Du kleiner Fellknäul,klein und tappsig kamst du bei uns an.Aus Familiengründen mußten wir dich erstmal für einiger Zeit bei uns im Zimmer schlafen.Es blieb nicht aus das du diesen vorgang des schlafen oft bei uns im Bett getan hast.Es vergangen die tage und wir warteten alle darauf ganz gespannt wie groß denn unser kleiner so wird denn es hieß ja du hast einen Retriver in dir,leider mußten wir feststellen das da auch noch was vom Dackel drin sein mußte,denn unser Moppi wurden nicht größer länger wurdest du und länger aber niedlich Körperhöhe ( Waden) Die Jahre vergingen mit Dir wie im fluge und es gab kaum einen der nicht mal einen deiner Echzähne zu spüren bekam das war die einzige schlechte Eigenschaft die du hattes.Ein ganz liebvoller Tick von Dir du mochtest Katzen über alles sie schliefen sogar mit dir in der Hundehütte und eine Warf sogar ihre Babys bei Dir süssss Dann kam es ganz schnell alles aufeinmal Blutohren das Herz wollte nicht zum schluß noch Krebs ,bei den ersten beiden konnten wir dir helfen mit op und Pillen als dann aber der T doc meinte du hast Krebs und schon gestreut mußten wir uns zu diesen einen schweren Schritt entscheiden und dich von deinen Leiden erlösen .Glaube mir das war nicht leicht für mich . Möge Dein Stern hell leuchten und danke für die schönen 14 Jahre mit Dir. | Neuer Gruß 813 Sternengrüße[813] - 21.03.2023 18:27:54
Die Bäume blühen wieder Jäh hatte die Winterruhe im Weinberg ein Ende. Die Blüten in den beiden Bäumen, die das untere Ende des Weinbergs schmückten, erwachten aus ihrem langen Winterschlaf. Es waren die Blüten im Pfirsichbaum und im Mandelbaum. „Der Frühling ist da! Hurra! Er ist da! Wie schön es doch ist, die Sonnenstrahlen und den warmen Frühlingswind zu begrüßen. Hallo! Hurra! Hört ihr es alle? Wie sind nun da.“ „Da?“, fragte der Wind. „Wo? Ich sehe euch nicht.“ „Aber du streichelst doch unsere Knospen schon!“, riefen die Blüten. „Dick und rund sind sie geworden und bald werden wir uns aus den braunen Schalen, die uns vor der Kälte geschützt haben, schälen.“ „Und wir werden heute im Sonnenschein als erste den Frühling begrüßen. Wir Mandelblüten”, riefen die Knospen im Mandelbaum. „Wir freuen uns sehr darauf. Da bitte! Seht her!“ Und flugs öffneten sie sich und entfalteten ihre zart rosafarbenen Blüten. „Hallihallo ! Wie schön, euch zu sehen“, säuselte der Frühlingswind. „Ich komme und werde euch mit meinen warmen Lüften streicheln.“ „Und vergesst nicht eure Blütendüfte!“, mahnte die Sonne. „Die Bienen sind hungrig. Sie sollen euch gleich finden. Oh, wie schön ihr seid! Euch, die ihr als erste eure Baumkronen in weiße und rosafarbene Blütenschleier hüllt, liebe ich am meisten von allen Baumkindern. Weil ihr die ersten seid.“ „Weil wir die ersten sind, mag uns jeder am liebsten lieben“, singsangten die Mandelblüten und sie reckten sich mit all ihrer Pracht dem Himmelsblau entgegen, um im Glanz der Sonne blütenhell zu funkeln. Schön sah das aus. Frühlingsblütenschön. „Und wir?“, klagten die Knospen des Pfirsichbaums. „Was ist mit uns? Wir wollen uns auch zur Blüte öffnen.“ „Eure Zeit ist noch nicht gekommen“, erklärte die Sonne. „Aber das geht nicht. Wir müssen blühen. Jetzt!