Dieser Stern leuchtet nun für dich lieber Charly - so kurz auch dein Leben hier bei uns nur war so schön sollst du es im Regenbogenland haben und dieser Stern soll dein Leuchten sein - so wie das Leuchten deiner Augen, wenn du uns nach Abwesenheit begrüsstest oder dein "Lächeln" wenn es eines der heißersehnten Würstchen gab..... Wir werden dich nie vergessen denn du bist ein Stern in unserem Herzen und dort wird dein Leuchten nie vergehen. Deine Familie Peter, Andrea, Sven und Sören | Neuer Gruß 1.166 Sternengrüße[1118] - 18.10.2023 09:00:21
schaut mal, ich habe NOCH ein zuckersüsses Pfötchen-Krällchen-Finger spiel entdeckt kommt, das probieren wir gleich aus Das kleine Häschen Löffelohr Das kleine Häschen Löffelohr schaut hinter einem Kohlblatt vor. Die Ohren wackeln - das ihr´s wisst, wie es grad von einem Kohlblatt frisst. Un d wenn wir still sind und nicht plappern, dann hören wir das Häschen knabbern. Doch biegen wir das Blatt beiseite, da sucht das Häschen schnell das Weite! und so geht es: Das kleine Häschen Löffelohr schaut hinter einem Kohlblatt vor.> Das Kohlblatt ist das eine Pfötchen, dahinter versteckt sich das andere Pfötchen , die den Mittel-und Zeigefinger hochstreckt (das sind die Hasenohren) "Die Ohren wackeln - das ihr´s wisst,wie es grad von einem Kohlblatt frisst." > Mit dem Zeige-und Mittelfinger des einen Pfötchen wackeln. "Und wenn wir still sind und nicht plappern,dann hören wir das Häschen knabbern." >> Knabbergeräusche nachahmen "Doch biegen wir das Blatt beiseite, da sucht das Häschen schnell das Weite!" >> Das andere Pfötchen wegnehmen viel Spaß eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [1117] - 14.10.2023 14:04:33
Brummel räumt auf chon lange hat Anna nicht mehr ihr Zimmer aufgeräumt. Alles liegt kreuz und quer durcheinander: Spielsachen, Bilderbücher, Puppen, Stofftiere, ihre Blechautosammlung und dazwischen hier eine blau-gelb geringelte Socke, da eine grün-weiß gepunktete, dort die rote Sandale, und im Legokasten modert ihr Badeanzug vor sich hin. Mitten in diesem Durcheinander sitzt Brummel, Annas Schmusebär. „Räum endlich auf, Anna!“, sagt Mama. „Hier sieht es ja aus, als sei ein Sturm durchgefegt.“ Anna kichert. Klingt witzig, das mit dem Sturm. Und überhaupt: Warum soll sie aufräumen? Hinterher wird ja doch alles bald wieder unordentlich sein. ”Mir gefällt es hier”, sagt sie zu Mama. ”Und Brummel mag mein Zimmer so am allerbesten leiden.” ”Brummel? Ach so!” Mama staunt. ”Hat er dir das gesagt?” Anna nickt. ”Brummel findet alles okay, so wie ich das haben mag. Echt wahr!” ”Komisch”, murmelt Mama. ”Mit mir hat Brummel noch nie gesprochen. Hm! Ich sollte mich doch einmal ernsthaft mit ihm unterhalten.” ”Bru mmel spricht nur mit mir”, sagt Anna. ”Na, ich glaube”, meint Mama, ”du bindest mir einen Bären auf. Außerdem mögen Bären Unordnung nicht leiden. Und ich auch nicht.” Und sie befiehlt Anna, ihr Zimmer bis morgen aufzuräumen. ”Aber gründlich! Haben wir uns verstanden?” Anna hat verstanden, aber genickt hat sie nicht. Und versprochen hat sie auch nichts, klar, und aufgeräumt hat sie erst recht nicht. Als sie am nächsten Tag nach Hause kommt, sieht ihr Zimmer anders aus als sonst. Irgendwie sieht es aufgeräumt auf, aber