Am 9.März 2006 musste ich Lady über die Regenbogenbrücke schicken. Es tat so unbeschreiblich weh,als sie in meinen Armen starb.Sie hat so viel Freude in unser Leben gebracht, wir danken ihr für ihre Liebe und Treue und die wunderbare Zeit, die wir mit ihr verbringen durften.Wir werden sie niemals vergessen. Marina, Peter und Hundeschwestern Tina und Ronja Tina * 20.12.1996 + 23.02.2009 Am 23. Februar 2009 folgte Tina ihrer Schwester Lady mit 12 Jahren und 2 Monaten über die Regenbogenbrücke. Nun sind meine Mädchen wieder vereint... Meine liebe kleine dicke Maus, ich danke Dir für diese unbeschreiblich schöne Zeit die wir zusammen verbringen durften. Du warst ein tolles Mädchen, so voller Kraft und Leben, eine einzige Freude. Du hinterläßt eine so tiefe Lücke - aber Du hättest es nicht verdient gehabt nur für MICH weiter zu leiden. Deine Art war einzigartig, so voller Sanftheit und tiefer Liebe zu mir. Ich werde Dich ewig lieben mein Schäferherz, nun lauf auf die Regenbogeniwese zu unserer Lady, sei wieder jung, gesund und voller Freude In unserem Herzen werdet ihr ewig einen festen Platz haben Marina und Peter mit Ronnie & Robin | Neuer Gruß 6.444 Sternengrüße[6084] - 05.02.2022 14:56:12
¯`:´¯) (¯ `•./.•´¯) (¯ `•.()•´¯) ..( _.•´/`•.._) ..... _.:._) gut Morgen guten Morgen allerliebstes Sternchen hast du schön geschlafen ? Fein, dann lege ich mich zu dir und wir kuscheln und schmusen ein wenig Dein Näschen und deine wunderschönen Äugelchen bekommen ein liebes Küßchen und dein Bäuchlein, deine Öhrchen und deine Pfötchen bekommen eine kleine aber feine Massage. Was macht denn das Hungerbärchen? Oh, heute grummelt und brummt es gar nicht? Wie? Ach soooo, du Rackerchen hast schon ein bißchen genascht. Schau mal, ich habe für dich und deine Freunde einen großen frischgebackenen Hefek ranz mitgebracht, Hmm, wie der schon duftet. Dazu gibt es Erdbeeren und Sahne. Nachher wollt ihr den Gänseblümchen hallo sagen. Sie haben Gesellschaft bekomme n. Narzissen, Krokusse und Schneeglöckchen strecken ihre Köpfchen aus der Erde und waschsen jeden Tag ein kleines bißchen. Ihr helft ihnen lieb dabei und bringt ihnen nun jeden Morgen Blütensuppe. So lange bis die Sonne warm scheint . Dann kommen auch endlich die Bienchen und Hummelchen. U nd den Vögelchen bringt ihr feines Nistmaterial und so können sie schon mal ihre Nester fertigbauen und fein auspolstern. Und den Häschen, Hörnchen, Rehen, Hirschen und allen anderen Tieren im Wald bringt ihr immer noch Nüsse, Eicheln, Kräuter, Obst und vieles mehr. Alle-alle-warten auf den Frühling. Wo bleibt er denn nur? Ei, es wird ja immer kälter statt wärmer Warten auf den Frühling (von Annette Andersen) Noch Frühjahr ist`s. Und kalt ist`s auch. Der Winter will nicht weichen. De r Atem weht als kalter Hauch; als frostig kaltes Zeichen. Und schweift der Blick weit übers Land, sieht man noch weiße Flecken, g eschü tzt, der Sonne abgewandt, im Schatten sich verstecken. Der Mensch, für Ungeduld bekannt, der meckert übers Wetter. Er wartet, Tag für Tag, gebannt un d hofft, es wird bald netter. Da s Tier im Wald und auf dem Feld, das lässt sich nicht beirren. Es weiß: Bald grünt und blüht die Welt, und Mücken werden schwirren. Habt einen tollen Tag Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [6083] - 04.02.2022 03:18:33
