Du kleiner Fellknäul,klein und tappsig kamst du bei uns an.Aus Familiengründen mußten wir dich erstmal für einiger Zeit bei uns im Zimmer schlafen.Es blieb nicht aus das du diesen vorgang des schlafen oft bei uns im Bett getan hast.Es vergangen die tage und wir warteten alle darauf ganz gespannt wie groß denn unser kleiner so wird denn es hieß ja du hast einen Retriver in dir,leider mußten wir feststellen das da auch noch was vom Dackel drin sein mußte,denn unser Moppi wurden nicht größer länger wurdest du und länger aber niedlich Körperhöhe ( Waden) Die Jahre vergingen mit Dir wie im fluge und es gab kaum einen der nicht mal einen deiner Echzähne zu spüren bekam das war die einzige schlechte Eigenschaft die du hattes.Ein ganz liebvoller Tick von Dir du mochtest Katzen über alles sie schliefen sogar mit dir in der Hundehütte und eine Warf sogar ihre Babys bei Dir süssss Dann kam es ganz schnell alles aufeinmal Blutohren das Herz wollte nicht zum schluß noch Krebs ,bei den ersten beiden konnten wir dir helfen mit op und Pillen als dann aber der T doc meinte du hast Krebs und schon gestreut mußten wir uns zu diesen einen schweren Schritt entscheiden und dich von deinen Leiden erlösen .Glaube mir das war nicht leicht für mich . Möge Dein Stern hell leuchten und danke für die schönen 14 Jahre mit Dir. | Neuer Gruß 831 Sternengrüße[831] - 06.10.2024 12:24:25
Die Sache mit den Herbstblättern Papa, Annika und Möpschen schlurfen im Wald durch raschelndes Herbstlaub. Das macht Spaß. An manchen Stellen liegt das Laub so hoch, dass man Dackel Möpschen fast nicht mehr sieht. „Warum werden die Blätter im Herbst eigentlich bunt“, fragt Annika. „Und warum fallen sie ab? Und …“ „Und warum stellt Annika immer so viele Fragen auf einmal?“, stöhnt Papa. Dann erklärt er ihr die Sache mit den Herbstblättern: „Al so, die Bäume bereiten sich nun auf den Winter vor. Um zu überleben, brauchen sie viel Feuchtigkeit, die sie im Stamm und in den Wurzeln aufbewahren. Dazu holen sie sich im Herbst auch noch den Blättersaft. So trocknen die Blätter langsam aus. Sie werden erst gelb, rot oder braun, eines Tages sind sie dann so trocken, dass sie sich nicht mehr an den Zweigen halten können. Wenn der Wind sie dann noch leicht anpustet, wirbeln sie – hui – durch die Luft und landen auf dem Boden.“ „Die armen Blätter!“, sagt Annika voller Bedauern. Papa lacht. „Oh, ich könnte mir vorstellen, dass sie sich in ihrem bunten Herbstkleid auch gut gefallen.“ „Na ja“, meint Annika. „Aber auf den Boden fallen und austrocknen stelle ich mir trotzdem nicht schön vor.“ Papa nickt. „Das ist vielleicht wirklich nicht angenehm. Aber schau dir einen Zweig einmal ganz genau an! Was siehst du da an der Stelle, an der das Blatt mit dem Stängel am Ast angewachsen ist?“ „Hm.“ Prüfend macht sich Annika auf die Suche. Ja, sie fühlt etwas. Es ist wie ein kleiner Knubbel, der unterhalb des Blattstieles sitzt. Ob hier im nächsten Jahr ein neues Blatt wachsen wird? „Ja“, sagt Papa da. „Du siehst es richtig. Das ist schon die neue Knospe. In ihr hält das junge Blatt gut geschützt gegen den Frost Winterschlaf. Im Frühling wird die Knospe dann dick und dicker, und eines Tages platzt sie auf und ein neues Baumjahr mit frischen, grünen Blättern beginnt.“ „Hmm“, macht Annika wieder. „Eigentlich beginnt dieses neue Baumjahr schon jetzt, oder?“ Nachdenklich reibt sie noch einmal über den ´Knubbel´, der nichts anderes als eine neue Blattknospe ist. © Elke Bräunling Hallo liebes Engelchen, ich wünsche dir einen schönen Tag mit all deinen Freunden. Liebe Grüße.... Veni ce und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unseren Engelchen im Herzen von: anonym [830] - 01.10.2024 20:26:08
