Für die kleinen süssen ermordeten Hundebabys...... Gestern am Nachmittag wurden in Vorpommern/Greifswald bei einem Einbruch von brutalen geisteskranken Einbrechern 5 kleine süsse unschuldige Hundebabys grausam umgebracht. Die Mama wurde schwerverletzt und ich hoffe sie kommt durch. Ich bin mal nur wieder schockiert und fassungslos über solche Kreaturen die sich Mensch nennen..... Ihr kleinen Babys, nun geschieht euch kein Leid mehr und ihr werdet nie wieder Schmerzen erleiden müssen. Alle Schlappohren werden sich um euch kümmern und eurere Mama wird hoffentlich überleben. Auch Geschwisterchen sollen noch überlebt haben. Ich weine um euch ihr kleinen unschuldigen Hundchen...... Vergessen tu ich euch niemals...... Ute | Neuer Gruß 518 Sternengrüße[454] - 26.06.2020 03:53:54
Das Lied der Sommerelfen Fantasiereise für Kinder – Ein kleiner Sommertraum und das Lied der Sommerelfen „B unt ist wieder unsre Welt. Mit allen Farben, wie’s gefällt, malen wir die Tage an, wie es keiner besser kann. Bunte Zeiten, Elfenlicht. Farbenfroh wie dies Gedicht. Ja, so bunt ist unsre Welt, wie von dieser Zeit bestellt.“ Ein kleines Lied hallt zart durch den Tag. Überall in den Gärten, auf den Wiesen und Feldern, in den Parks und den Wäldern kann man es in diesen Tagen des Sommers hören. Es ist der Gesang der Sommerelfen, und der klingt fröhlich und bunt. Elfenbunt. Auch du kannst den Elfengesang hören. Selbst in deinem Zimmer. Er lockt dich und du bekommst eine Riesenlust, die Arbeit, an der du gerade sitzt, für einen Moment ruhen zu lassen und von der bunten Welt der singenden Elfen zu träumen. Und schon schließt du die Augen. Und da! Nun singen sie alleine für dich, die kleinen Elfen. Lausche! H örst du ihr Lied? Pssst! „Kommt zu uns in unsre Welt, in der es nun auch dir gefällt. Wir ziehn dir bunte Farben an, mit denen man gut träumen kann, und singen dir das Elfenlied, das durch deine Träume zieht. So kunterbunt ist unsre Welt, wie von diesem Tag bestellt.“ Sch ön ist es, das bunte Lied der Sommerelfen. In Gedanken summst auch du nun die kleine Melodie. Sie stimmt dich fröhlich und du fühlst dich bunt. Du lächelst und siehst dich im Traum Hand in Hand mit fröhlichen Elfen durch das Wiesengras der bunten Sommerwiesen tanzen. Ihr singt und tanzt und lacht und habt viel Spaß miteinander. Und die Gräser und Kräuter und Blumen winken euch mit roten, gelben, grünen, blauen, weißen, rosa- und pinkfarbenen Blütenköpfen eifrig zu. Sie winken und winken und bald kannst du nur noch schwer zwischen Elfen und Blüten unterscheiden. Alles ist eins geworden und alles passt zusammen. Schön sieht das aus. Bunt. Fröhlich. Unbeschwert. Heiter. Und genau so fühlst auch du dich nun. Bunt. Fröhlich. Unbeschwert. Heiter. Spürst du es? Tief atmest du ein und aus und genießt das heitere Farbenspiel der Blüten und Elfen. Bunt. Fröhlich. Unbeschwert. Heiter. Schön! S o kunterbunt ist nun die Welt, wie nun auch für mich bestellt“, singst auch du nun, als du die Augen wieder öffnest und in deinen Tag zurückkehrst. Nichts hat sich verändert in deinem Zimmer, und doch ist alles anders nun. Bunter nämlich und fröhlicher und unbeschwerter. Du lächelst und machst dich wieder an die Arbeit. Von weitem hörst du sie noch immer singen und lachen, die kleinen bunten Elfen des Sommers, und das ist gut so. (Elke Bräunling) in Liebe Harrihasi und Conny von: anonym [453] - 22.06.2020 03:49:34
