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| Neuer Gruß 12.390 Sternengrüße[12390] - 14.11.2025 08:55:45
🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 von: anonym [12389] - 14.11.2025 08:55:37
Die kleine Waldelfe, der Wichtel und die Weihnachtsfreude Adventsmärchen für Kinder – Als die kleine Waldelfe im Wald den Weihnachtswichtel traf Oben am Waldrand stand die kleine Elfe und blickte auf die kleine Stadt hinunter. Sie staunte. Der Marktplatz nämlich war auf einmal geschmückt mit einer Lichtertanne, bunten Buden und einem Karussell. Vor dem Rathaus standen Männer mit Blasinstrumenten und schickten ihre Musik über den Platz in die Stadt und zum Wald hinauf. Schön war das! Und seltsam irgendwie. Die kleine Waldelfe wusste nicht, wohin sie schauen und lauschen sollte. So viel los war dort unten. Von allen Seiten kamen Menschen. Sie lachten, unterhielten sich und hatten Spaß mit den Buden, dem Karussell und der Musik. Sie aßen und tranken und sangen Lieder. Und überall glitzerte und schimmerte es. Die Elfe staunte. „Was ist das?“, fragte sie. „Was feiern die Menschen?“ „Das ist ein Weihnachtsmarkt und die Menschen freuen sich“, antwortete da eine Quäkstimme neben ihr. Die Elfe sah den fremden kleinen Kerl mit dem erdbraunen Gewand, der Glöckchenmütze und dem Rucksack erstaunt an und kicherte. „Und wer bist du?“, fragte sie. „Ich bin ein Weihnachtswichtel“, sagte der seltsame Wicht und seine Stimme klang ein bisschen empört. „Weihnachtswichtel zu sein ist mein Job.“ „Aha.“ Die kleine Waldelfe nickte. „Und was macht ein Weihnachtswichtel?“ „Wichteln. He, he!“, kicherte der Wichtel. „Dafür sorgen, dass sich die Menschen freuen. Ich überrasche sie mit kleinen Geschenken und Grüßen und Liebenswürdigkeiten und bringe ihnen die Weihnachtsfreude.“ W ieder nickte die Elfe. „Prima!“, sagte sie dann. „Ich will auch Weihnachtsfreude bringen. Allen Tieren im Wald. Und zwar jetzt gleich. Diese Menschenfreude dort unten ist mir zu laut und zu bunt.“ Und schon verschwand sie im Dickicht. Noch lange konnte der Wichtel ihren silberhellen Singsang hören: „Weihnachtsf reude. Ich bringe euch jetzt Weihnachtsfreude. Hallo! Hallo, ihr Tiere des Waldes, wo seid ihr! Wer möchte sich auch freuen?“ ( Elke Bräunling) ich wünsche euche einen schönen Start ins Wochenende eure Conny mit meiner Harristernchen, meinem Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [12388] - 13.11.2025 23:49:38
Meine liebste Schnabbi, heute ist es schon so spät. Komm, wir sagen ganz lieb Nachtl. Gute Nacht und schlaf schön. Bleib schön gesund und paß auf Dich auf. Laß es Dir gut gehn, meine Große! Bleib gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz ganz... (wie jeden Abend: Du weißt ja). Unendlich viele, ganz ganz liebe dicke Kussis zwischen die Mauseohrchen *schmatz* und einen langen großen allerliebsten Knuddelbumm... I ch hab Dich lieb, meine Rübi! Für immer und ewig! 💕 Bis wir uns dann endlich einmal wiedersehn. Nachtl Mausl. Für immer Deine Mami. Danke mein Schnäbbchen! Hab vielen vielen Dank! 🎔 🎔 🎔 🎔 ✩ 🎔 🎔 🎔 🎔 🎔 🎔 🎔 🎔 🎔 🎔 von: Deiner Mami [12387] - 13.11.2025 20:39:30