Winterfreunde im Apfelbaum Apfelmär chen im Winter – Der Apfel lernt den Schnee kennen und der kleine Rabe den Hunger „Was für eine seltsame Welt das doch ist!“ Der kleine Apfel mit den roten Backen staunte. Die Nacht hatte ihm eine weiße Mütze mitgebracht. Die fühlte sich nett an. Auch ein bisschen kalt, aber es war ein freundliches Kalt. „Was ist das?“ Der Apfel, der im Herbst bei der Ernte vergessen worden war und nun als einziger im alten Apfelbaum am Zweig oben rechts wohnte, sah sich um. Der Baum hatte sich über Nacht verändert. Alle Zweige hatten eine weiße Decke bekommen. Nein, nicht nur die. Das ganze Land ringsum, die Obstwiese, die Bäume, die Büsche, die Zaunspitzen, die Steine. Weiß. Alles war weiß. „Ein Zauberer hat die Welt bemalt“, rief der kleine Apfel und er freute sich sehr. „Dieser Zauberer heißt Winter“, erklärte ihm der Rabe, der ihn jeden Tag für ein Weilchen besuchte. Der kleine Apfel freute sich. „Oh!“, rief er. „Der Winter sitzt auf meinem Kopf? Hallo Winter! Schön, dass du mich besuchst.“ Da musste der Rabe, der eigentlich ein ernster Rabe war, doch lachen. „Schnee!“, rief er. „Es sind viele kleine Schneeflocken. Sie sind die Kinder des Winters und zusammen nennt man sie Schnee.“ „Oh! Ich mag ihn“, freute sich da der Apfel. „Schnee macht hungrig“, brummte der Rabe. „Es ist nicht leicht, im Schneeland Nahrung zu finden. Oder siehst du hier noch ein Samenkorn, eine Beere, eine Kräutlein oder einen leckeren Wurm?“ „Du hast Hunger?“, fragte der kleine Apfel. Er fragte es höflich, denn unter ‚Hunger‘ konnte er sich wenig vorstellen. „Das tut mir leid.“ Der Rabe nickte. „Und wie. Mein Hunger ist groß. Riesenrabengroß sogar. Einen ganzen Adler könnte ich verzehren. Oder …“ Er machte eine Pause, hüpfte näher zu dem Apfel heran und flüsterte. „Oder etwas Obst. Einen … einen Apfel zum Beispiel.“ Der Apfel erschrak. „Oh! Halt! Nein! Mein Fleisch ist kalt. Winterkalt. Und es schmeckt bitter. Winterbitter. Du kannst mich nicht essen. Du …“ Da lachte der Rabe. „Du bist mein Freund. Glaubst du, ich würde einen Freund aufessen?“ „Stimmt “, sagte der Apfel. „Dann hättest du niemanden mehr, den du auf ein Weilchen besuchen könntest. Gar nicht auszudenken wäre das, oder?“ Dem war nichts hinzuzufügen. Lange noch saßen die Freunde zusammen und sahen zu, wie die Sonnenstrahlen hungrig die Schneeflocken auffraßen. Schneeflocke für Schneeflocke für Schneeflocke, bis es Zeit für den Raben wurde, im nicht mehr ganz so weißen Schneeland auf Futtersuche zu gehen. (Elke Bräunling) Komm , wir geben dem Raben leckere Nüsse. Mhmmm in Liebe Harrihasi und Mama Conny von: anonym [6082] - 02.02.2022 04:50:24
Als die Februarfee ihr buntes Winterlied sang Monat smärchen Februar – Faschingszeit ist die liebste Zeit der Februarfee und sie hat sehr viel gute Laune mit im Gepäck. Bunt will sie die Welt sehen. Kunterbunt und fröhlich. „Fr eude, Freude, Freude! Ich bringe Freude heute!“ Singend und jubelnd tanzte die Februarfee in die winterliche Februarzeit hinein. Sie schwang die Arme im Rhythmus ihres Tanzliedes und breitete sie weit über dem Land aus. Leicht und fröhlich wallte ihr hellroter Umhang, der mit bunten Tupfen geschmückt war, über Bäume und Sträucher, Gärten und Wiesen, Straße und Hausdächer. Und mit jeder ihrer Bewegungen rieselten viele runde, kunterbunte Tupfen wie tanzende Schneeflocken durch die Luft. Es waren so viele, dass man sie nicht zählen konnte. Und jeder Tupfer hatte eine andere Farbe. Bunt. Bunt. Bunt. Ein Schillern in allen Tönen. Es waren die Freudentüpfchen der Februarfee, die fröhlich bunt auf das Land herab schneiten. Jedes Tüpfchen trug eine kleine Freude mit sich. Eine gute Laune. Eine Hoffnung. Ein Fest. Ein Bild. Ein Lied. Ein Lachen. Ein Trösten. Einen leisen Augenblick Sorgenfreiheit. Ein Augenzwinkern. Ein Atemzug. Ein kleines Stück Leben… „Freude, Freude, Freude! Ich bringe Freude heute!