Du kleiner Fellknäul,klein und tappsig kamst du bei uns an.Aus Familiengründen mußten wir dich erstmal für einiger Zeit bei uns im Zimmer schlafen.Es blieb nicht aus das du diesen vorgang des schlafen oft bei uns im Bett getan hast.Es vergangen die tage und wir warteten alle darauf ganz gespannt wie groß denn unser kleiner so wird denn es hieß ja du hast einen Retriver in dir,leider mußten wir feststellen das da auch noch was vom Dackel drin sein mußte,denn unser Moppi wurden nicht größer länger wurdest du und länger aber niedlich Körperhöhe ( Waden) Die Jahre vergingen mit Dir wie im fluge und es gab kaum einen der nicht mal einen deiner Echzähne zu spüren bekam das war die einzige schlechte Eigenschaft die du hattes.Ein ganz liebvoller Tick von Dir du mochtest Katzen über alles sie schliefen sogar mit dir in der Hundehütte und eine Warf sogar ihre Babys bei Dir süssss Dann kam es ganz schnell alles aufeinmal Blutohren das Herz wollte nicht zum schluß noch Krebs ,bei den ersten beiden konnten wir dir helfen mit op und Pillen als dann aber der T doc meinte du hast Krebs und schon gestreut mußten wir uns zu diesen einen schweren Schritt entscheiden und dich von deinen Leiden erlösen .Glaube mir das war nicht leicht für mich . Möge Dein Stern hell leuchten und danke für die schönen 14 Jahre mit Dir. | Neuer Gruß 825 Sternengrüße[801] - 05.11.2022 21:44:19
Die kleine Waldmaus und das glückliche Glück Die kleine Waldmaus hatte sich verirrt. Viel zu weit war sie in die bunte Waldwelt hinein spaziert. Irgendwie sah es nach dem Herbststurm hier anders aus. Aufregend anders und spannend. Auf dem Waldboden lagen nämlich viele Köstlichkeiten. Es waren so viele wunderherrliche Leckereien, dass die kleine Waldmaus in einem fort nur gucken und schnüffeln und kosten und schlucken konnte. Sie knabberte an Bucheckern, Eicheln, Haselnüssen, Beeren, Pilzen, Kiefernzapfen, Wildäpfeln und vielen anderen Herbstwald-Schätzen. “Oh, wie wunderfein!”, jubelte sie und naschte sich von einer Leckerei zur anderen. “So könnte es hier im Wald immer sein.“ Die kleine Maus trippelte weiter. Nur ein kleines Stückchen würde sie noch der duftenden Spur folgen. Vielleicht hatte der Herbstwind dort drüben noch mehr oder ganz andere Köstlichkeiten auf den Boden gezaubert? Hmmm. Die kleine Waldmaus sah sich um und erschrak. Wo war sie eigentlich gelandet? Fremd war ihr der Wald hier. “Du musst immer gut aufpassen”, hatte Opa Maus gesagt. “Unser Leben ist gefährlich. Es ist wichtig, den Rückweg zum Mäusebau immer im Auge zu haben. Vergiss das nie, Mausekind!” Sehr ernst und eindringlich hatte Opa Maus die kleine Waldmaus angesehen, und die hatte auch sehr ernst und eindringlich genickt und gesagt: “Ich werde immer daran denken, Opa Maus! Das verspreche ich dir!” Heute aber hatte die kleine Waldmaus ihr Versprechen vor lauter Freude vergessen. “Oh!”, rief sie. “Opa Maus wird traurig sein. Ich muss zurück. Schnell.