Mein lieber kleiner Garfield ,Mama ist immer noch so traurig und kann es nicht wirklich glauben das du über die RBB gegangen bist... 5 Jahre bist du nun schon im Regenbogenland ..... Ich vermisse dich so sehr und egal wieviel Zeit vergehen wird ,es wird immer so bleiben Du warst ,bist und bleibst mein kleiner Sonnenschein und hast mir soviel Halt gegeben als du plötzlich ein Jahr nach Bazies Tod auf unserer Terrasse aufgetaucht bist, du warst so krank damals ich habe dich zum Tierarzt gebracht und dir warscheinlich damals das Leben gerettet Das war der 7.10.2007,,denn eigentlich begann erst da dein schönes Leben ,bei uns deiner Familie die du dir ausgesucht hast,, oder besser die Bazie .. Denn ich bIn überzeugt ,Bazie hat dich zu mir geschickt.. Diesen Tag habe ich dir auch als deinen Geburtstag ausgesucht,denn wann du wirklich geboren bist wusten wir nicht,, der TA hat nur gesagt als ich das erste mal mir dir bei ihm war,du bist ungefähr 12 wochen alt.. Und dafür hast du mein Leben so reich und schön gemacht, ohne Bazie, und mich so sehr geliebt hast, das weis ich ganz genau... DANKE DAS ICH DEINE MAMA SEIN DURFTE Am Anfang hätte ich das nie für Möglich gehalten das ich noch einmal so eine tiefe Bindung zu einem Kätzchen haben könnte , du warst noch ganz klein kaum 3 Monate alt.Dies Bindung wurde immer stärker, du bist ein Wohnungskater geworden ,wolltest nie mehr rausgehen, wir wissen ja nicht was du in der kurzen Zeit die du drausen gelebt hast schlimmes erlebt hast. Du hast dich immer so gefreut wenn ich nach Hause kam,auch wenn ich oft nur kurz weg war. Dann habe ich dich auf den Arm genommen und du warst glücklich Seit Anfang März diesen Jahres wurdes du krank ,und man wuste erst einmal nicht was los war mit dir. Erst dachte man das Herz, dann die Nieren dann die Bauchspeicheldrüse ,aber alle Untersuchungen brachten kein Ergebnis ,sogar beim Kardioligen waren wir . Dann hat man die Schildrüsenwerte untersucht ,,und du bekamst Medikamente und es wurde besser. Wir hatten endlich Hoffnung, das du noch lange bei uns bleiben kannst. Nun war eine Reise für mich geplant, die ich zur Erholung brauchte,weil ich die Oma schon viele Jahre gepflegt habe.. Aber ich hatte von Anfang an kein gutes Gefühl ,aber da es dir etwas Besser ging und der Papa auch zuhause blieb um dich zu versorgen,weil ich nicht wollte das sich jemand um dich kümmert den du nicht so gut kennst,habe ich mich überzeugen lassen, bin bin mit gefahren. Ich habe jeden Tag früh und Abend angerufen um zu erfahren wie es dir geht. Leider fing es schon am 3. Tag an, das du dich nicht so gut gefühlt hast. Bist nicht mehr aus deinem Kratzbaumversteck rausgekommen ,hast dich dort füttern lassen,und das auch wenig,bist nicht aufs Clo. Ich habe ja im Vorfeld schon alles organisiert ,das den Papa dann jemand hat der ihn fährt wenn ihr zur TÄ müsst. Dienstag sind sie mit dir das 1. mal zur TÄ gefahren ,du hast danach ein bischen gefressen aber richtig besser wurde es nicht. Freitag wieder zur TÄ da hast du dann eine Infusion bekommen und es wurde noch einmal Blut genommen,aber alles schien in Ordnung zu sein, es gab nichts auffälliges auser der Augendruck des einen Auges war hoch. Zuhause angekommen ist es schlechter geworden ,vielleicht auch durch den Stress ,du bist beim laufen überall dagegen gelaufen und hast dich zurückgezogen wolltest in dunkle Ecken hat der Papa zu mir am Telefon gesagt. Was warscheinlich an deinen wahnsinnigen Kopfschmerzen lag... Für mich war das der blanke