Dieser Stern leuchtet nun für dich lieber Charly - so kurz auch dein Leben hier bei uns nur war so schön sollst du es im Regenbogenland haben und dieser Stern soll dein Leuchten sein - so wie das Leuchten deiner Augen, wenn du uns nach Abwesenheit begrüsstest oder dein "Lächeln" wenn es eines der heißersehnten Würstchen gab..... Wir werden dich nie vergessen denn du bist ein Stern in unserem Herzen und dort wird dein Leuchten nie vergehen. Deine Familie Peter, Andrea, Sven und Sören | Neuer Gruß 1.166 Sternengrüße[1126] - 18.11.2023 14:33:18
Morgenrot und Weihnachtsplätzchen Adventsgeschichte für Kinder – Es wird Zeit, Plätzchen zu backen „Guckt mal, das Christkind backt Weihnachtsplätzchen“, ruft Oma. „Schaut aus dem Fenster dorthin, wo die Sonne aufgeht! Los!’ „Oh! Später!“ „Muss das jetzt sein?“ „So früh am Montagmorgen?“ Keine r von uns hat Lust, zum Fenster zu rennen und in den Himmel zu blicken. Dabei verrenkt man sich nämlich immer halb den Kopf, wenn man nach Osten zum Sonnenaufgang gucken will. Wegen des Nachbarhauses, das im Weg steht. Und überhaupt: Was soll immer diese Hektik am Morgen? Ich bin müde und schlecht gelaunt und habe null Bock auf die Schule. Meinen kleinen Schwestern Anna und Lena geht es ähnlich, denn sie nerven ziemlich doof rum. Oma nervt auch. Das mit dem backenden Christkind nehme ich ihr nämlich nicht ab. Trotzdem sehe ich dann doch aus dem Fenster. Der Himmel ist rot, sehr rot sogar. Die paar Wolken sind es auch. Es sind nur wenige heute und es könnte ein Sonnentag werden. Sieht also ganz gut aus, trotz Montag. Ich kann es auch brauchen, denn heute Nachmittag treffen wir uns im Fußballverein zum großen Adventsgrillen und da ist ein blauer Himmel schon die halbe Miete. „Morgenrot bringt nasses Brot!“, kräht Uroma Ilse da vom Flur her. „Bald wird es tüchtig regnen.“ Och! Uroma Ilse immer mit ihren Sprüchen! Selten bringen die etwas Gutes und für heute kann ich schlechte Nachrichten nicht brauchen. Auch Mama stöhnt. „Immer diese Unkerei!“, murmelt sie leise, damit Uroma Ilse sie nicht hört. „Ich hab dich gehört, Bettina!“, sagt die da auch schon. „Auf die guten alten Weisheiten ist immer Verlass. Du wirst es sehen.“ Nun stöhnen wir alle. Auch Oma, die die Uroma immer verteidigt und „Lasst der alten Frau doch ihre Träume“ sagt, atmet schneller. „Regen wäre schlecht heute“, meint sie nun. „Wir wollten doch zur Gärtnerei gehen und Tannenzweige kaufen, Mutter!“ „Das kann man auch bei Regenwetter tun. Wo ist das Problem?“, gibt Uroma Ilse, die heute wieder besonders gut drauf ist, zurück. „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung und …“ „Und Plätzchen backen“, unterbreche ich sie schnell, „kann man auch bei Regenwetter.“ Ich grinse Oma frech an. „Backst du heute Weihnachtsplätzchen für uns, Oma? Wo doch das Christkind am Himmel auch schon am Backen ist?“ Da sagt Oma nichts mehr und auch Mama schweigt. Beide nämlich haben mit Backen wenig am Hut. Nur Uroma Ilse ist auch jetzt voll dabei. „Aber selbstverständlich doch!“, ruft sie. „Wir backen heute, deine Mutter, dein Großmutter und ich. Es wird auch höchste Zeit.“ Für mich wird es auch höchste Zeit, sonst verpasse ich den Schulbus. Ich höre Mama und Oma noch stöhnen, doch dann bin ich schon aus dem Haus und das ist für heute, denke ich, auch gut so. (Elke Bräunling) Habe einen schönen Samstag Conny mit Harrihäschwn von: anonym [1125] - 12.11.2023 13:29:07
