Du kleiner Fellknäul,klein und tappsig kamst du bei uns an.Aus Familiengründen mußten wir dich erstmal für einiger Zeit bei uns im Zimmer schlafen.Es blieb nicht aus das du diesen vorgang des schlafen oft bei uns im Bett getan hast.Es vergangen die tage und wir warteten alle darauf ganz gespannt wie groß denn unser kleiner so wird denn es hieß ja du hast einen Retriver in dir,leider mußten wir feststellen das da auch noch was vom Dackel drin sein mußte,denn unser Moppi wurden nicht größer länger wurdest du und länger aber niedlich Körperhöhe ( Waden) Die Jahre vergingen mit Dir wie im fluge und es gab kaum einen der nicht mal einen deiner Echzähne zu spüren bekam das war die einzige schlechte Eigenschaft die du hattes.Ein ganz liebvoller Tick von Dir du mochtest Katzen über alles sie schliefen sogar mit dir in der Hundehütte und eine Warf sogar ihre Babys bei Dir süssss Dann kam es ganz schnell alles aufeinmal Blutohren das Herz wollte nicht zum schluß noch Krebs ,bei den ersten beiden konnten wir dir helfen mit op und Pillen als dann aber der T doc meinte du hast Krebs und schon gestreut mußten wir uns zu diesen einen schweren Schritt entscheiden und dich von deinen Leiden erlösen .Glaube mir das war nicht leicht für mich . Möge Dein Stern hell leuchten und danke für die schönen 14 Jahre mit Dir. | Neuer Gruß 825 Sternengrüße[529] - 31.08.2017 22:07:25
Hallo liebes Sternchen, heute möchte ich dir und deinen Freunden eine schöne Geschichte schicken. Da sie etwas länger ist muss ich sie in 2 Teile teilen. Los geht´s.......... Vom Bäumlein, das andere Blätter hat gewollt von : Friedrich Rückert 1788 - 1866, deutscher Dichter Es ist ein Bäumlein gestanden im Wald In gutem und schlechtem Wetter; Das hat von unten bis oben halt Nur Nadeln gehabt statt Blätter; Die Nadeln, die haben gestochen, Das Bäumlein, das hat gesprochen: "Alle meine Kameraden Haben schöne Blätter an, Und ich habe nur Nadeln, Niemand rührt mich an; Dürft´ ich wünschen, wie ich wollt´, Wünscht´ ich mir Blätter von lauter Gold." Wie´s Nacht ist, schläft das Bäumlein ein, Und früh ist´s aufgewacht; Da hatt´ es goldene Blätter fein, Das war eine Pracht! Das Bäumlein spricht: "Nun bin ich stolz; Goldene Blätter hat kein Baum im Holz." Aber wie es Abend ward, Ging ein Bauer durch den Wald Mit grossem Sack und langem Bart, Der sieht die goldnen Blätter bald; Er steckt sie ein, geht eilends fort Und lässt das leere Bäumlein dort. Das Bäumlein spricht mit Grämen: "Die goldnen Blättlein dauern mich, Ich muss vor den andern mich schämen, Sie tragen so schönes Laub an sich. Dürft´ ich mir wünschen noch etwas, So wünscht´ ich mir Blätter von hellem Glas." Da schlief das Bäumlein wieder ein, Und früh ist´s wieder aufgewacht; Da hatt´ es gläserne Blätter fein, Das war eine Pracht! Das Bäumchen sprach: "Nun bin ich froh; Kein Baum im Walde glitzert so." Da kam ein grosser Wirbelwind Mit einem argen Wetter, Der fährt durch alle Bäume geschwind Und kommt an die gläsernen Blätter; Da lagen die Blätter von Glase Zerbrochen in dem Grase. ********* ************* Liebe Grüße von VENICE UND SUSI MIT FLYCHEN UND SKYPPI KÄTZCHEN KIM, SILA, NALA UND LISA ESELCHEN JULCHEN IGELMÄDCHEN LOTTA UND IHRE IGELGANG DIE GOLDIS BIG BEN UND BUBBELS PUDELMÄDCHEN SONJA IGELMÄDCHEN TILDA IGELMAMA KEKS UND IHR KRÜMEL DIE IGELGESCHWISTER ALVIN, SIMON UND THEODOR IGELCHEN KNOPPERS UND ALL DIE ANDEREN GARTENBEWOHNER AUF ERDEN UND DIE STERNCHEN KIRA, OLE UND BASTILLE von: anonym [528] - 22.08.2017 21:58:03
