Unser Engelchen hat uns verlassen und ist in den Himmel geflogen. Für fast die Hälfte ihres immer noch viel zu kurzen Hundelebens war sie mein Seelentröster und treuer Begleiter, hat brav Zuhause gewartet, bis Herrchen abends von der Arbeit kam. Ich weiß noch, als wäre es gestern gewesen, als ich sie von der Züchterin im Alter von 18 Monaten abholte. Die Züchterin hatte sie für mich ausgesucht, ich hatte Angel vorher nie gesehen. Als ich dort ankam, rannten 8 Skye Terrier wild bellend aus dem Garten in das Wohnzimmer, um den ‚Eindringling‘ zu begrüßen. Ein Hund sprang mit den Vorderpfoten auf meine Knie und gab mir einen Schmatzer. Es war Angel! Als wir später am Abend gemeinsam wegfuhren, hat sie sich nicht einmal umgedreht. Sie sprang in mein Auto und schlief die ganze Fahrt. Sie wusste einfach, sie gehört jetzt zu mir. Die letzten 7 Jahre wurde unser Schatz für das viele Alleinsein entschädigt. Sie lernte ihr neues Frauchen kennen, und auch ihre neue Freundin ‚Stella‘, für die sie die große Schwester und Beschützerin wurde. Wie oft haben sie gemeinsam im Hundebett gekuschelt und Nachbars Katze erfolgreich vom Grundstück verjagt. Angel war jetzt so glücklich. Alles Glück geht leider irgendwann einmal zu Ende, ein Hundeleben ist leider immer viel zu kurz. Angel wurde fast 16 Jahre alt. Der Name hätte nicht besser ausgesucht werden können. Sie war ein wirklicher Engel auf Erden, das liebste, treueste und bravste Tier, das man sich vorstellen kann. Alle, die sie kannten, sind unendlich traurig, dass Angel nun den Weg über die Regenbogenbrücke gegangen ist, aber wir sind auch froh, dass wir sie ein großes Stück ihres Lebens haben begleiten können, mit der Gewissheit, dass sie nur eine ganz kurze Zeit hat leiden müssen. Den Schmerz über den Verlust kann uns niemand nehmen, nur die Zeit wird helfen, die traurigen Gedanken langsam zu vertreiben. Angel, wir lieben Dich, wir vermissen Dich so sehr, und wir werden dich immer in unseren Herzen tragen. In Gedanken wirst Du bei uns sein, mit unendlich vielen liebevollen Erinnerungen an Dich. Mach’s gut, mein geliebter Schatz, wir küssen und drücken Dich ein letztes Mal | Neuer Gruß 910 Sternengrüße[910] - 09.01.2021 13:14:59
liebes Sternenkind, hat test du einen schönen Morgen? Fein, dann komm ich gleich zum kuscheln und knuddeln. Dein Näschen und deine Äugelchen bekommen ein Küßchen und natürlich bekommen die Öhrchen, die Pfötchen und das Bäuchlein eine feine kleine Massage heute backe ich für alle leckere Crepes mit allerlei Füllung zum Frühstück Und dann gehts zu den Bienchen und Gän seblümchen, Hallo sagen Als Freund hab ich an dich gedacht. i ch weiß, was dir ´ne Freude macht. I ch schreib´ es dir: ´´Ich drücke dich, g anz lieb, ganz fest und inniglich! ´´ D as gibt uns beiden wieder Mut! Wir fühl´n uns froh und wieder gut! ( Autor. Horst Hesche) Sind die wunderschönen Torte für Maggie und Napoleon fertig? Das ist super, sie warten nämlich schon ganz aufgeregt Ich danke dir, ich dank dir sehr, ich danke dir, das fällt nicht schwer, Ich danke dir, dank dir ganz doll, weiß gar nicht was ich sagen soll. Ich danke dir, du bist ein Schatz, dies sag ich dir in diesem Satz, ich danke Dir, das fällt nicht schwer: Dan ke, danke, danke sehr! (Annette Pfeiffer) Zur Belohnung gibt es heute Mittag eine tolle Puddeling- Party. Mit allen Sorten und Sahne und Schokisosse und Krokant. Hmm, das wird lecker und lustig werden Und endlich, endlich haben Mr. Snow und Mrs. Frost Grund zu Freude, es ist nämlich richtig kalt geworden. Auch