Du kleiner Fellknäul,klein und tappsig kamst du bei uns an.Aus Familiengründen mußten wir dich erstmal für einiger Zeit bei uns im Zimmer schlafen.Es blieb nicht aus das du diesen vorgang des schlafen oft bei uns im Bett getan hast.Es vergangen die tage und wir warteten alle darauf ganz gespannt wie groß denn unser kleiner so wird denn es hieß ja du hast einen Retriver in dir,leider mußten wir feststellen das da auch noch was vom Dackel drin sein mußte,denn unser Moppi wurden nicht größer länger wurdest du und länger aber niedlich Körperhöhe ( Waden) Die Jahre vergingen mit Dir wie im fluge und es gab kaum einen der nicht mal einen deiner Echzähne zu spüren bekam das war die einzige schlechte Eigenschaft die du hattes.Ein ganz liebvoller Tick von Dir du mochtest Katzen über alles sie schliefen sogar mit dir in der Hundehütte und eine Warf sogar ihre Babys bei Dir süssss Dann kam es ganz schnell alles aufeinmal Blutohren das Herz wollte nicht zum schluß noch Krebs ,bei den ersten beiden konnten wir dir helfen mit op und Pillen als dann aber der T doc meinte du hast Krebs und schon gestreut mußten wir uns zu diesen einen schweren Schritt entscheiden und dich von deinen Leiden erlösen .Glaube mir das war nicht leicht für mich . Möge Dein Stern hell leuchten und danke für die schönen 14 Jahre mit Dir. | Neuer Gruß 836 Sternengrüße[836] - 23.01.2025 20:46:58
Mondlicht zaubert sanfte Schatten, langsam geht der Tag zur Ruh, viele tausend goldne Sterne winken dir vom Himmel zu. Auch die Vögel in den Bäumen zwitschern leise gute Nacht, decken ihre kleinen Köpfchen mit dem Flügel zu ganz sacht. Siehst du dort an deinem Fenster diesen hellen Lichterschein, das ist schon dein kleiner Engel, der da schaut ins Zimmer rein. Engel werden dich begleiten, immer dir zur Seite stehen, schlafe friedlich und ganz stille denn im Traum kannst du sie sehen. Autor unbekannt Hallo liebes Engelchen, ich wünsche dir eine gute Nacht und hab zuckersüße Träume. Schlaf gut und träum was schönes. Liebe Grüße..... Ven ice und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unseren Engelchen im Herzen von: anonym [835] - 31.12.2024 19:38:52
Glückssternchentanz Glückssternchen eins, zwei, drei, vier und mehr hab ich heut Nacht gesehn. Ich sah sie fröhlich über mir am Himmel sich beim Tanze drehn. Sie blinkten hell und schwebten dann als Funkenregen durch die Nacht. Auf ihrem Wege haben sie viel Glück fürs neue Jahr gebracht. Für eine kleine Weile besuchen viele tausend und abertausend kleine bunte Lichtfünkchen der Silvesterraketen im Himmel die Sterne. Sie hauchen ihnen fröhliche Menschenküsschen auf die Sternenzacken und rufen: “Hallo! Heute dürfen wir auch einmal klitzekleine Sterne – Raketensterne – sein und den Himmel bunt bemalen. Bunt und fröhlich. Weil sie sich freuen, da unten, die Menschen. Sie freuen sich, dass nun ein neues Jahr anbricht mit neuen Abenteuern, Ideen, Fantasien, Aufgaben, Freuden, aber auch Pflichten, Lasten und auch Tränen. Dennoch, heute freuen sie sich … und freut Euch mit, Ihr Sterne!“ Ob sie das in den Himmel hinaufrufen, die Raketen-Lichtpünktchen? Kurz und laut, bevor sie zischend verglühen? Oder ob sich das eine oder andere Lichtfünkchen wirklich weit hinauf zu den Sternen verirrt und für eine Weile – oder das ganze Jahr bis zur nächsten Silvesternacht – mit ihnen über den Himmel zieht? Ja, ganz bestimmt ist es so. Es sind die kleinen Lichter, die für uns – für Dich! für EUCH! für mich! – , in diesem neuen Jahr immer wieder einmal zu uns herab blinken und sich in unsere Gedanken stehlen. Die Glückssternchen sind’s. Sie machen die Fantasie bunt und schenken uns Geschichten und Träume. Oder was meint Ihr? © Elke Bräunling Hallo liebes Engelchen, Ich wünsche dir und deinen Freunden einen guten Rutsch ins neue Jahr. Habt noch ganz viel Spaß ! Für später wünsche ich dir eine gute Nacht und zuckersüße Träume. Schlaf gut und träum was süßes. L iebe Tiermama, ich wünsche dir und deiner Familie einen guten Rutsch und ein glückliches neues Jahr 2025 Liebe Grüße.... Veni ce und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unseren Engelchen im Herzen von: anonym [834] - 10.12.2024 19:49:24
