homeRosalie [w], Hauskatze
Katze von: Patricia E. [Besucher: 1062]

 I  
709

Himmels-Koordinaten:

 *18.07.2008
†15.01.2018
Rosalie Rosalie

15.01.2018
Meine geliebte Rosalie,
heute um 15:00 Uhr durftest Du über die Regenbogenbrücke gehen. Ich vermisse Dich sehr meine kleine Prinzessin. Ich werde dich nie vergessen, denn Du warst etwas ganz besonderes für mich.

20.07.2018
Hallo, meine kleine Prinzessin,
ich vermisse Dich so unendlich mein kleiner Augenstern. Habe neben deinem Bild eine Kerze für Dich angezündet. Ich wünschte mir, dass du immer noch bei mir wärst, aber deine Krebserkrankung war zu schwer. Ich durfte Dich nach der Diagnose vom Tierarzt noch sieben Jahre bei mir haben, bis es dann nicht mehr ging und ich Dich über die Regenbogenbrücke gehen lassen musste. Ich wollte nicht, dass Du leiden musst, mein kleiner Engel. Du bist für immer in meinem Herzen. Ich drücke dich ganz

...


Kerze für Rosalie entzünden

Schade...

Bei dieser Sternenstätte können leider keine weiteren Kerzen entzündet werden.


>



Neuer
Gruß

19 Sternengrüße empfangen


[19] - 18.07.2019 16:04:38
🎈 🎈 Liebes Sternenkind 🎈 🎈


Der Wind bringt dem Geburtstagskind

eine Rose !!! 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹

Er bringt sie vorsichtig zu dir.

Weißt du was ??? 🌼 🌼 🌼 🌼 🌼

sie ist von mir !!!!!!!


Al les Gute zum Burzeltag 🌻 🌻 🌻



Ute mit Lucy und Merlin daheim


 27874; 🎂 🎂 💙 💜 💛 🌞 🌞 🌞 🎂 🎂 🎂 💙 💜 💛
von: Ute mit den 10 Engelchen im Herzen


[18] - 26.02.2019 11:57:02
💖 Für meine kleine Prinzessin 💗


🌻 Als es dämmerte, machte sich der kleine Igel auf den Weg zur Futtersuche. Die Wiesenböschung am Teich war sein Ziel. Dass es dort etwas zu essen gab, verriet ihm seine Nase. Er beeilte sich, denn er war hungrig. Und weil er nur noch ans Essen dachte, übersah er die große Katze, die vor einem Mäusebau im Gras lag. Er stolperte.
„Aua!“, rief er. „Meine Füße.“
„Aua!“, rief die Katze. „Meine Nase! Deine Stacheln pieken.“
„Und deine Pfote liegt auf meinen Füßen“, beschwerte sich der Igel.
„Was suchst du hier, Stacheltier?“, fragte die Katze. „Du störst.“
„Und du liegst im Weg“, entgegnete der Igel.
„Ich gehe meiner Abendbeschäftigung nach“, sagte die Katze. „Ich jage.“
„Bist du denn hungrig?“, fragte der Igel.
Die Katze überlegte einen Moment. „Eigentlich nicht“, meinte sie dann. „Aber eine richtige Katze sollte am Abend auf die Jagd gehen.“
„Also ich habe großen Hunger“, sagte der kleine Igel. „Wir Igel nehmen unser Mahl am liebsten abends oder nachts ein. Wir sind nämlich Nachttiere.“ Er zögerte einen Moment, dann fügte er hinzu: „Und Nachtjäger.“
Da musterte die Katze den kleinen Igel. „Du musst jagen, um deinen Hunger zu stillen.
Ich hingegen jage, weil man es von uns Katzen erwartet. Aber großen Hunger habe ich nicht. Eine dumme Sache ist das.“
„Du brauchst keine Jagdbeute, wenn du nicht hungrig bist“, meinte der kleine Igel.
„Darüber denke ich oft nach“, gab die Katze zu. „Doch nun will ich dir nicht länger den Weg versperren. Dein Magen knurrt.“
„Danke, Katzentier!“ Der kleine Igel war erleichtert.
Da hörten sie Schritte. Sie gehörten zu großen Menschenfüßen. Und diese Menschenfüße marschierten an den beiden Tieren vorbei zum Teich.
„Schnell weg!“, flüsterte die Katze.
„Jaja, schnell schnell weg“, rief der Igel. „Nur wo soll ich nun mein Futter finden.“
„Kein Problem“, sagte die Katze. „Du kommst mit in den Menschengarten. Dort steht mein Fressnapf. Ich war nicht sehr hungrig und konnte ihn nicht leeren. Es ist noch genügend Futter für dich übrig. Und ich sage dir, es schmeckt gar nicht mal übel.“
Das fand wenig später auch der kleine Igel, als er den Futternapf der Katze leer fraß. Es war ein feines Futter und so viel, dass er seinen Magen wohl füllen konnte.“ 🌻

💕 Ich vermisse dich meine kleine Prinzessin. Passe bitte auf Merlin auf. 💕

Deine Mama
von: Doris E.