Schlaf gut, meine liebe Schnabbi. Deine Tante Karin von: Tante Karin [12386] - 13.11.2025 09:24:14
Morgenrot und Weihnachtsplätzchen Adventsgeschichte für Kinder – Es wird Zeit, Plätzchen zu backen „Guckt mal, das Christkind backt Weihnachtsplätzchen“, ruft Oma. „Schaut aus dem Fenster dorthin, wo die Sonne aufgeht! Los!’ „Oh! Später!“ „Muss das jetzt sein?“ „So früh am Montagmorgen?“ Keine r von uns hat Lust, zum Fenster zu rennen und in den Himmel zu blicken. Dabei verrenkt man sich nämlich immer halb den Kopf, wenn man nach Osten zum Sonnenaufgang gucken will. Wegen des Nachbarhauses, das im Weg steht. Und überhaupt: Was soll immer diese Hektik am Morgen? Ich bin müde und schlecht gelaunt und habe null Bock auf die Schule. Meinen kleinen Schwestern Anna und Lena geht es ähnlich, denn sie nerven ziemlich doof rum. Oma nervt auch. Das mit dem backenden Christkind nehme ich ihr nämlich nicht ab. Trotzdem sehe ich dann doch aus dem Fenster. Der Himmel ist rot, sehr rot sogar. Die paar Wolken sind es auch. Es sind nur wenige heute und es könnte ein Sonnentag werden. Sieht also ganz gut aus, trotz Montag. Ich kann es auch brauchen, denn heute Nachmittag treffen wir uns im Fußballverein zum großen Adventsgrillen und da ist ein blauer Himmel schon die halbe Miete. „Morgenrot bringt nasses Brot!“, kräht Uroma Ilse da vom Flur her. „Bald wird es tüchtig regnen.“ Och! Uroma Ilse immer mit ihren Sprüchen! Selten bringen die etwas Gutes und für heute kann ich schlechte Nachrichten nicht brauchen. Auch Mama stöhnt. „Immer diese Unkerei!“, murmelt sie leise, damit Uroma Ilse sie nicht hört. „Ich hab dich gehört, Bettina!“, sagt die da auch schon. „Auf die guten alten Weisheiten ist immer Verlass. Du wirst es sehen.“ Nun stöhnen wir alle. Auch Oma, die die Uroma immer verteidigt und „Lasst der alten Frau doch ihre Träume“ sagt, atmet schneller. „Regen wäre schlecht heute“, meint sie nun. „Wir wollten doch zur Gärtnerei gehen und Tannenzweige kaufen, Mutter!“ „Das kann man auch bei Regenwetter tun. Wo ist das Problem?“, gibt Uroma Ilse, die heute wieder besonders gut drauf ist, zurück. „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung und …“ „Und Plätzchen backen“, unterbreche ich sie schnell, „kann man auch bei Regenwetter.“ Ich grinse Oma frech an. „Backst du heute Weihnachtsplätzchen für uns, Oma? Wo doch das Christkind am Himmel auch schon am Backen ist?“ Da sagt Oma nichts mehr und auch Mama schweigt. Beide nämlich haben mit Backen wenig am Hut. Nur Uroma Ilse ist auch jetzt voll dabei. „Aber selbstverständlich doch!“, ruft sie. „Wir backen heute, deine Mutter, dein Großmutter und ich. Es wird auch höchste Zeit.“ Für mich wird es auch höchste Zeit, sonst verpasse ich den Schulbus. Ich höre Mama und Oma noch stöhnen, doch dann bin ich schon aus dem Haus und das ist für heute, denke ich, auch gut so. ( Elke Bräunling) Am Samstag backen unsere Sternchen also die ersten Weihnachtsplätzchen. MHMM Habt einen feinen Tag Conny mit meinem Harrmädelchen von: anonym [12385] - 12.11.2025 21:54:41