die Eisbären sind froh und bauen weitere Iglus für euch Sternenkinder. J etzt haben doch der Birko, Fido und der Enzo für euch die ganze Nacht gearbeitet und euren großen Schlitten warm und kuschelig gepolstert und nun macht die Schlittenfahrt zur Sternenhütte gleich nochmal soviel Spaß. Dafür bekommen die beiden heute ein ganz, feines Mittagessen nach Wahl es wird also wieder ein toller Tag im schönen RBL habe ganz viel Spaß ich habe dich sehr lieb und denke an dich Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternenkindern von: anonym [909] - 08.01.2021 04:35:09
Der kleine Igel und das weiße Weiß Igelmärch en zum Winterbeginn – Der Winter, so lernt es der kleine Igel, ist die kalte Dunkelzeit, und das bedeutet, es ist Schlafenszeit Na nu?“, sagte der kleine Igel, als er früh am Morgen aus dem Gebüsch kroch und den Wald verlassen wollte. „Weiß. Hier draußen ist die Welt weiß geworden. Hm! Hm!“ Der kleine Igel blinzelte. Dieses fremde Weiß kannte er noch nicht. Was war passiert über Nacht? Er schnupperte. Es roch gut und frisch, dieses Weiß. Und es roch fremd. Fremd aber konnte Gefahr bedeuten. Das hatte er gelernt. Vor Dingen, die anders waren, musste man sich in Acht nehmen. So hatte es ihm Mama Igel erklärt und der kleine Igel hatte sich diese Warnung gut gemerkt. ‚Aufpassen! Gefahr!’, dachte er deshalb nun. Er schnupperte wieder. Hm. Es roch wirklich gut. Und es lockte. „Ist es gefährlich, dieses fremde Weiß?“, murmelte er. „Kann ich es wagen, meinen Weg fortzusetzen und übers Feld zu meinem Schlafbau im Blätterberg unter dem großen Apfelbaum gehen? Oder soll ich besser in den sicheren Wald zurückkehren?“ Der kleine Igel zögerte. Im Wald war die Igelwelt eine sichere Welt. Viele Möglichkeiten gab es dort, sich unter Büschen, Steinen, Baumstämmen oder zwischen Moosen, Farnen und Waldkräutern zu verstecken. Wenn er nur nicht so frieren würde. Frieren war ähnlich unangenehm wie hungern. Wie sehr sehnte sich der kleine Igel nach seiner Schlafhöhle! Die ganze Nacht hatte er Nahrung gesucht, gejagt, gegraben, geschnuppert und gefressen. Nun war er satt. Und müde. Und er fror. Die Kälte, die von diesem weißen Weiß ausging, kroch immer mehr in seine Glieder. Vorsichtig setzte er einen Igelfuß mitten in das Weiß hinein. Es war kalt. Eine Kälte, wie sie der kleine Igel in seinem ganzen Igelleben noch nie kennen gelernt hatte. „Noch kälter als kalt ist dieses Weiß“, murmelte der kleine Igel. „Aber ich glaube, gefährlich ist es nicht. Gefährlich ist nur, wenn ich mich nicht beeile, dass ich schnell nach Hause in meine Schlafhöhle komme.“ Und er erinnerte sich daran, dass Mama Igel vor der Kälte gewarnt hatte. ‚Wenn die Luft kühler wird und die Nacht länger ist als der Tag‘, hatte sie gesagt, ‚musst du ein warmes, sicheres Plätzchen haben für den tiefen Schlaf.‘ „Ich glaube, dieses Weiß will mir zeigen, dass die kalte Dunkelzeit gekommen ist. Und kalte Dunkelzeit ist Schlafenszeit“, sagte der kleine Igel. Er war froh, dass er eine Antwort gefunden hatte. Er wusste nun, was zu tun war. Und so schnell er konnte, rannte er über das kalte weiße Weiß hinüber zur anderen Seite des Feldes, wo am Rande der Wiese unter einem Apfelbaum seine Schlafhöhle auf ihn wartete. (Elke Bräunling) wir passen fein auf die Igelchen auf in Liebe Harrihäsc hen und Mama Conny von: anonym [908] - 06.01.2021 06:13:20