[17] - 15.01.2019 12:24:15
Das Versprechen

Und plötzlich sah ich einen Engel vor mir stehen, der Engel sagte ich solle mit ihm gehen. 💫 💫 💫 💫 💫

Mit ihm gehen durchs helle Licht, er mir ein neues Leben verspricht. 🌼

Ein Leben ohne Schmerzen, ohne Qual, er sagte ich hätte die Wahl. 🎗

Ich sah Mami weinen, sie weinte um mich, wollte nicht das ich mich quälte, wollte ein neues Leben für mich. ✸

Doch ich wollte mich nicht von Mami trennen, um keinen Preis, wollte tapfer die Schmerzen auf mich nehmen, um bei ihr zu sein. 🌈 🌈

Der Engel, er konnte es verstehen und sagte zu mir, ich sollte doch mit ihm gehen. 🌞 🌞 🌞 🌞 🌞 🌞

In meinem neuen Leben wäre ich frei von Schmerzen und ich wäre immer tief in Mamis Herzen. 💗 💗 💗

Und irgendwann kommt Mami zu mir nach und es wird so wie der Engel es mir versprach. 🌃 🌃 🌃 🌃 🌃

Ein neues Leben im Regenbogenland zusammen mit meiner Mami - Hand in Hand - 💙 💜 💛 💙 💜 💛 💙

(Copyright Heike Kuhlendahl)


Ute mit den Sternchen Molly, Jako, Mimi, Blacky, Tinka und Mausi im Herzen 💕 und Lucy mit Henry daheim

🌈 🌈 🌈 🌟 🌟 🌟 💕 💕 💕 🌛 🌛 🌛 🌃 🌃 🌃
von: Ute mit Molly, Jako, Mimi, Blacky, Tinka und Mausi


[16] - 12.12.2018 16:03:48
💜 💜 Für mein Sternchen Rosalie 💜 💜

🌈 🌟 Wie ein Bär sieht Pits Adventskalender aus. Im Bauch dieses Adventskalenderbären klappert es.
Pit ist neugierig. Er öffnet das erste Türchen und findet ein Gummibärchen. Es schmeckt nach Honig. Wie lecker! Nun hat Pit einen Appetit auf Gummibärchen, die nach Honig schmecken. Er öffnet das zweite, das dritte, vierte, das zehnte, das zwanzigste und das letzte Türchen. Lauter honiggelbe Gummibärchen sind im Bauch des Bären versteckt und die isst Pit nun alle auf.
„Du bist gar nicht so übel, du Kalenderbär“, sagt er und grinst.
Und Bär grinst zurück. Pit sieht es genau. Und noch etwas sieht er. Einen Adventskalender mit vierundzwanzig leeren Türchen.
„Jetzt habe ich keinen Adventskalender mehr. Was bin ich blöd!“ Pit kämpft mit den Tränen.
„Nicht weinen!“, brummt es da. „Kindertränen tun weh.”
Pit linst zu dem Bären hinüber. „Hast du da eben gesprochen?“
„Wer sonst?“, brummt der Bär. „Und nun mach bitte die Türen in meinem Bauch wieder zu! Es zieht.“
„Und du bist mir nicht böse wegen der Gummibärchen?“, fragt Pit.
„Böse?“, lacht der Bär. „Nein. Du glaubst gar nicht, wie froh ich bin, dass du die alle aufgegessen hast. Sie lagen mir nämlich etwas schwer im Magen.“
Da muss Pit auch lachen. „Jetzt habe ich ein dummes Gefühl im Bauch. Es stimmt. Sie fühlen sich ganz schön schwer an.“
Dann fällt ihm die Sache mit den vierundzwanzig Türchen wieder ein und er seufzt. „Nun habe ich keinen Adventskalender mehr.“
„Du hast mich“, sagt der Bär. „Wir können uns jeden Tag eine Weile unterhalten. Das ist doch auch ganz nett, oder?“
„Und wie!“ Pit freut sich. „Das ist sogar netter als 1001 Gummibärchen und mehr. Wer hat schon einen Adventsbären, mit dem er sich unterhalten kann?“
Und während Pit vorsichtig die vierundzwanzig Türchen wieder zudrückt, zwinkern sich die beiden zu, Pit und der Adventsbär aus Pappe

💖 Wünsche dir mein Engelchen einen schönen Abend mit deinen Freunden im RBL. Ich schicke Dir ganz viele Küsschen und eine feste Umarmung. 💖 💖 💖 💖 💖 💖

Deine Mama
von: Doris E.


