18 Jahre - Alle sagen: Das ist doch eine schöne lange Zeit. 18 Jahre - Viiiiiiiiiiiiiiiiiel zu kurz, viiiiiiiiiiiiiiel zu wenig Zeit mit Dir, mein Mauseschatz!! Ich bin Dir so dankbar, daß ICH DEINE Mama sein durfte. Ich hab Dich so lieb, meine Rübi! Nimmermehr Und du wirst schön sein Und du wirst stark sein Und du wirst Lieder sing, die Wärme bring mit Sonnenstrahlen aus Gold Und du wirst heil sein Und du wirst hell sein Und mit den Sternen ziehn und nie verglühn und lächeln, wenn du träumst Schließ die Augen, wenn du jetzt gehst, werd ich dich wieder sehn in deinem Himmel Und du wirst laut sein Und du wirst leicht sein Denn du bist heim gekehrt und unbeschwert, mein Licht in dunkler Nacht Und du wirst froh sein Ja, du wirst frei sein und du wirst Burgen baun, nach vorwärts schaun befreit von all der Last Schliess die Augen wenn du jetzt gehst, bewahr ein Platz für mich in deinem Himmel Es wird still sein Und es wird kalt sein Und es wird Regenzeit im grauen Kleid hier unten ohne dich Ja, es wird lang sein Und es wird hart sein, doch ich hoff irgendwo im Morgenrot dort wartest du auf mich Ich schließ die Augen und träum mich fort, bewahr ein Platz für mich in deinem Himmel Oh schließ die Augen wir sehn uns dort und leiden nimmermehr in deinem Himmel (Songtext von M. Engler) | Neuer Gruß 10.657 Sternengrüße[10049] - 19.09.2023 03:27:03
Der kleine blaue Schmetterling und das Herbstblatt Hall o!“, sagte der kleine blaue Schmetterling, der in einem fort mit den Flügeln schlug. „Du bist schön. Ich mag deine Farben. Sag, wer bist du?“ „Ich bin ein Blatt“, sagte das tiefrot gefärbte Blatt. „Genauer gesagt, ein Ahornblatt.“ „Ein Blatt? Hahaha! Nein. Das kann nicht sein“, rief der kleine blaue Schmetterling und lachte. „Nein?“, fragte das Blatt. „Nein. Ganz bestimmt nicht“, sagte der Schmetterling. „Ich kenne Blätter und Ahornblätter ganz besonders. Die sind grün und nicht bunt. Sie liegen auch nicht auf dem Boden.“ „Nein?“, fragte das Blatt wieder. „Nein. Sie sind Kinder der Bäume und lieben es, von ihren Plätzen an den Ästen aus in die Welt zu gucken und sich im Wind zu wiegen.“ „Oh ja!“, seufzte das Blatt. „Schön ist das.“ „Stimmt. Und deshalb würde sich kein Blatt der Welt auf den Boden legen. Dunkel ist es da und langweilig und gefährlich bestimmt auch.“ Der kleine blaue Schmetterling nickte bekräftigend. „Nein, wer würde das auch freiwillig tun?“ „Hm!“ Das Blatt seufzte wieder. Ein bisschen lauter nun. „Das mit dem Freiwilligsein ist so eine Sache“, knurrte es dann. „Bist du denn freiwillig zu mir hierher auf den Boden gekommen?“ „Freiwi llig? Nicht so wirklich“, antwortete der Schmetterling nach einem leisen Zögern. „Nicht wirklich? Wie kann ich das verstehen?“, erkundigte sich das Blatt. „Es … es ist so …“, begann der kleine blaue Schmetterling und wieder schlug er aufgeregt mit seinen schönen, weiß-blau-gefärbten Flügelchen. „Es ist, weil mir so kalt ist und das jeden Tag mehr. Vor allem in den Lüften und ganz besonders in den Bäumen, in denen ein kühler, ein sehr kühler Wind plötzlich zuhause ist. Verstehst du, was ich meine?“ Verstehen? Und ob. Das Blatt lachte. „Und nun rate, warum ich meine grüne Blätterfarbe verloren habe und meinen Platz im Baum verlassen musste!“, wollte es fragen, doch es schwieg. Auch der kleine blaue Schmetterling saß nur da, klapperte mit den Flügeln und sagte nichts. Dann, nach einer Weile, begannen sie, gleichzeitig zu sprechen. „Du bist wirklich sehr schön mit deinen roten und gelben Farben“, wollte der kleine blaue Schmetterling eigentlich sagen. „Magst du unter mein Blattkleid kriechen und dich bei mir wärmen“, wollte das Blatt fragen. Und das sagten sie dann auch einige Male, bis sie lachen mussten. Dann kroch der kleine blaue Schmetterling unter das Blatt. Sie verbrachten viele Tage und Nächte zusammen und in dieser Zeit erzählten sie einander alles, was sie wussten. Vom Leben, vom Lachen, vom Freuen, vom Ruhen, vom Herbst und Winter … und ein bisschen auch vom Sterben, denn das gehörte dazu. (Elke Bräunling) ich finde es jedes Jahr traurig, wenn der Sommer zu Ende geht. Ihr auch? eure Conny mit Harristernchen von: anonym [10048] - 18.09.2023 22:07:57