Der kleine Rabe und der schöne Schneemann Schne emanngeschichte Der Winter war hart gewesen. Eine dicke Schneeschicht lag über dem Land. Schön sah das aus! Die Menschen, die den Wald besuchten, freuten sich sehr über das glitzernde Weiß. Die Waldtiere aber sehnten sich das Ende der frostigen Zeit herbei. Die Futtersuche im Schnee war nämlich nicht einfach. Auch der Magen des kleinen Raben knurrte. Weit und weiter flog er durch den Wald, um etwas Essbares zu finden. Auf einem dieser Ausflüge traf er einen Schneemann. Groß und stattlich stand der am Waldrand. „Wer bist du?“, fragte der kleine Rabe. „Ein Schneemann bin ich“, antwortete der fremde Weiße. „Kinder haben mich gebaut und die Leute, die mich sehen, sagen, ich sei der schönste Schneemann im Wald.“ Stolz reckte er seine Möhrennase ein wenig höher in die Luft. „Es fühlt sich gut an, der Schönste zu sein.“ Das verstand der kleine Rabe nicht ganz. „Ist das wichtig?“, fragte er. Der Schneemann nickte. „Sehr wichtig sogar. Man wird von allen bewundert.“ „Aha! staunte der kleine Rabe, auch wenn er das mit dem Schönsein nicht ganz verstand. In diesem Augenblick streichelte ein Sonnenstrahl den Schneemann und der schimmerte und gleißte von Kopf bis Fuß wie ein funkelnder Glitzerkristall. „Oh ! Wie schön!“ Der kleine Rabe staunte. „Jetzt weiß ich, was du meinst.“ Die Stimme des Schneemanns aber klang nun nicht mehr ganz so stolz und glücklich. „Gar nichts weißt du“, klagte er. „Dieser gelbe Riesenstern mit seinen warmen Strahlen zerstört meine Schönheit. Siehst du, wie ich schwitze?“ „Das ist die Sonne“, erklärte der kleine Rabe. Sie wärmt mein Federkleid – und deine weiße Glitzerhaut. „Sie wärmt nicht“, heulte der Schneemann. „Nein. Sie zerstört mich und meine Schönheit. Sie lässt mich schwitzen und schrumpfen und ich werde immer mehr in mich zusammenfallen. „Hm. “ Prüfend sah der kleine Rabe den Schneemann an. Er wischte ein paar Wassertropfen von dessen Stirn und drückte die Möhrennase, die ein bisschen wackelte, im Schneemanngesicht fest. „Du wirst immer kleiner“, murmelte er. „Ja, du schrumpfst.“ Der Schneemann heulte noch einmal auf. „Die Sonne ist schuld. Bald wird niemand mehr vor mir stehen bleiben, um mich zu bewundern.“ „Armer schöner Schneemann!“, murmelte er. „Ich wünsche dir viel Glück. Doch nun muss ich weiter ziehen. Mein Magen knurrt. Morgen werde ich dich wieder besuchen.“ „Morgen “, seufzte der Schneemann, „werde ich vielleicht nur noch ein nasses Häuflein Schnee sein, das geschmolzen am Boden liegt.“ Tröstend pickte der kleine Rabe da ein Küsschen auf die tränende Schneemannbacke. „Vielleicht treffen wir uns im nächsten Winter wieder?“ „J-j-ja, vielleicht. Leb wohl!“ Die Stimme des Schneemannes klang nun sehr kläglich. „Bis dann also!“ Der kleine Rabe machte sich auf den Heimweg. Er musste noch lange an den schönen Schneemann denken und murmelte: „Eigentlic h ist es gar nicht schön, so schön zu sein.“ (Elke Bräunling) Rabe n sind sooo toll Schneemänner auch Harri und Conny von: anonym [907] - 04.01.2021 04:25:23
Das Märchen vom strahlenden Monat Januar „Eigent lich“, sagte der Januar, „bin ich ein sanfter Monat. Ein weißer. Ein kluger. Und das sanfte weise Weiße bringe ich mit. Ich decke mein Land mit einer schützenden Schneeschicht zu, die Seen und Teiche verschließe ich mit einer eisigen Pforte. An manchen Tagen werfe ich meine Schneeflocken und Eiskristalle auch auf Straßen und Wege. Dann legt sich Stille über meine weiße Welt. Eine gemächliche Stille, die nur ein langsames Fortkommen gewährt. Die Natur holt Atem, ruht sich aus, und auch die Menschen halten inne. Jaaaaa!