"Beerenjäger" von Nico Bizer Auf durch die Beete, Wälder, Wiesen, heute gehen wir auf die Jagd, doch wir jagen keine Tiere, weil die jeder von uns mag. Nein, wir wollen mal probieren, wie der Sommer draußen schmeckt, die Natur hat dort für uns ihren grünen Tisch gedeckt. Wir sind die Beerenjäger, alle Beeren aufgepasst. Ob rote schwarze, gelbe – ihr werdet weggenascht. Wir sind die Beerenjäger, denn Beeren schmecken fein, von den Sträuchern, von den Büschen – schwupps – in unsere Münder rein. Mit einem Lexikon bewaffnet, schauen wir Mutter Erde an, Blüten, Blumen, Gräser, Sträucher, viel mehr, als man zählen kann. Dieser Strauch dort ist sehr giftig, dieses Kraut macht uns gesund, diese Beeren dort sind lecker, Beerenjäger, auf den Mund! Wir sind die Beerenjäger ... Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren, alle Beeren sind schon da. Für Marmeladen, Saft und Kuchen, auch für Tiere – ist doch klar. Denn die naschen, so wie wir, von den Geschenken dieser Welt, wir kriegen Flecken auf den T-Shirts, sie bekleckern sich das Fell. Wir sind die Beerenjäger ... Fruchtiger als Kaubonbons, spritziger als Limonade, saurer als ein saurer Drop, süßer noch als Schokolade. Nichts schmeckt frischer, frecher, nichts kommt ran an den Geschmack, kein Supermarkt führt den Genuss, den die Natur zu bieten hat. Wir sind die Beerenjäger ... Dieses tolle Lied wurde von den Komponisten Nico Bizer (Musik) und Benedikt Heiming (Text) geschrieben. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung. Hallo liebes Engelchen, ich wünsche dir eine gute Nacht und hab zuckersüße Träume. Schlaf gut und träum was schönes. Liebe Grüße..... Ven ice und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unseren Engelchen im Herzen von: anonym [829] - 22.08.2024 19:54:14
Die Maus ist allein zu Haus Die Maus ist grau und winzig klein Und sie muss sehr vorsichtig sein Denn schnappt man so ein freches Tier Setzt man es einfach vor die Tür Doch heute gehen die Menschen auf die Reise Die Maus freut sich, endlich ist mal alleine Die Maus ist allein zu Haus Und räumt alle Schränke aus Die Maus ist allein zu Haus Und macht das Licht an und aus Klickklack, klickklack, klickklack Die Spüle macht sie voller Schaum Krümelt herum in jedem Raum Sie wickel-wickel es ab, das Klopapier Sie tanzt wie wild auf dem Klavier Sie malt die Wände voll in blau und rosa Und knabbert sich ein Loch ins schöne Sofa Die Maus ist allein zu Haus Und räumt alle Schränken aus Die Maus flippt jetzt völlig aus Und haut auf die Töpfe drauf Bing-bong, bing-bong, bing-bong Doch Plötzlich bleibt die Maus erschrocken stehen Mist, der Goldfisch hat alles gesehen Die Maus ist allein zu Haus Und Räumt alles wieder auf! Gleich sieht es wieder besser aus Jetzt putzt und fegt die kleine Maus Die Maus ist allein zu Haus macht alle Lichter aus Klack, klack, Klack Quelle: Musixmatch Songwriter: Kai Hohage Hal lo liebes Engelchen, ich wünsche dir einen schönen Abend und später gute Nacht und hab zuckersüße Träume. Schlaf gut uns träum was schönes :) Liebe Tiermama, ich wünsche dir noch einen gemütlichen Abend und später eine gute Nacht. Lie be Grüße.... Veni ce und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unseren Engelchen im Herzen 🌺 von: anonym [828] - 10.07.2024 18:21:46
