![]() ![]() Ich werde dich nie vergessen ! |
Neuer Gruß 1.619 Sternengrüße[1619] - 30.06.2023 03:32:18
⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 von: anonym [1618] - 30.06.2023 03:32:02
🌈 🌈 🌈 🌈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎀 🎀 🎀 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎀 🎀 🎀 🌈 🌈 hap py Birthday to you happy Birthday to you happy Birthday, liebstes Sternenmädch en DAISY happy Birthday to you wir gratulieren zum 24. Geburtstag Das Lied von der Anderwelt..... Es gibt einen See in der Anderwelt, dr in sind alle Tränen vereint, die irgendjemand hätt’ weinen sollen und hat sie nicht geweint. Es gibt ein Tal in der Anderwelt, da geh’n die Gelächter um, die irgendjemand hätt’ lachen sollen und blieb statt dessen stumm. Es gibt ein Haus in der Anderwelt, da wohnen die Kinder und alle beinand - Gedanken, die wir hätten denken sollen und waren’s nicht imstand. ... und Blumen blüh’n in der Anderwelt, di e sind aus Liebe gemacht, die wir uns hätten geben sollen und habens nicht vollbracht. Und kommen wir einst in die Anderwelt, vi el Dunkles wird sonnenklar, denn alles wartet dort auf uns, was hier nicht möglich war. (M. Ende) im Regenbogenland habt ihr wundervollen Tieristernenkinder die Anderwelt gefunden wir denken heute ganz an dich und deine Lieben Harrihäschens Mama Conny mit all ihren Sternenkindern von: anonym [1617] - 28.06.2023 02:59:14
guten Morgen liebes Sternchen, Es gibt ein Grün Es gibt ein Grün, die Natur. Die Natur ist grün, wie nie. Grün wie eine kleine Melodie. Grüner wird sie, die Natur. ( Beat Jan) auch heute wird der Tag im Regenbogenland wieder wunderschön Kus si Bussis Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [1616] - 25.06.2023 10:34:55
Der kleine Spatz und der Sommerdurst Spat zenmärchen im Sommer Viele Tage schon stand die Sonne am Himmel. Ihre Strahlen machten den Sommer heiß. Sehr heiß sogar. Und sie vertrieb die weißen Sommerwölkchen, die Bilder an den Himmel malen wollten. Auf der Suche nach Nahrung flog der kleine Spatz über die Felder hinüber zum Dorf. Er hatte Hunger und Durst. Ein Würmchen hier, einen Samenkern dort konnte er mit Mühe noch finden, aber Wasser entdeckte er keines. Da waren nur die Tröpfchen des Morgentaus und das abgestandene Wasser in Regentonnen, und das roch faulig. Der Durst brannte heiß in seiner Kehle. So sehr, dass er keinen Appetit mehr auf Blumenkerne hatte. „Ich muss zu den Gärten der Menschen fliegen“, murmelte er. „Vielleicht wartet dort feines, kühles Wasser auf mich.“ Mit letzter Kraft landete er in der Krone eines Apfelbaumes. Er schnupperte. Roch es da nicht nach frischem, kühlen Wasser? Ja, da! Mitten im Baum wartete Wasser auf ihn. Oder träumte er das nur? Der kleine Spatz hüpfte näher und landete in einem klitzekleinen Menschensee, der an drei kräftigen Ketten im Baum hing. Was für ein Wunder! Und was für ein Glück! Gerade wollte er seinen Schnabel in das kühle Nass senken, als er erschrak. Ein fremder Vogel saß reglos auf einem Stein im Wasser. Er schien sich nicht zu fürchten, ja, er blickte den kleinen Spatz nicht einmal an. „Hallo!“, sagte der. „Ich bin der kleine Spatz und wer bist du?“ Der fremde kleine Vogel aber antwortete nicht. Gar nichts sagte er. Nicht einmal mit dem Schnabel klapperte er. „Hallo!