“ Er dehnte dieses ‚Ja’ in die Länge und sah seine Monatskollegen bedeutungsschwer an. Die schwiegen ergriffen – oder hatte ihnen die Eitelkeit des jungen Kollegen die Sprache verschlagen? Egal. Dem Januar war es gleichgültig. Er, der junge Monat mit dem hellen Gewand, durfte das Jahr beginnen. „Jaaaaa!, rief er, lauter nun, in die Winterwelt hinaus. „Ich bin einzigartig, schön und strahlend. Ich, der Januar, bin der Monat der feierlichen Stille. Und dennoch komme ich mit einem Paukenschlag. Die Menschen begrüßen mich mit Jubel und Feuerwerk. Weil sie sich auf mich freuen. Auf mich und auf das neue Jahr, das ich ihnen mitbringe. Ich nämlich bin der Schöne und der Neue. Oder“, fast kicherte er nun, „der neue Schöne!“ „Unsinn! “, unterbrach ihn der Dezember. Er war gekränkt. So viel Mühe hatte er sich mit all seinen Festen gegeben! Glaubte denn der Januar, dieser Schnösel, die Menschen freuten sich mit Feuerwerk über sein Ende? „Ich!“, rief er laut. „Ich wurde geliebt. Die Menschen feiern mich deshalb am letzten Tag meiner Dezemberzeit mit einem fröhlichen Fest. Du aber musst dich erst beweisen, Kollege Januar.“ „Jeder muss sich beweisen“, protestierte der Januar. „An jedem Tag. Und ich …“ Die anderen Monate stöhnten. Sie fühlten sich etwas genervt. „Tu das!“, brummten sie. Und der Juni fügte hinzu: „Reden ist Silber, Schweigen Gold.“ „Und Handeln ist weiß“, sagte der Januar. Er sagte es nur leise, doch er nahm sich vor, seinen Worten Taten folgen zu lassen. Voller Eifer rief er seine Helfer, die Schneeflocken und Eiskristalle, herbei und schmückte sein Land mit einem blendenden Weiß. Dann rief er seine helle Freundin, die Sonne, aus dem Süden zurück. Jeden Tag ein kleines Stück näher. Ihre Strahlen bemalten das Land mit Abermillionen funkelnder Schneeflockensternchen und verwandelten die Januarwelt in eine prachtvolle weiße Glitzerfunkelwelt. Toll sah das aus. Der Januar triumphierte. „Und?“, rief er seinen Kollegen zu. „Entspricht mein Tun nun euren Erwartungen von einem ersten Monat im Jahr?“ Die Monate aber schwiegen. Längst hatten sie sich in weiser Stille in Winterschlaf begeben. Beifall erhielt der strahlende Januar nur vom Februar, der auf einem Koffer voller bunter Gewänder saß und mit einem, wie es schien, närrischen Grinsen applaudierte. ( Elke Bräunling) in Liebe Harrihäsc hen und Mama Conny von: anonym [906] - 03.01.2021 14:10:25
guten Morgen allerliebstes Sternche n ich möchte dir schnell ein Gutenmorgenküßchen vorbeibringen und dich hinter den Öhrchen kraulen. Du gehst ja gleich zu unserem Geburtstagskind, unserem Federbällchen Curley. Die Kleine feiert heute ihren 17. Geburtstag und da wünsche ich dir ganz doll viel Spaß und Freude. Vergiß den kleinen Blumenstrauß und dein selbstgemaltes Bild für Curley nicht. Kennst du noch den Text eures Gedichtes daß ihr aufsagen wollt? Schau,ich habe dir einen Spickzettel mitgebracht Wir feiern heute Wir feiern heute das Leben An dem wir alle gern kleben Wir feiern heute die Liebe Dass ewig sie bei uns bliebe Wir feiern heute die Sonne Dass morgen sie wiederkomme Und feiern das Geburtstagskind Dass es den Weg zum Kühlschrank find’ Um uns zu versorgen mit Speis und Trank Dafür von uns allen lieben Dank Ein Hoch, ein dreifaches Hoch auf unsere Curley UND dann geht´s sofort zu Sternenmädchen Molly. Sie feiert heute ihren Engelchentag und möchte gemeinsam mit Curley feiern. Für sie hat Harrihäschen eine süße Hab-dich-lieb-Beeren-Torte gebacken, die sieht genauso aus wie Molly. Ob sie schmeckt? OHHHH JAAAA! Und viele kleine Geschenke habt ihr für sie ausgesucht. Ganz toll! Und nun lauf geschwind du liebes, süßes Sternenkind in Liebe Conny mit Harrihäschen, Curley-Federbällchen und all meinen Sternchen von: anonym [905] - 02.01.2021 13:20:31