Am Ende des Herbstes Kleines Herbstgedicht De r Spätherbst weht die Blätter von den Bäumen. Die Zeit vergeht. Sie bleibt in unsern Träumen. Grau das Gewand, die Tage werden trüber, reicht er die Hand und geht an uns vorüber. Er geht ganz leis’. einen Hauch nur lässt er ahnen. Aus grau wird weiß, die Zeit zieht ihre Bahnen. ( Elke Bräunling) ich wünsche euch einen wunderschönen Herbst-Sonntag mit viel Freude und Spaß eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [1124] - 08.11.2023 05:04:48
Sankt Martin San kt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind, Sein Ross, das trug ihn fort geschwind. Sankt Martin ritt mit leichtem Mut, Sein Mantel deckt´ ihn warm und gut. Im Schnee saß, im Schnee saß, Im Schnee, da saß ein alter Mann, Hatt´ Kleider nicht, hatt´ Lumpen an. "O helft mir doch in meiner Not, Sonst ist der bittre Frost mein Tod!" Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin zog die Zügel an, Sein Ross stand still beim armen Mann. Sankt Martin mit dem Schwerte teilt´ Den warmen Mantel unverweilt. Sank t Martin, Sankt Martin, Sankt Martin gab den halben still: Der Bettler rasch ihm danken will Sankt Martin aber ritt in Eil´ Hinweg mit seinem Mantelteil. Volksgut ich wünsche euch einen wunder-wunderschönen Tag eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [1123] - 04.11.2023 14:28:11
Der kleine Stern und das wunderzarte Lied Sternengesc hichte im Herbst – In den Tagen des späten Herbstes sind – manchmal – kleine Himmelswesen unterwegs. So auch der kleine Stern. Psst! Auf der Suche nach Kindern, die mit Laternen durch die Straßen zogen, landete der kleine Stern in einer engen Gasse. Dunkel war es hier. Der kleine Stern wunderte sich. Hatte er sich in der Straße geirrt oder gar in der Stadt? Vom Himmel aus hatte er doch die vielen kleinen Lichtpünktchen gesehen, die wie Sternchen aussahen und die ihn zu diesem Abenteuer gelockt hatten. Wohin waren sie verschwunden? Oder war er vielleicht zu spät? Da hörte er Gesang. Ein Kind sang ein Lied von einem Sternchen. Der kleine Stern spitzte die Ohren. Schön war das Lied! Wunderzart schön! Sternche n, Sternchen, flimmere, strahle! Schick dein Lächeln in die Welt! Sternchen, Sternchen, blinke, male, Lichter an das Himmelszelt. Schicke deinen Sternenschimmer in der Nacht zu mir ins Zimmer. Schicke deinen Sternenschimmer bitte auch zu mir ins Zimmer. Wie staunte da der kleine Stern! Es war sein Lied, das das Kind sang! „Es stimmt“, murmelte er. „Ich bin es, der kleine, helle, lachende Stern.“ Neugierig folgte er den Klängen des Liedes. Und dann sah er das Kind. Es saß am Fenster eines Hauses, dessen Fassade im Dunkeln lag. Kein Licht erhellte die Zimmer in diesem Haus. Das Lied aber machte das Dunkel heller als alle Lichter, die man sich vorstellen konnte. „Licht kann man also auch hören!“, murmelte der kleine Stern. Er freute sich, dass er wieder etwas gelernt hatte. Von den Menschen konnte man so mancherlei erfahren und lernen. Dinge, die man in der Himmelswelt nicht kannte. Musik, die leuchtete, zum Beispiel. Ein Lied, das eine dunkle Straße erhellte. „Wie schön!