die Kommode ist zur Seite gerückt, und zwischen Bett und Kommode stapelt sich in der Ecke ein Riesenberg voller Puppen, Spielsachen, Stofftieren, Autos, Bilderbüchern, Legobausteinen, Kleidern, Socken und Schuhen. Alles liegt durcheinander auf dem Berg. Nur Brummel ist nicht da. ”Wo ist Brummel?”, schreit Anna und durchwühlt voller Schreck den `Müllberg´. ”Mama! Mamaaaa! Brummel ist verschwunden.” ”Br ummel?”, fragt Mama. ”Sicher hat er die Unordnung in deinem Zimmer nicht mehr sehen mögen. Ich glaube, er hat sogar ein bisschen aufgeräumt. Es hat nämlich vorhin so etwas seltsam gepoltert, ja, und dann habe ich gehört, wie jemand die Wohnungstür zugeschlagen hat. Seltsam.“ Anna wird blass. ”D-d-du meinst, Brummel hat mein Zimmer aufgeräumt?“, stammelt sie. ”Und dann ist er weggegangen?” Sie spürt, wie die Tränen kommen. ”Du verkohlst mich. Ein Stoffbär kann doch gar nicht aufräumen und aus der Wohnung laufen.” ”Stoffbä ren, die reden können, können alles”, sagt Mama. Anna schweigt. Das mit dem sprechenden Brummel gestern ist wohl doch keine so gute Idee gewesen. ”Und wenn ich nun richtig aufräume, meinst du, Brummel würde dann auch wieder zurückkommen?”, fragt sie und sieht Mama, die Brummel bestimmt vor ihr versteckt hat, verschmitzt an. Mama hat Mühe, ernst zu bleiben. ”Man wird sehen”, antwortet sie. ”Was Bären so alles denken und tun, weiß schließlich keiner so genau, oder?” ( Elke Bräunling) süs s,oder? eure Conny mit Harrihasi von: anonym [1116] - 11.10.2023 08:44:43
Das Igelhaus Igelges chichte – Unter Herbstlaubbergen machen es sich im Herbst Tiere zum Winterschlaf bequem. Pssst! Als Anna und Max mit Papa im Garten arbeiten, den Rasen mähen und kleine Äste, Blätter und Pflanzenabfälle hinten im Garten zu einem Berg anhäufeln, raschelt es plötzlich am Boden. Anna erschrickt. ”Ihhh, eine Giftschlange”, ruft sie. ”Wo? Zeig her!” Aufgeregt eilt Max herbei. ”Ich sehe keine Schlange.” ”Bei uns gibt es auch keine Giftschlangen”, sagt Papa. Da raschelt es wieder, und ein kleines, kugelförmiges Ding wuselt eilig unter dem Laub hervor. Putzig sieht es aus, wie es den Gartenweg entlang huscht. Aufgeregt wollen Anna und Max dem kleinen Fremdling folgen, doch Papa hält sie zurück. ”Psst! Das ist ein Igel. Erschreckt ihn nicht, sonst läuft er weg!” ”Das ist ein Igel?”, staunt Anna, die Igel nur aus Bilderbüchern kennt. Max jubelt. ”Juchhu! Wir haben einen eigenen Igel. Juchhu, nun haben wir auch ein Tier.” ”Ein sehr nützliches sogar”, sagt Papa. ”Igel fressen nämlich Insekten, Schnecken, Mäuse und andere Schädlinge im Garten. Lasst uns daher dafür sorgen, dass unser Igel bei uns bleibt und im Winter hier unter dem Blätterhaufen seinen Winterschlaf hält.” ”Au ja. Wir häufeln noch mehr Blätter auf das ´Igelhaus´”, sagt Anna. ”Hoffentlich fallen gaaanz viele Blätter von den Bäumen, damit unser Igel im Winter nicht friert.” ( Elke Bräunling) Unse re Igelchen werden nicht frieren und nicht hungern denn unsere Sternchen passen fein auf eure Conny mit Harrihasi von: anonym [1115] - 08.10.2023 12:04:36