"Maus im Haus" In unserm Haus ist eine Maus Manchmal hört man wie es pocht sie kaut ganz leis ein Körnchen Reis wenn sie sich Kaffee kocht wohnen tut sie ganz privat In unserm Kaffeeautomat Si e mag das brbrbrbrbrbrbrbrbrbrbrbrb Und auch das Klick klick Und auch das pffft Findet sie schön Sie mag das brbrbrbrbrbrbrbrbrbrbrbrb Und auch das Klick klick Wenn wir an den Knöpfen dreh´n Und weil die Maus in unserm Haus Den Kaffee so sehr liebt Lädt sie sich ein paar Freunde ein Und man hört wie´s leise fiept Ach wie schmeckt das delikat In unserm Kaffeeautomat Sie mag das brbrbrbrbrbrbrbrbrbrbrbrb.. .. Ja und die Maus in unserm Haus Ist mit der ganzen Welt verwandt Und manchmal fährt sie raus zu Gerd zu ihrem Opa auf dem Land und kommt dann die Abendkühle Gehn sie in seine Kaffeemühle Er mag das quietsch quietsch Und auch das krrk krrk Und auch das klabberabapp Findet er schön er mag das quietsch quietsch Und auch das krrk krrk wenn sie an den Knöpfen drehn Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Zaches & Zinnober H allo liebes Engelchen, ich wünsche dir eine gute Nacht. Schlaf gut und träum was schönes. Hallo liebe Tiermama, ich wünsche dir eine gute Nacht. Schlaf gut. Lie be Grüße.... Veni ce und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unseren Engelchen im Herzen von: anonym [833] - 04.12.2024 20:20:32
"Ich bin ein kleiner Schneemann" Ich bin ein kleiner Schneemann Mit einem schwarzen Hut Und einer Rübennase Die steht mir wirklich gut. Ich kann mich nicht bewegen, Doch wenn mich keiner sieht, Dann kannst du was erleben. Pass auf was dann geschieht: Dann hüpfe ich mal hin, mal her. Hüpfen fällt mir gar nicht schwer. Hüpfe auch auf einem Bein, Das kann doch nicht schwierig sein. Dreh mich dann im Kreis herum, Das macht Spaß, das ist nicht dumm. In die Hocke, seht mal an Was ein Scheemann kann. Ich bin ein kleiner Schneemann Mit einem dicken Bauch. Die Knöpfe sind aus Kohle, Mein Besen ist ein Strauch. Ich kann mich nicht bewegen, Doch wenn mich keiner sieht, Dann kannst du was erleben. Pass auf was dann geschieht: Dann hüpfe ich mal hin, mal her. Hüpfen fällt mir gar nicht schwer. Hüpfe auch auf einem Bein, Das kann doch nicht schwierig sein. Dreh mich dann im Kreis herum, Das macht Spaß, das ist nicht dumm. In die Hocke, seht mal an Was ein Schnemann kann. Ich bin ein kleiner Schneemann, Steh´ fest auf meinem Platz. Ich lache immer fröhlich Und mache nie Rabatz. Ich kann mich nicht bewegen, Doch wenn mich keiner sieht, Dann kannst du was erleben. Pass auf was dann geschieht: Dann hüpfe ich mal hin, mal her. Hüpfen fällt mir gar nicht schwer. Hüpfe auch auf einem Bein, Das kann doch nicht schwierig sein. Dreh mich dann im Kreis herum, Das macht Spaß, das ist nicht dumm. In die Hocke, seht mal an Was ein Schneemann kann Über dieses Winterlied Text und Melodie stammen von Volker Rosin. Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Volker Rosin Hallo liebes Engelchen, ich wünsche dir eine gute Nacht und hab zuckersüße Träume. Schlaf gut und träum was schönes. Liebe Grüße.... Veni ce und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unseren Engelchen im Herzen von: anonym [832] - 11.11.2024 18:24:29
Als die Novemberfee die Ruhe brachte Psssst! ? ?Es legen die Zeiten, die Stille bereiten, ein tröstendes Band des Schlafs und der Ruhe hauchzart übers Land. Es ruhen die Bäume. Sie träumen die Träume der wandelnden Zeit in Tagen des Winters, wenn’s kalt ist und schneit.