“ Die Pfirsichblüten waren sehr aufgeregt. „Die Menschen feiern uns. Morgen ist Pfisichblütentag und wer blüht nicht? Wir Pfirsichblüten. Sag Sonne, ist das fair?“ Die Sonne schwieg für einen Moment. “Feiert euren Tag, sobald eure Zeit gekommen ist!”, sagte sie dann tröstend. “So mache ich es seit Urzeiten. Oder was wäre denn, würde ich mich nur an dem Tag am Himmel zeigen, den die Menschen nach mir genannt haben, dem Sonntag?“ Da kicherten die Pfirsichblüten in ihren Knospen. „Wir recht du hast“, riefen sie. „Und wenn wir unsere Blüten öffnen, feiern wir alle noch einmal ein Fest. Ist das nicht prima?“ Ja, das war prima. Und bis es so weit war, freuten sich alle erst einmal an dem duftigen Blütenfest, das im Mandelbaum stattfand, und ehrlich, als die Bienen kamen, war da ganz schön ‚was los. © Elke Bräunling Hallo liebes Engelchen, ich wünsche dir einen schönen Abend und später eine gute Nacht. Schlaf gut und träum was schönes. Liebe Grüße.... Veni ce und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unsere Engelchen im Herzen von: anonym [812] - 19.03.2023 17:07:02
Kleiner Schmetterling Ei n kleiner Schmetterling Fliegt um die große Welt Er möchte vieles sehen Denn das Leben ist so schön Ein kleiner Schmetterling Fliegt um die große Welt Komm flieg ein kleines Stück Mit dem Schmetterling mit Wir fliegen gemeinsam hinauf auf einen Berg Hinunter ins Tal, hinauf auf den Berg Wie fliegen gemeinsam hinunter ins Tal Hinauf auf den Berg, mit dem Schmetterling Ein kleiner Schmetterling Fliegt um die große Welt Er möchte vieles sehen Denn das Leben ist so schön Ein kleiner Schmetterling Fliegt um die große Welt Komm flieg ein kleines Stück Mit dem Schmetterling mit Wir fliegen gemeinsam slalom durch den Wald Nach links und nach rechts Nach links und nach rechts Wir fliegen gemeinsam slalom durch den Wald Nach links und nach rechts Mit dem Schmetterling Ein kleiner Schmetterling Fliegt um die große Welt Er möchte vieles sehen Denn das Leben ist so schön Ein kleiner Schmetterling Fliegt um die große Welt Komm flieg ein kleines Stück Mit dem Schmetterling mit Wir fliegen gemeinsam auf den Regenbogen Und rutschen hinunter, rutschen hinunter Wir fliegen gemeinsam auf den Regenbogen Und rutschen hinunter mit dem Schmetterling Ein kleiner Schmetterling Fliegt um die große Welt Er möchte vieles sehen Denn das Leben ist so schön Ein kleiner Schmetterling Fliegt um die große Welt Komm flieg ein kleines Stück Mit dem Schmetterling mit Wir fliegen gemeinsam rundherum um einen See Rundherum um einen See Einmal um den See Wir fliegen gemeinsam einmal um den See Einmal um den See Mit dem Schmetterling mit Ein kleiner Schmetterling Fliegt um die große Welt Er möchte vieles sehen Denn das Leben ist so schön Ein kleiner Schmetterling Fliegt um die große Welt Komm flieg ein kleines Stück Mit dem Schmetterling mit Ein kleiner Schmetterling Fliegt um die große Welt Er möchte vieles sehen Denn das Leben ist so schön Ein kleiner Schmetterling Fliegt um die große Welt Komm flieg ein kleines Stück Mit dem Schmetterling mit Lied von DONIKKL Ha llo liebes Engelchen, ich wünsche dir einen schönen Abend und später eine gute Nacht. Schlaf gut und träum was schönes. Liebe Tiermama, ich wünsche dir einen schönen Abend. Hab morgen einen guten Wochenstart :) Liebe Grüße.... Veni ce und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unseren Engelchen im Herzen. von: anonym [811] - 09.03.2023 18:42:07