[15] - 07.11.2018 13:11:18
💜 💜 Für mein Engelchen 💜 💜



Als die Novemberfrau für Ruhe sorgte

„Pssst! Die Vorhänge, ich ziehe sie zu. Die Zeit, diese Stille, sie braucht ihre Ruh.“
Singend stand die Novemberfrau auf einer sanft gerundeten Hügelgruppe. Von hier hatte sie einen besonders guten Überblick über das Land. Ruhig lag es vor ihr, in Nebelkleider verpackt. Unter der grauen Decke plätscherte ein Bächlein leise vor sich hin und schickte kleine Seufzer in die Stille. Hier und da raschelten letzte Blätter in den Bäumen.
„Schlafen, flüsterten die Bäume. „Wir wollen schlafen, ausruhen und neue Kräfte sammeln.“
„Pssst! Die Ruhe! Sie schwingt leise durch die Zeiten“, rief ihnen die Novemberfrau zu. „Nehmt und genießt sie! Sie ist euch nun, denn ihr habt sie verdient.“
Andere Stimmen wurden laut. Die der Tiere.
„Und wir? Was ist mit uns? Ist es schon Zeit für das Winterquartier?“
Die Novemberfrau lächelte. Es war doch jedes Jahr das gleiche: Sie deckte ihre Kinder zu und einige wehrten sich noch ein wenig dagegen. Aber sie war wie eine Mutter für sie und würde sich nicht eher selbst zur Ruhe begeben, bis alle Pflanzen und Tiere schliefen.
Natürlich gab es Ausnahmen, einige konnten im Winter gut wach bleiben, die Rehe zum Beispiel oder die Vögel, die nicht in den Süden gezogen waren. Auch ihre Freunde, die Igel und die Eichhörnchen. Für sie schlug ihr Herz ein wenig schneller, auch wenn sie das niemandem verraten sollte.
„Ihr habt noch Zeit, meine Lieben. Ihr könnt noch etwas verweilen. Bis zum Ende des Monats müsst ihr euch nicht beeilen“, raunte sie den Igeln zu. „Aber dann wird es Zeit werden fürs Winterquartier.“
„ Dann wollen wir tüchtig futtern!“, beschlossen die Igel. Schnell würde die Zeit vergehen. Es war besser, vorzusorgen. Auch die Eichhörnchen schleppten ihre Vorräte ins Winterlager und versteckten Samen und Nüsse an vielen Stellen in Wäldern und Gärten.
„Hoffentlic h finden wir alles wieder!“, gab Mutter Eichhorn zu bedenken.
Die Novemberfrau lächelte. Natürlich würden sie nicht alles wiederfinden, die fleißigen Sammler. Und das war auch gut so, halfen sie doch auf diese Weise vielen Samen, einen Platz zum Keimen zu finden.
„Es ist gut, wie es ist und es wird auch immer wieder so sein“, murmelte sie.
In diesem Moment brach die Sonne durch die Wolkendecke und kitzelte die Novemberfee an der Nase. Sie nieste. Dann lachte sie, dass es weit über das Tal tönte.
„Traurig ist hier niemand in dieser Zeit. Ein jeder macht sich nun für den Winter bereit“, sang sie und alle, die es hörten, lächelten.

🌟 Schicke dir meinem geliebten Sternchen ganz viele Küsschen und eine dicke Umarmung. 🌟


🌺 Deine Mama 🌺
von: Doris E.