“, sagte der kleine Spatz wieder. „Ich bin durstig. Meinst du, ich darf einen Schluck Wasser aus dem kleinen Menschensee trinken?“ Der fremde Vogel schwieg. Ob er schlief? Der Spatz hüpfte ein wenig näher, setzte sich neben den Fremden auf den Stein und stupste ihn vorsichtig mit dem Schnabel an. Hart fühlte der sich an. Hart und kühl. Er stutzte und betrachtete sich den Kollegen näher. Er … war ja aus Stein! „So etwas aber auch!“, kicherte der kleine Spatz. „Ein Steinvogel sitzt im Menschensee und wacht über das Wasser. Ihn muss ich nicht fürchten.“ Und dann, endlich, tauchte er seinen Schnabel ins Wasser und das schmeckte köstlich! Gar nicht mehr aufhören mit dem Trinken konnte er und seine Flügelchen säuberte er auch gleich mit vielen frischen Wassertropfen. Oh, das Leben war schön! Und dieser Menschensee mit dem Spatz aus Stein war das schönste, was er in diesen Sommertagen kennen gelernt hatte. Weil er sich so sehr freute sich, sang er gleich noch ein fröhliches Liedchen. Das klang zwar eher wie ein ärgerliches Schimpfen, doch wen störte das schon? „Oh, seht nur! In der neuen Vogeltränke sitzt ein Spatz!“, hörte er da auf einmal eine Kinderstimme rufen. „Toll! Nun haben wir zwei Spatzen im Apfelbaum, einen aus Stein und einen echten. Juchhu!“ „Juchhu! Juchhu!“, trillerte der kleine Spatz und er beschloss, seine Freunde zu holen vergesst bitte unsere Vögelchen nicht Conny mit Harrihasi von: anonym [1615] - 24.06.2023 12:33:54
Das Gänseblümchen und der Glückskäfer Ü berall auf der Wiese lachten gelbe, blaue und weiße Blütenköpfe zur Sonne hinauf. Wie sehr freuten sie sich über die herrlichen Sonnentage! Nur rechts neben dem großen Stein wartete eine Gänseblümchen-Blütenknos pe noch darauf, sich entfalten zu dürfen. Ein Marienkäfer hatte sich in einer kalten Nacht zu ihr unter das Blatt, das sie bedeckte, gekuschelt. Nun war er so müde, dass er mit nichts wegzulocken war. „Hey“, rief die Blütenknospe. „Du versperrst mir den Weg. Such dir einen anderen Platz zum Schlafen.“ „Warum? “ Der Käfer gähnte. „Bei dir bin ich glücklich. Weißt du eigentlich, dass ich ein Glückskäfer bin?“ „Pah!“, machte das Gänseblümchen. „Mir bringst du gar kein Glück. Steh endlich auf! Ich möchte der Sonne zulächeln.“ „Läc hle mir zu!“, meinte der Marienkäfer. Er drehte sich um und schlief weiter. Bittere Tränen weinte das Gänseblümchen da. Der faule Käfer war nicht aufzuwecken. Traurig sah das Blümchen seinen Kollegen beim Sonneanlachen und Sich-im-Wind-bewegen zu. „Ich habe eben kein Glück“, murmelte es. „Stimmt!“, lachten seine Kollegen. „Hm!“, murmelte die Sonne. „Falsch!“, brummte der Käfer. „Wer einen Glückskäfer zum Freund hat, wird das Glück auch finden.“ Das Blümchen schwieg. Freundschaft hatte es sich anders vorgestellt. Es schloss die Augen und träumte helle, süße Blütenträume. Lautes Stampfen und Mähen riss es viele Tage später aus seinem Schlaf. Was war hier denn los? Verwundert lugte das Gänseblümchen unter dem Blatt hervor. Der Käfer war verschwunden. „Hurra!“ wollte es rufen und das Blatt über seiner Knospe wegschieben. Dann aber sah es die großen Tiere mit ihren Zottelwollpelzen. Überall auf der Wiese standen sie und gruben ihre Zähne in das Gras. Sie kauten und schlucken und mähten in einem fort vor sich hin. Und sie fraßen gierig alle Blüten rutzputz auf. Schnell duckte sich das Gänseblümchen unter dem Blatt. „Hoffentlich finden sie mich nicht“, murmelte es. „Oh bitte, ihr dürft mich nicht entdecken!