Als die Januarfee das Glück suchte Leicht hat sie es nicht immer, die Januarfee. Ein Glück, dass sie viele viele Glückssteinchen in ihrem Gepäck mit sich trägt. Vielleicht ist auch eines für Dich dabei? Am ersten Tag des neuen Jahres zog die Januarfee ins Land. Sie war ungeduldig und konnte es kaum erwarten, mit ihrer Arbeit zu beginnen. Das Jahr war neu und rein. Ihr Monat, der Januar, stellte den Anfang der kommenden Zeit dar. Die Januarfee lächelte. Sie liebte alles Neue und sie liebte ihren Monat. Voller Vorfreude schwebte sie über das Land. Das aber sah gar nicht neu aus. Es strahlte auch keine hoffnungsfrohe Glückseligkeit aus. Nein, alt und grau schien es zu sein. Verbraucht. Auch traurig irgendwie. Die Menschen und Tiere schienen unzufrieden zu sein mit dem Neuen, das das Jahr im Januar brachte. Viele Tiere schliefen, andere jagten stumm ihrer Nahrung hinterher. Müde schienen sie zu sein. Müde wirkten auch die Menschen. Müde, lustlos, auch ängstlich und bekümmert und dennoch schon wieder nervös und gestresst. Was war los mit dem Januar? Ermüdete er das Land? Ließ er seine Bewohner nicht zur Ruhe kommen? Jagte er ihnen gar Furcht ein? Die Fee war bestürzt. „Wurzelt das neue Jahr im Grau des Winters?“, rief sie aus. „Nein. So stelle ich mir das Leben in meinem Monat nicht vor. Auch im grauesten Grau schimmert ein Leuchten, ein Blau.“ Die Januarfee sah zum Himmel empor. Wolken. Dicke graue Wolken hingen über dem kahlen Land. Für fröhlich weiß glitzernden Winterschnee schien es noch nicht bereit zu sein. Es hatte nur Platz für Kälte, Feuchtigkeit und düstere Ungemütlichkeit. „G lück!“, murmelte die Fee. „Das Glück für das neue Jahr. Noch fehlt es. Oder zumindest der Glaube daran. Ihm Raum zu schaffen in meinem jungen Monat sollte meine wichtigste Aufgabe sein. In jeder kleinen leisen Freude steckt auch ein Stückchen Glück.“ Sie hob die Arme und breitete sie weit über dem Land aus. Und weit über das Land legte sich der Atem ihres blau-weiß-grau gestreiften, nach frischem Schnee, Vanille-Eis und heißer Schokolade duftenden Umhangs. Dabei sang sie ihr leises Lied vom kleinen Glück: „Der Himmel ist grau, doch siehst du ein Blinken, ein schimmerndes Winken, in zaghaftem Blau? Unsichtbar versteckt, das Ziel noch verborgen, im Schleier des Morgen. Glück dem, der’s entdeckt. Das Glück prägt die Zeit. Für jeden ein Stückchen vom ganz kleinen Glückchen für jeden bereit. Noch jung ist das Jahr. Doch ahnst du ein Freuen, ein Hoffen des Neuen stumm zauberzart klar. Die Januarfee sang ihr Lied viele Tage, und aus ihrem Zauberumhang fielen Millionen klitzekleiner Glücksteinchen auf Straßen und Dächer, in Höfe und Gärten, auf Wiesen und Felder, auf Berge und Wälder, auf Flüsse und Seen, auf Dörfer und Städte. Sie machten das Wintergrau jeden Tag ein bisschen heller und zauberten ein klitzekleines Lächeln in die Gesichter der Menschen. (Elke Bräunling) in Liebe Harri und Conny von: anonym [904] - 01.01.2021 09:52:45