[14] - 31.10.2018 14:39:02
🌻 🌻 Für dich mein Mäuschen 🌻 🌻


Einmal, es ist schon eine Weile her, haben sich die Kürbisse dagegen gewehrt, dass man aus ihnen immer so grausige Fratzenköpfe schnitzte. Und dabei ging es gruselig zu
🌺 🌺 🌺 🌺 🌺
Es war Herbst. Seit Wochen lauerten wieder vor vielen Häusern und auf Fenstersimsen grausig grinsende Kürbisgesichter und warteten auf Opfer, denen sie Angst einjagen konnten. Im Dunkeln sahen ihre Grinsfratzen nämlich sehr gruselig aus, und die Leute erschraken, wenn sie sie mit Lichtern erleuchtet hinter Ecken und Büschen jäh entdeckten. Manche fürchteten sich sogar. ”Huch!” riefen sie und ”Hilfe!” und ”Oh, was für ein Schreck!”
Da freuten sich die Kinder, die diese Fratzengesichter in das Kürbisfleisch geschnitzt hatten. Leute erschrecken machte Spaß.
Die Kürbisköpfe aber waren gar nicht glücklich, und eines Abends brüllte der Kürbiskönig vor Wut laut auf, nachdem er wieder einmal einen Blick auf die Erde hinab geworfen hatte.
”Zum Erschrecken ist´s, was mit meinen Untertanen geschieht!”, rief er.
Er war sehr wütend. ”Das muss ein Ende haben. Wir Kürbisse sind doch nicht auf der Welt, um als dämlich grinsende Fratzenköpfe zu enden?”
Und eines besonders düsteren Nebelabends, an dem die Kürbisköpfe besonders schaurig dreinblickten, ließ er einen donnernden Schrei los. Dann befahl er seinen Untertanen, sofort und auf der Stelle seinem Befehl zu folgen.
”Eilt herbei, Freunde!”, rief er. ”Sooo habt ihr auf der Erde nichts verloren.”
Er schickte einen Zauberstrahl über das Land. Im gleichen Moment stiegen alle Kürbisfratzenköpfe wie von Geisterhand empor gehoben in die Lüfte und schwebten langsam durch die Straßen der nebelgrauen Stadt. DAS sah grausig aus! Von allen Seiten kamen hell erleuchtete Fratzenköpfe durch die Nebelwelt geschwebt und versammelten sich auf Dorfplätzen und Marktplätzen. Dort tanzten sie wilde Geistertänze, und der Kürbiskönig sang mit dumpfer Stimme ein Lied dazu. Uahhhh! Schaurig und grell hallte es durch die Lande. Uahhh! Bis Mitternacht dauerte der Spuk, dann erhoben sich die Fratzenköpfe einer nach dem anderen in die Lüfte und schwebten himmelwärts weit und weiter, bis sie nur noch als kleine Lichtpünktchen zu sehen waren.
Die Menschen, die sich zitternd in ihre Häuser geflüchtet hatten, atmeten auf. Diese Nacht würden sie nie vergessen. Und nie wieder würden sie aus leckeren Kürbisfrüchten Gruselgesichter schnitzen. Ganz bestimmt nie wieder.
Nie wieder? Nun, seit einigen Jahren sind Kürbisgesichter wieder häufiger zu finden, gemeinsam mit dämlich dreinblickenden Zuckerrübenfratzen. Naja, der Kürbiskönig und der Zuckerrübenkönig haben sich schon ausgedacht, wie sie auch diesem Spuk ein Ende machen würden. Irgendwann in diesem Herbst oder im nächsten oder im übernächsten oder…
Na, warten wir es ab!

💐 💜 🌺 Ein schönes und lustiges Halloween für dich und deine Freunde und ganz viele Knuddels schickt dir mein Sternchen
deine Mama. 💐 💜 🌺
von: Doris E.


[13] - 09.10.2018 15:47:40
💖 💖 Hallo mein Sternchen 💖 💖

Der Sommer ist vergangen, 🌺 🌺

der Herbst hat angefangen,

Frau Sonne bleibt sein Gast 🌞 🌞 🌞

Sie ist dem Herbst verbunden

und schenkt ihm goldne Stunden,

verweil end - ohne Hast. 🌻 🌻 🌻

Will sie auch nicht mehr prahlen,

so schickt sie dennoch Strahlen,

nur milder als bisher. 🌺 🌺 🌺

Der Wind singt seine Weise,

nach Abschied klingt es leise,

doch auch nach Wiederkehr. 🌛 🌛 🌛

💕 Ich knuddel Dich und drücke Dich ganz fest meine kleine Maus. 💕

Deine Mama
von: Doris E.


[12] - 05.10.2018 11:09:45
💗💗 Für meinen Engel 💗 💗


💖 💖 Erinnerungen sind das Tor zwischen zwei Welten...
Deiner Welt und meiner Welt.
Solange die Erinnerungen nicht versiegen,
bleibt das Tor offen und Du lebst in mir weiter
und bist auf ewig unvergessen. 💖 💖

Deine Mama
von: Doris E.


[11] - 03.10.2018 02:49:23
🌺 🌺 Für meine kleine Prinzessin🌺🌺 ;