*EnGeL* Ich bin ein Engel, vom Himmel gefloh´n, weil es an diesem Ort nichts gab, was sich zum Leben lohnt. Irgendetwas zog mich zur Erde, einem fernen Planeten. Ich weiß nicht was es war, aber ich wollte gehen. Ich war es leid einsam zu sein. Wollte wissen, ob es noch etwas anderes gibt da draußen, war neugierig wie die Wesen, die Menschen genannt werden, denken, fühlen, und lieben. Also machte ich mich auf den langen Weg, um zu finden, was in meinem Herzen verborgen liegt. Doch kaum war ich auf der Erde angekommen, sah ich ein Wesen ... so vollkommen! Plötzlich, als dieser Mensch mich erblickte, fühlte ich, wie in meinem Herzen sich etwas regte. Ich wusste nicht was es war, doch immer wenn ich diesen Menschen sah, war es einfach nur wunderbar! So etwas hatte ich noch nie erlebt in meinem Leben. Ich fing auf der Erde zu leben an, weil mir dieser Mensch, nicht mehr ist aus dem Kopf gegangen. Was ist das nur für ein seltsamer stechender Schmerz tief in meinem Herzen? Ich kann diesen Menschen einfach nicht vergessen! Noch weiß ich nicht viel über die Menschen, nur das sie Gefühle haben,.. sich freuen können,lieben und hassen.. Doch ein Engel kann nicht fühlen.. Die Engel sind wie leere Hüllen, ohne Seelen... Wie gerne würde ich doch so fühlen können, wie die Menschen es tun.. ..doch es ist unmöglich, egal wie sehr ich es mir wünsche... Meine Flügel, die ein normaler Mensch nicht sehen kann, sind irgendwie verloren gegangen. Ich kann nicht fühlen.. aber immer wenn ich diesen Menschen mit jemandem anderen sehe, schmerzt es tief in meiner Seele. Ob das vielleicht Gefühle sind, die ich in mir trage? Doch ich kann doch nicht fühlen! Aber was ..wenn doch? Ich bemerkte wie diese Gefühle, falls es denn welche waren, immer öfter über mich kamen. Langsam verwandelte ich mich immer mehr in einen Menschen. Doch warum? Wann werde ich endlich eine Antwort darauf bekommen? Warum mein Herz schlagen darf? Die Zeit verging und noch immer empfand ich für diesen Menschen so viel. Ich war glücklich auf dieser Erde, endlich konnte ich mehr fühlen als nur Leere. Dieser Mensch sah mich immer öfter an, lehrte mich was wahre liebe sein kann. In all dem Glück, dass ich empfand, vergaß ich schnell, wer und was ich einmal gewesen bin. Doch plötzlich kam dieser Mensch auf mich zu und sagte mit einem Lächeln im Gesicht:„Du bist ein Engel, hab ich recht?“ Meine Erinnerung an das wer ich bin, schien ihn nicht zu interessieren. Er akzeptierte mich so, wie ich war, dafür bin ich ihm unendlich dankbar. Er hat meinem Leben einen Sinn gegeben.. ..nur dank ihm, kann ich endlich leben! Autor: Meli Kizuna Warmer Hallo liebes Engelchen, ich wünsche dir eine gute Nacht und hab zuckersüße Träume. Schlaf gut und träum was süßes. Liebe Grüße von VENICE & SUSI MIT DER GANZEN RASSELBANDE AUF ERDEN UND DIE STERNCHEN KIRA, OLE & BASTILLE Ole hat am 24.08 Geburtstag-er wird 5 Jahre alt. Bitte komm doch um 12 Uhr auf das Wölkchen von: anonym [527] - 18.08.2017 22:12:02