“ Es hatte Glück. Als die Schafherde am nächsten Tag weiter zog, war die Wiese fast kahl. Die meisten Blütenkollegen waren in den hungrigen Schafsmägen verschwunden. Keine hatte Zeit gefunden, ihre Samen in der Erde zu verteilen. „Wie habe ich doch für ein Glück!“, rief das Blümchen. Es schob das Blatt beiseite und entfaltete seine Knospe. Und dann blühte und lachte es und es freue sich viele Frühsommertage lang bis es Zeit war, die reifen Samen auf ihren Weg zu schicken. Abends saß oft ein Gast auf ihrer Blütensonne. Manchmal schlief er dort auch ein, denn er war oft müde. „Und ich habe dir doch Glück gebracht, oder?“, sagte er zuweilen und summte ein fröhliches Liedchen, wenn ihm das Blümchen zur Antwort zulächelte. (Elke Bräunling) eine n tollen Sommer-Samstag wünsche ich eure Conny mit meinem Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [1614] - 22.06.2023 09:24:27
Glühwürmchens ommer Sommergesc – Ein Glühwürmchen-Lied hallt durch die Gärten ‚Glühwürmchen, flimmre …‘ und alle halten Ausschau nach den Glühwürmchen an diesem Sommerabend „G lühwürmchen, Glühwürmchen, glimmre, glimmre, Glühwürmchen, Glühwürmchen, schimmre, schimmre. La, lala, lalalaaa, la, lala, la lala lalalaaa …“ * Irgendwo trällerte jemand das Lied vom Glühwürmchen. Laut und schrill und mit vielen falschen Tönen. Es passte zu diesem Abend. Alles war gut, denn einen lauen Sommerabend, der dazu noch ein Samstagabend war, liebten alle. Und die Bewohner der Siedlung lehnten sich in ihren Gartenstühlen und Bänken zurück, schlossen die Augen und schnupperten. Es duftete süß nach Rosen und Lindenblüten, nach Jasmin, Holunder und Gartenkräutern, nach Levkojen, Pfeffernelken und … nach Grillwürsten. Fehlten nur noch die Glühwürmchen. Die hatte man in diesem Sommer noch nicht gesehen. Da war nur dieses Lied, das jemand vom Park her laut und falsch immer wieder trällerte. Die Leute begannen sich zu wundern. „Wo stecken eigentlich die Glühwürmchen?“, riefen sie einander zu. Von Garten zu Garten hallte dieser Ruf, bis schließlich alle Entebachviertelbewohner ins Dunkel der Büsche und Baumkronen starrten. Das Dunkel aber blieb dunkel. Da war kein einziges helles Pünktchen, das sich glimmernd seinen Weg durch die Nacht bahnte. „Es muss an dem Gesang liegen“, rief einer. „Er klingt falsch.“ „Der Text ist auch nicht richtig“, sagte ein anderer. „Es heißt nämlich ‚Glühwürmchen, flimmere‘. Dieses ‚Glühwürmchen, glimmere’ ist falsch. Hört ihr?“ Und sogleich begann er, das Lied ‚richtig‘ zu singen. Und weil er das Singen so toll fand, sang er das Lied gleich noch einmal. Dann war da noch jemand, der das Lied nun sang. Und noch einer und noch einer … und bald sangen und brummelten und pfiffen ringsum viele gut gelaunte Entebachviertelbewohner das Glühwürmchenlied. Sc hön klang das. Und witzig irgendwie. Die Glühwürmchen aber ließen sich trotzdem nicht blicken und alle wunderten sich. Nur Oma Frieda, die auf ihrer Bank vor dem Häuschen saß, lächelte. Sie wusste Bescheid. Zu viel Grillduft lag in der Luft, und der lockte andere Wesen an. Für Glühwürmchen brauchte man Geduld. Die hatte Oma Frieda, und ihr Herz klopfte ein bisschen schneller, als endlich die ersten Glühwürmchen an ihr vorbei tanzten. Zu der Zeit aber hatten sich die Entebachviertelbewohner längst in ihre Häuser zu Sportstudio und Samstagabendkrimi zurückgezogen. Hell flimmerte das Licht der Fernsehbilder in die Nacht hinaus. Und die Glühwürmchen, die schimmerten und glimmerten alleine durchs Dunkel. Wie an jedem milden Abend im Sommer. ( Elke Bräunling) in Liebe Conny mit Harrihasi von: anonym [1613] - 21.06.2023 06:45:15