Meine liebste niedliche Rübimaus, ich muß schnell ins Bettchen. Gute Nacht und schlaf schön. Bleib schön gesund und paß auf Dich auf. Laß es Dir gut gehn, meine Große! Bleib gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz ganz... (wie jeden Abend: Du weißt ja). Unendlich viele, ganz ganz liebe dicke Kussis zwischen die Mauseohrchen *schmatz* und einen langen großen allerliebsten Knuddelbumm... I ch hab Dich lieb, meine Rübi! Bis in alle Ewigkeit! 💕 Bis wir uns dann irgendwann endlich einmal wiedersehn. Nachtl Schnabbi. Für immer Deine Mami. Dank e mein Schnäbbchen! Hab vielen vielen Dank! 🎔 ♡ 🎔 ♡ 🎔 ♡ 🎔 ♡ 🎔 ♡ 🎔 ♡ 🎔 ♡ 🎔 von: Deiner Mami [12384] - 12.11.2025 21:39:01
Gute Nacht meine liebe Schnabbi. Deine Tante Karin von: Tante Karin [12383] - 12.11.2025 09:06:28
🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 Der alte Adventskalender Am 1. Dezember finden Pia und Pit in Großtante Julas Zimmer ein Päckchen. Für Pia und Pit steht darauf. “Das ist bestimmt unser Adventskalender!”, sagt Pit und reißt das Einwickelpapier auf. Stimmt. Es ist ein Adventskalender mit einem alten, vergilbten Bild von einer verschneiten, weihnachtlich geschmückten Stadt. Pia mault. “Da ist keine Schokolade drin! Und das Bild ist altmodisch.” “Die Türchen hat auch schon jemand aufgemacht”, stellt Pit fest. “Schade!“ Die Kinder sind enttäuscht. Dieser olle Adventskalender hat doch bestimmt schon einmal irgendwo an der Wand gehangen! “Wem der wohl gehört hat?”, überlegt Pia. “Mir!”, sagt eine fröhliche Stimme. Es ist Großtante Jula, die ins Zimmer kommt. “Schön, dass ihr meinen alten Kalender entdeckt habt. Gefällt er euch?” Pia und Pit sehen sich betreten an. “Toll!”, meint Pit schließlich schlapp. “Ja, cool”, sagt Pia und tut, als freue sie sich riesig über das Geschenk. Großtante Jula muss lachen. “Ihr seid mir zwei Schwindler!”, sagt sie und setzt sich in den Sessel. “Eure Gesichter sagen etwas anderes.“ “Na ja”, meint Pit vorsichtig. “Der Kalender ist ein wenig alt und jemand hat die Türchen geöffnet und wieder zugedrückt.” “Und es ist keine Schokolade drin!”, sagt Pia. Großtante Jula nickt. “Das war ich! Ich habe die Türchen wieder geschlossen, aber hier”, sie tippt sich an den Kopf, “steckt ihr Inhalt noch ganz fest drin.” “In deinem Kopf? Schokolade etwa?” Pia muss lachen. “Nein”, sagt Großtante Jula. “24 Geschichten aus dieser kleinen Kalenderbildstadt. Mein Vater hat sie mir erzählt, als ich so alt war wie ihr. Jeden Tag, wenn ich ein Türchen öffnete, hat er mir eine Geschichte erzählt, und ich habe mir all diese Geschichten gut gemerkt.” “Erzähl st du die uns jetzt alle?”, fragt Pit und Pia fügt schnell hinzu: „Geschichten sind viel spannender als Schokolade. Los, erzähle!” “Halt! Halt! Für jeden Adventstag gibt es eine Geschichte”, sagt Großtante Jula. “Dann kannst du gleich die erste erzählen”, ruft Pia und öffnet schnell das erste Türchen. Ein Weihnachtswichtel lacht ihr entgegen. Und da fängt Großtante Jula auch schon an zu erzählen. Klar, eine Wichtelgeschichte ist es mit einem tollen Adventsgeheimnis. (Elke Bräunling) Das Laternenfest war wunderschön und ab heute bastelt ihr süsse Adventskalender Viel Freude Conny mit meiner Harrihasi von: anonym |