Hallo liebes Engelchen, heute habe ich für dich und deine Freunde ein schönes Gedicht dabei. Ich hoffe es gefällt dir :) Feenherz Ob Mensch, Elf, Zwerg, ob Waldgeist oder das Spiegelbild im See, die Absicht eines Wesens und dessen wahren Kern kann eine Herzensfee mit Hilfe ihrer eignen Leuchte sehn. Die wahre Liebe sieht sie klar und wird ihr stets im Innersten des Menschen und jeder Kreatur gewahr. Unmöglich ist´s für sie, es nicht zu sehn, gebiert sie nur das "Gute", um es zu verstehn. Ein Rätsel ist es noch für dich, der Feen Weisheit steht ihr im Gesicht Nur ein Lächeln weit ist dieser Pfad, ein Gedanke voll Gold, nicht mühevoll. Die Liebe, die fortan und stetig in ihr wächst, gibt ihr diese Kraft und Ruh’, ... Entwicklung ohne Menschenhetz. Ob Pflanze, Tier, Natur oder ein Menschelein, von ihr zu ihnen und umgekehrt, kann täglich oder für den Augenblick, die Liebe strömen zum Weitersäen, die ein Feenherz hat je erblickt. Autor: Cornelia Gutzeit ******************** Ich wünsche dir eine gute Nacht und hab zuckersüße Träume. Schlaf gut und träum was süßes. Liebe Tiermama, ich wünsche dir ein schönes Wochenende und hab einen gemütlichen Freitagabend. Liebe Grüße von VENICE UND SUSI MIT FLYCHEN UND SKYPPI KÄTZCHEN KIM, SILA, NALA UND LISA ESELCHEN JULCHEN IGELMÄÖDCHEN LOTTA UND IHRE IGELGANG FUTTERDIEB FLECKY DIE GOLDIS BIG BEN UND BUBBELS PUDELMÄDCHEN SONJA IGELMÄDCHEN TILDA IGELMAMA KEKS UND IHR KRÜMEL DIE DREI IGELGESCHWISTER ALVIN, SIMON UND THEODOR IGELCHEN KNOPPERS UND ALL DIE ANDEREN GARTENBEWOHNER AUF ERDEN UND DIE STERNCHEN KIRA, OLE UND BASTILLE von: anonym [526] - 13.08.2017 20:53:48
Hallo liebes Sternchen, heute möchte ich dir und deinen Freunden ein schönes Lied schicken. Komm, wir setzen uns alle schön gemütlich zusammen und dann geht es auch schon los....... °°=°°=°°=°° =°°=°°=°°=°°=°°= °°=°°=°° Abends, wenn die Sonne nicht mehr scheint wird die kleine Biene ganz müde. Sie fliegt nach haus in ihren Bienenkorb, putzt sich den linken Flügel, putzt sich den rechten Flügel und kuschelt sich dann in ihr warmes Bett. Durch ein Fenster im Bienenkorb scheint der Mond herein. " Hallo Mond ! ", sagt die kleine Biene. " Ich wünsch dir eine gute Nacht." Alle Bienen gehen jetzt nach und nach ins Bett. Das Summen im Korb wird immer leiser, leiser und leiser. Bevor sie einschläft ruft die kleine Biene die große Biene : " Komm ! "Gute Nacht " sagen ! " Die große Biene kommt aus einem anderen Zimmer im Bienenkorb. Sie gibt der kleinen Biene einen Gute - Nacht - Kuss, deckt die kleine Biene schön zu und singt dann dieses Lied : Gesungen : Schlafe mein Bienchen schlaf ein. Es ruhn Bäume und Blümelein. Wiesen und Wald sind verstummt, auch nicht ein Bienchen mehr summt. Der Mond mit seinem silbernem Schein leuchtet zum Fenster herein. Schlafe beim silbernen Schein. Schlafe mein Bienchen schlaf ein. Text : frei nach Friedrich W. Gotter. Musik : frei nach Bernhard Flies. Bearbeitung : Detlef Cordes. Hat dir das Lied gefallen ? Liebe Grüße von VENICE UND SUSI MIT FLYCHEN UND SKYPPI KÄTZCHEN KIM, SILA, NALA UND LISA ESELCHEN JULCHEN IGELMÄDCHEN LOTTA UND IHRE IGELGANG FUTTERDIEB FLECKY DIE GOLDIS BIG BEN UND BUBBELS PUDELMÄDCHEN SONJA IGELMÄDCHEN TILDA IGELMAMA KEKS UND IHR KRÜMEL DIE DREI IGELGESCHWISTER ALVIN, SIMON UND THEODOR IGELCHEN KNOPPERS UND ALL DIE ANDEREN GARTENBEWOHNER AUF ERDEN UND DIE STERNCHEN KIRA, OLE UND BASTILLE von: anonym [525] - 08.08.2017 15:28:49
