5.7.2019 ************ Meine kleine süßen Federbällchen Michel und Fritzchen, ihr bleibt unvergessen und für immer in meinem Herzen. Eure Mama 4.7.2019 ************* Lieber kleiner Michel, heute vor einem Jahr bist du ins Regenbogenland gezogen und ich bin immer noch sehr traurig. Du hast zusammen mit Fritzchen viele Freunde gefunden und das ist schön. Dich und auch Fritzchen werde ich nie vergessen, ihr seid für immer in meinem Herzen. Deine Mama Liebes Fritzchen, jetzt bist du wieder bei deinen Freund Michel und ihr werdet viel Spaß mit einander haben. Fritzchen 2009 bis 6.3.2018 Mein kleiner Michel, ganz plötzlich und unerwartet hast du heute dein Köfferchen gepackt und bist ins Regenbogenland gezogen und ich bin sehr traurig. Mohrle, Fritzchen und alle anderen Sternenkinder werden dich bei der RBB abgeholt haben, sie zeigen dir alles und passen gut auf dich auf. Deine Freundin Missy ist sehr traurig daß du sie so plötzlich verlassen hast. Ich vermisse dich mein kleiner Schatz und werde dich nie vergessen. Deine traurige Mama | Neuer Gruß 598 Sternengrüße[598] - 05.07.2019 11:59:56
Die Ameisen In Hamburg lebten zwei Ameisen, Die wollten nach Australien reisen. Bei Altona auf der Chaussee Da taten ihnen die Beine weh, Und da verzichteten sie weise Dann auf den letzten Rest der Reise. So will man oft und kann doch nicht Und leistet dann recht gern Verzicht. Joachi m Ringelnatz Ein lieber Gruß an die Sternchen und ihre Menschen von Corn elia und ihren Fellnasen von: anonym [597] - 05.07.2019 07:18:42
……..(¯`v´¯) .° ; .(¯`()´¯) ; ; .(_.^._) °. Eine neue Heimat für Mohri Ferienzeit ist für manche Haustiere keine gute Zeit. Auch Mohri hat erst wenig Glück Eines Tages traf ein Spatz einen Hund. An einem Baum angebunden saß er auf der Wiese neben dem Autobahnrastplatz und blickte aufgeregt zur Autobahn hinüber. „Wer bist du?“, piepste der Spatz. „Mohri heiße ich“, knurrte der Hund. „Mit meinen Menschen bin ich unterwegs zum Urlaub. Wir haben hier Rast gemacht und man hat mich aus Versehen vergessen.“ Er blickte die Straße hinab. „Sicher werden sie gleich zurück kommen und mich abholen.“ „Das alte Fahrrad dort hat auch ein Mensch vergessen. Er ist nicht zurück gekommen“, murmelte der Spatz. „Ich bin nicht alt“, brauste Mohri auf. „Und nun lass mich in Ruhe auf meine Leute warten!” „Viel Glück!“, meinte der Spatz und flog davon. Heimlich aber hielt er immer wieder nach Mohri Ausschau, der mit gesenktem Kopf auf der Wiese saß und wartete. „Er braucht Hilfe“, murmelte der Spatz und flog zu Rex, dem Hund von Oma Huber, und erzählte ihm von Mohri. Rex bellte empört auf. Dann erhob er sich und lief aus dem Garten. „Rex!“, rief Oma Huber. „Nicht zur Autobahn laufen!“ Weil Rex aber nicht auf ihr Rufen hörte, eilte Oma Huber hinter ihm her. „Sie folgt uns“, brummte Rex, während er hinter dem Spatz zur Autobahn trabte und bei Mohri Halt machte. „Es funktioniert.“ „Da bin ich wieder“, sagte der Spatz zu Mohri, der ihnen mit traurigen Augen entgegen sah. „Ich habe Freunde mitgebracht. Das ist Rex, und bald wird auch Oma Huber da sein. Sie wird dir helfen.” Da seufzte Mohri. „Und ich dachte, meine Leute haben mich lieb.“ Oma Huber war etwas aus der Puste, als sie zur Wiese kam, doch als sie Mohri sah, vergaß sie ihren Ärger. „Armes Kerlchen“, sagte sie. „Wie kann man dich hier sitzen lassen?“ Sie streichelte Mohri, band ihn los und sagte: „Kommt! Wir gehen nach Hause!“ Da zwinkerte Rex dem Spatzen zu. „Na, wie haben wir das gemacht?“ Der Spatz nickte zufrieden. „Ein Glück, dass es Oma Huber gibt.“ ( Elke Bräunling) hat es dir gefallen? Ja? eure Harri und Conny von: anonym [596] - 04.07.2019 18:40:53
