Du bist am 13.03 2013 gestorben und hast eine große Lücke Hinter Lassen Wir haben mit dir eine sehr Schöne zeit gehabt die wir nicht vermissen möchten wir werden dich niemals vergessen den wir Lieben Dich sehr | Neuer Gruß 153 Sternengrüße[153] - 14.12.2021 04:05:04
liebes Engelchen, schau mal,ist dieses Weihnachtsgedic ht nicht wirklich niedlich?? Als im August in den Geschäften > > die Pfefferkuchenzeit begann, > > da fragten viele mit Entsetzen: > > Kommt denn schon jetzt der Weihnachtsmann? > > Seitdem sind Monate vergangen, > > nun ist es wirklich fast soweit. > > Es öffneten die Weihnachtsmärkt e > > und in der Luft liegt Heimlichkeit. > > Längst sind die Wunschzettel geschri eben, > > der Stollenduft zieht durch das Land > > und auf der Suche nach Geschenken, > > wird selbst am Sonntag rumgerannt. > > Es gibt so vieles zu bedenken, > > damit man wirklich nichts vergisst. > > Und mancher wünscht sich schon seit Wochen, > > dass alles bald vorüber ist. > > Dann ist er da, der Heiligabend, > > der Weihnachtsbaum ist bunt geschmückt. > > Jetzt gibt es nur noch den Gedanken, > > dass auch der Weihnachtsbraten glückt. > > Die Feiertage gehn vorüber, > > man übt sich in Besinnlichkeit. > > Doch um sich wirklich zu besinnen, > > bleibt einem viel zu wenig Zeit. > > Gestresst von all dem Weihnachtstrubel > > schwört sich dann wieder jedermann: > > Im nächsten Jahr wird alles anders! > > Na, hoffentlich denkt ihr auch dran. > > (unbekannter Verfasser) > Ic h hoffe,es hat dir und deiner lieben Familie gefallen. Conny mit Harrihäschen, Babe und die Häschenfamilie, Matty, Mary, Curley, Missy und all meinen Sternchen so und nun geht es zu unserem Geburtstagshä schen Muckelsche. Das Zauberschloß ist wunderschön dekoriert und die Häschentorte ist ganz ganz lecker geworden. von: anonym [152] - 12.12.2021 11:44:30
Adventszauber und Weihnachtszwerge Adventsmärchen für unsere Sternchen – Einen Weihnachtszwerg kannst auch du kennen lernen. Mach einfach die Augen zu und träume ihn zu dir herbei. Pssst! Muffig blickt Lea aus dem Fenster. Ihre Laune ist genau so grau wie der Himmel. „Winter ohne Schnee ist doof“, mault sie. „Und Weihnachten ohne Schnee kann ich mir schon dreimal nicht vorstellen.“ „Psss t!“, flüstert es da von irgendwoher. „Schließe deine Augen!“ Lea erschrickt. Dann aber erinnert sie sich an die Geschichte mit dem unsichtbaren Weihnachtszwerg, die ihr Papa erzählt hat. „Bist du es, Weihnachtszwerg?“, fragt sie vorsichtig. „Pssst und Augen zu!“, kichert eine Zwergenstimme. Lea kichert auch. Vor Weihnachtszwergen fürchtet sie sich nicht. Sie schließt die Augen und – schwups – ist sie auf einmal ganz woanders. Im Wald nämlich, und der ist tief verschneit. Still ist es hier. Alles sieht wie verzaubert aus. „Toll!“, ruft Lea und tobt durch die Schneeberge, die sich am Wegrand angehäuft haben. Sie hat viel Spaß an der weißen Schneewelt, die den Wald mit seinen Tannen und Fichten in einen Zauberwald verwandelt hat. Plötzlich sieht sie etwas auf dem Weg golden schimmern. Es ähnelt einer großen Schneeflocke. Und nun küsst auch noch ein Sonnenstrahl diesen goldenen Schneestern. Der beginnt zu funkeln und zu gleißen. Lea staunt. „Bist du ein Zauber-Weihnachtsstern?“ Das Sternchen blinkert zur Antwort hell auf und Lea ruft: „Wie schön! Der Wald ist ein Zauberwald geworden.