Das Beerenfest im Wald „Die Waldbeeren blühn, die Waldbeeren blühn, habt ihr sie schon gesehen?“ Laut hallen die Rufe durch den Wald. „Die Waldbeeren blühn. Hurra! Hurra!Und bald feiern wir ein Fest.Ein Beerenfest.Hurra!“ F röhlic h tanzen die Waldbewohner,die Tiere, Elfen,Wichtel,Zwerge und Feen um die blühenden Brombeersträucher.Feste nämlich feiern sie für ihr Leben gern.Und süße Beeren essen sie auch für ihr Leben gern.Ja, das Waldleben ist schön, so schön!Und sie jubeln und lachen und freuen sich über jede Blüte,die sich aus den Knospen schält. „Die Waldbeeren blühn. Hurra! Hurra!“ „Pah!“,d röhnt da plötzlich eine Stimme von der alten knorrigen Baumwurzel her. „Was bringen sie euch jetzt ein, die Blüten der Waldbeeren?Noch eins, zwei, drei oder vier Wochen müsst ihr warten, bis ihr Beeren ernten und ein Beerenfest feiern könnt.Ihr müsst nicht einiger Blüten wegen so einen Lärm machen.Davon werdet ihr nicht satt.Also schweigt still und stört die Waldruhe nicht weiter!“ Die Waldbewohner halten inne. Eins, zwei, drei oder vier Wochen warten? Das ist eine lange Zeit.Jetzt aber wollen sie fröhlich sein und feiern.Singen wollen sie und tanzen, durch die Lüfte flirren und über den Waldboden purzeln.Jetzt und nicht in eins, zwei, drei, vier oder vielleicht sogar fünf oder sechs Wochen. Sie überlegen eine Minute, zwei, drei, vier Minuten und schauen sich traurig und auch ein wenig mutlos an. „Pah!“, ruft da eine andere Stimme von oben aus der alten Kiefer herunter auf das Waldvolk. „Lasst euch nicht verdrießen.Jeden Tag sollt ihr genießen.Nicht nur Beeren machen satt. Nehmt die Freude, nehmt das Lachen, nehmt das Glück an ihrer statt.“ „Recht hast du, hihihi, und wie“, kichert es von der Buche gegenüber. „Jeder Tag und jeder Anlass ist ein Fest wert …“ „… und jede neue Blüte an meinen Zweigen lädt zu einem neuen Fest ein“, fügt der Brombeerstrauch hinzu. „Und glaubt mir: Blüten, die so fröhlich begrüßt und gefeiert werden, werden euch in eins, zwei, drei, vier, vielleicht auch erst in fünf oder sechs Wochen die süßesten Früchte schenken.“ „Die Waldbeeren blühn, die Waldbeeren blühn, habt ihr es schon gesehen?“, ruft da eine kleine Elfe mit einem fröhlichen Jubelruf. „Ja, ja, oh ja, wie schön, wie wunderbar!“,stimmen die Waldbewohner mit einem glücklichen Lächeln mit ein.Und dann feiern sie weiter ihr Waldbeerenblütenfest.Laut und fröhlich. „Die Waldbeeren blühn. Hurra! Hurra!Und bald feiern wir ein Fest.Ein Beerenfest. Hurra!“ Ihr glaubt mir nicht? Ha!Seid mal ganz leise! Ihr könnt sie hören, wie sie lachen und singen und rufen und jubeln und sich freuen. Pssst .! © Elke Bräunling Liebes Engelchen, hab noch einen schönen tag mit all deinen Freunden im wunderschönen RBL. Genießt das schöne Wetter. Am 10.08 hat meine Kira ihren 4. Engelgedenktag - darüber bin ich sehr traurig. Bitte nehmt sie an eure Seite und bringt sie bitte zum lächeln. Liebe Grüße.. VENICE & SUSI MIT DER GANZEN RASSELBANDE AUF ERDEN & DIE STERNCHEN KIRA, OLE & BASTI von: anonym [524] - 03.08.2017 21:55:02
Die kleine Waldmaus und das Sommerloch „Al so ich weiß nicht“, sagte die kleine Waldmaus eines späten Sommertages zu ihrem Freund, dem kleinen Igel, „ich weiß wirklich nicht, was die Menschen mit diesem Sommerloch meinen. Immer wieder höre ich sie darüber sprechen, wenn sie auf ihren Wandertouren an mir vorbeikommen. Auch jene Ruhesuchenden, die auf der Waldwiese Rast machen, haben jenes seltsame Loch immer wieder einmal erwähnt. Aber ich kann es hier nicht finden.“ „Ein Sommerloch?“ Der kleine Igel blickte auf. „Was ist das? Noch nie habe ich davon gehört.“ „Du hörst ja auch nie zu, wenn die Menschen etwas sagen“, sagte die Maus. „Sollte ich das denn?