Vom goldenen Sternchen Nachde m das Sandmännchen seine Arbeit auf Erden erledigt hatte, machte es sich zu seinem kleinen Freund, einem Engel, auf den Weg. Der kleine Engel, der jeden Abend die Sterne am Himmel zählen musste, hatte seinen Trödeltag. Er zählte einige, dann blies er zwischendurch ein Wölkchen auf, fing wieder an zu zählen, kraulte einem Mondkälbchen das Fell, und als er endlich zu Ende gezählte hatte, blieb ihm ein winziger Stern übrig. „Ach was!“ rief er und warf das Sternchen einfach durch die Luft. Das fiel durch die Wolkendecke und fiel ausgerechnet durch den Kamin in die Schlossküche. Dort stand der Koch und war ganz verzweifelt, weil die Prinzessin heute ihren Geburtstag hatte und er nicht wusste, womit er die Geburtstagstorte schmücken sollte. Er hatte schon die Kerzen darauf gesteckt und den Rand mit Marzipanrosen verziert , aber in der Mitte fehlte noch etwas! Da machte es plötzlich „kling“ und vor ihm auf dem Schlossküchentisc h lag ein goldenes Sternchen. „Bei meinem dicken Bauch, du kommst ja wie gerufen!“ freute er sich und legte das goldene, glitzernde Sternchen auf die Geburtstagstorte. Die Prinzessin war entzückt, lobte ihren Koch und knabberte an den rosa Marzipanrosen. Als sie aber in das goldene Sternchen beißen wollte, hätte sie sich beinahe ihren letzten Milchzahn ausgebissen. „Oh“, sagte sie, „das ist ja ein ganz, ganz richtiger Stern!“ Und sie hängt ihn an ihre goldene Halskette. Verfa sser mir nicht bekannt Ha llo liebes Engelchen, ich wünsche dir eine gute Nacht und hab zuckersüße Träume. Schlaf gut und träum was schönes. Liebe Grüße..... Ven ice und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unseren Engelchen im Herzen von: anonym [810] - 24.02.2023 20:15:43
Zauberlehrling Pelle Bei Zaubermeister Wackelhut klingelingt das Telefon. Wer ist da bitte? Ja, na gut, aha, sehr gern, ich mach das schon. Dann legt er auf und denkt: Moment, da hab ich jetzt doch echt gepennt. Ich brauch Vertretung auf die Schnelle – er ruft den Zauberlehrling Pelle. Pelle, du musst mich vertreten, Frau Meier hat mich grad gebeten, beim Geburtstag ihres Peters mit Zaubernummern aufzutreten. Das kannst du doch schon richtig gut, du ziehst Kaninchen aus dem Hut. Mach einfach das, was du schon kennst, ich muss zur Zauberkonferenz. Auweia auweia, Budenzauber auf der Feier. Pelle schwingt den Zauberstab und zaubert bei Familie Meier. Auweia auweia, Pelle macht was ihm gefällt. Wenn der Meister mal nicht aufpasst, verzaubert er die ganze Welt. Zauberlehr ling Pelle freut sich und greift zu Meisters Zauberbuch. Das darf er nicht, doch denkt bei sich: Ach, was soll ´s, das geht schon gut. Und ein paar Stunden später steht er auf dem Fest vom kleinen Peter. Die Kinder rufen: Zaubermann, fang endlich mit dem Zauber an! Hokuspokustöterö öö, liest der Pelle aus dem Buch. Ein Elefant wird jetzt hier stehen, doch missglückt ihm der Versuch! Frau Meier steht erschrocken vorn, ihr wachsen Elefantenohren. Und, wer ´a nicht sieht, der glaubt es nicht: Ihr wächst ein Rüssel im Gesicht! Auweia auweia ... Frau Meier will mit Pelle schimpfen, aber sie trompetet