Horror nichts tun zu können denn ich war ja 1000km weg. Samstag sind wir dann ganz zeitig früh zurückgefahren und du hattest früh wieder einen Termin bei der TÄ. sie hat mich dann unteregs im Auto angerufen weil ich sie darum gebeten hatte. Am Sonntag sollte das mit dem Augendruck nochmal kontroliert werden,aber aber dazu ist es nicht gekommen.... Ich kam am Samstag so ca. um 17.00 uhr zu hause an,du lagst im Schlafzimmer auf dem Fussboden auf einer Decke,und hast mich gar nicht wahr genommen, dann bist du aufgestanden und wieder herumgelaufen um dich in dunkle ecken zu verstecken und hast jämmerlich geschrien Ich habe dich in eine Decke gehüllt und dich in meinen Arm genommen,da wurdes du ruhig und hast auch aufgehört zu schreien. Ich habe mich mit dir aufs Sofa gesetzt und du bliebst ganz ruhig in meinen Arm. Ich habe immer wieder mit dir geredet und gesagt, die Mama ist wieder da die Mama ist wieder da, und geht nicht wieder weg,,, Ich weis nicht genau wie lange wir da sahsen, bestimmt 2 Stunden, dann hast du so gekrampft und dein Kopf hatte keinen Halt mehr . Ich habe sofort die TÄ angerufen und gesagt ich glaube der Garfield stirbt ,sie hat gesagt wir sollen kommen. Wir sind sofort losgefahre, da war es schon 20.30 ,es ist eine lange Fahrt zur TÄ ,ich hatte wahnsinnige Angst das wir es nicht mehr schaffen,so war es ja dann auch,, Nach 10 minuten Fahrt hast du gehustet und noch einmal gekrampft ,dann wast du glaub ich schon auf dem Weg ins Regenbogenland. Als wir bei der TÄ ankamen, sie hatte sie schon alles vorbereitet um dir zu helfen ,aber es war zu spät,,, du warst in meinen Armen gestorben Warscheinlich hattest du nun doch einen kleinen Tumor im Kopf, was vielleicht auch den erhöten Augendruck erklärt und das du seit Freitag so orientierungslos herumgeirrt bist und diese wahnsinnigen Kopfschmerzen.. Wenn ich nur genau wüste ob es so war,,,, Die TÄ hätte auch in deinem Kopf nachgeschaut ob der Tumor da ist, ich glaube auch um mir die Vorwürfe zu nehmen die ich mir mache, das ich ein paar Tage nicht da war und nicht sehen konnte was mit dir los ist Aber das wollte ich dir nicht antun das man in deinen Kopf schaut ,,, Sie sagte das hätte jeder Zeit passieren können,auch schon 1 oder 2 Tage vorher als ich noch nicht da war,und das du auf mich gewartet hast um dich von mir zu verabschieden und ich mich von dir.. Ich glaube auch wenn du gestorben wärst, und ich dich hätte nicht in meinen Armen halten können ,würde ich das überhaupt nicht ertragen.. Ich weis noch nicht wie ich das ohne dich aushalten soll,ich vermisse dich so sehr ,dein Blick wie du mich immer angeschaut hast, und deine ganz besondere Art mir zu zeigen, wie lieb du mich hast... Ich liebe dich für immer und ewig, mein kleiner Sonnenschein... deine Mama.. Gib mir bitte ein Zeichen das es dir gut geht .... | Neuer Gruß 5.432 Sternengrüße[5288] - 08.01.2024 16:11:19
💕 🌟 💕 🌟 💕 🌟 💕 🌟 MEIN LIEBER KLEINER SONNENSCHEIN EIN LIEBER GRUSS MAMA HAT WIEDER EINE BITTE ,,, DAS DU WIEDER GUT AUF MICH AUFPASST AM MITTWOCH,,DENN ICH MUSS WIEDER ZUR BEHANDLUNG,, UND ICH WEIS NICHT WIE ES DANACH WEITER GEHT OB ES NOCH MEHR BEHANDLUNGEN GIBT,,,, WENN KEINE BESSERUNG EINGETRETEN IST NATÜRLIC H WERDE ICH WIEDER DIE HALSKETTE MIT EUREN ZWEI SILBERPFÖTCHEN DABEI HABEN.. UND DANN DAUERT ES WIEDER EIN PAAR TAGE ,,BEVOR ICH EUCH SCHREIBEN KANN WEIL ICH DIE AUGEN NICHT SO BELASTEN DARF AM PC,,ABER DAS WEIST DU JA INZWISCHEN ICH DENK AN DICH 💖 💖 💖 💖 💖 💖 💖 💖 Wärme im Herz Fliege, fliege, Wärme im Herz. Am Himmel leuchten dir zwei Sterne: einer für die Liebe, einer gegen den Schmerz. (© Hanna Schnyders) 💖 💖 💖 💖 💖 💖 💖 💖 IM HERZEN BIST DU IMMER BEI MIR IN LIEBE 💖 DEINE MAMA von: Mama [5287] - 08.01.2024 11:58:05