Kastanienmann und Lebkuchenmann Le bkuchenmärchen – Eigentlich haben sie den gleichen Job, der Kastanienmann und der Lebkuchenmann Ei nmal traf ein kleiner Kastanienmann auf dem Weihnachtsmarkt einen Gesellen, der ihm von der Statur her ähnelte. Es war ein bisschen nur, denn der Bauch des Fremden war flach und er trug ein süß duftendes braunes, weiß verziertes Gewand. Hmm! Er duftete sogar überwältigend gut. „Du riechst so gut! Wer … wer bist du?“, fragte er und er war ein wenig neidisch auf den duftenden Kerl. „Das wollte ich dich gerade auch fragen“, antwortete der. „Ich bin ein Maronimann“, sagte der kleine Kastanienmann. „Ich komme aus dem großen Wald weit weg von hier und habe mein Leben mit meinen Freunden im Wipfel eines prächtig hohen Baumes verbracht.“ „Oh! Der braune Fremde staunte. „Du bist also ein weit gereister Kerl. Wie interessant. Und dennoch hast du es nicht weiter gebracht als hierher auf diesen Tisch? Was machst du hier? Überhaupt, was machen wir alle hier?“ Er deutete auf die vielen anderen stummen, braunen Gesellen, die neben ihnen ihren Platz hatten. „Siehst du all die hier, die mir aufs Haar gleichen?“, fragte er. „Sie warten. Manchmal kommt ein Mensch und zahlt für einen von ihnen ein paar Münzen, ja, und dann ist er verschwunden. Die anderen aber warten weiter.“ „Es ist unsere Bestimmung, hier zu landen“, sagte der kleine Kastanienmann und seine Stimme klang fast ein bisschen stolz. „Es heißt, wir sollen den Menschen hier Freude bringen. Und eine Botschaft.“ „Eine Freude? Das verstehe ich ja. Aber eine Botschaft? Was für eine Botschaft?“, fragte der Fremde. Der Kastanienmann zuckte mit den Schultern. „Ich hoffte, das würde man mir hier mitteilen. Ich weiß auch nicht, was eine Freude bedeuten soll.“ Der Fremde lachte. „Das frage ich mich gerade auch. Oder kann man dich auch essen so wie mich?“ „Essen? Du meinst damit, ein Mensch wird kommen und dich in seinen Mund stecken, zerkauen und schlucken?“ Der Kastanienmann war nun doch sehr erschrocken. „Essen bringt den Menschen Freude und wenn dies eine Botschaft ist, so soll es gut sein.“ Der Fremde verbeugte sich. „Oh, pardon, ich vergaß mich vorzustellen: Ich bin ein Lebkuchenmann. Wir Lebkuchenmänner sind dazu da, das Leben zu erfreuen.“ „Oh!“ , sagte der Kastanienmann. Dann schwieg er. So genau nämlich wollte er das nun lieber nicht wissen. Ein Glück war nur, dass er nicht süß und lecker duftete. Oder? (Elke Bräunling) wie? Jaaa, den Kastanienmann könnt ihr Sternchen nachbasteln und den Lebkuchenmann könnt ihr Sternchen nachbacken habt einen tollen Sonntag liebe Grüße an die Lieben daheim eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [1114] - 03.10.2023 10:35:54
guten Morgen liebes Sternchen, hast du schön geschlafen?Ja, was hast du denn im Pfötchen? Ein Foto? Aha, ein Foto von dir als kleiner Laubhügel! Tja klar, das erkennt man doch sofort - das bist du!!! Oh, es gibt ja auch ein Foto von dir und deinen Freunden. Weißt du was? Das lassen wir vergrößern, riesengroß, Rahmen es ein und hängen es an die Wölkchenwand. So und nun lass uns ein bisschen kuscheln und knuddeln. Das süße Näschen wackelt ja schon vor Vorfreude. Und natürlich bekommst du eine feine Bäuchleinmassag e und auch die Öhrchen und Pfötchen bekommen eine. Alle Laubhügel sind fertig und alle Schlafplätze für die Igelchen,die Häschen ,die Mäusleins und Hörnchen sind warm und wohlig ausgepolstert. Und