bloß. Sie kriegt ne graue Runzelhaut und wird dann auch noch riesengroß. Die Kinder lachen sich kaputt Der Pelle ist hier heiß begehrt, doch Pelle denkt sich: Oh, mein Gott, was wenn der Meister das erfährt! Zauber weiter, super, Pelle! Alle Kinder schreien im Chor. Schlimmer geht´s nicht, denkt sich Pelle und zaubert alle Sprüche vor. Plötzlich hat Herr Meier Flügel, flattert wie ein Schmetterling, Meiers Hund erzählt nen Witz, der alle Kids zum Lachen bringt. Torten fliegen durch den Raum, Meiers Haus ist ein Palast, Oma Meier ist ein Clown, der jedem an die Nase fasst. Die Kinder freuen sich, denkt sich Pelle, hey, das läuft ja richtig gut. Da gibt´s nen Knall, nen Blitz und dort – steht Zaubermeister Wackelhut! Hokus pokus Pustekuchen, all der Zauber sei vorbei. Mit diesem Spruch macht Wackelhut schnell alles wieder zauberfrei. Keine Rüssel, keine Flügel, kein Witzedackel, kein Palast und Oma Meier ist ne Oma die keinem an die Nase fasst. Der Zaubermeister schimpft mit Pelle: Was hast du dir dabei gedacht? Einfach an mein Buch zu gehen, schau, was so ein Zauber macht! Entschuldigung, sagt Pelle kleinlaut und er wird ein bisschen rot, aber heimlich grinsend denkt er: Wer Spaß will, der kennt kein Verbot! Auweia auweia ... Dieses tolle Lied wurde von den Komponisten Nico Bizer und Benedikt Heiming geschrieben. Hallo liebes Engelchen, ich wünsche dir eine gute Nacht und hab zuckersüße Träume. Schlaf gut und träum was schönes. Liebe Tiermama, ich wünsche dir eine gute Nacht und hab ein schönes Wochenende. Liebe Grüße... Venic e und Susi mit all den Engelchen im Herzen von: anonym [809] - 19.02.2023 10:34:20
Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten. von: anonym [808] - 03.02.2023 19:20:34
Das Einhörnchen hilft der kleinen Wintermaus „Ha llo, Wintermaus! Was machst du denn hier? Solltest du nicht schlafen?“ Erschrock en sah das Eichhörnchen an diesem dämmerigen Winterabend die kleine Maus an. Die saß am Fuße des großen Kastanienbaums und fror so sehr, dass das Rindenstück, unter das sie gekrochen war, mit ihrem Zittern erbebte. „Ich habe mich verlaufen“, klagte sie. „Nun finde ich die Schlafhöhle nicht mehr.“ „Verlaufen? “, brummte das Eichhörnchen. „Wie konnte das passieren?“ „W-w-w eil alles hier so gleich aussieht“, flüsterte die Maus. „Die Bäume und Büsche ähneln einander ohne ihr Laub so sehr und deshalb kann ich den alten Holunderbusch nicht sehen. Dort neben der Eichenwurzel nämlich ist meine Höhle. Gesucht habe ich und gesucht, und nun bin ich müde und mir ist so kalt, dass ich nicht mehr laufen kann.“ „Arme, törichte Maus!“ Das Eichhörnchen sprang vom Ast und setzte sich neben die Maus, um ihr die Wärme seines Fells zu geben. „Du solltest Winterschlaf halten! Sag, was hat dich aus deiner sicheren Schlafhöhle getrieben?“ „Ich ..ich wollte mir nur kurz einmal diesen Winter und das weiße Weiß ansehen. Vor der Höhle habe ich es nicht gefunden und so bin ich weit und weiter in den Wald hinein gelaufen.Dann habe ich mich verirrt.“ „Heute ist kein weißer Schneetag und das ist dein Glück. Schnee nämlich tut kleinen Mäusen nicht gut. Diese Kälte aber auch nicht. Hm. Hm. Was machen wir nun?“, fragte das Eichhörnchen. „Hilf st du mir, den Holunderbusch ohne Blätter zu finden?