“ „Ja, ja“, flüstert der unsichtbare Weihnachtszwerg. „Einmal im Jahr sind sie auf einmal da, die Zaubertage. ‚Weihnachtszeit’ sagt ihr Menschen zu ihnen. Auch du, liebe Lea, wirst in nächster Zeit immer wieder kleine Überraschungen finden. Es sind … psst … Weihnachtsgeheimnisse.“ „Bist du auch ein Weihnachtsgeheimnis?“, fragt Lea den Weihnachtszwerg. Der aber kichert nur wieder: „Psst!“ Psst!?!? Lea hebt den Wunderstern vorsichtig auf und hängt ihn an einen Zweig der Tanne, die am Wegrand steht. „Hier können dich alle sehen und sich freuen“, sagt sie. „Und morgen komme ich dich besuchen.“ „Bis morgen“, sagt auch der Weihnachtszwerg. „Vielleicht treffen wir uns zu einem neuen Zauberausflug? Tschü-hüüüs.“ Ts chü-hüüüs.“ L öffnet die Augen. Sie sitzt wieder am Fenster und winkt in die grauen Winterwolken hinauf. Und da sieht sie sie, die erste Schneeflocke. Sie schwebt langsam aus der dicken Wolke herab direkt vorbei an ihrem Fenster. ( Elke Bräunling) im Regenbogenland ist die Adventszeit wunder-wunder-wunderschön wir wünschen euch einen schönen 3. Advent in Liebe Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [151] - 11.12.2021 13:18:39
allerliebstes Sternchen Bl ueh denn, leuchte, goldner Baum, Erdentraum und Himmelstraum; blüh und leuchte in Ewigkeit durch die arme Zeitlichkeit! Se i uns Bild und sei uns Schein, dass wir sollen fröhlich sein, fröhlich durch den süßen Christ, der des Lebens Leuchte ist. Sei uns Bild und sei uns Schein, dass wir sollen tapfer sein auf des Lebens Pilgerbahn, kämpfend gegen Lug und Wahn. Sei uns Bild und sei uns Schein, dass wir sollen heilig sein, rein wie Licht und himmelsklar, wie das Kindlein Jesus war! (Ernst Moritz Arndt) morgen zünden wir schon das 3.kerzchen an Habe einen wunderschönen Tag und Abend mit allen Sternchen in Liebe Conny mit Harristernchen, Babesternche und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [150] - 07.12.2021 04:15:11
Weihn Kinder, sperrt die Näschen auf, Es riecht nach Weihnachtstorten; Knec ht Ruprecht steht am Himmelsherd Und bäckt die feinsten Sorten. Ihr Kinder, sperrt die Augen auf, Sonst nehmt den Operngucker: Die große Himmelsbüchse, seht, Tut Ruprecht ganz voll Zucker. Er streut - die Kuchen sind schon voll - Er streut - na, das wird munter: Er schüttelt die Büchse und streut und streut Den ganzen Zucker runter. Ihr Kinder sperrt die Mäulchen auf, Schnell! Zucker schneit es heute; Fangt auf, holt Schüsseln - ihr glaubt es nicht? Ihr seid ungläubige Leute! ( Paula Dehmel) noch 17 Tage bis Weihnachten habt einen feinen und schönen Tag und Abend mit allen Sternchen in Liebe Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [149] - 04.12.2021 15:16:14
Der schönste Monat im Jahr Dezem bermärchen – Vom festlichen Monat Dezember und seiner Zeit der Lichter „Ich bin der Letzte!“, sagte der Dezember und betrachtete sich in der spiegelnden Oberfläche des großen Meeres. Er klatschte er in die Hände, weckte seine Monatskollegen aus ihrem Schlaf und rief: „Aufwachen! Dezemberzeit ist Partyzeit! Jeder meiner Tage wird ein Fest sein.“ Die anderen Monate sahen sich verwundert an. Was war los mit dem Dezember, diesem besonnenen und weisen Kollegen? „Es ist die Zeit des Winterschlafs. Die Natur hat sich zur Ruhe begeben, die Tiere schlafen und die Tage sind kurz“, sagte der Juni. „Kurz und dunkel“, bestätigte der März. „Und …“ „Genau“, unterbrach ihn der Dezember. „Es ist dunkel bei den Menschen. Sie sind müde und gestresst. Höchste Zeit, die Lichter anzuzünden. Ich bin der Monat des Lichts und der festlichen Feste und der Lieblingsmonat der Kinder.