⭐ 🌟 🌛 ⭐ 🌟 🌛 ⭐ 🌟 🌛 ⭐ 🌟 🌛 ⭐ 🌟 🌛 ⭐ 🌟 🌛 ⭐ von: anonym [595] - 04.07.2019 08:01:27
🌈 🌟 💫 🌈 🌟 💫 🌈 🌟 💫 🌈 🌟 💫 🌈 🌟 💫 🌈 lie bster, klöeiner Michel, heute werden wir den ganzen Tag bei dir sein, dein Krällchen halten und dich unterhalten Im Zauberschloß erwartet dich ein wunderschönes Federbällchenfest und Meiky und Fritzchen wollen mit dir durch das Regenbogenland fliegen Sei nicht traugi, wir sind IMMER bei dir und deine Mama denkt IMMER an dich deine Häschenfreundin Harri 💗 💗 💗 💗 💗 💗 💗 💗 von: anonym [594] - 04.07.2019 07:58:33
🌈 🌒 🌈 ❣ ❥ ❤ 🎔 🌈 🌟 🌈 🌒 🌈 ❣ ❣ ❤ 🎔 🌈 🌟 Vere int mit dir Wenn jetzt auch schon Jahre vergangen sind, so bist du noch tief in meinem Herzen verankert. Es ist in mir stets so, als kämst du jeden Moment zurück. Dieses Sehnen und Denken nimmt wohl nie ein Ende, bis wir einst wieder vereint sind. (Annegret Kronenberg) liebes, süßes Sternenfederbällchen Michel, au c h ich möchte dich diesem besonderen und schweren Tag besuchen. All deine Freunde nehmen dich heute in ihre Mitte,halten dein Pfötchen und küssen deine Tränchen weg.Sie werden dich nicht alleinlassen und dir ganz viele Geschichten erzählen damit du nicht so traurig bist. Du bist niemals allein und alle Freunde haben dich sehr lieb dein Harrihäschen bringt dir ein Lichterwunschlampion mit,das kannst du am Abend losschicken, mit deinem Wunsch. Ein Vergißmeinnichtbändchen hat Harrihäschen dir schon um dein Pfötchen gebunden und auch sie trägt eins.Ihr seid vereint in tiefer Freundschaft. Re ich mir deine Hand. Lasse mich spüren, dass du bei mir bist. Hilf mir den Schritt zu tun, der mich ins Licht führt. (Annegret Kronenberg) Den Schmerz kann ich dir nicht nehmen aber ich will versuchen di r Kraft zu geben In tiefer Verbundenheit umarme ich dich, liebste Marianne ganz fest Conny mit Harrihäschen, Babe und die Häschenfamilie, Feder bällchen Meiky und die Feder- bällchenfamili e ganz tief im Herzen von: anonym [593] - 04.07.2019 05:03:00
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch diese eine Blatt so klein, war ein Teil von meinem Leben. Drum wird mir dieses eine Blatt auch immer wieder fehlen. *Annegret Kronenberg* Lieber kleiner Michel heute an deinem Engelchetag komm ich mit einem großen Leckerliskörbchen zu dir. Auch ganz viele dicke Küsschen und Streichler bekommst du noch. Meine kleinen Fellengelchen und deine vielen anderen Freunde werden dich heute ganz fest an den Pfötchen nehmen. Liebe Marianne nun ist dein kleiner Michel schon 1 Jahr ein Engelchen, auch wenn der Schmerz mit der Zeit nachläßt so werden wir all unsere kleinen Weggefährten für immer im Herzen tragen und eines Tages werden wir sie alle wiedersehen. Ein e tröstende Umarmung aus der Ferne. Carmen mit ihren Engelchen von: Carmen [592] - 03.07.2019 08:22:17