Nun ist ja auch schon wieder eine ganze Woche im neuen Jahr verstrichen und ich komme mal nach dir schauen. Heute schicke ich dir wieder eine warme Kerze und einen ganz lieben Sternengruß. Leider hatte ich ja sehr wenig Zeit denn wir haben die Enkel zur Betreuung gehabt. Aber ich denke sehr oft an dich im RBL und die Extrakerze für dich und deine lieben Freunde leuchtet ja immer bei mir zur Kuschelstunde die ich immer gedanklich mit dir mache. Heute habe ich dir auch wieder Streicheleinhei ten und Krauler mitgebracht sowie ganz feine Leckerlis. Ein kleines Gedichtchen habe ich auch noch gefunden das meinen Gruß nun komplettiert. Ei n Vöglein geht jetzt auf die Reise es geht auf die Reise zu dir. Ich sah es hier vom Fenster aus es schaute her zu mir ich sprach zu ihm flieg schnell zu meinen Liebsten und bringe Grüße hin. Es legte sein Köpflein auf die Seite und schwang sich in den Wind. Ob wohl meine Grüße schon angekommen sind? Einen ganz lieben Sternengruß mit vielen Streichlern und Leckerchen von mir zu Dir. Miezen - Hilde von: anonym [5286] - 07.01.2024 09:29:06
Winterspatzen Ki ndergeschichte von Singvögeln im Winter – Die Vögel im Garten sind hungrig „Da sitzen sie und essen. Wer aber denkt heute an uns?“ Traurig saß der kleine Spatz auf dem tief verschneiten Kirschbaumzweig und linste in das Zimmer der Menschen hinein. Hell strahlte das Licht in das frühe Dunkel des Nachmittags heraus. So hell, dass er und seine Kameraden gerne noch draußen im Garten blieben und zum Haus der Menschen blickten. „Schaut nur dort drinnen, wie viele Köstlichkeiten die Menschen zum Futtern haben. Wir aber finden nichts in dieser Schneezeit. Dabei brauchen wir nur wenig. Schon mit ein paar Krümelchen könnten sie uns glücklich machen!“, jammerte Pieps, der Kleinste von ihnen. „Vielleicht sollten wir ihnen etwas vorsingen. Wenn ihnen unser Lied gefällt, belohnen sie uns mit leckeren Körnern und Haferflocken!“, schlug Tirili vor und nickte zur Bestätigung eifrig mit dem Köpfchen. „Hehe!“ , kicherte Malli, die kleine Blaumeise. „Seit wann könnt ihr Spatzen singen? Das ist ja komisch. Zum Kringeln kohoo -omisch. Oho…!” „Toll singen wir sogar. Wundervoll toll!“, unterbrach Opa Spatz die lachende Meise. „Warum hört man das dann nicht?“, fragte der Rabe, der schon eine Weile mucksmäuschenstill in der Baumkrone saß. Weil sie, ja weil sie …, ach, du hast ja keine Ahnung, du Rabe du!“, schimpfte Tirili, die von ihrer Idee so begeistert war, dass sie die nicht zerreden lassen wollte, schon gar nicht vom Raben, dem alten Krächzer. „Los! Singen wir! Alle!“, rief sie, und laut begann sie zu tschilpen: „Alle Spatzen sind noch da, wollen etwas fressen. Amsel, Drossel, Fink sind fort, nur wir haben Hunger. Alle Spatzen sind noch da. Hört ihr uns, ihr Menschen. Tralala, trililili, laaaa …“ Hätte sich der Rabe nicht die Ohren zugehalten, wäre er doch glatt vom Baum gefallen, so grausig klang dieser Gesang. Aber er musste zugeben, dass der seine Wirkung nicht verfehlte. Nach und nach nämlich erschienen die Gesichter der Menschen am Fenster. Sie wunderten sich über das laute Gepiepse. Nur das kleine Mädchen Greta meinte, dass die armen Spatzen dort draußen im Schnee bestimmt Hunger hätten. Oder hatte sie ihr Lied und die Sprache der Vögel vielleicht wirklich verstanden? ( Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl) wir helfen den Vögelchen gerne eure Conny mit meiner Harrihasi von: anonym [5285] - 07.01.2024 05:11:57