Ein glückliches Fest für Biene Berta Somm ermärchen für Kinder – Ein Glück, wenn man gute Freunde hat, die in der Not da sind Heute feiern die Waldtiere ihr großes Sommerfest auf der Wiese am Teich und alle freuen sich. Nur Biene Berta verkriecht sich unter einem Buchenblatt. Sie hat sich am Flügel verletzt und kann nicht mitfeiern. Als die Tiere vergnügt zum Festplatz ziehen, vergräbt sie den Kopf tief unter ihr Blatt und hält sich die Ohren zu. Wenn sie nicht mitfeiern kann, mag sie von dem Fest auch nichts hören. Und so hört sie auch nicht das laute Brummen, das auf einmal neben ihr ertönt. Erst als jemand an ihrem Buchenblatt zupft, öffnet sie Augen und Ohren. Das Marienkäferpärchen Marie und Marius steht vor ihr und zwinkert ihr zu. „Los! Wir wollen feiern! Komm mit!“, ruft Marie. „Warum versteckst du dich?“, fragt Marius. „Das Sommerfest hat begonnen.“ „Ich kann heute nicht fliegen“, brummt Berta. „Kein Problem.“ Marius deutet auf das Seerosenblatt, das die beiden Glückskäfer mitgebracht haben. „Dies ist heute dein Bienenthron. Damit tragen wir dich zum Fest. Nimm Platz!“ „S-setzen? T-tragen? I-ich?“, stammelt Berta. Dann begreift sie. „Ihr seid echte Freunde“, ruft sie. „Oh, wie freue ich mich! Ihr habt mir mein Glück zurück gebracht.“ „Wir sind ja auch Glückskäfer“, grinsen Marie und Marius. „Doch nun beeile dich! Wir fliegen gleich los.“ Vorsichtig nimmt Biene Berta auf dem Blatt Platz. Ein bisschen schaukelt es, als Marie und Marius langsam mit ihr durch die Nacht zum Festplatz fliegen. Es fühlt sich wundervoll toll an. Mit glänzenden Augen erreicht Berta die Festwiese. Wie schön ist es hier! Sie grämt sich überhaupt nicht mehr darüber, dass sie heute nicht tanzen kann. Aber zusehen würde sie diesem kunterbunten Treiben und dabei ein oder zwei oder drei Gläschen Honigwein trinken. Und das tut sie auch. Eigentlich, findet Berta später, ist dieses Sommerfest das schönste Fest, an das sie sich erinnern kann. Gemütlich sitzt sie auf ihrem Bienenthron-Seerosenblatt, lauscht der Musik der Froschband, winkt den Glühwürmchen zu und lacht über die holperigen Tänze der Ameisen und der Rock’n Roll-Show der Igel-Tanzgruppe. „Ma n muss nicht immer alles mitmachen können“, murmelt sie. „Wichtig ist, dabei zu sein.“ ( Elke Bräunling) in Liebe Harrihasi und Mama Conny von: anonym [452] - 21.06.2020 11:41:10
liebes Sternenkind Komm liebes Sternchen, laß dir ein liebes Küßchen auf dein niedliches, goldiges Näschen geben. Der Picknickkorb ist schon gepackt und daraus duftet es herrlich Die Brötchen sind frisch gebacken u nd die Butter und der Honig sind ganz frisch. Ja ja, der Kakao ist natürlich auch fertig. Paule schluerft doch schon davon und prüft ob er auch gut ist, hört ihr es nicht? Eure Planung für euer Sportfest nimmt tolle Formen an Und nun seid ihr alle in Teamstimmung. Hmm, aber wenn KEINER mehr gewinnen will dann braucht ihr ja auch gar nicht erst gegeneinander anzutreten,oder? Ach doch? Aber immer in kleinen Teams bzw. Gruppen? Keine Einzelwettbewe rbe? Ja gut, wenn ihr das so wollt!! Moment, was meint ihr? Ah, Benji möchte schon ein en Einzelwettbewerb und der heißt; Wettfuttern! Und Paule Rüssel möchte seinen Apfelrekord auch alleine schaffen. Und Häschen Karli möchte der alleinige Küßchensie ger werden. Da Harri seine "Muse" ist, werden ihre kleinen Bäckchen ganz schön glühen. Ich glaube, ich muß viel Penatencreme sammeln. Zum Glück passen Muckelsche und Mohrle gut auf und außerdem wollen die drei Mädels und Molly ein Wasserballet bilden. Ohweh, da wird´s viel zum kichern und lachen geben. Und unsere Samtpfötchen wollen