Tiere im Sommer Alle: Was treiben wir Tiere im Sommer, wenn die Sonne vom Himmel lacht? Wenn die Wiesen grün und die Blumen blühn, und die Welt in bunter Pracht? Habt ihr darüber schon nachgedacht? Hun d: Wau, wuff, hoho, hihi. Ich fühl mich wohl wie nie. Wenn ich faul im Schatten liege und mein täglich Futter kriege, stört mich keine Sommerhitze, weil im Schatten ich nicht schwitze. Katze: Mi-mi-miau. Ja, ich bin schlau. Am Tage schlafe ich mich aus und geh des Nachts erst aus dem Haus, um zu streunern und zu jagen. Das macht Spaß. Ich kann nicht klagen. Sc hnecke: Oft traurig ist es uns Schnecken zumut. Das Leben im Sommer tut manchmal nicht gut. In Nähe der Menschen können wir nicht bleiben, weil sie uns aus Gärten und Feldern vertreiben mit Fallen und noch vielem mehr. Auch viele Tiere sind hinter uns her. Grille: Über die Menschen an Sommertagen gibt’s für uns Grillen wenig zu klagen. Viele von ihnen lieben uns auch, denn es ist ihnen ein lieber Brauch unseren Abend-Konzerten zu lauschen, sich daran zu erfreuen und zu berauschen. Fros ch: Quak, Quak, Quak! Wir singen auch, quak, quak die ganze Nacht hindurch am See. Und manchen Menschen tut´s-hihi- oft in den Ohren weh. Reh: M ein Rehkitz ist noch sehr klein. Stets muss auf der Hut ich sein. Feinde sind hinter uns her. Verstecke zu finden ist schwer. Im Wald ist´s oft laut, es ist viel los. Die Angst um mein Kind groß. Raupe: Sommerzeit. Hm hm, schleck, schleck. Frische Blätter fresse ich weg. Mein Hunger ist unermessen. Immerzu könnte ich fressen. Wenn ich auch jetzt noch hässlich bin, so wird aus mir -´s ist nicht lang hin ein wunderschöner Schmetterling. E idechse: Sonne, Wärme, Sonne, Sonne Herrlich. Was für eine Wonne! Ich liebe sie, die Sonnenglut. Sie tut meiner Haut so gut. Und deshalb ist der Sommer, klar, für mich die schönste Zeit im Jahr. Vögel: Was wir Vögel im Sommer tun? Nun: Wir singen, zwitschern und jubilieren, wir fiepen, trillern und tirilieren, und zeigen allen unsere Freude am Leben. Was könnte es auch Schöneres geben? Alle: Schön ist der Sommer, ihr habt es gehört, für uns Tiere, doch was uns stört, ist, dass sich so vieles in letzter Zeit verändert hat. Ihr wisst Bescheid? Die Luft ist nicht mehr sauber und rein, der Lärm überall, muss der denn sein? Die Pflanzen, warum dürfen sie nicht mehr leben? Wird´s bald keine Wildkräuter mehr geben? Ohne sie gibt´s auch uns bald nicht mehr, daran zu denken, betrübt uns sehr. Drum bitten wir euch: Lasst uns doch leben! Traurig wär´s, würd´s uns nicht mehr geben. Haltet die Welt bitte sauber und rein. Wir alle werden euch dankbar sein. © Elke Bräunling Hallo liebes Engelchen, ich wünsche dir einen schönen Abend und später eine gute Nacht. Hal lo liebe Tiermama, ich wünsche dir einen schönen gemütlichen Abend :) Liebe Grüße.... Veni ce und Susi mit der Rasselbande und all unseren Engelchen im Herzen von: anonym [827] - 23.04.2024 20:25:21
Hallo liebes Sternchen, heute habe ich für eine schöne Geschichte aus meinem Geschichtenbuch dabei :) Los gehts...... BEIM WALDTIERARZT Mitten im Wald steht ein kleines Haus, dort wohnt der Waldtierarzt. Heute ist sein Wartezimmer wieder einmal besonders voll. Eben steckt der Doktor seinen Kopf durch die Türe und ruft :,, Der nächste bitte !" und ein Reh humpelt zu ihm ins Sprechzimmer. Der Doktor fragt :,, Was ist los ? Warum hinkst du ?" Das Reh zeigt ihm sein linkes Hinterbein, und da sieht der Doktor, dass eine spitze Glasscherbe drinsteckt. ,, Es ist immer dasselbe", sagt er ärgerlich, ,,die Menschen lassen ständig Abfälle und Scherben und solchen Mist im Wald liegen, und ihr armen Tiere verletzt euch dann !" Er zieht die Scherbe vorsichtig aus der Wunde und verbindet sie. Als nächstes kommt ein Hase herein, der über fürchterliche Bauchschmerzen