“ Aber welcher Weg war der richtige? Wieder erschrak die kleine Maus. Vor lauter Aufregung hatte sie nicht auf den Weg geachtet. Was nun? Da raschelte es hinter der dicken Baumwurzel. “Oh! Gefahr! Ich muss mich verstecken!” Schnell schlüpfte die kleine Maus unter einen Brombeerstrauch. Sie duckte sich. Ein bisschen hielt sie sogar die Luft an. Ein junger Rehbock trat aus dem Schatten des Wurzelholzes und strich am Brombeerbusch vorbei. Immer wieder witterte er und blickte nach allen Seiten. “Er fürchtet sich auch”, murmelte die kleine Maus. „Ich glaube, ich habe ein großes Glück gehabt. Nun muss ich nur noch den Weg nach Hause finden. Vielleicht habe ich noch einmal Glück?” Und weil es so ein glückliches Glück gewesen war, folgte die kleine Maus dem Marienkäfer, der sich für einen Moment auf ihre Nase gesetzt hatte. Der führte sie von Grashalm zu Grashalm bis zur Waldwiese, wo die kleine Waldmaus mit ihrer Familie lebte. “Danke, Glückskäfer!”, rief die kleine Maus. Dann schlüpfte sie schnell in den Mäusebau. Es wurde auch Zeit. “Glück kommt vielleicht einmal zum rechten Moment. Aber ein zweites Mal, ja, das wäre dann schon ein sehr großes glückliches Glück”, hatte Opa Maus einmal gesagt und die kleine Waldmaus begriff nun erst so recht, was er damit gemeint hatte. © Elke Bräunling Hallo liebe Engelchen, ich wünsche dir eine gute Nacht und träum was schönes. Schlaf gut. Liebe Grüße... Venic e & Co. von: anonym [800] - 02.11.2022 18:47:55
Teil 2. „Neuigkeite n, Lernen, Igelfussball … was ist denn hier los?“, fragte Papa Igel, der sich in seinem Vormittagsschläfchen gestört fühlte. „Wir wollen auch in die Schule gehen. Sie ist der schönste Ort auf der Welt und man kann viele spannende Sachen machen. Das habe ich bei den Menschenkindern gehört“, erklärte der kleine Igel. „Es gibt immer Neuigkeiten dort und lernen kann man da auch, glaube ich. Lernen ist toll. Schule auch.“ „Jaja“, riefen alle Igelkinder durcheinander. „Lernen ist toll. Schule ist toll. Toll, toll, toll.“ „Was ist toll?“, fragte der ganz kleine Igel, der wirklich noch gar nichts vom Leben wusste. Der Igelpapa lächelte. Seine eifrigen Kinder gefielen ihm und schon bald wollte er für sie eine Igelschule einrichten. „Das wirst du dann schon erleben, mein Kleiner!“, sagte er und stubste seine kleine rosa Nase an. „Toll ist so etwas wie ein Nasenküsschen oder ein leckeres Mahl zur Mittagszeit, eine zärtliche Mama oder die Sonnenstrahlen, die durch die Bäume scheinen.“ „Ohhh!? ?? Die Igelkinder staunten. „So ist Schule? Wie schön!“ Und der kleine Igel fügte hinzu: „Da frage ich mich doch: Kann es etwas Schöneres als eine Schule geben?“ Er dachte an das schluchzende Mädchen. „Und weinen muss man da, glaube ich, schon gar nicht, oder?“ © Elke Bräunling Ich wünsche dir eine gute Nacht und träum was scchönes. Schlaf gut. Liebe Grüße..... Ven ice und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unseren Engelchen im Herzen von: anonym [799] - 02.11.2022 18:35:05
Die Igelschule Der kleine Igel war spät dran. Schon lange war die Nacht vorbei und die Sonne stand bereits hoch über den Bäumen. Er musste sich sputen, um zu seinem Schlaflager am Buchenhain zu kommen. Eilig flitzte er durch das Gras am Rande des Weges und wäre beinahe über Menschenbeine gestolpert. Er konnte gerade noch rechtzeitig stoppen und sich unter den Zweigen des gelben Rainfarns verstecken. Die Beine gehörten zu zwei Kindern, und die beiden klangen nicht sehr fröhlich. „Morgen komme ich in die Schule“, sagte das eine Mädchen und ein bisschen schluchzte es dabei. „Ich mag da nicht hingehen.“ „Aber es ist doch spannend, zur Schule zu gehen. Ich wünschte, ich dürfte auch schon mitkommen“, antwortete das andere Mädchen. „Meine Schwester sagt, in der Schule ist es toll. Sie lacht immer, wenn sie am Mittag nach Hause kommt. Und sie erzählt tolle Geschichten!“ „Ech t?