“ Der Igel begriff nicht. „Was könnte wichtig sein, das die Menschen wissen könnten und ich nicht? Waren wir uns nicht einig, dass die meisten Zweibeiner nur glauben, viel zu können und zu wissen. In Wirklichkeit sieht das aber doch ganz anders aus, oder?“ Die kleine Waldmaus grinste. „Du hast recht. Menschen sind selten gescheit. Zumindest, was unser Leben im Wald angeht. Da wissen sie nichts und meinen doch, so viel klüger zu sein als wir Tiere. Ha! Das rührt zum Lachen.“ „Eben.“ Der Igel nickte. „Und was ist nun ein Sommerloch?“ „Wenn ich das wüsste.“ Die Maus seufzte. „Mir scheint, dies ist nun mal doch ein Ding, über das nur Menschen etwas sagen können, wenn sie denn etwas sagen und darüber nicht nur klagen.“ „Was nun? Sie klagen über dieses Loch?“ „Laut und deutlich. Es muss ein ganz ärgerliches Ding sein.“ Der Igel lachte. „Ach, dann meinen sie bestimmt das Wetter. Wenn nicht immer die Sonne scheint, sind sie sauer, die Menschen, und klagen dem vermeintlich Versäumten hinterher.“ „Ein Loch ist also ein ‚vermeintlich Versäumtes‘?“ Die Maus staunte. „Ein Loch ist ein Loch und nicht immer von Vorteil.“ „Ha!“, rief da die Maus. „Was glaubst du, wie oft mich ein Loch schon gerettet hat. Ein Erdloch. Nein, viele davon. Es gibt nichts Besseres, als sich in einem Loch vor dem Feind zu verstecken.“ „Aha! “ Der Igel überlegte. „Ob die Menschen vielleicht im Sommer ein Loch suchen, in dem sie sich verstecken können?“ „Wovor?â €œ, fragte die Maus. „Das ist es wohl, was sie selbst nicht zu wissen scheinen. Deshalb reden sie ja ständig davon und passen auf unterwegs, ob sie es nicht doch unterwegs finden.“ „Aufpasse n? Wovor?“ Der Igel kicherte. „Vor einem Loch. Und wenn du noch einen Schritt weiter gehst, fällst auch du in eines hinein.“ „Was? Oh!“ Die kleine Maus sprang zur Seite. Fast hätte sie das Loch, das zu den Wasserwegen unter der Erde führte, übersehen. Nicht auszudenken, wenn sie dort hinein gefallen wäre. © Elke Bräunling ************ ***** Ich wünsche dir eine gute Nacht und hab zuckersüße Träume. Schlaf gut und träum was süßes. Liebe Grüße von VENICE UND SUSI MIT DER GANZEN RASSELBANDE AUF ERDEN UND DIE STERNCHEN KIRA, OLE UND BASTILLE *************** ***** Leider kann ich dir morgen keine Kerze anzünden weil meine Freundin morgen ihren Geburtstag feiert von: anonym [523] - 31.07.2017 16:05:31
Hallo liebes Sternchen, heute möchte ich mit dir und deinen Freunden ein schönes Lied singen. Komm, wir machen es uns alle auf der großen Regebogenwiese gemütlich. Los geht´s....... Wie gut, dass es die Sonne gibt Sie lässt die Sonnenblumen wachsen, sie lässt die kleinsten Blüten blühn, macht allen Menschen gute Laune, wenn graue Wolken weiterziehn. Sie wärmt das große blaue Meer Und schickt die Vögel auf die Reise, weckt aus dem Schlaf den braunen Bär auf ihre liebevolle Weise. Sie hat die erde grün gemacht, und wenn die süßen Früchte reifen, denkt jeder, der das Leben liebt: Wie gut, dass es die Sonne gibt! Sie kann den Regenbogen malen Und scheint in jedes Haus hinein, wärmt uns mit ihren hellen Strahlen und lässt die Herzen fröhlich sein. Sie wärmt das große blaue Meer Und schickt die Vögel auf die Reise, weckt aus dem Schlaf den braunen Bär auf ihre liebevolle Weise. Sie hat die erde grün gemacht, und wenn die süßen Früchte reifen, denkt jeder, der das Leben liebt: Wie gut, dass es die Sonne gibt! Und brennt sie viel zu heiß, dann hat das seinen Grund wie jeder weiß: Sie wärmt das große blaue Meer Und schickt die Vögel auf