http://blindenfuehrhund-finn.jimdo.com/ Seit fast 7 Jahren warst du nicht nur mein über alles geliebter Führhund, der mich stets treu, sicher und zuverlässig durch das Leben geführt hat, sondern auch der aufrichtigste, beste und zuverlässigste Partner, den ich hätte haben können. Bei dir habe ich mich immer sicher, beschützt und geborgen gefühlt. Von dem ersten Moment an hast du mich durch deine verschmuste, charmante und neugierige Art sofort überzeugt. Ich werde nie vergessen, dass du direkt bei unserem ersten Zusammentreffen halb auf meinen Schoß gekommen bist. Viel zu früh wurdest du auf eine völlig hinterhältige, feige und sinnlose Art aus dem Leben gerissen. Ich kann keinen sagen, wie sehr ich dich liebe und vermisse. Auch wenn ich eines Tages keine Tränen mehr habe, so wird mein Herz für immer bluten. Für manche warst du nur ein Hund, für mich warst du die Welt. Das Leben ist endlich- die Liebe aber wird unendlich sein. | Neuer Gruß 3.877 Sternengrüße[3877] - 04.06.2023 11:07:46
Der bunte Blumentrog Somme rblumengedicht V bunte Sommerblumen waren angepflanzt im Blumentrog am Rathausplatz als hübscher Blütenschatz. D ie bunten Sommerblumen erfreuten alle sehr: “Der Sommer zeigt sich in der Stadt, wie schön, was will man mehr!” Als ein Kind die Blumen sah, da rief es froh: “Wie schön. Es pflückte eine Tulpe ab, und keiner hat´s gesehn. Ein Mann trank eine Flasche leer, und warf sie mit viel Schwung, auf die Blütenköpfe drauf. Manche knickten um. Am Mittag spielten Kinder hier Hüpfen, Ball, Versteck. Der Ball fiel machmal in den Trog, riß ein paar Blumen weg. Eine Frau rief: Oh, wie fein, mir fehlt auf dem Balkon ein Pflänzchen, blau wie dieses hier. Sie nahm´s und lief davon. Ein Punker kam mit seinem Hund, der hob sogleich das Bein und pinkelte, man glaubt es kaum, in die Blumen rein. Am Abend, als es dunkel war, da kam ein Mann daher, Er pflückte einen ganzen Strauß und nahm ihn mit nach Haus. In der Nacht, es war schon spät, hört´ man es krachen, schrein, Ein Auto raste mit ´nem Knall in den Trog hinein. Traurig sah´s am Morgen aus Die Blumen gab´s nicht mehr. Der Blumentrog vorm Rathausplatz war öd´, kaputt und leer. Viele bunte Sommerblumen hatte man gesehn für einen Tag am Rathausplatz. Sie waren wunderschön. Wi e die Geschichte weitergeht? Der Blumentrog blieb leer. Der Sommer zeigte sich dies Jahr an diesem Platz nicht mehr. ( Elke Bräunling) auf der Regenbogenwiese wachsen jetzt die allerschönsten Blümchen und ganz besonders die geliebten Gänseblümchen in Liebe eure Conny mit Harrihasi von: anonym [3876] - 02.06.2023 03:01:21
Sommerfrische Zu pf dir ein Wölkchen aus dem Wolkenweiss, Das durch den sonnigen Himmel schreitet. Und schmücke den Hut, der dich begleitet, Mit einem grünen Reis. Verstecke dich faul in der Fülle der Gräser. Weil`s wohltut, weil`s frommt. Und bist du ein Mundharmonikabläser U nd hast eine bei dir, dann spiel, was dir kommt. Und lass deine Melodien lenken Von dem freigegebenen Wolkengezupf. Vergiss dich. Es soll dein Denken Nicht weiter reichen als ein Grashüpferhupf. (Joac him Ringelnatz) auf den Sommerwiesen ist jetzt ganz viel los, genießt es in vollen Zügen, liebste Schätze eure Conny mit meiner Harrihäschen von: anonym [3875] - 28.05.2023 12:32:40
guten Morgen liebes Sternchen, Pfingsten, das liebliche Fest Pfing sten, das liebliche Fest, war gekommen; es grünten und blühten Feld und Wald; auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken Übten ein fröhliches Lied die neuermunterten Vögel; Jede Wiese sprosste von Blumen in duftenden Gründen, Festlich heiter glänzte der Himmel und farbig die Erde. (Johann Wolfgang von Goethe) habt einen wunder-wunder-wunderschöne n Pfingstsonntag e ure Conny mit Harrihäschen von: anonym [3874] - 27.05.2023 12:13:18
Die kleine Wildbiene erwacht Bi enenmärchen – Der Frühling kitzelt die kleine Wildbiene wach, und nicht nur der Ein Summen weckte die kleine Wildbiene aus dem Schlaf. Es war ein vertrautes Summen, das die Stille des späten Wintertages durchbrach. „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich meinen, ich sei es, die draußen in der kalten Welt unterwegs ist“, murmelte die kleine Wildbiene. „Doch ich liege noch in meiner Schlafhöhle und halte Winterschlaf. Es ist Winter. Oder nicht?“ Sie lauschte. Vielleicht hatte der Winter, dieser kalte Kerl, sein Ende gefunden und ihre Freunde waren längst unterwegs auf Nahrungssuche? „Man müsste nachsehen. Am besten gleich.