ganz tief im Herzen

und Charlie und Lilly daheim
von: anonym


[3261] - 15.03.2022 03:36:59
Vergißmeinicht


Es blüht ein schönes Blümchen
Auf unsrer grünen Au.
Sein Aug‘ ist wie der Himmel
So heiter und so blau.

Es weiß nicht viel zu reden
Und Alles, was es spricht,
Ist immer nur dasselbe,
Ist nur: Vergißmeinnicht.

Wenn ich zwei Äuglein sehe
So heiter und so blau,
So denk‘ ich an mein Blümchen
Auf unsrer grünen Au.

Da kann ich auch nicht reden
Und nur mein Herzen spricht,
So bange nur, so leise,
Und nur: Vergißmeinnicht
hab dich lieb mein Sternchen


habt einen tollen Tag und viel Spß mit
dem Osterhasen und bein Eier färben

Harrihas i und Mama Conny
von: anonym


[3260] - 13.03.2022 14:23:01
Osterhäschen dort im Grase

Osterhäsc hen dort im Grase,
Wackelschwänzc hen, Stuppernase,
mit den langen, braunen Ohren,
hast ein Osterei verloren!
Zwischen Blumen seh´ ich´s liegen.
Osterhäschen, kann ich´s kriegen?

liebes Sternchen,

komm, laß dich in die Arme
nehmen und kuscheln und
knuddeln. Dein niedliches
Näschen und
deine Traumäugelchen
bekomm en viele liebe Kussis
und wir schmusen solange
du magst.

hast du schon eine Idee was ihr
süßen Sternleins heute zum
Mittasgessen mögt? Leckeres
Gemüse und so... ?

Was? Du hast schon jetzt Appetit?
Na da
ist das Hungerbärchen im
Bäuchlein wieder schneller
wie ich gewesen? Nee, denn
weißt du was? Das Frühstück
steht schon warm: Paule war
sooooooo hungrig und sein
Hungerbärchen brummte
schon soooo gefährlich,
grrrrr, grrrr, daß ich schon
alles vorbereitet habe .
Und zum Nachtisch gibt es
Griesbrei,
Van iellepudding und
Ostermuffins.
Und ihr Sternchen freut
euch schon darauf und seid
,ratzfatz, alle da!!!

Und dann geht´s zu den Ehrenengelchen,
die freuen sich schon soooo dolle
auf euch, die Torten und die
Geschenke.


Nicht mehr lange bis zu
Ostern und es gibt noch viel
zu tun.
Schließlich soll es ja NICHT
heißen:

Der faule Osterhase


Ein Blick aus seinen Bau
heraus

Der Osterhase schreckt: "Oh
Graus"

Bei Hagel, Regen und viel
Wind

G ibts gar nicht viel mehr zu
bedenken:

"Die Eltern soll´n die Eier
schenken."
( Hube rt Wendloh)

Daher wollt ihr heute so
richtig loslegen und ganz
viele Ostereier bunt anmalen



Na, da habt ihr ja heute
reichlich zu tun und es wird
wieder einen Riesenspaß
machen

ich wünsche dir einen
wunder- wunderschönen Tag

ich wünsche euch einen ganz ganz tollen Sonntag

Conny mit ihrem
Harrihäschen,
Babe und die
Häschenfamilie und Matty
und die Federbällchenfamilie
von: anonym



Zum Tiersterne-Tierhimmel