Morgengol d Sommergedicht< zart und still und leise, schamhaft, auf bescheidne Weise, so, als ob er sich noch scheute, bahnt der Tag den Weg sich heute. Und die Elfen singen heiter ihre Träumelieder weiter, senden frühlingssüße Düfte in des Morgens Nebellüfte. Fro ehlich drehn sie sich zum Tanze. In des Morgengoldes Glanze schwirren, flirren sie im Grase, flispern, kichern leis‘ zum Spaße. Da erwacht hinter den Bäumen nun die Sonne aus den Träumen. Gleich macht sie sich auf die Reise … und im Wald wird’s wieder leise. ( Elke Bräunling) Somm erzeit ist Ferienzeit, Eiszeit, Schwimmzeit und vieles tolles mehr in Liebe eure Conny mit meinem Harrimädelchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [1612] - 19.06.2023 03:03:09
Die leise fröhliche Nacht Mitt sommer! Es ist die kürzeste Nacht im Jahr. Psst ! Viel ist los in dieser Nacht. Alle feiern ihre Sommerfeste. Nicht nur die Menschen. Auch die Tiere und Pflanzen und – heimlich, verborgen und sehr sehr leise – die Naturgeister. Das Mittsommerfest zu Sommerbeginn ist ihr wichtigstes Fest im Jahr. Gilt es doch, den Abschluss der ersten Jahreshälfte und das erfolgreiche Naturgeistertreiben in den Winter- und Frühlingsmonaten gebührend zu würdigen. Arbeitsreich ist diese Zeit gewesen. Die Naturgeister, die Elfen, Feen, Zwerge, Kobolde, Wichtel, Sonnenstrählchen, Frostbeulchen, Windbläschen, Schneesternchen, Regenperlchen, Glühwürmchen, Blitzeulchen, Donnermännleins und viele Geisterkollegen mehr (es gibt sehr sehr viele) haben sich dieses Fest redlich verdient. Überall, in Wäldern, Wiesen, Feldern, Parks, Gärten, Flussauen, an Ufern und Stränden, wirklich überall, wird heute Nacht gefeiert. Es ist wie immer ein sehr fröhliches Fest: stimmungsvoll, freundlich, liebevoll, romantisch, fröhlich, ausgelassen, ein bisschen albern auch und wirklich … psst! … sehr sehr leise. So leise, dass kaum ein Mensch es wahrzunehmen vermag. Eine magische Nacht ist sie, die Mittsommernacht. Irgendetwas ist anders als sonst. Und lausche! Wie von weit weg hörst du hier und da die Musik der Sommerelfen. Es sind heitere, lebensfrohe Lieder, die sie singen. Lieder, die weit durch die Nacht, die nicht dunkel werden will, klingen.?Psst! Allübe rall in der Natur herrscht jenes geheimnisvolles festliche Treiben, das nur einmal im Jahr zu erahnen ist. Eben in der Nacht des erwachenden Sommers. Du meinst, ich hätte das nur erfunden?? Pah! Schau Dich einmal um! Manchmal kannst du am nächsten Morgen so manche Überreste der Naturgeisterfeste und -parties entdecken. So wie die schimmernden Funkelperlen oder die Glühwürmchengoldglitzerpu nkte, die der Sommer wie Konfetti über die Feiernden und über die Waldwiese gestreut hat. Vielleicht hat er sie auch im Festrausch vergessen oder gar verloren? Wer weiß? (Elke Bräunling) Juni ist ein so toller Monat Kussi Bussis Conny mit Harrihasi von: anonym |