“ Das traurige Mädchen blickte auf. Viel Hoffnung klang in seiner Stimme. „Echt wahr!“, bestätigte seine Freundin. „Schule, sagt meine Schwester, ist der schönste Ort auf der Welt und man kann da spannende Sachen machen. Und man lernt sogar etwas dabei.“ Spannende Sachen? Der kleine Igel horchte auf. Wie gut das klang! Er wollte auch gerne spannende Sachen machen und Geschichten hören und etwas lernen. Aber nahmen die dort auch Igel auf? Ich muss den anderen Igelkindern Bescheid sagen, dachte er. Wenn wir viele sind und zusammenhalten, dann werden sie uns nehmen!’ So schnell ihn seine kleinen Beine trugen, eilte er zu seinen Geschwistern. „Hey, hey!“, rief er schon von weitem. „Hört her! Ich habe Neuigkeiten!“ „Neu igkeiten?“ Aufgeregt wuselten die Igelkinder herbei. „Was für Neuigkeiten?“ Und der Kleinste fragte scheu: „Was sind Neuigkeiten?“ Hallo liebes Engelchen, heute habe ich eine niedliche Igelgeschichte für dich dabei :) ich hoffe sie gefällt dir. Da sie etwas länger ist muss ich sie in 2 Teile teilen. Fortsetz ung folgt..... Liebe Grüße..... Ven ice und Co. von: anonym [798] - 25.10.2022 20:41:16
Das Märchen vom Kürbis, der einen Glückskäfer zum Freund hatte* Es war einmal ein sehr glücklicher Kürbis. Ein schönes Leben mit vielen Freunden, Sonnenstrahlen, Regentropfen und Licht durfte er in dem Garten neben der Obstwiese erleben. Jeden Tag besuchten ihn die Tiere des Gartens, die Käfer, Bienen, Regenwürmer und Schnecken, die Mäuse, Hamster und Kaninchen, das Eichhörnchen vom Wald, die alte Hofkatze, die Spatzen und all die anderen Vögel. Selbst der Maulwurf steckte ab und zu seinen Kopf durch einen der vielen Erdhügel und unterhielt sich ein Weilchen mit ihm. So viele Freunde! Manchmal kamen auch die Kinder des Bauern. Sie setzten sich zu ihm und erzählten ihm von ihren Erlebnissen in der Schule, von ihrem Tag, ihrer Welt und ihren Träumen. Der Kürbis hörte ihnen mit großem Vergnügen zu. Tauschen aber wollte er nicht. „Hier im Kürbisbeet wohne ich und hier bin ich zufrieden. Ja, ich bin der glücklichste Kürbis auf der Welt. Und der schönste!“, sagte er eines Herbsttages. Da lächelte der kleine Marienkäfer, der gerade des Weges kam. Er fühlte sich wohl da, wo das Glück ein Zuhause gefunden hatte. Hier bei diesem glücklichen Kürbis würde er sich seinen Platz für die kühlen Tage im Herbst und die Zeit des Winterschlafs einrichten. „Ich bin ein Glückskäfer und bleibe bei dir“, sagte er und legte sich unter einem Kürbisblatt zum Schlaf. „Damit das Glück dir auch weiterhin glückt.“ Da lachte der Kürbis. „Das nenne ich ein großes Glück“, rief er. „Ein Kürbisglück.“ Und laut rief er in den Garten zu all seinen Freunden hinaus: „Kommt alle! Hier wohnt das Glück. Ich gebe euch ein Stück davon ab.“ „Wenn das mal gut geht!“, murmelte die alte Hofkatze. „Kein Glück ist von Dauer.“ Sie musste das wissen, denn sie hatte schon viele Jahre im Hof und im Garten verbracht und kannte das Leben. „Wer sein Glück festhält, wird es nie ganz verlieren“, antwortete der Kürbis. Und alle Tiere, Blumen und Kürbisköpfe nickten. „Wie recht du hast! Was für ein kluger Kürbis du doch bist!“ „Klug und glücklich“, sagte der Kürbis. „Und schön. Schön bin ich auch.“ Ja, das stimmte. Er war der schönste Kürbis im ganzen Garten, und deshalb landete er später bei der Ernte auch nicht in der Erntekiste. Nein, die Kinder schnitzten ein lachendes Gesicht in seinen Bauch. So kam es, dass der glückliche Kürbis die dunkle Herbstzeit nun mit einer Kerze im Bauch auf der Gartenmauer verbrachte. In seiner Kürbishöhle lag ein kleiner Glückskäfer und schlief. „Seht, was für ein glücklicher Kürbis ich bin!