klagt. Er erzählt, dass er von dem Futter, das die Menschen weggeworfen haben, nur ein bisschen gekostet hat. Er bekommt vom Doktor Tropfen gegen Bauchweh und muss außerdem versprechen, nie wieder unbekannte Speisen anzurühren. Der Tierarzt lässt den nächsten Patienten herein. Es ist ein Eichhörnchen, das sich seine Pfote an einer Konservendose geschnitten hat, die ein Spaziergänger achtlos weggeworfen hat. Der Doktor versorgt auch dieses Tier und ermahnt es, nie wieder Dosen anzufassen. Zuletzt kommt ein Buntspecht ins Sprechzimmer, der sich beim Klopfen auf die Baumrinde den Schnabel verbogen hat. ,, Du bist heute das einzige Tier, das nicht durch die Schuld der rücksichtslosen Menschen krank oder verletzt wurde", sagte der Doktor traurig, ,, wo soll das noch hinführen ?" Ich wünsche dir eine gute Nacht und hab zuckersüße Träume. Schlaf gut und träum was schönes. Liebe Grüße...... Ve nice und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unseren Engelchen im Herzen von: anonym [826] - 31.03.2024 20:58:15
Stups, der kleine Osterhase Lied von Rolf Zuckowski Stups, der kleine Osterhase Fällt andauernd auf die Nase Ganz egal wohin er lief Immer ging ihm etwas schief Neulich legte er die Eier In den Schuh von Fräulein Meier Früh am Morgen stand sie auf Da nahm das Schicksal seinen Lauf Sie stieg in den Schuh hinein Schrie noch einmal kurz: "Oh nein" Als sie dann das Rührei sah Wusste sie schon wer das war Stups, der kleine Osterhase Fällt andauernd auf die Nase Ganz egal wohin er lief Immer ging ihm etwas schief In der Osterhasenschule Wippt e er auf seinem Stuhle Mit dem Pinsel in der Hand Weil er das so lustig fand Plötzlich ging die Sache schief Als er nur noch Hilfe rief Fiel der bunte Farbentopf Ganz genau auf seinem Kopf Stups, der kleine Osterhase Fällt andauernd auf die Nase Ganz egal wohin er lief Immer ging ihm etwas schief Bei der Henne, Tante Berta Traf das Schickal ihn noch härter Denn sie war ganz aufgeregt Weil sie grad ein Ei gelegt Stups, der viele Eier braucht Schlüpfte unter ihren Bauch Berta, um ihn zu behüten Fing gleich ihn auszubrüten Stups, der kleine Osterhase Fällt andauernd auf die Nase Ganz egal wohin er lief Immer ging ihm etwas schief Paps der Osterhasenvater Hat genug von dem Theater Und er sagt mit ernstem Ton Hör mal zu mein lieber Sohn Deine kleinen Abenteuer Sind mir nicht mehr ganz geheuer Stups, der sagt: "Das weiß ich schon" Wie der Vater so der Sohn Stups, der kleine Osterhase Fällt andauernd auf die Nase Ganz egal wohin er lief Immer ging ihm etwas schief Quelle: Musixmatch Songwriter: Rolf Zuckowski Hallo liebes Engelchen, ich wünsche dir und all deinen Freunden Frohe Ostern. Liebe Tiermama, ich wünsche dir und deiner Familie ein schönes Osterfest. Liebe Grüße.... Veni ce und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unsere Engelchen im Herzen von: anonym [825] - 31.01.2024 19:56:29
Warum gibt es keine Drosselknödel? „Im letzten Jahr“, zwitscherte die kleine Blaumeise, „sind auf diesem Strauch leckere Knödel gewachsen. Nun warte ich und warte und nichts tut sich.“ „Oh, kleine Meise, du bist ein Dummchen!“, sagte die Drossel und ein bisschen kicherte sie. „Knödel wachsen nicht. Die Menschen hängen sie für euch auf. Uns Drosseln aber vergessen sie. Wir können uns nicht an diesen kleinen Leckereien festhalten, wir sind zu groß.“ „Du meinst, wenn wir zu den Menschen nett sind, gibt es wieder Feines zu schmausen?“, fragte die kleine Meise. „Das ist ein guter Plan. Und ihr Drosseln, ihr müsst einfach freundlicher sein, dann werdet ihr bestimmt mit schönen großen Naschknödeln beschenkt.