“ Ohne weiter zu zögern, reckte sie sich, schob die Flügel zurecht und rieb sich mit den Vorderbeinchen übers Gesicht. Das musste als Morgenwäsche genügen. Und nun nichts wie raus, den Frühling begrüßen und dem Winter hinterher winken! Vorsichtig schob die kleine Wildbiene ihre Fühler aus dem Eingang der Schlafhöhle. Ein zarter Wind streichelte ihre Nase. Er fühlte sich noch immer kalt an. „Frühling!“, rief sie. „Bist du es dort draußen? Hast du den Winter vertrieben?“ „Nein . Ich bin’s! Die kleine Honigbiene“, antwortete eine Stimme, die wie ihre eigene und wie eine Bienenstimme klang. „Wie gut, dass du erwacht bist. Nun sind wir schon zu zweit. Das freut mich. Fast nämlich hätte ich mich hier draußen genau so sehr gelangweilt wie im Bienenstock.“ „War um?“, fragte die Wildbiene, die noch ein bisschen schläfrig war. „Alle Bienen dort schlafen noch. Ich aber …“ Die Honigbiene kicherte. „Ich bin ausgebüxt und das ist gut so, denn sonst hätte ich dich nicht getroffen.“ Die Wildbiene kicherte nun auch. „Du meinst, sonst hättest du mich nicht geweckt.“ Sie hielt ihr Näschen in die Luft. „Mir scheint, es ist immer noch Winter. Der Wind fühlt sich kühl an.“ „Kühl und duftig“, antwortete die Biene aus dem Bienenstock. „Und dieses Duftige hat mich nach Draußen gelockt. Kannst du es nicht auch riechen?“ Die kleine Wildbiene schnupperte. In der Tat. Es roch ein bisschen nach süßen Blüten. Ein klitzekleines Bisschen. „Stimmt“, sagte sie. „Wer ist’s, der im Winter so fein duftet?“ „Wir! Wir sind’s!“, antworteten da viele kleine Stimmchen. „Wir sind die ersten Blüten, die sich schon im Winter über den Besuch von Bienenfreunden freuen. Wir, die Haselblüten. Seht ihr uns nicht? Kommt! Besucht uns!“ Doch! Jetzt sahen sie die kleinen, gelben Blütenschwänzchen dort am kahlen Haselstrauch. Lockend schwangen sie im Hauch des Windes hin und her und schickten ihre Blütendüfte in die Welt zu den beiden Bienenkindern herüber. Und die ließen sich diese Einladung nicht zweimal sagen. Schließlich war es die erste Blüteneinladung in diesem Jahr. ( Elke Bräunling) scha ut nur, wir bringen den Bienchen Blütenpollen mit Mhmmmm in Liebe Conny mit Harrihäschen von: anonym [3873] - 25.05.2023 13:49:34
🌞 🌞 Liebe Sternchen🌞 ich wünsche euch einen super schönen Tag mit viel Zeit zum Spielen und viel Spaß 💗 💜 💜 ::14 Übertreibt es nicht und passt schön auf euch auf 🎈 🎈 Gehe wie ein Kind in den Wald hinein, in seinem lichten Schatten 💕 🌻 wirst du sicher und geborgen sein. Schaue in das Licht der Morgenröte fang e den ersten Sonnenstrahl ein 🌞 🌞 lausche den Vögeln bei ihrem Gesang Erfreue dich an der Glocke hellem Klang 💝 💓 💙 öffne dein Herz für die schönen Dinge🌺 🌼 Dann wirst du schon bald erkennen 💛 🎀 🙏 wie das Leben dir Flügel verleiht, für Kummer bleibt dann keine Zeit Ganz liebe Grüße an die Tiermama von Ute mit Lucy und Merlin 💙 28156; 💛 💙 💗 🌺 💐 🌻 🎈 von: Ute mit Lucy und Merlin daheim [3872] - 24.05.2023 10:38:48
liebes Sternlein, heute bringe ich wieder ein süsses Liedchen mit Summ, summ, summ! Bienchen summ‘ herum! ei, wir tun dir nichts zu Leide, flieg‘ nun aus in Wald und Heide! Summ, summ, summ! Bienchen summ‘ herum! Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! such‘ in Blumen, such‘ in Blümchen dir ein Tröpfchen, dir ein Krümchen! Summ, summ, summ! Bienchen summ‘ herum! HIHI, passt zu unserem Horsti Habe einen feinen Tag in Liebe Conny mit Harrihäschen von: anonym [3871] - 20.05.2023 11:47:14
Löwenzah nwiese Frühl ingsgedicht – auch zum Trösten Gelbe Sonnen. Blütenwonnen ringsum auf den Wiesen. Helles Strahlen. Frühling malen. Was für ein Genießen! Blüt en. Viele Lichterspiele. Sieh der Sonne Strahlen, wie sie helle Funkenbälle auf die Wiese malen! Bist du traurig oder einsam, gehe sie besuchen in den Gärten, auf den Wiesen. Dort kannst du sie suchen. Sieh die Farben! Hör die Lieder, die im Wind sie singen. Blümchen trösten. Hör die Worte, die im Winde klingen. Schlies se die Augen! Träum den Frühling auch an dunklen Tagen. Lausche, was die Blütensonnen dir zum Troste sagen. (Elke Bräunling) habt einen schönen Tag Conny mit Harristernchen von: anonym [3870] - 19.05.2023 13:39:31
Liebe Tiereltern, vielen lieben Dank für eure tröstenden und schönen Worte an Bellos Gedenktag!!! Auch herzlichen Dank für die lieben Kerzengrüße!!! Es ist so lieb von euch, dass ihr an meinen Bello gedacht habt, obwohl ich so selten schreibe! Auch Bello hat sich bestimmt sehr gefreut! Liebe Sternlein, auch euch danke ich, dass ihr euch so lieb um Bello gekümmert habt! Er hat durch euch so viele Freunde. Auch Bubi hat so viele Freunde mit euch an der Seite. Ich bin mir sicher, morgen werdet ihr und Bello für meinen Bubi da sein. Ganz liebe Grüße sendet Vitti mit Bello und Bubi im Herzen von: anonym |