“, sagte er. „Wie wunderzart schön!“ Und weil er sich sehr freute, sandte er einen klitzekleinen Sternenlichtstrahl zum Fenster des Kindes hinauf. Dieses klitzekleine Sternenlicht traf genau auf eine kleine Laterne, die vor dem Kind auf dem Fensterbrett stand. „Oh, meine Laterne leuchtet hell! Danke!“, rief das Kind. „Und morgen gehen wir zum Laternenzug. Kommst du auch, kleiner Stern?“ Der kleine Stern, der noch nie von einem Kind eingeladen worden war, zitterte ein bisschen mit seinen Sternenzacken. Vor Freude. Und mit einem Freudenlichterflimmern hauchte er sein „Dankeschön!“ in die Nacht. „Danke! Ja! Ich werde kommen“, rief er. „Laternenzug! Das klingt wie Sternenzug. Wie schön!“ „Ich muss nun schlafen, kleiner Stern“, sagte das Kind. „Es ist schon spät.“ Und ehe der kleine Stern darauf etwas erwidern konnte, hatte das Kind schon den Klappladen vor seinem Fenster geschlossen und in der Straße war es wieder dunkel. ( Elke Bräunling) noch 8 Tage bis St.-Martin habt einen feinen Tag eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [1122] - 01.11.2023 03:01:21
Als die Novemberfee die Ruhe brachte No vembermärchen – Die Novemberfee bemalt mit ihren Farben das Land Psssst! „Es legen die Zeiten, die Stille bereiten, ein tröstendes Band des Schlafs und der Ruhe hauchzart übers Land. Es ruhen die Bäume. Sie träumen die Träume der wandelnden Zeit in Tagen des Winters, wenn’s kalt ist und schneit.“ Psssst! Ein leises Klingen lag in der Luft. Die Musik des weichenden Jahres zum Ende des Herbstes. Die Novembermusik des Lebens. Es war eine feine, zarte, ruhige Musik und wer ganz still stehen blieb und lauschte, vermochte sie allüberall zu hören. Leise, mit feiner, zarter Stimme sang die Novemberfee zu dieser Musik ihr Lied. Ihren silbergrauen Umhang mit seinen Millionen und Abermillionen klitzekleiner, glänzender Pünktchen hielt sie weit über dem Land ausgebreitet. Sie umfing Berge und Täler, Flüsse und Seen, Wiesen und Felder, Gärten und Parks, Häuser und Straßen mit ihren tröstenden Armen. Die Pünktchen auf ihrem Umhang funkelten. Eines nach dem anderen lösten sie sich vom Feengewand und trudelten leicht, still und langsam ihrem Ziele zu. Und still und langsam legten sie sich auf die Äste der Bäume, auf Büsche, Sträucher, Herbstblüten, Kräuter, Gräser und die Winterfrüchte auf den Feldern. Sie legten sich ins Winterkleid der Tiere und manche von ihnen, die Mäuse , Kaninchen, die Eichhörnchen, Igel und viele andere zogen sich müde in ihre Winterschlafquartiere zurück. Andere machten es sich auf Bäumen und Sträuchern, in Ackerfurchen und Wiesen, in schützenden Höhlen und im Unterholz gemütlich. Sie wussten es alle: Die Zeit der Ruhe war gekommen. Der Winter mit Eis und Schnee war nicht mehr weit. „Ruhe“, sagte die Novemberfee, „Stille und Ruhe bringe ich dem Land. Ich sorge dafür, dass die Bäume und Pflanzen sich erholen und sich auf das neue Leben im nächsten Jahr vorbereiten. Dass die Tiere im Winter ihren Schlaf finden und von neuen Abenteuern und Tierhochzeiten träumen. Dass die Menschen ein bisschen weniger schnell durch die Tage hasten und Erholung in feierlicher Novemberstille finden. Ja, das alles bringe ich nun dem Land und ich wünsche mir, dass alle mein Geschenk der Ruhe frohen Herzens empfangen und genießen mögen. Ruhe ist wichtig, so wichtig, denn auch sie ist … das Leben.