🌹 🕯 🌼 💙 🌼 🕯 🌹 Wenn im Sommer der rote Mohn Wenn im Sommer der rote Mohn wieder glüht im gelben Korn, wenn des Finken süßer Ton wieder lockt im Hagedorn, wenn es wieder weit und breit feierklar und fruchtstill ist, dann erfüllt sich uns die Zeit, die mit vollen Massen misst. Dann verebbt, was uns bedroht, dann verweht, was uns bedrückt, über dem Schlangenkopf der Not ist das Sonnenschwert gezückt. Glaube nur, es wird geschehn! Wende nicht den Blick zurück! Wenn die Sommerwinde wehn, werden wir in Rosen gehn, und die Sonne lacht uns Glück! Otto Bierbaum(1865-1910) 🌹 🕯 🌼 💙 🌼 🕯 🌹 Ganz dicke Küsschen, liebe Streichler und auch ein paar Leckerlis gibt es heute. Eine schöne Wochenmitte wünsche ich. Carmen mit ihren Engelchen von: Carmen [591] - 03.07.2019 08:21:23
Der Traum der kleinen Biene Bienenmär chen – Bunt träumt die kleine Biene beim Winterschlaf. Bunt und warm und nektarsüß Etwa s kitzelte in der Nase. Es kitzelte warm. Die kleine Wildbiene zuckte zusammen. Wer war es, der sie aus dem Schlaf riss? So schön hatte sie geträumt! Von einer Wiese voller bunter, duftender Wildblüten und von süßem Nektar. Fein hatte der geschmeckt! So süß und lecker, dass sie diesen Traum gleich weiter träumen wollte. Und schnell stellte sie sich vor, wie sie ihr hungriges Näschen in den Kelch einer hellrosafarbenen Thymianblüte tauchte und den süßen Nektar trank, trank, trank. Und da war es wieder, dieses Kitzeln. „Warum weckst du mich aus meinem Schlaf?“, brummte die kleine Wildbiene. Sie öffnete die Augen und sah erst einmal nichts. Nein, falsch, sie sah eine sehr helle Helle. So viel Licht umgab sie, dass sie blinzeln musste nach den langen, dunklen Winterschlaftagen. „ Ich bin’s!“, flüsterte ein Stimmchen. „Kannst du mich denn nicht sehen?“ Die kleine Biene blickte sich um. „Ich sehe hell“, sagte sie. „Ein Hell, dass ich nicht kenne. Sag, wer bist du und wo bist du?“ „Ich bin bei dir.“ Das Stimmchen klang noch näher nun. „Ganz bestimmt siehst du mich. Und spüren kannst du mich auch. Fühl doch mal!“ „Du bist warm und dieses Warme kitzelt“, antwortete die kleine Wildbiene. „Es fühlt sich nett an, dein warmes Kitzeln.“ „Hihi. Der kleine Fremde, der so hell und warm sein konnte und der so wunderfein kitzelte, kicherte. „Das freut mich. Wie schön, dass wir uns begegnet sind!“ „Mitten im Traum von Sonne und Wärme und Sommer und süßen Blüten hast du mich getroffen“, erklärte die kleine Wildbiene dem fremden Besucher. Da kicherte der Fremde wieder. „Wie schön! Gerne bin ich in Träumen der Menschen und Tiere unterwegs. Vielleicht bin ich auch jetzt nur ein Traum?“ „Ein warmer Traum bist du. Und ein heller“, murmelte die kleine Wildbiene. „Bleib noch ein bisschen und …“ Sie gähnte und war schon wieder eingeschlafen. Der kleine Sonnenstrahl, der sich an diesem kalten Wintertag langweilte, lächelte. „Du hast recht. Für dich ist es noch zu früh. Schlaf gut!“, sagte er. „Ich komme wieder, wenn der Schnee verschwunden ist. Bis dahin werde ich dich in deinen Träumen besuchen.“ Er nickte und zog weiter. Irgendwo würde er einen Freund zum Spielen finden an diesem sonnigen Tag. Ganz bestimmt. (Elke Bräunling) helf t den Bienchen schön in Love Harrihäsch en und Mama Conny von: anonym |