Es war einmal ein sehr glücklicher Kürbis. Ein schönes Leben mit vielen Freunden, Sonnenstrahlen, Regentropfen und Licht durfte er in dem Garten neben der Obstwiese erleben. Jeden Tag besuchten ihn die Tiere des Gartens, die Käfer, die Bienen, die Regenwürmer und Schnecken, die Mäuse, Hamster und Kaninchen, das Eichhörnchen vom Wald, die alte Hofkatze, die Spatzen und all die anderen Vögel. Selbst der Maulwurf steckte in der Nacht seinen Kopf durch einen der vielen Erdhügel und unterhielt sich ein Weilchen mit ihm. So viele Freunde! Manchmal kamen auch die Kinder des Bauern. Sie setzten sich zu ihm und erzählten ihm von ihren Erlebnissen in der Schule, von ihrem Tag, ihrer Welt und ihren Träumen. Der Kürbis hörte ihnen mit großem Vergnügen zu. Tauschen aber wollte er mit ihnen nicht.
„Hier im Kürbisbeet wohne ich und hier bin ich zufrieden. Ja, ich bin der glücklichste Kürbis auf der Welt. Und der schönste!“, rief der Kürbis eines Herbsttages.
Da lächelte der kleine Marienkäfer, der gerade des Weges kam. Ja, hier würde er bleiben. Er fühlte sich wohl dort, wo das Glück ein Zuhause gefunden hatte. Hier bei diese glücklichen Kürbis würde er sich seinen Platz für die kühlen Tage im Herbst und die Zeit des Winterschlafs einrichten.
„Ich bin ein Glückskäfer und bleibe bei dir,“, sagte er und legte sich unter einem Kürbisblatt zum Schlaf. „Damit das Glück dir auch weiterhin glückt.“
Da lachte der Kürbis noch ein wenig mehr.
„Das nenne ich ein großes Glück“, rief da der Kürbis und lachte. „Ein Kürbisglück.“
Und laut rief er in den Garten zu all seinen Freunden hinaus: „Kommt alle! Hier wohnt das Glück. Ich gebe euch ein Stück davon.“
„Wenn das mal gut geht“, murmelte die alte Hofkatze. „Kein Glück ist von Dauer.“
Sie musste das wissen, denn sie hatten schon viele Jahre im Hof und im Garten verbracht und kannte das Leben.
„Wer sein Glück festhält, wird es nie ganz verlieren“, antwortete der Kürbis.
Und alle Tiere und Blumen und Kürbisköpfe nickten. „Wie recht du hast! Was für ein kluger Kürbis du doch bist!“
„Klug und glücklich“, sagte der Kürbis. „Und schön. Schön bin ich auch.“
Ja, das stimmte. Er war der schönste Kürbis im ganzen Garten, und deshalb landete er im Herbst bei der Ernte auch nicht in der Erntekiste. Nein, Kinder erwählten ihn und schnitzten ein lachendes Gesicht in seinen Bauch.
So kam es, dass der glückliche Kürbis die Zeit des dunklen Herbstes mit einer Kerze im Bauch auf der Gartenmauer verbrachte. In seiner Kürbishöhle lag ein kleiner Glückskäfer und schlief.
„Seht, was für ein glücklicher Kürbis ich bin!“, rief der Kürbis, wenn jemand des Weges kam, und lachte. „Ich habe ja auch einen Glückskäfer zum Freund. Kommt! Ich schenke euch ein Stück von meinem Glück!“
Es war wie immer und das war gut so.

🌞 28156; Ich wünsche dir mein kleiner Schatz eine wunderschöne Restwoche. 🌞 💜

Deine Mama
von: Doris E.


[10] - 05.09.2018 16:19:49
Für mein unvergessenes Engelchen,
💖 💖 💖 💖 💖 💖 💖 💖 💖 💖

Eines sollst Du noch wissen,
so lange mein Herz schlägt
werde ich Dich unendlich vermissen

Einen danz dicken Kuss von deiner Mama.
Grüsse all unsere Sternenkinder🌈 🌞 ⭐
von: Doris E.





home Rosalie [w], Hauskatze
Katze von: Patricia E. [Besucher: 1062]

I
709

Himmels-Koordinaten



 * 18.07.2008
† 15.01.2018

Kerze für Rosalie

Schade...

Bei dieser Sternenstätte können leider keine weiteren Kerzen entzündet werden.


>



Neuer
Gruß

19 Sternengrüße


[19] - 18.07.2019 16:04:38
🎈 🎈 Liebes Sternenkind 🎈 🎈


Der Wind bringt dem Geburtstagskind

eine Rose !!! 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹

Er bringt sie vorsichtig zu dir.

Weißt du was ??? 🌼 🌼 🌼 🌼 🌼

sie ist von mir !!!!!!!