gegen die Thunfische schwimmen ? Na, das wird ja was geben Enzo, Fido und Birko haben sogar noch eine neue Sportart hinzugenomm en: Wett- Meisterkochen Wouw, ihr habt ja die tollsten Ideen! S uper! Doch bevor heute geübt wird, gehts jetzt erstmal an den Sternensee zum picknicken. Ich habe dort schon die Strandkörbe für euch aufgestellt. Heute Abend wollt ihr, für die neu dazugekommenen Sternenkinder, schö Abendfest auf der großen RBW veranstalten und sie zum Lächeln bringen, mit süßen geschichten und Liedern . Das ist ein so lieber Gedanke. Ich wünsche dir und allen Sternenkindern , einen wunder- wunderschönen Tag ich habe euch Sternchen alle sehr lie b Harrihäschens , Meikys und Babes Mama Conny mit ihren geliebten Sternenkinde rn von: anonym [451] - 20.06.2020 14:19:59
Ohhhjeh, wie sehen denn die Wölkchen aus? Was ist denn hier los?? Komm liebes Sternchen, laß dir ein liebes Gutenmorgenkussi geb en und ein Streichler über dein so süßes, zartes Gesichtchen. War um seid ihr Sternchen denn so hippelig und alles ist voller Sportzeitschrif ten und Sportklamottenle ktuere? Was? Noch einmal,bitte! Verstehe ich das RICHTIG??? Ihr plant ein Sportfest der Sternchen? Ah, diese Idee kommt von Benji und Molly. Und nun überlegt ihr euc h, total aufgeregt und voller Freude,was für Disziplinen ihr machen wollt. Wettfuttern, Wettsch lafen, Wettschwimmen, Wetth üpfen, Wettstöckch enwerfen , Wettlachen, Wettkichern , Wettgrillen und und und. Ja, dieses Sportfest gefällt mir auch! W arum sind denn die Gänseblümchen so laut? Was meinen sie? Ja NATÜRLICH es gibt auch Wettsingen, ist doch KLAR!!! Supe rspi tzenmegaidee!!! erst die tollen Trikots! Ja natürlich werden wir Mamas euch tolle Trikots nähen, das ist doch sowieso Ehrensache und freut uns ganz dolle. Es macht uns doch so glücklich wenn es unseren Sternenkinde rn gut geht und sie viel Freude und Spaß haben. Und für die Sternchen die keine Mama oder Papa haben nähen wir NATÜRLICH sehr gerne mit. Denn wir haben ALLE Tiersternenkinder lieb . JEDES und ALLE!!! Na, das wird ja was geben Wann soll das Sternensommersportfest denn beginnen? Ach, das wißt ihr noch nicht? Vorschlag; es geht am 15.07. los. Bis dahin ist noch genug Zeit zum Üben und zum Vorbereiten. So und während ihr jetzt plant und plappert und lacht und schwatzt, mache ich ein feines Frühstück und decke im Garten den Tisch. Und mittags gehts zum See. Der Picknickkorb ist schon gepackt. A bends sitzt ihr dann gemütlich im Garten und plant weiter und weiter und Birko Ando und Enzo grillen. Das sind schon jetzt die Goldmedaillengew inner!!! Hahaha! ! Ich wünsche euch einen wunder- wunderschönen Tag Harrihäsche ns Mama Conny mit ihren geliebten Sternenkindern von: anonym [450] - 17.06.2020 05:52:39
Als die Junifee die Nächte heller machte Junimärc hen – Juni ist der Monat des Lichts und der Glühwürmchen und die Junifee hat viel zu tun in ihrem Monat, wenn sie ihre Lichtpünktchen verteilt Singend tanzte die Junifee ins Land herein. Sie war bester Laune. Übermütig fast umarmte sie die Bäume. Den Blüten und Kräutern winkte sie fröhlich zu und den Früchten an Bäumen und Sträuchern schenkte sie süße Küsse. Sie war so guter Dinge, dass sie die Tage am liebsten festhalten wollte. Tag für Tag ein bisschen mehr. „Oh ja!“, rief sie. „Der Junisommer ist’s, der die Tage länger macht und die Nächte kürzer. Ich helfe ihm ein wenig dabei. Das Leben soll fröhlicher sein in diesen Tagen. Alle sollen ein bisschen fröhlicher sein.