du brauchst nicht traurig sein, die Gänseblümchen haben es auch schön warm . Ihre Wurzeln sind ganz geschützt und warm eingepackt und ihre Köpfchen haben tolle warme Mützchen und Schals auf. Und gegen Schnee und Regen habt ihr Sternchen einen Riesenschirm und einen stabiles Riesenzelt gebaut. Also dieser Wölkchengarten sieht jetztsooo toll aus! Ich glaube hier überwintern nun auch die Bienchen und Hummeln, die Schmetterlinge und Libellen. Das habt ihr ganz ganz toll gemacht. Und heute Abend bastelt ihr weiter für eure supertolle Halloweenfeier Uieh, sehen eure Kostüme toll und gespenstisch aus. das wird ja wieder was geben. Man sieht euren glänzenden Äugelchen an, dass ihr es kaum noch abwarten könnt. . Aber jetzt wird erst einmal gefrühstückt Kussi Bussis eure Conny mit Harristernchen von: anonym [1113] - 01.10.2023 10:40:26
liebe Sternchen Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag und viel Spaß. Bestimmt seid ihr alle bei bei den Vorbereitungen für das große Erntedankfest . Schließlich wollt ihr auch eine Apfel- und eine Kartoffelkönigin waeh len. Und alle Mädels sind aufgeregt. aber halt - so einfach ist das nicht. Die Königin muß am schnellsten und am meisten Äpfel und Kartoffel schälen können. Und es wird auch der beste Puddelingkönig gewählt und ich glaube, ich weiß auch schon wer das wird. Ihr auch?? Heute verabschieden sich wieder viele Kraniche für dieses Jahr und alle machen Rast bei euch und futtern leckere Körner, Obst und Beeren Das ist ein zauberhafter Anblick So, ich will ich auch gar nicht länger stören. Aber für ein Küßchen aufs Näschen und einen krauler hinter die Öhrchen mußt du kurz ruhighalten. Schau, ich bringe dir auch ein Körbchen mit Lieblingsleckerlis und ein Sträußchen Herbstblu men mit. Aber nicht zuviel futtern, das Frühstück ist auch bald fertig. 1000 Kussis und viel Spaß Und hier habe ich, für euch, noch ein schönes Sternengedicht mitgebr acht Der Engel und der kleine Stern Der kleine Stern zum Engel spricht: "D ir geht es gut, mir aber nicht, Du kannst oft bei den Menschen sein, ic h leuchte hier und bin so klein". "Ich bin doch nur am Firmament, ein kleiner Lichtstrahl, der hier brennt, Du darfst sogar ein Kind beschützen, wem aber bitte, soll ich nützen?" Der Engel sah nun auch die Tränen, vom kleinen Stern, hörte sein Sehnen, ganz sacht nahm er das Sternenlicht, ei n zarter Strahl, mehr war es nicht. E r trug den Stern zu Vater Mond, der auch am Sternenhimmel wohnt, dort glänzte er in voller Pracht, er ganz allein, hellte die Nacht. Nun sprach der Engel zu dem Stern: "Wer Dich nun sieht, der hat Dich gern, wenn Kinderaugen Dich erblicken, strahlt ihr Gesicht, voller Entzücken!" So funkelt er bei Tag und Nacht, der "Engelsstern", der Freude macht, man sieht ihn nah, man sieht ihn fern, den Abend - und den Morgenstern! ( Gerhard Stadler) einen schönen 1. Oktober und Erntedankfest eu re Conny mit Harrihäschen von: anonym [1112] - 30.09.2023 13:57:27