die Reise, weckt aus dem Schlaf den braunen Bär auf ihre liebevolle Weise. Sie hat die erde grün gemacht, und wenn die süßen Früchte reifen, denkt jeder, der das Leben liebt: Wie gut, dass es die Sonne gibt! Wie gut, dass es die Sonne gibt! *Song von Rolf Zuckowski* *********** *********** Hab noch einen schönen Nachmittag mit all deinen Freunden im wunderschönen RBL. Für später wünsche ich dir eine gute Nacht und zuckersüße Träume. Liebe Grüße von VENICE UND SUSI MIT FLYCHEN UND SKYPPI KÄTZCHEN KIM, SILA, NALA UND LISA ESELCHEN JULCHEN IGELMÄDCHEN LOTTA UND IHRE IGELGANG FUTTERDIEB FLECKY DIE GOLDIS BIG BEN UND BUBBELS PUDELMÄDCHEN SONJA IGELMÄDCHEN TILDA IGELMAMA KEKS UND IHR KRÜMEL DIE DREI IGELGESCHWISTER ALVIN, SIMON UND THEODOR IGELCHEN KNOPPERS PFLEGEVÖGELCHEN LILLY UND ALL DIE ANDEREN GARTENBEWOHNER AUF ERDEN UND DIE STERNCHEN KIRA, OLE UND BASTILLE von: anonym [522] - 24.07.2017 22:47:13
Hallo liebes Sternchen, heute möchte ich dir und deinen Freunden wieder eine schöne Geschichte vom Gnadenhof erzählen da wo auch meine beiden Patentiere Nala und Julchen leben. HUND NERO HAT EIN HAPPY END VERDIENT ! Genauso passierte es einer tierlieben Familie. Vor fast 10 Jahren holten sie den Labrador - Mix Nero aus dem Tierheim. Er komplettierte die Familie und wurde fortan liebevoll umsorgt. Als später Nachwuchs im haus anstand, war das kein Problem für Nero - im Gegenteil. Er sah die Kinder der Familie heranwachsen und genoss mit zunehmendem Alter deren Streicheleinheiten. Alles schien perfekt. Bis die Mutter an Krebs erkrankte, den Kampf gegen die Krankheit verlor, und im vergangenen Juni verstarb. Zurück blieben der Vater und drei Kinder, in deren Alltag trotz allen Bemühens nicht mehr genügend Zeit für Nero übrig war. Und wieder sah es schlecht aus für Nero. Dem Tierheim wollten sie ihren treuen Vierbeiner nicht überlassen und suchten für ihn nach einem angemessenen Platz. Aber : Einen 10 - jährigen Hund aufnehmen ? Das wollte niemand. Es war Zufall, dass der jüngste Sohn einen langjährigen Mitarbeiter vom Gnadenhof kannte, und ihm traurig von seinem geliebten Nero erzählte. Der Mitarbeiter versprach nach einer Lösung zu suchen. Nach Rücksprache mit dem Geschäftsführer konnten wir schließlich zusagen und Nero unter unseren Schutz stellen. Auf dem Gnadenhof leben derzeit 7 Hunde, mit denen Nero sich anfreunden Konnte. Die Hundefamilien leben in kleinen Gruppen zusammen. Sie werden rund um die Uhr liebevoll betreut, leben in gemütlichen, bestens ausgestatteten Zimmern und erhalten alles, was für sie wichtig ist. Insgesamt verfügt der Gnadenhof über 160.000 Quadratmeter eingezäunte Flächen für Hunde. Das Spazierengehen ohne Leine kann durch Nichts ersetzt werden. Dies und vieles mehr macht ihr Leben auf dem Gnadenhof zu einem Hundetraum - bis zu ihrem natürlichen Lebensende. Hat dir die Geschichte von Nero gefallen ? Ich wünsche dir eine gute Nacht und hab zuckersüße Träume. Schlaf gut und träum was süßes. ***************** ***** Liebe Grüße von VENICE UND SUSI MIT FLYCHEN UND SKYPPI KÄTZCHEN KIM, SILA, NALA UND LISA ESELCHEN JULCHEN IGELMÄDCHEN LOTTA UND IHRE IGELGANG FUTTERDIEB FLECKY DIE VIER GOLDIS PUDELMÄDCHEN SONJA IGELMÄDCHEN TILDA IGELMAMA KEKS UND IHR KRÜMEL DIE DREI IGELGESCHWISTER ALVIN, SIMON UND THEODOR IGELCHEN KNOPPERS PFLEGEVÖGELCHEN LILLI UND ALL DIE ANDEREN GARTENBEWOHNER AUF ERDEN UND DIE STERNCHEN KIRA, OLE UND BASTILLE von: anonym |