“ Sie lächelte und tänzelte weiter singend durchs Land: „Sommer ist’s und ich bin da. Die hellen Nächte sind nun nah. Ich schenke Helligkeit dem Land. Als Fee des Lichts bin ich bekannt.“ Wenn es am Abend dämmerte, breitete sie die Arme aus, und aus ihrem silberlichthellen Umhang purzelten viele tausend und mehr klitzekleine runde Lichtpünktchen. Wie ein nicht enden wollender Funkenregen erhellten diese den Abendhimmel. Sie tanzten ein Weilchen in Funkenkreisen durch die Luft, dann lösten sie sich voneinander und hüpften, eines nach dem anderen, aufs Land hinab. Dort verteilten sie sich zwischen Sträuchern und Gräsern, in Bäumen und Hecken, in Gärten, Parks, Wiesen, Feldern und Wäldern. Wie goldene Geisterchen sahen sie aus und wie Geisterchen schwebten und schwirrten sie durch die Lüfte. Die kurzen Juninächte machten sie mit ihren Lichtfünkchen noch ein bisschen heller. Und bunter. Und fröhlicher. „Oh, wie schön! Die Junigeister sind da! Seht ihr?“, riefen die Menschen und freuten sich. Und sie feierten an den langen Abenden, an denen es nur langsam dunkel werden wollte, fröhliche Feste mit Lagerfeuer, Musik und Tanz, Holunderbowle und Grillwürsten in Gärten und Parks, auf Straßen und Plätzen, an Seen und auf Waldlichtungen. „Die hellen Sommernächte sind Zaubernächte“, sagten sie, während sie die geheimnisvollen Lichtgeisterchen bestaunten. „Wie wunderherrlich sie doch sind!“ „Aberglaube und falscher Zauber ist’s“, meinten andere, die nicht an Zauberei und Geister glauben mochten. „Diese Lichtpünktchen sind nichts weiter als Glühwürmchen!“ Doc h auch sie starrten wie gebannt und mit klopfenden Herzen auf die abendlichen Lichtpünktchen-Funkentänz e. Und sie fügten, etwas verschämt, ein „Wie romantisch! Sagt, sind sie nicht zauberhaft schön?“ hinzu. Ja, zauberhaft. Die Junifee lächelte und breitete wieder ihren Umhang aus, um den nächsten Funkengeistern den Weg zum Land frei zu machen. Der Monat war schließlich noch lang. ( Elke Bräunling) in Liebe Harri und Conny von: anonym [449] - 14.06.2020 12:04:52
leise, leise auf den Wölkchen ist noch alles dunkel. Abe r ohne ein Küßchen auf das Näschen von dir süßem Sternchen und ohne einen Streichler über das liebe Gesichtchen geht es nicht. Schlaf ruhig noch ein bißchen weiter und träume noch was schönes. Ich bereite in der Zwischenzeit das Frühstück vor und stelle es, für nachher, warm. Hmm, wie lecker es duftet. Die Torten für die Ehrensternchen heute sind nämlich schon fertig und großartig gelungen.Ihr seid eben einfach eine wundervolle Gemeinscha ft. Heute wollt ihr in der Zuckerbäckerei noch einige niedliche kleine Kuchen für morgen backen, das Zauberschloß dekorieren und abends gemeinsam kuscheln und euch von daheim auf Erden erzählen Es wird heute viele tolle Überraschungen geben. vor allem habt ihr Sternchen sooo su esse und schöne Geschenke für die Ehrenengelchen I ch wünsche euch dabei viel Freude und seid schön zu allen den heutigen Sternchen die heute einen Ehrentag haben. Aber das seid ihr ja sowieso. Ihr seid wahre Schätze!! Conny mit ihren Harrihäschen, Babe und die Häschenfamilie, Meiky , Matty,Missy,Miri, Curl ey, Aky und all meinen Sterne nkindern ganz tief im Herzen von: anonym [448] - 13.06.2020 14:25:32