“ „Falsch!, warf der Februar ein. „Der Lichtmonat, der bin ich.“ „Mein Licht ist anders.“ Der Dezember lächelte. „Es ist ein kleines Licht, ein leises, feierliches. Ein geheimnisvolles. Und dieses warme Licht bringe ich nun zu den Menschen. Der Advent beginnt und mit ihm die Zeit der funkelnden Kerzen.“ Sprach’s und zog los. Mit kundigen Schritten zog der Dezember von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorf, von Haus zu Haus, und überall lag plötzlich eine leise, feine, liebevolle und freudige Stimmung in der Luft. Wenn man ganz still war, konnte man es auch hören. Ein Singen, das durchs Land erklang: Dezember ist da, die schöne Zeit im Jahr mit hellem Licht und Kerzenschein, mit süßen Düften und Heimlichkeiten, mit Nikolausfreuden, Lichtfesten, Winteranfang und ersten Schneeflocken, dem Weihnachtsfest und seinen Feiertagen und mit dem letzten Tag im Jahr. Und die Menschen? Die liebten den Dezember. Und der liebte die Menschen. Und ein kleines bisschen auch sich selbst. „Ich bin der Beste … und der schönste“, murmelte er und schielte zu seinen Kollegen hinauf. „Und der Letzte …“, griente der Januar, der sich schon die Hände rieb. Doch das überhörte der Dezember, und das war auch gut so. (Elke Bräunling) ich habe euch ganz ganz dolle lieb Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [148] - 02.12.2021 05:55:16
Bald ist Weihnachten Klei nes Weihnachtsgedicht für unsere Sternchen Liegt ein Geheimnis in der Luft, spürst du ein heimlich, süßer Duft, ist alles voller Heiterkeit, beginnt die schöne Weihnachtszeit. Macht dir das Rätselraten Spaß, wirst du vor Neugier rot und blass, ist alles voller Heimlichkeit, ist sie da, die Weihnachtszeit P ocht dir das Herz vor Spannung laut, fühlst du ein Kribbeln auf der Haut, ist alles voller Wachsamkeit, dann ist Weihnacht nicht mehr weit. Liegen Pakete unterm Baum, durftet es süß in jedem Raum, sind alle voller Fröhlichkeit, ist das Christkind nicht mehr weit. ( Elke Bräunling) im Regenbogenland ist Weihnachten wunderschön, warm und voller Liebe und freundschaft in Liebe zu unseren Sternchen Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen von: anonym [147] - 29.11.2021 03:33:39
Als die Dezemberfee ein Lächeln zauberte D ezembermärchen – Die Dezemberfee hat einen ganz besonderen „Job“ „Die Dezemberfee! Hat jemand die Dezemberfee gesehen?“ Suchend durchstreifte die Januarfee in den letzten Dezembertagen das kühle, kahle Land. Sie war zu früh. Ihre Zeit war noch nicht gekommen. Noch verabschiedete der Dezember das Jahr. Die Januarfee aber machte sich Sorgen. „Wo steckt sie nur wieder?“, murmelte sie. „Sie kann so klein sein, so unsichtbar. Ihren Job macht sie im Verborgenen und leise. Viel zu leise.“ „Psssst!, hörte sie da ein leises Raunen. „Es gibt Dinge, die erfordern die Stille.“ Es war die Dezemberfee. Sie saß auf einem Hügel vor der Stadt unter einer Tanne und blickte in die Ferne. Nachdenklich. Lauschend. Witternd. War da jemand, der sie brauchte? Der – unbewusst – nach ihr rief? „Psssst!“, flüsterte sie wieder. „Ich habe noch viel zu tun. Das Glück glückt nicht jedem.“ Sie winkte der Januarfee zu. Erleichtert umarmte die Januarfee ihre Feenschwester. „Die Natur ruht im kahlen Winterkleid, viele Tiere schlafen, andere haben sich an geschützte Plätze zurückgezogen. Winterzeit ist Ruhezeit. Du aber, meine Liebe, findest keine Ruhe“, sagte sie. „Was ist los in deinem Monat der vielen Feste?