“ Psssst! Ein leises Klingen lag in der Luft. Die Musik des weichenden Jahres zum Ende des Herbstes. Die Novembermusik des Lebens. Es war eine feine, zarte, ruhige Musik und wer ganz still stehen blieb und lauschte, vermochte sie allüberall zu hören. Leise, mit feiner, zarter Stimme sang die Novemberfee zu dieser Musik ihr Lied. Ihren silbergrauen Umhang mit seinen Millionen und Abermillionen klitzekleiner, glänzender Pünktchen hielt sie weit über dem Land ausgebreitet. Sie umfing Berge und Täler, Flüsse und Seen, Wiesen und Felder, Gärten und Parks, Häuser und Straßen mit ihren tröstenden Armen. Die Pünktchen auf ihrem Umhang funkelten. Eines nach dem anderen lösten sie sich vom Feengewand und trudelten leicht, still und langsam ihrem Ziele zu. Und still und langsam legten sie sich auf die Äste der Bäume, auf Büsche, Sträucher, Herbstblüten, Kräuter, Gräser und die Winterfrüchte auf den Feldern. Sie legten sich ins Winterkleid der Tiere und manche von ihnen, die Mäuse, Kaninchen, die Eichhörnchen, Igel und viele andere zogen sich müde in ihre Winterschlafquartiere zurück. Andere machten es sich auf Bäumen und Sträuchern, in Ackerfurchen und Wiesen, in schützenden Höhlen und im Unterholz gemütlich. Sie wussten es alle: Die Zeit der Ruhe war gekommen. Der Winter mit Eis und Schnee war nicht mehr weit. „Ruhe“, sagte die Novemberfee, „Stille und Ruhe bringe ich dem Land. Ich sorge dafür, dass die Bäume und Pflanzen sich erholen und sich auf das neue Leben im nächsten Jahr vorbereiten. Dass die Tiere im Winter ihren Schlaf finden und von neuen Abenteuern und Tierhochzeiten träumen. Dass die Menschen ein bisschen weniger schnell durch die Tage hasten und Erholung in feierlicher Novemberstille finden. Ja, das alles bringe ich nun dem Land und ich wünsche mir, dass alle mein Geschenk der Ruhe frohen Herzens empfangen und genießen mögen. Ruhe ist wichtig, so wichtig, denn auch sie ist … das Leben.“ Mit einer ruhigen, erhabenen und sehr sehr liebevollen Geste griff sie in die weiten Taschen ihres Umhangs, füllte ihre Hände mit silbernen Perlchen, die sie weit über das Land warf. „Ruhepünktche n!“, rief sie. „Möge jedes Perlchen die Ruhe zu Mensch und Tier, zu Baum und Strauch, zu Haus und Hof, zu Stadt und Land bringen.“ Und sie warf und warf und warf Perlchen um Perlchen zur Erde hinab. Und das tat sie den ganzen Novembermonat lang. Perlchen um Perlchen um Perlchen und diese brachten Ruhe und Erholung und auch ein bisschen Freude zu den Menschen. Und die Vorfreude auf den kommenden Monat des stillen, feierlichen Lichts, dem Monat der Dezemberfee. © Elke Bräunling Ich wünsche dir einen schönen Abend, liebes Engelchen. Liebe Grüße.... Veni ce und Susi mit all den Engelchen von: anonym [831] - 06.10.2024 12:24:25
Die Sache mit den Herbstblättern Papa, Annika und Möpschen schlurfen im Wald durch raschelndes Herbstlaub. Das macht Spaß. An manchen Stellen liegt das Laub so hoch, dass man Dackel Möpschen fast nicht mehr sieht. „Warum werden die Blätter im Herbst eigentlich bunt“, fragt Annika. „Und warum fallen sie ab? Und …“ „Und warum stellt Annika immer so viele Fragen auf einmal?“, stöhnt Papa. Dann erklärt er ihr die Sache mit den Herbstblättern: „Al so, die Bäume bereiten sich nun auf den Winter vor. Um zu überleben, brauchen sie viel Feuchtigkeit, die sie im Stamm und in den Wurzeln aufbewahren. Dazu holen sie sich im Herbst auch noch den Blättersaft. So trocknen die Blätter langsam aus. Sie werden erst gelb, rot oder braun, eines Tages sind sie dann so trocken, dass sie sich nicht mehr an den Zweigen halten können. Wenn der Wind sie dann noch leicht anpustet, wirbeln sie – hui – durch die Luft und landen auf dem Boden.“ „Die armen Blätter!“, sagt Annika voller Bedauern. Papa lacht. „Oh, ich könnte mir vorstellen, dass sie sich in ihrem bunten Herbstkleid auch gut gefallen.“ „Na ja“, meint Annika. „Aber auf den Boden fallen und austrocknen stelle ich mir trotzdem nicht schön vor.“ Papa nickt. „Das ist vielleicht wirklich nicht angenehm. Aber schau dir einen Zweig einmal ganz genau an! Was siehst du da an der Stelle, an der das Blatt mit dem Stängel am Ast angewachsen ist?“ „Hm.