“ Mit einer ruhigen, erhabenen und sehr sehr liebevollen Geste griff sie in die weiten Taschen ihres Umhangs, füllte ihre Hände mit silbernen Perlchen, die sie weit über das Land warf. „Ruhepünktche n!“, rief sie. „Möge jedes Perlchen die Ruhe zu Mensch und Tier, zu Baum und Strauch, zu Haus und Hof, zu Stadt und Land bringen.“ Und sie warf und warf und warf Perlchen um Perlchen zur Erde hinab. Und das tat sie den ganzen Novembermonat lang. Perlchen um Perlchen um Perlchen und diese brachten Ruhe und Erholung und auch ein bisschen Freude zu den Menschen. Und die Vorfreude auf den kommenden Monat des stillen, feierlichen Lichts, dem Monat der Dezemberfee. ( Elke Bräunling) in Liebe eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [1121] - 28.10.2023 14:33:13
guten Morgen Sternchen, psst , schlaf ruhig weiter, ich gebe dir nur ein Kussi auf dein Näschen und ein Streichler über dein Köpfchen. Habe heute einen wunderschönen Tag! Samstag!!! Die Gänse- und Pusteblümchen sind nun warm eingepackt und möchten besucht werden. Die Drachen freuen sich schon aufs Steigenlassen und ihr wollt Pilze und Kastanien sammeln gehen. Das wird wieder ein Spaß Und alle Freunde sind vereint und werden für immer zusammenhalten. Ja, da freust du dich, liebes Sternchen Freund e für immer Mit Dir kann ich lachen... so viele verrückte Sachen machen! Mit Dir kann ich über alles reden und jeden Tag neu erleben! Mit Dir kann man sich ohne Worte verstehen... wo andere sich aus dem Wege gehen! Mit Dir hat mein Leben einen Sinn... Du bist wie ein großer Lotto-Gewinn! Ic h danke Dir für dieses Glück und blicke gern auf unsere Freundschaft zurück. (Autor:unbeka nnt) so und nun bekommt jedes Sternchen ein Körbchen voller lustiger, kleiner Kuerbisse Kussi Bussis eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [1120] - 25.10.2023 05:18:48
liebes Sternchen-Schatzi, heute bringe ich euch wieder ein Pfötchen/Krällchenspiel mit Habt ihr schon den Herbst gesehen? H abt ihr schon den Herbst gesehen? Er kommt mit Sturm und Regen Schnell den Besen hergebracht - wir wollen Blätter fegen. Wo ist die Jacke? Zieh sie an! Setz auf den Kopf die Mütze Und mit den Stiefeln gehen wir dann Pitsch, patsch in die Pfütze. A AAAA - heute könnt ihr endlich mal wieder in Pfützen springen, denn im Regenbogenland ist es IMMER wunderschön eur e Conny mit Harristernchen von: anonym [1119] - 22.10.2023 11:45:02
guten Morgen, dieses Gedicht habe ich vor langer Zeit geschrieben aber bestimmt gefällt es euch auch heute Was immer auch geschieht - am Ende BLEIBT DIE LIEBE SIE wärmt unser Herz wenn er übermächtig wird - der Schmerz SIE wärmt unsere Seele wenn es brennt und eng wird in der Kehle weil das Weinen und Verzweifeln über uns kommt SIE wärmt unsere Gedanken in den schwersten Stunden SIE sorgt dafür daß wir nie vergessen, wie schön es mit unseren geliebten Engelchen war und SIE wärmt so wunderbar die Erinnerung die bleibt - so klar und so siegt am Ende nur eins DIE LIEBE habt einen wunder-wunder-wunderschöne n Tag mit allen Sternchen eure Conny mit Harrihäschen von: anonym |