“ Sie kicherte. „Die heißen dann Drosselknödel. Hihi!“ „Vermutlich reicht es nicht, freundlich zu sein. Ich glaube, man sollte auch noch schön sein!“, brummelte die Drossel. „Aber die Geschmäcker sind halt verschieden, ich selbst finde mich eigentlich sehr attraktiv.“ Sie klang ein bisschen traurig, wäre sie doch gerne auch beliebt bei den Menschen. Die kleinen Meisen staunten. Attraktiv! Was bedeutete das? „Was soll ich da sagen?“, mischte sich die Amsel ein. „Ich bin schwarz und das ist eine düstere Farbe für einen so lieblichen Sänger, wie ich es bin. Manche Menschen mögen mich deshalb nicht besonders und bestimmt gibt es für uns deshalb auch keine Amselknödel.“ „Fa lsch“, sagte die Drossel. „Ihr Amseln habt hier im Winter nichts zu suchen und solltet jetzt im warmen Süden sein.“ „Ach nein. Wir verreisen schon seit Jahren nicht mehr“, antwortete die Amsel. „Dennoch dürft ihr einen Amselknödel nicht erwarten. Leckeres Futter gibt es nur für Wintervögel. Für uns Drosseln … und eben auch für die Meisen. Na ja, für die Spatzen auch, aber die sind ja nicht wählerisch.“ „Fal sch!“, versuchte sich die Amsel zu verteidigen. „Zweima l falsch“, meldeten sich die Meisen zu Wort. „Falsch falsch, ja, falsch!“, riefen die Spatzen, die im Nachbarstrauch gesessen und das Gespräch belauscht hatten, und Opa Spatz rief: „Ihr seid beide Zugvögel, ihr Amseln und Drosseln und deshalb denken die Menschen nicht an Knödel für euch! Hoho! Faule Zugvögel seid ihr, die lieber hier bleiben und frieren.” Und dann sangen die Spatzen das Lied, das auch die Kinder im Frühling gerne sangen: „Amsel, Drossel, Fink und Star, und die ganze Vogelschar, alle Vögel sind noch da, wolln nicht nach Süden fliegen. Lalala …“ Da lachten alle Vögel im Garten und die Amseln und Drosseln, die lachten mit. © Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl Hallo liebes Engelchen, ich wünsche dir eine gute Nacht und hab zuckersüße Träume. Schlaf gut und träum was schönes. Liebe Tiermama, ich wünsche dir eine gute Nacht und träum wa sschönes. Liebe Grüße.... Veni ce und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unseren Engelchen im Herzen von: anonym [824] - 16.01.2024 19:22:48
"Maus im Haus" In unserm Haus ist eine Maus Manchmal hört man wie es pocht sie kaut ganz leis ein Körnchen Reis wenn sie sich Kaffee kocht wohnen tut sie ganz privat In unserm Kaffeeautomat Si e mag das brbrbrbrbrbrbrbrbrbrbrbrb Und auch das Klick klick Und auch das pffft Findet sie schön Sie mag das brbrbrbrbrbrbrbrbrbrbrbrb Und auch das Klick klick Wenn wir an den Knöpfen dreh´n Und weil die Maus in unserm Haus Den Kaffee so sehr liebt Lädt sie sich ein paar Freunde ein Und man hört wie´s leise fiept Ach wie schmeckt das delikat In unserm Kaffeeautomat Sie mag das brbrbrbrbrbrbrbrbrbrbrbrb.. .. Ja und die Maus in unserm Haus Ist mit der ganzen Welt verwandt Und manchmal fährt sie raus zu Gerd zu ihrem Opa auf dem Land und kommt dann die Abendkühle Gehn sie in seine Kaffeemühle Er mag das quietsch quietsch Und auch das krrk krrk Und auch das klabberabapp Findet er schön er mag das quietsch quietsch Und auch das krrk krrk wenn sie an den Knöpfen drehn Übe r dieses Kinderlied Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Zaches & Zinnober H allo liebes Engelchen, ich wünsche dir eine gute Nacht und hab zuckersüße Träume. Schlaf gut und träum was schönes. Liebe Tiermama, ich wünsche dir eine gute Nacht und angenehme Träume :) Liebe Grüße..... Ven ice und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unseren Engelchen im Herzen von: anonym |