“, sang die Fee. „Das Land ist bunt in dieser Zeit des neuen Lichts in Fröhlichkeit. Freude, Freude, Freude! Ich bringe Freude heute!“ Überall konnte man es hören, das Lied der Februarfee. Freude! Freude! Die Tage werden länger, das Licht schimmert heller. Die Vögel erwachten als erste aus ihrer Winterstille. Hier und da saßen sie im verschneiten Astwerk und sangen ein vorsichtiges Liedchen. Die Eichhörnchen trafen sich zu kleinen Spielen in den Baumkronen, Hasen flitzten auf der Suche nach Nahrung durch verschneite Ackerfurchen und die Katzen gönnten sich ein erstes Sonnenbad. Haselsträucher und Weiden schmückten ihre Zweige mit gelben und weißen Blüten. An wärmeren Stellen am Waldrand oder hinter schützenden Mauern öffneten frühe Frühlingsblümchen vorsichtig ihre Blütenknospen. Sie zauberten klitzekleine gelbe, weiße und lilafarbene Tupfer in die verschneite Landschaft. Es war, als fingen sie die Farbtüpfchen der Februarfee auf und schillerten in deren Glanz. Bunt. Bunt. Bunt. Für eine Weile sagten die Menschen ihrer Winterlaune ‚Adieu‘ und ein Lächeln stahl sich auf ihre blassen Wintergesichter. Sie fühlten sich gut und mit jedem Tag ein Stückchen bunter. Narrenbunt ein wenig sogar. Das freute die Februarfee. Weit hallte ihr Lachen über das Land … und von hier und da und dort lachte die kleine Welt zurück. Die Zeit der bunten, fröhlichen Fastnachtsnarren hatte begonnen. Nur einer vergoss erste Tränen. Der Winter. Doch wen interessierte das in diesen Tagen? (Elke Bräunling) bald ist Valentinstag in Liebe Harrihäsc hen und Mama Conny von: anonym [6081] - 31.01.2022 08:28:18
Der kleine Bär und der Plüschteddy im Schnee Viel war los heute am tief verschneiten Waldrand. Fast alle Kinder des Städtchens waren zum Schlitten fahren gekommen. Verborgen hinter einer Fichte saß der kleine Bär und sah den Kindern zu. Wie gerne wäre er auch auf einem Schlitten den steilen Hügel hinab ins Städtchen gesaust. Was für ein Spaß wäre das gewesen! Er schlich näher zu den Kindern, doch er wagte es nicht, sich ihnen zu zeigen. „Schade“, brummte er leise. „Es ist nicht immer einfach, ein kleiner Bär zu sein.“ „Stimmt“, antwortete es aus einer Schneewehe heraus. „Es ist auch nicht immer einfach, ein Plüschteddy zu sein.“ Ein Plüschteddy? Darunter konnte sich der kleine Bär nichts vorstellen. „Wer bist du und wo bist du?“, rief er. „Hinter dem Schneewall. Nein. Fast bin ich schon vom Schnee begraben.“ „Und was machst du hier?“, fragte der kleine Bär und wühlte den Teddy, der tief in der Schneewehe steckte, ans Tageslicht. „Mein Kind hat mich hierher gelegt und vergessen. Gestern schon. Oder vorgestern? Ich weiß es nicht mehr genau. Und ich sage dir, es fühlt sich nicht gut an, alleine im dunklen Schnee zu liegen.“ Erschrocken rieb der kleine Bär den Plüschteddy trocken. „Wie kann man seinen Freund vergessen? brummte er. „Das verstehe ich nicht.“ „Ach, weißt du“, sagte der Plüschteddy. „Mit anderem Spielzeug kam ich als Weihnachtsgeschenk zu meinem Kind. Es hat gerne mit mir gespielt und mich in die Arme genommen. Das war schön.“ Er seufzte. „Dann aber ist der Schnee gekommen. ‚Juchhu!’ hat mein Kind gerufen und Schlitten und Skier aus dem Keller geholt. Ich war nicht mehr wichtig.“ Der kleine Bär hatte Mitleid mit dem armen Teddy. Er wollte ihn trösten. „An Nicht-Schneetagen hat dein Kind bestimmt wieder Zeit“, meinte er. Der Plüschteddy schüttelt den Kopf. „Heute Morgen ist es fortgefahren, mein Kind. Es war hier zu Besuch bei Verwandten. Und nun bin ich ganz alleine.“ Eine Träne tropfte aus dem linken Auge des Teddys. „Du bist nicht alleine“, sagte der kleine Bär schnell. „Du hast ja jetzt mich. Und nun kommst du mit in die Bärenhöhle. Dort können wir spielen und kuscheln und reden und …“ „… und lachen“, warf der Teddy ein. „Ganz viel lachen und glücklich sein.“ „Ja“, rief der kleine Bär. „Was gibt es Schöneres als einen Freund zu haben und glücklich zu sein.“ (Elke Bräunling) hat dir die Geschichte gefallen in Liebe Harrihasi und Mama Conny von: anonym [6080] - 29.01.2022 15:12:54