“ Prüfend macht sich Annika auf die Suche. Ja, sie fühlt etwas. Es ist wie ein kleiner Knubbel, der unterhalb des Blattstieles sitzt. Ob hier im nächsten Jahr ein neues Blatt wachsen wird? „Ja“, sagt Papa da. „Du siehst es richtig. Das ist schon die neue Knospe. In ihr hält das junge Blatt gut geschützt gegen den Frost Winterschlaf. Im Frühling wird die Knospe dann dick und dicker, und eines Tages platzt sie auf und ein neues Baumjahr mit frischen, grünen Blättern beginnt.“ „Hmm“, macht Annika wieder. „Eigentlich beginnt dieses neue Baumjahr schon jetzt, oder?“ Nachdenklich reibt sie noch einmal über den ´Knubbel´, der nichts anderes als eine neue Blattknospe ist. © Elke Bräunling Hallo liebes Engelchen, ich wünsche dir einen schönen Tag mit all deinen Freunden. Liebe Grüße.... Veni ce und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unseren Engelchen im Herzen von: anonym [830] - 01.10.2024 20:26:08
"Beerenjäger" von Nico Bizer Auf durch die Beete, Wälder, Wiesen, heute gehen wir auf die Jagd, doch wir jagen keine Tiere, weil die jeder von uns mag. Nein, wir wollen mal probieren, wie der Sommer draußen schmeckt, die Natur hat dort für uns ihren grünen Tisch gedeckt. Wir sind die Beerenjäger, alle Beeren aufgepasst. Ob rote schwarze, gelbe – ihr werdet weggenascht. Wir sind die Beerenjäger, denn Beeren schmecken fein, von den Sträuchern, von den Büschen – schwupps – in unsere Münder rein. Mit einem Lexikon bewaffnet, schauen wir Mutter Erde an, Blüten, Blumen, Gräser, Sträucher, viel mehr, als man zählen kann. Dieser Strauch dort ist sehr giftig, dieses Kraut macht uns gesund, diese Beeren dort sind lecker, Beerenjäger, auf den Mund! Wir sind die Beerenjäger ... Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren, alle Beeren sind schon da. Für Marmeladen, Saft und Kuchen, auch für Tiere – ist doch klar. Denn die naschen, so wie wir, von den Geschenken dieser Welt, wir kriegen Flecken auf den T-Shirts, sie bekleckern sich das Fell. Wir sind die Beerenjäger ... Fruchtiger als Kaubonbons, spritziger als Limonade, saurer als ein saurer Drop, süßer noch als Schokolade. Nichts schmeckt frischer, frecher, nichts kommt ran an den Geschmack, kein Supermarkt führt den Genuss, den die Natur zu bieten hat. Wir sind die Beerenjäger ... Dieses tolle Lied wurde von den Komponisten Nico Bizer (Musik) und Benedikt Heiming (Text) geschrieben. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung. Hallo liebes Engelchen, ich wünsche dir eine gute Nacht und hab zuckersüße Träume. Schlaf gut und träum was schönes. Liebe Grüße..... Ven ice und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unseren Engelchen im Herzen von: anonym [829] - 22.08.2024 19:54:14
Die Maus ist allein zu Haus Die Maus ist grau und winzig klein Und sie muss sehr vorsichtig sein Denn schnappt man so ein freches Tier Setzt man es einfach vor die Tür Doch heute gehen die Menschen auf die Reise Die Maus freut sich, endlich ist mal alleine Die Maus ist allein zu Haus Und räumt alle Schränke aus Die Maus ist allein zu Haus Und macht das Licht an und aus Klickklack, klickklack, klickklack Die Spüle macht sie voller Schaum Krümelt herum in jedem Raum Sie wickel-wickel es ab, das Klopapier Sie tanzt wie wild auf dem Klavier Sie malt die Wände voll in blau und rosa Und knabbert sich ein Loch ins schöne Sofa Die Maus ist allein zu Haus Und räumt alle Schränken aus Die Maus flippt jetzt völlig aus Und haut auf die Töpfe drauf Bing-bong, bing-bong, bing-bong Doch Plötzlich bleibt die Maus erschrocken stehen Mist, der Goldfisch hat alles gesehen Die Maus ist allein zu Haus Und Räumt alles wieder auf! Gleich sieht es wieder besser aus Jetzt putzt und fegt die kleine Maus Die Maus ist allein zu Haus macht alle Lichter aus Klack, klack, Klack Quelle: Musixmatch Songwriter: Kai Hohage Hal lo liebes Engelchen, ich wünsche dir einen schönen Abend und später gute Nacht und hab zuckersüße Träume. Schlaf gut uns träum was schönes :) Liebe Tiermama, ich wünsche dir noch einen gemütlichen Abend und später eine gute Nacht. Lie be Grüße.... Veni ce und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unseren Engelchen im Herzen 🌺 von: anonym |