Meine liebste Schnabbimaus, je tzt warten wir auf das Ergebnis vom heutigen Termin. Hoffentlich ist es in Ordnung... Laß uns nun aber ganz lieb Nachtl sagen, ja?! Gute Nacht und schlaf schön. Bleib schön gesund und paß auf Dich auf. Laß es Dir gut gehn, meine Große! Bleib gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz ganz... (wie jeden Abend: Du weißt ja). Unendlich viele, ganz ganz liebe dicke Kussis zwischen die Mauseohrchen *schmatz* und einen großen langen allerliebsten Knuddelbumm... I ch hab Dich lieb, meine Rübi - für alle Zeit! 💕 Bis wir uns dann endlich wiedersehn. Nachtl Mausl. Für immer Deine Mami. Danke mein Schnäbbchen! Hab vielen vielen Dank! ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ 🎔 ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ von: Deiner Mami [10047] - 18.09.2023 20:15:15
Gute Nacht meine liebe Schnabbi .Deine Tante Karin von: Tante Karin [10046] - 18.09.2023 08:56:45
Guten Morgen meine liebe Schnabbi. Deine Tante Karin von: Tante Karin9 [10045] - 18.09.2023 03:18:40
Das Abschiedslied der Sommerblumen Blumenmae rchen zum Herbstbeginn – Zum Abschied strengen sich die Sommerblumen mit ihren Blütenfarben noch einmal ganz besonders an Es ist ein sonniger Spätsommertag. Ein gelber Tag. Nein, eigentlich ein goldener. Die Sonne, die nicht mehr ganz so hoch am Himmel steht und auf ihrem Weg durch die Tage immer kleinere Bahnen zieht, überzieht das Land mit einem zarten Schleier, der leicht golden schimmert. Ein Hauch ist es nur, der die Luft zum Flirren bringt und das Land fröhlicher, freundlicher, sanfter erscheinen lässt. Golden eben. “Nun beginnen wieder die goldenen Tage”, sagen die Menschen und sie freuen sich. Viele sagen auch: “Die Zeit des späten Spätsommers und frühen Frühherbstes ist die schönste Zeit im Jahr. Die friedvollste. Die sanfteste und zugleich farbenprächtigste.” Andere nicken dann und bestaunen die kräftigen Farben der Astern, Sonnenblumen, Kapuzinerkresseblüten, der Tagetes, Disteln und die der späten Rosen. Alle leuchten in sattem Gelb, in Wein- und Rostrot, in tiefen Lila- und Rosatönen. Es ist, als lachten sie der Sonne, die von Tag zu Tag zögerlicher ihre Strahlen vom Himmel schickt, aufmunternd zu. Als dankten sie ihr mit dem prachtvollen Farbenspiel ihrer Blütenkleider für das Sommersonnenlicht. Man chmal, in stillen Momenten in den Mittagsstunden, an denen die Sonne den höchsten Platz am Himmel einnimmt, meint man sie flüstern zu hören. Nein, sie singen und summen ihre Botschaft. Leise, zärtlich, dankend. Ein Lied an die Sonne und an den scheidenden Sommer. Psst! Du kannst es hören, das Abschiedslied der Sommerblumen. Manchmal, zur Mittagszeit, im scheidenden Sommer. Träge schwingt es sich durch die Lüfte und begleitet den Tag in den Abend hinein. Und während die Sonne weiterzieht, schließen die Knospen ihre Blütenkränze. Sie brauchen ihren Schlaf, um am nächsten Tag in noch kräftigeren Farbtönen dem Sommer ein neues Abschiedslied zu singen … und um sich langsam, ganz langsam in ein Ende – und einen neuen Anfang zugleich – zu verabschieden. ( Elke Bräunling) wir werden unsere schönen Sommerblumen vermissen . Und auch den warmen Sommer. Zum Glück gibt es auch wunderschöne Herbstblumen und tolle Pilze und Kastanien und bunte Blätter Kussi Bussis eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [10044] - 17.09.2023 21:46:42