guten Morgen Sternchen Heute sitzt ihr alle ja auf dem Wölkchen und schaut und die Erdentiere herab. Sicher seht ihr viel Schönes aber leider auch viel Trauriges. Und jeder Einzelne von euch streut Himmelsstaub vom Wölkchen, dass all die Tiere beschützen soll. Es gibt aber auch viel zu lachen und wir auf Erden hören das wie kleine Glöckchen und wir halten inne um zu lauschen aber es werden auch Tränen fließen und jede einzelne Träne fällt auf Erden nieder und wird morgen als Morgentautropfen auf den ersten Herbstlümchen und Blättern liegen. Und wir werden sie sehen und an unsere Engelchen denken und an die Tiere denken, denen es nicht so geht geht auf Erden. Und wir sollten eine Weile innehalten und unser Tun überdenken, denn überall auf der Welt gibt es großes Tierleid. Ihr seid wundervolle Engelchen wir wünschen euch einen tollen Tag Kussi Bussis eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [1111] - 23.09.2023 13:40:09
Herbstanfang mit vielen Erinnerungen Kin dergeschichte im September – Mia sammelt Erinnerungen an den Sommer Der Herbst ist in diesem Jahr schnell gekommen. Gerade hat man noch das Sommerleben mit Schwimmbadbesuchen, Gartenfreuden, nackten Füßen, Sommerkleidern und Himbeereis genossen. Und nun soll plötzlich auf einen Schlag alles vorbei sein? Es ist nicht leicht, sich so schnell an ein Leben im Zimmer mit warmen Jacken, Socken, langen Hosen und Pfefferminztee zu gewöhnen. Schule und Kindergarten, Musik- und Sportunterricht haben auch wieder begonnen. Nach den herrlich warmen Sommersonnenwochen fühle sich all das fremd an. „Für mich könnte der Sommer immer bleiben“, sagt Mia zu Nachbarin Peters, als sie sie im Garten besucht. „Ist es nicht gemein, dass er so schnell dem kalten Herbst Platz gemacht hat?“ „Er ist früh gekommen und er ist früh gegangen“, antwortet Frau Peters. „Schon im Mai hatten wir feines Sommerwetter. Es war viel Zeit geblieben, die warmen Wochen zu genießen, oder?“ Mit Vernunft aber ist sie bei Mia heute an der falschen Adresse. „Wenn der Sommer so schnell vorüber geht, werden wir ihn bestimmt bald vergessen. Ist das nicht schade?“ Aber Frau Peters hat mit Quengeleien wenig am Hut. „Niemand wird den Sommer vergessen“, sagt sie. „Außerdem hat er uns überall seine Zeichen und Erinnerungen hinterlassen. Wir müssen sie nur aufsammeln und für die dunkle Zeit aufbewahren. Mit ihnen bleibt der Sommer lange bei uns. Es ist ganz einfach.“ Das versteht Mia nicht. Was Frau Peters, die manchmal verrückte Einfälle hat, mit diesen ‚Erinnerungen’ wohl meint? Die Nachbarin lächelt. Dann nimmt sie die Gartenschere, packt kleine Papiertütchen in einen Korb und geht mit Mia zu den Blumenbeeten. Dort zeigt sie, wie man den Sommer für Herbst und Winter und auch für das neue Jahr einfangen kann. Sie sammeln Samen und Kerne aus verblühten Blumen und Stauden und sie pflücken Blumen und Kräuter zum Trocknen, sie lesen Walnüsse und Haselnüsse vom Boden auf und ernten die letzten Äpfel, Birnen, Zwetschgen, Brombeeren und Weintrauben, um daraus feine Sommergelees zu zaubern. Und morgen würden sie einen Spaziergang zu den Rosenhecken am Waldrand machen und Hagebuttenzweige schneiden. Für Herbstkränze, die an den Sommer erinnern. Mia staunt. Nie hätte sie gedacht, dass man im Herbst noch so viel Sommer entdecken kann. (Elke Bräunling) wir sind schon traurig das der Sommer vorbei ist aber freuen uns auch auf den Herbst. Er ist die Jahreszeit, die alles bunt macht in Liebe eure Conny mit Harristernchen von: anonym |