liebes Sternenkind heute bringen wir dir eine süße Geschichte mit die toll zu dir und deinen Freunden paßt. Schau mal der kleine Hase Felix An einem schönen Nachmittag spielte der kleine Hase Felix alleine im Wald. Er hoppelte auf und ab, versteckte sich hinter Büschen und ließ seine großen Ohren wackeln. Da sah er auf einmal einen anderen kleinen Hasen durch den Wald hoppeln und rief: "Hey Du, kleiner Hase, möchtest du vielleicht mit mir spielen?" "Oh ja gerne", antwortete der andere kleine Hase, dessen Name Tommy war. Die beiden spielten den ganzen langen Nachmittag miteinand er und hatten sehr viel Spaß. Sie spielten verstecken, fangen und hüpften um die Wette bis sie müde waren. Als es langsam dunkel wurde, sagte Tommy: "Jetzt muss ich aber langsam nach Hause. Meine Mama fragt sich bestimmt schon, wo ich bin. Außerdem bin ich furchtbar müde und freue mich auf mein kleines Hasenbett." Tommy verabschiedete sich von Felix und begann davon zu hoppeln. Als er sich aber noch einmal nach Felix umschaute, sah er , dass Felix ganz traurig ausschaute. Er hoppelte ein Stück zu rück und fragte den kleinen Hasen: "Was hast du denn Felix? Warum schaust du denn so traurig?" Da antwortete Felix: "Ach weißt du, ich bin ganz alleine und weiß noch nicht, wo ich heute nac ht schlafen soll." Das überraschte Tommy sehr und er fragte sich insgeheim: "Gibt es wirklich noch kleine Hasen, die kein Zuhause haben und kein so schönes Bett haben wie ich, wo sie jeden Abend schlafen können?" Zu Felix sagte er ganz spontan: "Komm doch einfach mit z u mir. Du kannst bestimmt bei uns übernachten!" Der kleine Hase Felix freute sich sehr und die beiden hoppelten zu Tommy nach Hause. Mama Hase bereitete fu er beide Hasenkinder ein gutes Abendessen und der kleine Hase Felix durfte sogar bei Tommy mit im Bett schlafen. Felix war so glücklich, dass er nicht mehr alleine war und in Tommy solch einen guten Freund gefunden hatte. Ab jetzt konnte er immer mit Tommy spielen und nachts bei ih m schlafen. Jeden Abend erzählten sie sich viele Geschichten bis sie glücklich und zufrieden einschliefen hat es dir gefallen? Das ist fein wir haben dich lieb und wünschen dir einen zauberhaften Tag im zauberhaften Regenbogenland M ama Conny mit ihrer Zauberharri, Babe, der Häschenfamilie, Matty,Curley, Meiky, Missy, Miri, Mary, Aky und all meinen Sternenkindern von: anonym [447] - 12.06.2020 03:58:31
Wir sind die Beerenjäger Auf durch die Beete, Wälder, Wiesen, heute gehen wir auf die Jagd, doch wir jagen keine Tiere, weil die jeder von uns mag. Nein, wir wollen mal probieren, wie der Sommer draußen schmeckt, die Natur hat dort für uns ihren grünen Tisch gedeckt. Wir sind die Beerenjäger, alle Beeren aufgepasst. Ob rote schwarze, gelbe – ihr werdet weggenascht. Wir sind die Beerenjäger, denn Beeren schmecken fein, von den Sträuchern, von den Büschen – schwupps – in unsere Münder rein. Mit einem Lexikon bewaffnet, schauen wir Mutter Erde an, Blüten, Blumen, Gräser, Sträucher, viel mehr, als man zählen kann. Dieser Strauch dort ist sehr giftig, dieses Kraut macht uns gesund, diese Beeren dort sind lecker, Beerenjäger, auf den Mund! Wir sind die Beerenjäger ... Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren, alle Beeren sind schon da. Für Marmeladen, Saft und Kuchen, auch für Tiere – ist doch klar. Denn die naschen, so wie wir, von den Geschenken dieser Welt, wir kriegen Flecken auf den T-Shirts, sie bekleckern sich das Fell. Wir sind die Beerenjäger ... Fruchtiger als Kaubonbons, spritziger als Limonade, saurer als ein saurer Drop, süßer noch als Schokolade. Nichts schmeckt frischer, frecher, nichts kommt ran an den Geschmack, kein Supermarkt führt den Genuss, den die Natur zu bieten hat. Wir sind die Beerenjäger ... in Liebe Dein Harrihäschen und Mama Conny von: anonym |