Al les Gute zum Burzeltag 🌻 🌻 🌻



Ute mit Lucy und Merlin daheim


 27874; 🎂 🎂 💙 💜 💛 🌞 🌞 🌞 🎂 🎂 🎂 💙 💜 💛
von: Ute mit den 10 Engelchen im Herzen


[18] - 26.02.2019 11:57:02
💖 Für meine kleine Prinzessin 💗


🌻 Als es dämmerte, machte sich der kleine Igel auf den Weg zur Futtersuche. Die Wiesenböschung am Teich war sein Ziel. Dass es dort etwas zu essen gab, verriet ihm seine Nase. Er beeilte sich, denn er war hungrig. Und weil er nur noch ans Essen dachte, übersah er die große Katze, die vor einem Mäusebau im Gras lag. Er stolperte.
„Aua!“, rief er. „Meine Füße.“
„Aua!“, rief die Katze. „Meine Nase! Deine Stacheln pieken.“
„Und deine Pfote liegt auf meinen Füßen“, beschwerte sich der Igel.
„Was suchst du hier, Stacheltier?“, fragte die Katze. „Du störst.“
„Und du liegst im Weg“, entgegnete der Igel.
„Ich gehe meiner Abendbeschäftigung nach“, sagte die Katze. „Ich jage.“
„Bist du denn hungrig?“, fragte der Igel.
Die Katze überlegte einen Moment. „Eigentlich nicht“, meinte sie dann. „Aber eine richtige Katze sollte am Abend auf die Jagd gehen.“
„Also ich habe großen Hunger“, sagte der kleine Igel. „Wir Igel nehmen unser Mahl am liebsten abends oder nachts ein. Wir sind nämlich Nachttiere.“ Er zögerte einen Moment, dann fügte er hinzu: „Und Nachtjäger.“
Da musterte die Katze den kleinen Igel. „Du musst jagen, um deinen Hunger zu stillen.
Ich hingegen jage, weil man es von uns Katzen erwartet. Aber großen Hunger habe ich nicht. Eine dumme Sache ist das.“
„Du brauchst keine Jagdbeute, wenn du nicht hungrig bist“, meinte der kleine Igel.
„Darüber denke ich oft nach“, gab die Katze zu. „Doch nun will ich dir nicht länger den Weg versperren. Dein Magen knurrt.“
„Danke, Katzentier!“ Der kleine Igel war erleichtert.
Da hörten sie Schritte. Sie gehörten zu großen Menschenfüßen. Und diese Menschenfüße marschierten an den beiden Tieren vorbei zum Teich.
„Schnell weg!“, flüsterte die Katze.
„Jaja, schnell schnell weg“, rief der Igel. „Nur wo soll ich nun mein Futter finden.“
„Kein Problem“, sagte die Katze. „Du kommst mit in den Menschengarten. Dort steht mein Fressnapf. Ich war nicht sehr hungrig und konnte ihn nicht leeren. Es ist noch genügend Futter für dich übrig. Und ich sage dir, es schmeckt gar nicht mal übel.“
Das fand wenig später auch der kleine Igel, als er den Futternapf der Katze leer fraß. Es war ein feines Futter und so viel, dass er seinen Magen wohl füllen konnte.“ 🌻

💕 Ich vermisse dich meine kleine Prinzessin. Passe bitte auf Merlin auf. 💕

Deine Mama
von: Doris E.


[17] - 15.01.2019 12:24:15
Das Versprechen

Und plötzlich sah ich einen Engel vor mir stehen, der Engel sagte ich solle mit ihm gehen. 💫 💫 💫 💫 💫

Mit ihm gehen durchs helle Licht, er mir ein neues Leben verspricht. 🌼

Ein Leben ohne Schmerzen, ohne Qual, er sagte ich hätte die Wahl. 🎗

Ich sah Mami weinen, sie weinte um mich, wollte nicht das ich mich quälte, wollte ein neues Leben für mich. ✸

Doch ich wollte mich nicht von Mami trennen, um keinen Preis, wollte tapfer die Schmerzen auf mich nehmen, um bei ihr zu sein. 🌈 🌈

Der Engel, er konnte es verstehen und sagte zu mir, ich sollte doch mit ihm gehen. 🌞 🌞 🌞 🌞 🌞 🌞

In meinem neuen Leben wäre ich frei von Schmerzen und ich wäre immer tief in Mamis Herzen. 💗 💗 💗

Und irgendwann kommt Mami zu mir nach und es wird so wie der Engel es mir versprach. 🌃 🌃 🌃 🌃 🌃

Ein neues Leben im Regenbogenland zusammen mit meiner Mami - Hand in Hand - 💙 💜 💛 💙 💜 💛 💙

(Copyright Heike Kuhlendahl)


Ute mit den Sternchen Molly, Jako, Mimi, Blacky, Tinka und Mausi im Herzen 💕 und Lucy mit Henry daheim

🌈 🌈 🌈 🌟 🌟 🌟 💕 💕 💕 🌛 🌛 🌛 🌃 🌃 🌃
von: Ute mit Molly, Jako, Mimi, Blacky, Tinka und Mausi


[16] - 12.12.2018 16:03:48
💜 💜 Für mein Sternchen Rosalie 💜 💜

🌈 🌟 Wie ein Bär sieht Pits Adventskalender aus. Im Bauch dieses Adventskalenderbären klappert es.
Pit ist neugierig. Er öffnet das erste Türchen und findet ein Gummibärchen. Es schmeckt nach Honig. Wie lecker! Nun hat Pit einen Appetit auf Gummibärchen, die nach Honig schmecken. Er öffnet das zweite, das dritte, vierte, das zehnte, das zwanzigste und das letzte Türchen. Lauter honiggelbe Gummibärchen sind im Bauch des Bären versteckt und die isst Pit nun alle auf.
„Du bist gar nicht so übel, du Kalenderbär“, sagt er und grinst.
Und Bär grinst zurück. Pit sieht es genau. Und noch etwas sieht er. Einen Adventskalender mit vierundzwanzig leeren Türchen.
„Jetzt habe ich keinen Adventskalender mehr. Was bin ich blöd!“ Pit kämpft mit den Tränen.
„Nicht weinen!“, brummt es da. „Kindertränen tun weh.”
Pit linst zu dem Bären hinüber. „Hast du da eben gesprochen?“
„Wer sonst?“, brummt der Bär. „Und nun mach bitte die Türen in meinem Bauch wieder zu! Es zieht.“
„Und du bist mir nicht böse wegen der Gummibärchen?“, fragt Pit.
„Böse?“, lacht der Bär. „Nein. Du glaubst gar nicht, wie froh ich bin, dass du die alle aufgegessen hast. Sie lagen mir nämlich etwas schwer im Magen.“
Da muss Pit auch lachen. „Jetzt habe ich ein dummes Gefühl im Bauch. Es stimmt. Sie fühlen sich ganz schön schwer an.“
Dann fällt ihm die Sache mit den vierundzwanzig Türchen wieder ein und er seufzt. „Nun habe ich keinen Adventskalender mehr.“
„Du hast mich“, sagt der Bär. „Wir können uns jeden Tag eine Weile unterhalten. Das ist doch auch ganz nett, oder?“
„Und wie!“ Pit freut sich. „Das ist sogar netter als 1001 Gummibärchen und mehr. Wer hat schon einen Adventsbären, mit dem er sich unterhalten kann?“
Und während Pit vorsichtig die vierundzwanzig Türchen wieder zudrückt, zwinkern sich die beiden zu, Pit und der Adventsbär aus Pappe