🌹 💫 🌹 💫 🌹 💫 🌹 💫 🌹 Wenn in der Kälte Wenn in der Kälte Groß und Klein mit roter Nas´ spazieren, dann ruft der Ofen: „Kommt herein, ihr sollt nicht lange frieren!" Gustav Falke (1853-1916) 🌹 💫 🌹 💫 🌹 💫 🌹 💫 🌹 Ein kleiner Gruß für den Sonntag kommt von Carmen mit den Meerlis von: Carmen [5284] - 06.01.2024 11:31:56
Die drei bunten Könige Fr öhliche Kindergeschichte – Ein (anderes) Dreikönigsspiel im Schnee Drei Könige stapfen durch die Wüste. Sie tragen bunte Gewänder und goldene Kronen. Die Kamele und den Esel halten sie an der langen Leine und ziehen sie hinter sich her. Die sind nämlich müde. Hungrig und durstig sind sie auch. Auch die drei Könige haben Hunger. Und müde werden sie langsam auch. Egal. Sie müssen weiter. Das ist der Plan und das Ziel ist noch fern. Mindestens hundert Kilometer noch. Oder zehn. Oder einer nur? Auch egal. Die Könige seufzen. Es ist anstrengend, ein König im bunten Gewand zu sein. Auch eine Krone auf dem Kopf zu tragen, fällt nicht leicht. Sie ist schwer, wie Gold es eben ist. „Was für ein weiter Weg das doch ist!“, murmelt Kaspar und stapft so fest auf, dass seine Füße im Sand versinken. „Der Weg durch die Wüste strengt an.“ „Was für eine schwere Krone!“, klagt Melchior. „Sie drückt auf den Kopf. Vor der heißen Wüstensonne aber schützt sie nicht.“ „Ich habe Hunger!“, beschwert sich Balthasar. Die drei Könige machen Halt und wühlen in ihren Rucksäcken. Vergebens. Da ist nur noch eine Flasche Wasser. „Unsere Vorräte sind aufgebraucht.“ Kaspars Miene ist ernst. „Die Lage ist ernst“, bestätigt Melchior. „Ich habe Durst!“, ruft Balthasar. Seine Stimme klingt empört und Kaspar reicht ihm die Flasche Wasser. Zur Stärkung. „Wir haben auch Durst!“, rufen die Kamele und der Esel fügt ein klagendes „Und ich erst!“ hinzu. „Später!“, tröstet Kaspar. „Ihr bekommt später etwas zu trinken und zu essen.“ „Wir müssen zuerst den Stall erreichen mit dem Kind in der Krippe und Maria und Josef“, erklärt Melchior. „Und mit dem Würstchengrill“, freut sich Balthasar. „Lasst uns beeilen! Ich habe sooo großen Hunger!“ Er lässt die Leine mit dem Esel los und rennt auf den Stall am Rande der Wiese zu. „Haaalt!“, ruft der Esel. „Ich komme mit!“ Und so schnell, wie ihn seine Füße in dem tiefen Schnee tragen, folgt er mit den Kamelen dem hungrigen Balthasar. Kaspar und Melchior sehen sich an. „Man kann einfach nichts mit ihnen anfangen“, murmelt Kaspar. Melchior zuckt mit den Schultern, grinst und setzt sich die Krone, die ein bisschen verrutscht ist, wieder gerade. „Kleine Geschwister sind machmal eine Plage. Aber hungrig bin ich auch. Außerdem ist mir kalt.“ „Und mir erst!“ Kaspar grinst zurück, dann laufen beide ihren Geschwistern, pardon, Balthasar, den Kamelen und dem Esel, hinterher. Es ist aber auch wirklich kalt heute auf der verschneiten Wiese. (Elke Bräunling) hat dir die Geschichte gefallen? eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [5283] - 05.01.2024 11:06:16