“, sagte er, wenn jemand des Weges kam. „Ich habe ja auch einen Glückskäfer zum Freund. Kommt her! Ich schenke euch ein Stück von meinem Glück!“ © Elke Bräunling Hallo liebes Engelchen, ich wünsche dir eine gute Nacht und hab zuckersüße Träume. Schlaf gut und träum was schönes. Liebe Grüße... Venic e und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unseren Engelchen im Herzen von: anonym [797] - 20.10.2022 20:00:08
Der kleine Bär und das traurige Kürbislicht Vor lauter Spielen hatte der kleine Bär an diesem Nebeltag vergessen, rechtzeitig nach Hause zu gehen. Nun stand er am Waldrand und sah sich um. “Zu dumm”, brummelte er. “Überall hängen Wolken zwischen den Bäumen. Man könnte sich glatt verirren.” Auf einmal sah er ein Licht blinken. Ganz schwach konnte er es sehen. Es flackerte leise durch die Nebelwelt, versteckte sich mal zwischen Wolken, dann blinkte es ihm lockend wieder zu. “Oh, ein Lichtpünktchen!”, freute sich der kleine Bär und tastete sich auf das Licht zu. “Licht ist gut. Es wird mir helfen, den Heimweg zu finden.” Das seltsame Licht wurde größer und heller und dann … Der kleine Bär erschrak. Ein grinsendes Fratzenlicht war es, das ihm aus einem grausigen Fratzengesicht entgegen leuchtete. “Wäh!” , heulte der kleine Bär auf. “Wäh!”, heulte das Fratzenlichtgesicht. „Hilft mir denn keiner?” “D-du brauchst Hilfe?”, stammelte der kleine Bär. “W-wer bist du?“ “Erkennst du mich nicht?” Jetzt weinte das fremde Ding fast. “Fast jeden Tag bist du an mir vorbei gegangen. Ich bin’s. Der Kürbis. Der gelbe vom Feld oben rechts.” Der kleine Bär staunte. “Warum siehst du so komisch aus und warum wohnst du nicht mehr in deinem Feld?“ “Weil mich die Leute vom Waldhaus geerntet haben und weil ihre Kinder aus mir ein hässliches Fratzengesicht geschnitzt haben. Darum stehe ich nun auf dieser Mauer vorm Waldhaus.” Der Kürbis stöhnte. “Und Kerzen haben sie in meinen hohlen Bauch gestellt. Ist das nicht gemein?” Der kleine Bär, der sich nun nicht mehr fürchtete, nickte. “Arg gemein sogar ist das”, brummte er und tappte zu der Kürbisfratze hinüber. “Dann hilf mir, kleiner Bär!”, bat der Kürbis. “Nimm mich mit! Ich möchte dein Freund sein. Es macht nämlich keinen Spaß, auf einer Mauer zu hocken und mit einem dämlichen Grinsen Leute zu erschrecken.“ „Kla r helfe ich dir“, sagte der kleine Bär. Er nahm den Kürbis in den Arm und tappte den Weg, der links vom Waldhaus zur Bärenhöhle führte, bergan. “Danke”, sagte der Kürbis. “Das werde ich dir nie vergessen. Und nun halte meinen Fratzenkopf wie eine Laterne. Dann finden wir mit meinem Licht den Weg durch die Nebelwelt.” “Danke ”, freute sich der kleine Bär. “Und zuhause werde ich deine Fratze in ein fröhliches Gesicht verwandeln. Einverstanden?” “E inverstanden!”, sagte der Kürbis. Du bist ein wirklicher Freund.” Und zufrieden tappte der kleine Bär mit seinem neuen Freund, dem Kürbis, nach Hause. © Elke Bräunling Hallo liebes Engelchen, ich hoffe du hattest heute einen schönen Tag gehabt :) Ich wünsche dir eine gute Nacht und hab zuckersüße Träume. Schlaf gut und träum was schönes. Liebe Tiermama, ich wünsche dir eine gute Nacht und hab morgen einen schönen Freitag :) Liebe Grüße..... Ven ice und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unseren Engelchen im Herzen von: anonym [796] - 15.10.2022 21:17:19