’’v’’) ......... Das Herz fragt nicht . ’v’ .. ob es vor Glück springen soll. .... (’’v’’) ...... Es tut es einfach ! ...... ’v’ ..... (’’v’’) ........... Das Herz fragt nicht ..’v’ ...... ob es vor Schmerz weinen soll. ..... (’’v’’) ....... Es tut es einfach ! ....... ’v’ .... (’’v’’) ....... Das Herz fragt nicht . ’v’ .. ob es vor Sehnsucht schreien soll. ........ (’’v’’) ..... Es tut es einfach ! .......... ’v’ ..... ..(’’v’’ ) ......... Die Augen fragen nicht ... ’v’ ... was und wie sie sehen sollen. ..... (’’v’’) ..... Das Herz sagt es Dir ! guten Morgen liebes Sternenkind, hast du gut geschlafen? Laß dich in die Arme nehmen und kuscheln und knuddeln. Natürlich bekommt dein süßes Näschen ein dickes liebes Küßchen. Magst du ein bißchen gebürstet werden? Nein, ich ziepe auch auch nicht sondern bin ganz vorsichtig mit deinem Samtfell. Hast du Frühstücksappetit? O h ja, ich höre dein kleines Bäuchlein knurren. Magst du Faschingskuchen und lustige Obstfiguren? Ges tern hattet ihr ja so großen Spaß auf den Feiern. He j ,rufen gerade die Gänseblümchen, sie wollen heute eine feine Düngung bekommen . Was sie noch nicht wissen: Ihr habt ihnen neue Mützchen in den schönsten Fr ühlinsregenbogenfarben. sie sich freuen. Dafür bekommt ihr süßen Sternchen bestimmt ein tolles Ständchen von ihnen vorgesungen ic h habe dich doll lieb Conny mit ihrem Sternenkind Harrihäschen, Babe und der Häschenfamilie, den Federbällchen Matty,Mary,Meiky, Miri ,Curley, Missy, u nd all meinen Sternenkinder n ganz tief im Herzen von: anonym [6079] - 28.01.2022 04:20:37
Wolkenreise übers weiße Winterland Fanta siereise f– Ein kleiner Winterflug zur Ruhe Setze oder lege dich ganz ruhig hin! Stelle dir vor, du kuschelst dich in ein warmes, weiches Kissen. Nun schaust du in den Himmel hinauf. Du schaust den Wolken in ihrem Lauf hinterher und lauschst. Sie singen, die Wolken. Hell und fein und zart hallt ihre Wolkenmusik über den Himmel. Schön ist das. Du schließt die Augen. Ganz ruhig bist du. Leicht fühlst du dich und froh. Und ruhig und leicht und froh träumst du dich auf eine kleine Schneewolke hinauf. Langsam schwebst du mit deiner Schneewolke nun über den Himmel. Langsam, weiter und immer weiter. Es ist kuschelgemütlich auf deiner Wolke. Spürst du es? Und spürst du, wie die Wolke langsam weiter zieht? Träume deine Wolkenreise noch ein bisschen weiter. Reise auf deiner Wolke über den Himmel! Sieh dir alles ganz genau an! Viel kannst du dann am Ende deiner Reise erzählen. Aber so eine Wolkenreise ist auch anstrengend. Du wirst müde. Schwer werden deine Arme und Beine. Ganz schwer. Spürst du es? Warm werden deine Arme und Beine. Ganz warm. Fühlst du es? Schwer und warm. Gut fühlt sich das an! Du bist ganz ruhig und entspannt. Fühlst du es? Es geht dir gut. Zufrieden, ruhig und entspannt träumst du dich auf deiner Wolkenreise über den Himmel. Nun aber geht dein Traum von der Wolkenreise langsam zu Ende. Du kehrst zurück zur Erde, öffnest langsam die Augen, reckst und streckst dich und fühlst dich gut, erfrischt, entspannt. (Elke Bräunling) habt einen wunderschönen Tag im Regenbogenland i n Liebe Harri und Conny von: anonym [6078] - 25.01.2022 04:04:01