Happy New Year 2021 guten Morgen liebes Tiersternenkind , bist du denn schon wach?Komm, lass dich in die Arme nehmen und dann kuscheln wir gemütlich und du kannst mir alles von der tollen Feier erzählen. Ich habe euch noch bis am frühen Morgen lachen gehört. Der schönste Moment aber war, als das wunderschöne Lichterm eer , das aus euren leuchtenden Halsbändern bestand , am Himmel leuchtete. Da ward ihr uns Tier-und Sterneneltern so nah und in unseren Herzen konnten wir euch ganz deutlich fühlen! Du bist ja schon richtig munter, toll,dann lass uns ein bisschen kuscheln und erzählen. Heute Mittag gibt es schon wieder zum naschen. Eine Bee ren- und eine Sahnetorte für alle Ehrensternleins und die Geburtstagsgäste. Ich sehe schon, das neue Jahr fängt gleich wieder mit einer großen gemeinsamen Feier an. Und euch Tiersternenkindern wird es eh niemals langweilig weil ihr immer wieder tolle Ideen habt. Und so wird auch 2020 im RBL wieder wunderschön, spannend, lustig und bunt und voller Freude werden. Ge segnetes neues Jahr! Das neue Jahr Das neue Jahr ist angekommen. Haben wir uns vorgenommen, Euch zu wünschen in der Zeit Glück und Fried und Einigkeit. Soviel Tröpflein in dem Regen, Soviel Glück und soviel Segen Soll Euch Gott der Höchste, geben. Glücksel iges neues Jahr! Zwischen dem Alten zwischen dem Neuen, hier uns zu freuen, schenkt uns das Glück. Und das Vergangene heißt mit Vertrauen vorwärts zu schauen, schaun zurück. (Johann Wolfgang von Goethe) habe einen schönen 1. Januar ich habe dich sehr lieb Conny mit ihrem Harrihäschen, Häschen Babe und die Häschenfamilie, Matty ,Mary,Curley, Missy, Meiky, Miri, Aky und all meinen Sternenkindern ganz tief im Herzen sowie Charlie und Lilly daheim ich wünsche euch Lieben alles Liebe, viel Gesundheit und Glück für das Jahr 2021 Passt immer gut auf euch auf ich denke an euch und schicke eine herzliche Umarmung Happy New Year von: anonym [903] - 31.12.2020 12:52:44
Ich bin die kleine Neujahrsfee, stecke tief im dichten Schnee, drum schick ich dir aus weiter Ferne eine Hand voll Zaubersterne guten Morgen liebes Tiersternenkind schlaf dich tüchtig aus,denn heute ist Silvester und eure Silvesterfeier auf der großen RBW wird sehr spannend, lustig,schön und lang werden Ich lege mich ganz einfch zu dir und kuschel mit dir. Viele Küßchen aufs Näschen und die Aügelchen müssen sein. Alles ist für heute Abend bereit! Alle Tiersternenkinder haben leuchtendes Halsbändchen bekommen und bis heute Abend wird euer Buffet platzen vor vielen Leckerein und Nascherein Bis dahin vertreibt ihr euch die Zeit mit Schlittschuhlaufen.Die Eisbären haben eine Überraschung für euch vorbereitet und heimlich in der Nacht eine Eisbahn gebaut,direkt auf eurem Sternensee. Das wird ein Spaß werden Danach sitzt ihr,bei heißem Tee und Kakao und Silvesterkeksen gemüt lich vor dem Wölkchenkamin. Heute Nacht,wenn um 24 Uhr, die Glocken läuten und das neue Jahr beginnt schickt ihr Tiersternenkinder jedes einen Wunschlampion auf Erden zu euren Lieben. Wir werden sie erwarten und unsere Herzen und Seelen finden zueinander. Wunderkerzen werden brennen und in unser Herz wird Frieden einkehren ich habe euch sehr lieb Fürs neue Jahr wünsch ich Dir soviel Glück, wie der Regen Tropfen hat, soviel Liebe wie die Sonne Strahlen hat und soviel Gutes wie der Regenbogen Farben hat! ich wünsche unseren geliebten Tiersternenk indern sowie all den Tier- und Sternenmamas- und Papas einen guten Rutsch in das neue Jahr 2021 Ich danke euch für all eure lieben Worte,Kerzchen, Geschi chten und Gedichten mit denen ihr mir geholfen habt mit meiner Trauer und meinem Schmerz um meine Harri zurechtzukommen Ich liebe euch und wünsche euch alles,alles Liebe und Gute im neuen Jahr und dass wir alle weiterhin eine Gemeinschaft sind und bleiben,wo der eine auch für den anderen da ist. Con ny mit ihrem Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternenkindern im herzen Happy New Year von: anonym |