Meine liebste Mauserübe, morg en ist schon wieder ein Termin. Hoffentlich ist das Ergebnis gut und es braucht nicht noch weitere... Wir sagen nun aber ganz lieb Nachtl, damit wir morgen früh fit sind. Gute Nacht und schlaf schön. Bleib schön gesund und paß auf Dich auf. Laß es Dir gut gehn, dort, wo Du bist! Bleib gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz ganz... (wie jeden Abend: Du weißt ja, was wir immer gesagt haben.) Ganz ganz viele, unendlich liebe dicke Kussis zwischen die Mauseohrchen *schmatz* und einen großen langen allerliebsten Knuddelbumm... I ch hab Dich lieb, meine Rübi! Für alle Zeit! 💕 Bis wir uns dann endlich einmal wiedersehn. Nachtl meine Große. Für immer Deine Mami. Dank e Schnabbi! Hab vielen vielen Dank! 🕯 🕯 🕯 🕯 🕯 🕯 🕯 🕯 🕯 🎔 🕯 🕯 🕯 🕯 🕯 von: Deiner Mami [10043] - 17.09.2023 19:39:41
Schlaf schön, meine liebe Schnabbi. Deine Tante Karin von: Tante Karin [10042] - 17.09.2023 11:52:07
Herbst ist toll Absch iedsgeschichte im Herbst – Die Zeichen des Herbstes sind nun deutlich zu sehen „Nun ist er da, der Herbst! Und ich weiß nicht, ob ich mich darüber freue“, murmelte die Frau und blickte über die Waldlichtung. Der Sturm hatte die meisten Blätter von den Bäumen gefegt. Wie Goldtaler waren sie vom Himmel gefallen und schmückten nun den Waldboden mit einem bunten Teppich. Eines nach dem anderen tanzten noch immer einzelne Blätter durch die Luft. Sie drehten sich viele Male um sich selbst, bevor sie zu Boden trudelten. „Was hast du gesagt?“ Das Kind griff nach der Hand der Frau. „Der Herbst ist gekommen!“, antwortete die. „Die Bäume haben in der Nacht eine Party gefeiert mit dem Wind und seinen Sturmbrüdern. Sie haben die Blätter zum Tanzen gebracht.“ „Toll! Das Kind bückte sich und sammelte die Blätter auf zu einem Blätterstrauß. „Eine Tanzparty! Das gefällt mir.“ Die Frau lächelte und blickte übers Tal. Für einen Moment huschten ein paar eilige Wolken vor der Sonne vorbei. Sie tauchten den Wald in einen herbstlich kühlen Schatten. „Haltet euch warm!“, raunten sie. „Es ist nicht, wie es scheint.“ Die Frau schüttelte sich und blickte ihnen hinterher. „Tschüß , Sommer! Es war schön mit dir“, rief sie. Sie ging zu dem Kind hinüber, das in einem Blätterhaufen nach Blättern wühlte. „Schnupper mal!“, sagte sie. „Kannst du den Herbst auch riechen?“ „Er riecht nach nassem Holz, Nüssen, Pfefferminztee und Apfelkuchen“, antwortete das Kind und deutete zur Krone der Buche hinauf. „Und da oben hockt er und lacht.“ Die Frau blickte zu dem Raben hinauf, der auf dem höchsten Ast saß und zu krächzen begann. Laut, meckernd, ein bisschen spöttisch auch. Es schien, als riefe er seine Botschaften zur anderen Seite des Tales hinüber. „Ich glaube, er freut sich.“ Sie lächelte, und ein bisschen fühlte auch sie, wie so etwas wie Freude von ihr Besitz nahm. „Herbst ist toll!“, rief das Kind und drückte ihr einen Strauß Blätter in die Hand. „Ja. Herbst ist toll.“ Von Osten flog in rasender Schnelle eine schwarze Starenwolke heran. Schnell. Zielsicher. Laut. Geradewegs zog sie ihren Weg nach West, um am Ende des Waldes in einem eleganten Bogen in die Südrichtung zu wechseln. Die Frau und das Kind hoben die Arme und winkten ihnen zu. „Macht’s gut!“, schickte die Frau ihnen hinterher. „Kommt bald wieder! Tschüs!“, rief das Kind, dann wandte es sich seiner Mutter zu. „Und jetzt gehen wir Apfelkuchen essen, einverstanden?“ „E inverstanden.“ Sie fassten einander an der Hand und machten sich auf den Heimweg. ( Elke Bräunling) ich wünsche euch einen schönen Sonntag eure Conny mit Harristernchen von: anonym |