Tiere im Winter Hab t Ihr Lust auf Tiergedichte oder ein Spiel mit Pantomime? – Kleines Pantomimenspiel Kinder stellen im einzelnen Tiere im Winter vor Alle Tiere: Was tun wir Tiere im Winter, wenn es kalt ist und frostig, wenn es stürmt und wenn’s schneit? Wisst Ihr Menschen darüber Bescheid? Hund: Wau, wuff, wuff, wau. Ja, ich bin schlau und bleib zu Haus bei meinem Herrn. Da ist es warm. Da bin ich gern. Fuchs: Ich hab ein dickes Winterfell und kalt wird mir nicht schnell. Und wenn der Hunger an mir nagt, dann gehe ich zur Hühnerjagd. Kat ze: Mein Fell hält warm und dicht. Ich scheu die Kälte nicht und ziehe gerne um das Haus, doch find ich selten eine Maus. Maus: Hihi, hihi, hihi, hihi, im Winter kriegt die Katz’ mich nie. Ich schlafe ruhig in meinem Bau. Da ist es warm. Ja, ich bin schlau. Igel: Ich kuschle mich ganz eng und dicht unter einen Blätterberg. Ich brauch kein Futter, brauch kein Licht. Warm ist es, wo ich mich verberg’. Mari enkäfer: Wir brauche kein Haus und auch kein Bett. Wir kriechen unter Blätter, und da ist es ganz nett. Schlange: Unter Blättern schlafe ich auch, und auch ich habe kein Bett. Ich mache mich lang und strecke mich aus Und liege steif wie ein Brett. Frosch: Von den Füßen bis zu den Ohren, bin ich im Winter eingefroren. Das ist okay, es tut nicht weh. Egal sind mir Eis und Schnee. Eichhör nchen: Ich schlafe gemütlich, ruhig und friedlich. Manchmal wache ich auf und mache mich auf zu all den Plätzen mit meinen Schätzen von Eicheln und Nüssen und andern Genüssen. Vöge l: Viele Kollegen sind umgezogen und in den warmen Süden geflogen. Viele von uns aber bleiben auch hier in der Heimat in unserem Vogelrevier. Oft finden wir nur dann zu fressen, wenn die Menschen uns füttern und uns nicht vergessen. Alle Tiere: Das ist’s, was wir im Winter so machen. Es ist nicht leicht und oft nicht zum Lachen. Drum bitten wir für uns Tiere im Winter: Helft uns, so viel wie Ihr könnt, Menschenkinder! Haltet die Umwelt sauber und rein! Dann wird das Leben für uns leichter sein. Danke! ( Elke Bräunling) wir helfen ALLEN Tierchen und Vögelchen und füttern sie fein in Liebe Hasimädel Harri und Mama Conny von: anonym [6077] - 23.01.2022 13:54:25
Fünf Englein Fünf kleine Englein groß und klein, mög en immer bei dir sein. Das erste Englein lacht und dir viel Freude macht. Das zweite Englein singt und dich stets fröhlich stimmt. Das dritte Englein spielt ein Lied, das in den Schlaf dich wiegt. Das vierte Englein über dich wacht und gibt gut auf dich acht. Das fünfte Englein hüllt dich ein in Liebe und in Sonnenschein. (Kidsweb ) Liebes, süsses Sternchen ich wünsche euch einen schönen Tag mit ganz viel Spaß und Freude. Ein dickes Küsschen aufs Näschen,einen Streichler über das liebe Gesichtchen und schon kannst du wieder zu deinen Freunden laufen. Ein Körbchen mit Lieblingsleckerlis steht für dich bereit. Hab euch lieb Hier noch ein kleines Gedicht.ich hoffe,es gefällt euch und euren Tiermamas- und Papas MEIN TIERSTERNENKIND Du weißt wir sind so traurig und einsam ohne dich aber es ist so schön und tröstlich zu wissen,du bist in deinem Wunderland glüc klich,fröhl ich und wieder gesund und aus diesem Grund schließen wir einen gemeinsamen Bund wir sind und bleiben eng und tief verbunden! I n meinem Herzen bist du nun Zuhause und bleibst es solange -und ohne Pause- bis der Tag kommt an dem wir uns endlich wiedersehen und dann niemehr werden auseinandergehe n! Das Band der Liebe bleibt bis in alle Ewigkeit (Conny B) Heute Abend wollt ihr die ersten Valentinsgesche nke planen und macht es euch vor dem Wölkchenkamin fein gemütlich Conny mit Harrihäschen , Babehäschen und all meinen Sternenkindern ganz tief im Herzen von: anonym |