Hallo liebes Engelchen, heute möchte ich dir mal etwas über Igel im Herbst berichten. Los geht.... Igel im Herbst Auch im September werden noch Igeljunge geboren. Bis zum Wintereinbruch müssen diese Jungtiere 500-600 g schwer sein, um den Winterschlaf antreten zu können. Diese spätgeborenen, kleinen Igel fallen im Oktober und November oft auf, weil sie manchmal auch tagsüber auf Futtersuche sind. Ab Mitte Oktober wird die Futtersuche in der Regel schwieriger. Je kälter die Witterung, desto weniger Futtertiere finden sie. Bei geschlossener Schneedecke oder gefrorenem Boden versiegen die Futterquellen vollständig. Deshalb sollte der Igel dann im Winterschlaf sein. Von November bis März halten Igel normalerweise Winterschlaf. Je nach Witterungsverlauf und Höhenlage gibt es aber Abweichungen davon. Tre ffen Sie im (Spät)Herbst am Tag einen Igel an, kann das mehrere Gründe haben 1. Der Igel ist krank oder verletzt. 2. Der gesunde Jungigel hat das für den Winterschlaf notwendige Körpergewicht von 500-600g noch nicht erreicht. Das Tier spürt das und ist deshalb bis weit in den Spätherbst hinein auch tagsüber auf Nahrungssuche anzutreffen. Die im Folgenden erläuterte Unterscheidung von gesunden Jungigeln nach Gewicht gilt nur für den Spätherbst, wenn es wirklich kalt ist und kaum mehr Futtertiere vorhanden sind, also in der Regel erst ab Mitte Oktober. Haben Sie einen Jungigel gefunden, der einen gesunden Eindruck macht (sieht "wohlgenährt rundlich" aus), wiegen Sie ihn bitte. Igel mit Handschuhen hochheben, auf den Rücken drehen und so auf die Waage legen. Körperge wicht kleiner als 300g: "Überwinterung" . Körpergewicht zwischen 300g und 500g: "Zufütterung in Ausnahmesituationen" Körpergewicht grösser als 500g: Es sind keine Massnahmen zu ergreifen, der Igel besitzt das notwendige Winterschlafgewicht. 3. Es ist ein gesunder, erwachsener Igel mit genügend Fettreserven (Gewicht von 900-1500 g), der aber noch nicht im Winterschlaf ist. Der Igel wurde eventuell in seinem Versteck aufgestöbert und sucht sich jetzt einen neuen Platz, wo er den Tag verschlafen kann. Achtung Der Igel könnte auch krank oder verletzt sein. Beobachten Sie das Tier ganz genau und versuchen Sie zu beurteilen, ob es sich um ein hilfsbedürftigen, da kranken Igel handelt. Akut kranke Igel haben in der Regel ein normales Gewicht. Zu beachten Ein abgemagerter 800g schwerer Igel ist ein kranker, erwachsener Igel. Er gehört also nicht zur Kategorie "gesunder Jungigel mit Körpergewicht über 500g", für den keine Massnahmen zu ergreifen sind. Allgemein gilt, dass nie vom Körpergewicht allein auf den Gesundheitzustand des Tieres geschlossen werden darf. Ich hoffe es hat euch gefalen ? Di eses Jahr haben wir 6 Stachelfreunde.... der leichteste wiegt gerade mal 278 gr. Wir kümmern uns seit 9 Jahren um Igel :) Ich wünsche dir eine gute Nacht und hab zuckersüße Träume. Schlaf gut. Liebe Grüße... Venic e und Susi mit all den Engelchen von: anonym [795] - 02.10.2022 16:57:21