“, bat die kleine Maus. „Einverstanden .Morgen, wenn das Licht zurückkommt.“ Das Eichhörnchen nickte. „Und für heute Nacht lade ich dich in mein Nest oben in der Astgabel ein. Dort haben wir es warm.“ „D-dort oben?“ Ängstlich sah die Maus das Eichhörnchen an. „So hoch? A-aber ich kann nicht so hoch klettern.“ „Setze dich auf meinen Schwanz und halte dich fest! Gemeinsam schaffen wir das“, sagte das Eichhörnchen. “Oh! Oh!” Die kleine Maus zitterte noch mehr. Aber tapfer klammerte sie sich an den Eichhörnchenschwanz und schloss die Augen. Und ehe sie sich versah, waren sie auch schon oben in der Baumkrone im warmen, weichen Nest des Eichhörnchens. Was für ein Glück! “Nun bin ich nicht nur eine Wintermaus”, wisperte die kleine Maus später, als sie nicht mehr zittern musste. “Nein, ich bin auch eine Baummaus. Und eine Glücksmaus. Danke, dass du mir geholfen hast.” Das Eichhörnchen lächelte. “Danke, dass du mich besuchst. Es ist schön, einmal nicht alleine zu sein.” Sie redeten noch lange miteinander in dieser Nacht, und das ist eine neue Geschichte. © Elke Bräunling Hallo liebes Engelchen, ich wünsche dir eine gute Nacht und hab zuckersüße Träume. Schlaf gut und träum was schönes. Liebe Grüße.... Veni ce und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unseren Engelchen im Herzen 🌹 von: anonym [807] - 24.12.2022 16:30:26
"Weihnachten der Tiere Weihnachte n kommt, es wird Winter im Wald Die Tiere sind hungrig und es ist sehr kalt So herrscht bei den Tieren statt Seligkeit Frostige Stimmung zur Weihnachtszeit D as Wildschwein grunzt: Leute, ich kann nicht mehr Mein Po ist erfroren, mein Magen ist leer Wie sollen wir Tiere das nur überstehen Wir werden noch alle zugrunde gehen. Das Eichhörnchen ruft: Meine Nüsse sind weg Man hat sie geklaut aus meinem Versteck Mein Vorrat ist futsch, meine Pfoten sind kalt Es muss was passieren und zwar schon sehr bald. Der Bär brummelt: Ich bin den Winter leid Meine Höhle ist vollkommen zugeschneit Wo soll ich nun schlafen, ich will nur nach Haus Und Winterschlaf halten, sonst ist ´s mit mir aus. Der schlaue Fuchs sagt: Mensch, ich hab ´ne Idee Bär, du musst brüllen, so laut wie noch nie Dann kommt schon bald Hilfe und alles wird schön Vertraut mir, ich weiß es, ihr werdet schon sehen. Der Bär stellt sich auf und brüllt wie ein Orkan Dass jeder auf Erden es hören kann Es hört das Gebrüll auch der Weihnachtsmann Er fragt sich: Was das wohl bedeuten kann. Er fliegt mit dem Schlitten über den Wald Und sieht von hoch oben die Tiere schon bald Er landet und sagt: Gut gebrüllt, Herr Bär Ich bringe euch Futter, hier bitte sehr. Und dann schaufel ich noch die Höhle frei Dann habt ihr ´s schön warm von Oktober bis Mai Ich wünsche euch jetzt noch ein frohes Fest Viel Spaß noch in eurem gemütlichen Nest. Der Fuchs sagt: Wir danken, Herr Weihnachtsmann Der Weihnachtsmann sagt: Wenn ich helfen kann Dann bin ich zur Stelle, doch müsst ihr verstehen Ich muss jetzt schnell weiter, auf Wiedersehen. Er hebt mit dem Schlitten ab in die Nacht Die Tiere hat er heut glücklich gemacht Vielleicht klopft er heut noch an deine Tür Und macht auch dich glücklich – das wünsch ich dir Über dieses Kinderlied Diese s tolle Lied wurde von den Komponisten Nico Bizer (Musik) und Lars Joseph (Text) geschrieben. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung. Hallo liebes Engelchen, ich wünsche dir und all deinen Sternchenfreunden Frohe Weihnachten und habt einen besinnlichen Abend. Lie be Tiermama, ich wünsche dir und deiner Familie Frohe Weihnachten und besinnliche Festtage. Liebe Weihnachtsgrüße..... Venice und Susi mit derRasselbande auf Erden und all unseren Engelchen im Herzen von: anonym [806] - 13.12.2022 19:47:25