Tiere im Winter Habt Ihr Lust auf ein Spiell mit Pantomime? – Kleines Pantomimenspiel Alle Tiere: Was tun wir Tiere im Winter, wenn es kalt ist und frostig, wenn es stürmt und wenn’s schneit? Wisst Ihr Menschen darüber Bescheid? Hund: Wau, wuff, wuff, wau. Ja, ich bin schlau und bleib zu Haus bei meinem Herrn. Da ist es warm. Da bin ich gern. Fuchs: Ich hab ein dickes Winterfell und kalt wird mir nicht schnell. Und wenn der Hunger an mir nagt, dann gehe ich zur Hühnerjagd. Kat ze: Mein Fell hält warm und dicht. Ich scheu die Kälte nicht und ziehe gerne um das Haus, doch find ich selten eine Maus. Maus: Hihi, hihi, hihi, hihi, im Winter kriegt die Katz’ mich nie. Ich schlafe ruhig in meinem Bau. Da ist es warm. Ja, ich bin schlau. Igel: Ich kuschle mich ganz eng und dicht unter einen Blätterberg. Ich brauch kein Futter, brauch kein Licht. Warm ist es, wo ich mich verberg’. Mari enkäfer: Wir brauche kein Haus und auch kein Bett. Wir kriechen unter Blätter, und da ist es ganz nett. Schlange: Unter Blättern schlafe ich auch, und auch ich habe kein Bett. Ich mache mich lang und strecke mich aus Und liege steif wie ein Brett. Frosch: Von den Füßen bis zu den Ohren, bin ich im Winter eingefroren. Das ist okay, es tut nicht weh. Egal sind mir Eis und Schnee. Eichhör nchen: Ich schlafe gemütlich, ruhig und friedlich. Manchmal wache ich auf und mache mich auf zu all den Plätzen mit meinen Schätzen von Eicheln und Nüssen und andern Genüssen. Vöge l: Viele Kollegen sind umgezogen und in den warmen Süden geflogen. Viele von uns aber bleiben auch hier in der Heimat in unserem Vogelrevier. Oft finden wir nur dann zu fressen, wenn die Menschen uns füttern und uns nicht vergessen. Alle Tiere: Das ist’s, was wir im Winter so machen. Es ist nicht leicht und oft nicht zum Lachen. Drum bitten wir für uns Tiere im Winter: Helft uns, so viel wie Ihr könnt, Menschenkinder! Haltet die Umwelt sauber und rein! Dann wird das Leben für uns leichter sein. Danke! ( Elke Bräunling) wir passen auf ALLE Tiere auf und füttern sie fein eure Conny mit Harrihasi von: anonym [5282] - 05.01.2024 05:28:45
✨ 💛 ✨ 💛 ✨ 💛 ✨ 💛 ✨ Es gibt so wunderweiße Nächte Es gibt so wunderweiße Nächte, drin alle Dinge Silber sind. Da schimmert mancher Stern so lind, als ob er fromme Hirten brächte zu einem neuen Jesuskind. Weit wie mit dichtem Diamantstaube bestreut , erscheinen Flur und Flut, und in die Herzen, traumgemut, steigt ein kapellenloser Glaube, der leise seine Wunder tut. Rainer Maria Rilke(1875-1926) ✨ 💛 ✨ 💛 ✨ 💛 ✨ 💛 ✨ Für Sternchen Garfield lass ich heute wieder ein Körbchen mit feinen Leckerlis hier. Auch viele Streichler und Küsschen verteile ich noch geschwind. Einen guten Freitag und ein schönes WE wünsche ich dir liebe Brgitte Carmen und ihre Engelchen von: Carmen [5281] - 04.01.2024 18:19:52
⭐ •´`•. ⭐ .•´`•. ⭐ .•´`•. ⭐ Stern der Nacht Du schleichst um mich mit "Schnurrgemurr " ✩ 💗 schenkst mir ein zartes " Fauchmiau " ✩ 💗 tappst majestätisch durchs Revier, mein Lächeln ich dir anvertrau. ✩ 💗 Du bist der König meiner Seele , ✩ 💗 dein Blick hält unermüdlich Wacht , kannst schlechte Launen stets ermuntern , ✩ 💗 mein Sonnenschein und Stern der Nacht. ✩ 💗 c Norbert van Tiggelen Tiere zu haben heißt... Verantwortun g zu übernehmen für ein Leben als Familienmitglied... si e zu lieben, zu beschützen und zu pflegen. Jederzeit auch wenn es schwierig wird... Immer auch wenn sie alt werden , bis zum letzten Atemzug 💗 Meine lieben Engelchen was habt ihr denn heute so gemacht den ganzen Tag.Das Wetter ist ja nicht so besonders , ein sehr kalter Wind pfeift draussen,da ist es in der warmen Stube am schönsten. Ich hab euch noch Lekkerchen und Leberwurst mitgebracht. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und später eine gute Nacht.💫 ⭐ Liebe Brigitte , ich wünsche dir alles Gute und recht viel Gesundheit im neuen Jahr Monika mit Kitty 💕 von: anonym |