💖 Wünsche dir mein Engelchen einen schönen Abend mit deinen Freunden im RBL. Ich schicke Dir ganz viele Küsschen und eine feste Umarmung. 💖 💖 💖 💖 💖 💖

Deine Mama
von: Doris E.


[15] - 07.11.2018 13:11:18
💜 💜 Für mein Engelchen 💜 💜



Als die Novemberfrau für Ruhe sorgte

„Pssst! Die Vorhänge, ich ziehe sie zu. Die Zeit, diese Stille, sie braucht ihre Ruh.“
Singend stand die Novemberfrau auf einer sanft gerundeten Hügelgruppe. Von hier hatte sie einen besonders guten Überblick über das Land. Ruhig lag es vor ihr, in Nebelkleider verpackt. Unter der grauen Decke plätscherte ein Bächlein leise vor sich hin und schickte kleine Seufzer in die Stille. Hier und da raschelten letzte Blätter in den Bäumen.
„Schlafen, flüsterten die Bäume. „Wir wollen schlafen, ausruhen und neue Kräfte sammeln.“
„Pssst! Die Ruhe! Sie schwingt leise durch die Zeiten“, rief ihnen die Novemberfrau zu. „Nehmt und genießt sie! Sie ist euch nun, denn ihr habt sie verdient.“
Andere Stimmen wurden laut. Die der Tiere.
„Und wir? Was ist mit uns? Ist es schon Zeit für das Winterquartier?“
Die Novemberfrau lächelte. Es war doch jedes Jahr das gleiche: Sie deckte ihre Kinder zu und einige wehrten sich noch ein wenig dagegen. Aber sie war wie eine Mutter für sie und würde sich nicht eher selbst zur Ruhe begeben, bis alle Pflanzen und Tiere schliefen.
Natürlich gab es Ausnahmen, einige konnten im Winter gut wach bleiben, die Rehe zum Beispiel oder die Vögel, die nicht in den Süden gezogen waren. Auch ihre Freunde, die Igel und die Eichhörnchen. Für sie schlug ihr Herz ein wenig schneller, auch wenn sie das niemandem verraten sollte.
„Ihr habt noch Zeit, meine Lieben. Ihr könnt noch etwas verweilen. Bis zum Ende des Monats müsst ihr euch nicht beeilen“, raunte sie den Igeln zu. „Aber dann wird es Zeit werden fürs Winterquartier.“
„ Dann wollen wir tüchtig futtern!“, beschlossen die Igel. Schnell würde die Zeit vergehen. Es war besser, vorzusorgen. Auch die Eichhörnchen schleppten ihre Vorräte ins Winterlager und versteckten Samen und Nüsse an vielen Stellen in Wäldern und Gärten.
„Hoffentlic h finden wir alles wieder!“, gab Mutter Eichhorn zu bedenken.
Die Novemberfrau lächelte. Natürlich würden sie nicht alles wiederfinden, die fleißigen Sammler. Und das war auch gut so, halfen sie doch auf diese Weise vielen Samen, einen Platz zum Keimen zu finden.
„Es ist gut, wie es ist und es wird auch immer wieder so sein“, murmelte sie.
In diesem Moment brach die Sonne durch die Wolkendecke und kitzelte die Novemberfee an der Nase. Sie nieste. Dann lachte sie, dass es weit über das Tal tönte.
„Traurig ist hier niemand in dieser Zeit. Ein jeder macht sich nun für den Winter bereit“, sang sie und alle, die es hörten, lächelten.

🌟 Schicke dir meinem geliebten Sternchen ganz viele Küsschen und eine dicke Umarmung. 🌟


🌺 Deine Mama 🌺
von: Doris E.