Raffi, die Giraffe Raffi die Giraffe Raffi ist ganz schön groß Ja fast 5 Meter hoch Sie lebt in Afrika Südlich der Sahara Ihr Hals ist ganz schön lang Sie kommt an alles ran Ja jeder kennt sie hier Sie ist ein tolles Tier Willst du zu Regenbogen Dann hilft sie dir nach oben Und wenn die Sonne brennt Wird sie dir Schatten spenden Du weckst sie in der Nacht, wenn dir was Sorgen macht Ja dann fragt sie dann, wie sie dir helfen kann Ihr Herz ist unendlich groß Noch größer als sie selbst Da drin ist einiges los Darin ist Platz für die gaaanze Welt Ihr Herz macht bumm bumm bumm bumm Raffi die Giraffe Ihr Herz macht bumm bumm bumm bumm Raffi die Giraffe Ihr Herz macht bumm bumm bumm bumm Raffi die Giraffe Ihr Herz hat Platz für die ganze Welt Sie ist für alle da Von hier bis Sambia Gemein sein liegt ihr fern Und sie teilt richtig gern Manchmal da hört sie schlecht Die Ohr´n sind zu weit weg Doch hört sie dir gut zu Das kann sie richtig gut Ihr Herz ist unendlich groß Noch größer als sie selbst Da drin ist einiges los Darin ist Platz für die gaaanze Welt Ihr Herz macht bumm bumm bumm bumm Raffi die Giraffe Ihr Herz macht bumm bumm bumm bumm Raffi die Giraffe Ihr Herz macht bumm bumm bumm bumm Raffi die Giraffe Ihr Herz hat Platz für die ganze Welt Ihr Herz ist unendlich groß Noch größer als sie selbst Da drin ist einiges los Darin ist Platz für die gaaanze Welt Ihr Herz macht bumm bumm bumm bumm Raffi die Giraffe Ihr Herz macht bumm bumm bumm bumm Raffi die Giraffe Ihr Herz macht bumm bumm bumm bumm Raffi die Giraffe Ihr Herz hat Platz für die ganze Welt Platz für die ganze Welt Ihr Herz macht bumm bumm bumm bumm Raffi die Giraffe Ihr Herz macht bumm bumm bumm bumm Raffi die Giraffe Ihr Herz macht bumm bumm bumm bumm Raffi die Giraffe Ihr Herz hat platz für die ganze Welt herrH Hallo liebes Engelchen, ich wünsche dir einen schönen Abend und später eine gute Nacht :) und hab zuckersüße Träume. Liebe Tiermama, ich wünsche dir einen schönen Sonntagabend und später eine gute Nacht. Lie be Grüße...... Ve nice und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unseren Engelchen im Herzen von: anonym [794] - 26.09.2022 18:31:53
"Ein Apfelkuchen" Ich mag so gerne Apfelkuchen und hier ist das Rezept: Ich habe es letztens bei meiner Oma irgendwo entdeckt. Einhundertun dachtzig Gramm Magarine die werden jetzt vermischt mit dreihundert Gramm Weizenmehl und ein kleines Ei, das Backpulver zwei kleine Löffel davon und was wichtig ist: einhundertfünfzi g Gramm Zucker, wird alles jetzt vermischt. Ein Apfelkuchen, probier ihn doch mal aus, ein Apfelkuchen, er sieht so lecker aus. Ist der Teig schön geknetet dann schneiden wir uns fünf saure Äpfel klein. Auf den Boden der Springform das Backpapier legen und dort kommt nun hinein: Zweidrittel des Teiges hineingedrückt, mit Äpfeln dann belegt. Der restliche Teig wird dann drüber gekrümelt, ihr wisst nun wie es geht. Ein Apfelkuchen, probier ihn doch mal aus, ein Apfelkuchen, er sieht so lecker aus. Der Backofen der wird vorgeheizt auf hundertachtzig Grad. Der Kuchen kommt dann eine Stunde hinein den wirklich jeder mag. Ein Apfelkuchen, probier ihn doch mal aus, ein Apfelkuchen, er sieht so lecker aus. Über dieses Kinderlied Diese s schöne Kinderlied stammt von dem Liedermacher Ralf Beitzinger alias "Sunny Rocket" . Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung. Hallo liebes Engelchen, ich wünsche dir einen schönen Abend und später eine gute Nacht und hab zuckersüße Träume. Schlaf gut und träum was schönes. Liebe Tiermama, ich wünsche dir einen schönen Abend und später eine gute Nacht. Lie be Grüße.... Veni ce und Susi mit der Rasselbande auf Erden und all unseren Engelchen im Herzen von: anonym |