Der kleine Igel und das weiße Weiß Nanu?“, sagte der kleine Igel, als er früh am Morgen aus dem Gebüsch kroch und den Wald verlassen wollte. „Weiß.Hier draußen ist die Welt weiß geworden. Hm! Hm!“ Der kleine Igel blinzelte.Dieses fremde Weiß kannte er noch nicht.Was war passiert über Nacht? Er schnupperte. Es roch gut und frisch, dieses Weiß.Und es roch fremd. Fremd aber konnte Gefahr bedeuten. Das hatte er gelernt.Vor Dingen, die anders waren, musste man sich in Acht nehmen. So hatte es ihm Mama Igel erklärt und der kleine Igel hatte sich diese Warnung gut gemerkt. ‚Aufpassen! Gefahr!’, dachte er deshalb nun. Er schnupperte wieder. Hm. Es roch wirklich gut. Und es lockte. „Ist es gefährlich, dieses fremde Weiß?“, murmelte er. „Kann ich es wagen, meinen Weg fortzusetzen und übers Feld zu meinem Schlafbau im Blätterberg unter dem großen Apfelbaum gehen? Oder soll ich besser in den sicheren Wald zurückkehren?“ Der kleine Igel zögerte. Im Wald war die Igelwelt eine sichere Welt. Viele Möglichkeiten gab es dort, sich unter Büschen, Steinen, Baumstämmen oder zwischen Moosen, Farnen und Waldkräutern zu verstecken. Wenn er nur nicht so frieren würde. Frieren war ähnlich unangenehm wie hungern. Wie sehr sehnte sich der kleine Igel nach seiner Schlafhöhle! Die ganze Nacht hatte er Nahrung gesucht, gejagt, gegraben, geschnuppert und gefressen.Nun war er satt. Und müde. Und er fror.Die Kälte, die von diesem weißen Weiß ausging, kroch immer mehr in seine Glieder. Vorsichtig setzte er einen Igelfuß mitten in das Weiß hinein.Es war kalt. Eine Kälte, wie sie der kleine Igel in seinem ganzen Igelleben noch nie kennen gelernt hatte. „Noch kälter als kalt ist dieses Weiß“, murmelte der kleine Igel. „Aber ich glaube, gefährlich ist es nicht.Gefährlich ist nur, wenn ich mich nicht beeile, dass ich schnell nach Hause in meine Schlafhöhle komme.“ Und er erinnerte sich daran, dass Mama Igel vor der Kälte gewarnt hatte. ‚Wenn die Luft kühler wird und die Nacht länger ist als der Tag‘, hatte sie gesagt, ‚musst du ein warmes, sicheres Plätzchen haben für den tiefen Schlaf.‘ „Ich glaube, dieses Weiß will mir zeigen, dass die kalte Dunkelzeit gekommen ist. Und kalte Dunkelzeit ist Schlafenszeit“, sagte der kleine Igel. Er war froh, dass er eine Antwort gefunden hatte.Er wusste nun, was zu tun war.Und so schnell er konnte, rannte er über das kalte weiße Weiß hinüber zur anderen Seite des Feldes, wo am Rande der Wiese unter einem Apfelbaum seine Schlafhöhle auf ihn wartete. © Elke Bräunling Hallo liebes Engelchen, ich wünsche dir eine gute Nacht und träum was schönes. Schlaf gut. Liebe Tiermama, ich wünsche dir eine gute Nacht und träum was schönes. Liebe Grüße.... Veni ce und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unseren Engelchen im Herzen 💜 von: anonym |