[14] - 31.10.2018 14:39:02
🌻 🌻 Für dich mein Mäuschen 🌻 🌻


Einmal, es ist schon eine Weile her, haben sich die Kürbisse dagegen gewehrt, dass man aus ihnen immer so grausige Fratzenköpfe schnitzte. Und dabei ging es gruselig zu
🌺 🌺 🌺 🌺 🌺
Es war Herbst. Seit Wochen lauerten wieder vor vielen Häusern und auf Fenstersimsen grausig grinsende Kürbisgesichter und warteten auf Opfer, denen sie Angst einjagen konnten. Im Dunkeln sahen ihre Grinsfratzen nämlich sehr gruselig aus, und die Leute erschraken, wenn sie sie mit Lichtern erleuchtet hinter Ecken und Büschen jäh entdeckten. Manche fürchteten sich sogar. ”Huch!” riefen sie und ”Hilfe!” und ”Oh, was für ein Schreck!”
Da freuten sich die Kinder, die diese Fratzengesichter in das Kürbisfleisch geschnitzt hatten. Leute erschrecken machte Spaß.
Die Kürbisköpfe aber waren gar nicht glücklich, und eines Abends brüllte der Kürbiskönig vor Wut laut auf, nachdem er wieder einmal einen Blick auf die Erde hinab geworfen hatte.
”Zum Erschrecken ist´s, was mit meinen Untertanen geschieht!”, rief er.
Er war sehr wütend. ”Das muss ein Ende haben. Wir Kürbisse sind doch nicht auf der Welt, um als dämlich grinsende Fratzenköpfe zu enden?”
Und eines besonders düsteren Nebelabends, an dem die Kürbisköpfe besonders schaurig dreinblickten, ließ er einen donnernden Schrei los. Dann befahl er seinen Untertanen, sofort und auf der Stelle seinem Befehl zu folgen.
”Eilt herbei, Freunde!”, rief er. ”Sooo habt ihr auf der Erde nichts verloren.”
Er schickte einen Zauberstrahl über das Land. Im gleichen Moment stiegen alle Kürbisfratzenköpfe wie von Geisterhand empor gehoben in die Lüfte und schwebten langsam durch die Straßen der nebelgrauen Stadt. DAS sah grausig aus! Von allen Seiten kamen hell erleuchtete Fratzenköpfe durch die Nebelwelt geschwebt und versammelten sich auf Dorfplätzen und Marktplätzen. Dort tanzten sie wilde Geistertänze, und der Kürbiskönig sang mit dumpfer Stimme ein Lied dazu. Uahhhh! Schaurig und grell hallte es durch die Lande. Uahhh! Bis Mitternacht dauerte der Spuk, dann erhoben sich die Fratzenköpfe einer nach dem anderen in die Lüfte und schwebten himmelwärts weit und weiter, bis sie nur noch als kleine Lichtpünktchen zu sehen waren.
Die Menschen, die sich zitternd in ihre Häuser geflüchtet hatten, atmeten auf. Diese Nacht würden sie nie vergessen. Und nie wieder würden sie aus leckeren Kürbisfrüchten Gruselgesichter schnitzen. Ganz bestimmt nie wieder.
Nie wieder? Nun, seit einigen Jahren sind Kürbisgesichter wieder häufiger zu finden, gemeinsam mit dämlich dreinblickenden Zuckerrübenfratzen. Naja, der Kürbiskönig und der Zuckerrübenkönig haben sich schon ausgedacht, wie sie auch diesem Spuk ein Ende machen würden. Irgendwann in diesem Herbst oder im nächsten oder im übernächsten oder…
Na, warten wir es ab!

💐 💜 🌺 Ein schönes und lustiges Halloween für dich und deine Freunde und ganz viele Knuddels schickt dir mein Sternchen
deine Mama. 💐 💜 🌺
von: Doris E.


[13] - 09.10.2018 15:47:40
💖 💖 Hallo mein Sternchen 💖 💖

Der Sommer ist vergangen, 🌺 🌺

der Herbst hat angefangen,

Frau Sonne bleibt sein Gast 🌞 🌞 🌞

Sie ist dem Herbst verbunden

und schenkt ihm goldne Stunden,

verweil end - ohne Hast. 🌻 🌻 🌻

Will sie auch nicht mehr prahlen,

so schickt sie dennoch Strahlen,

nur milder als bisher. 🌺 🌺 🌺

Der Wind singt seine Weise,

nach Abschied klingt es leise,

doch auch nach Wiederkehr. 🌛 🌛 🌛

💕 Ich knuddel Dich und drücke Dich ganz fest meine kleine Maus. 💕

Deine Mama
von: Doris E.


[12] - 05.10.2018 11:09:45
💗💗 Für meinen Engel 💗 💗


💖 💖 Erinnerungen sind das Tor zwischen zwei Welten...
Deiner Welt und meiner Welt.
Solange die Erinnerungen nicht versiegen,
bleibt das Tor offen und Du lebst in mir weiter
und bist auf ewig unvergessen. 💖 💖

Deine Mama
von: Doris E.



Zum Tiersterne-Tierhimmel