“ Die Dezemberfee lächelte ihr kleines, feines Lächeln. „Die Menschen“, erwiderte sie. „Ich muss mich um die Menschen kümmern.“ Sie machte eine kleine Pause. „Nicht alle können fröhlich sein und feiern. Die Kranken. Die Einsamen. Die Armen. Die Mutlosen. Auch die, deren Erwartungen an die Dezemberfeste sich nicht erfüllt haben. Sie sind es, die mich brauchen. Und manchmal gelingt es mir, ihnen ein bisschen Trost zu schenken, ein bisschen Mut, ein bisschen Ablenkung von ihren Sorgen.“ Sie griff suchend in die Taschen ihres nachtgrauen Umhangs, der mit funkelnden Sternchen bestickt war. „Mein Vorrat an schimmerhellen Hoffnungssternchen ist fast aufgebraucht. So viele musste ich in Städten und Dörfern und Häusern verteilen. Hoffnungssternchen für Hoffnungssternchen. Und jedes vermochte ein kleines Lächeln auf das Gesicht eines Menschen zu zaubern. Ist das nicht wundervoll?“ Vor Freude strahlte die Dezemberfee über das ganze Gesicht. Sie sah nun nicht mehr müde aus. Und mit einem Mal überzog ein zart gelb-rosa leuchtendes Abendrot den Winterhimmel. Es war, als ob der Himmel ebenfalls erstrahlte. „Die Magie des Dezembers“, rief die Dezemberfee voller Freude. „Spürst du sie? Vermagst du sie zu sehen?“ Die Januarfee lächelte. Ihr war auf einmal leicht ums Herz. „Lass mich nun für das Land sorgen!“, sagte sie. „Meine Zeit ist nahe. Das Neue beginnt und mit ihm auch ein Stück vom neuen Glück.“ Sie griff in die Tasche ihres Umhangs und entnahm ihr ein silberweiß funkelndes Steinchen. „Für dich“, sagte sie. „Dein Glücksstein.“ ( Elke Bräunling) in Liebe Harristern chen und Mama Conny von: anonym [146] - 27.11.2021 13:49:14
Omas Adventsgeschichten Adventsgeschichte für Kinder – Zur Adventszeit bei Oma und Opa In der Adventszeit wohnen Pia und Pit dieses Mal bei Oma und Opa. Es ist der erste Advent und auch das erste Weihnachtsfest, das die Geschwister nicht mit ihren Eltern verbringen. Die nämlich wurden von ihrer Firma für ein Jahr nach Alaska geschickt, wo sie an einem großen Bauprojekt mitarbeiten. Und dort haben sie keine Zeit für Pia und Pit. Es macht Spaß, bei den Großeltern zu leben. Trotzdem haben die beiden ein komisches Gefühl im Bauch, wenn sie an Weihnachten denken. „Ohne Mama und Papa ist Weihnachten nicht Weihnachten“, sagt Pia einmal. Es fällt ihr schwer, nicht zu weinen. Ein bisschen fürchtet sie sich auch vor der Weihnachtszeit. „Bes timmt sind sie genau so traurig wie wir“, meint Pit. „Und bestimmt müssen sie die ganze Adventszeit nur an uns denken.“ „Natürli ch tun sie das.“ Opa nimmt die Kinder in den Arm und drückt sie zärtlich an sich. „Und sie wünschen sich ganz bestimmt, dass wir alle nicht traurig sind. Weihnachten ist ein fröhliches Fest und fröhlich werden auch wir sein.“ „Und wie!“, meint Oma. „Wir werden es uns im Advent gemütlich machen und diese schönste Zeit im Jahr auf unsere Weise feiern. Spannende Dinge werden wir zudem auch noch erleben. Wetten?“ Sie schmunzelt. „Ich habe schon sehr viele Ideen für die Weihnachtszeit. Ihr werdet euch wundern.“ Da seufzt Opa ein wenig. Omas Ideen sind nämlich oft sehr anstrengend. Und sie sind lustig. Abenteuer mit Oma enden meist mit einem fröhlichen Lachen. „Außerdem, fährt Oma fort, „habe ich einen wichtigen Adventsjob angenommen. Ihr kennt doch das Seniorenheim „Heitersinn“ am anderen Ende des großen Parks. Dort werde ich an zwei Tagen in der Woche als Geschichtenerzählerin zu Gast sein. Eine aufregende Zeit wird dies werden und ihr dürft mich begleiten. Wollt ihr mir dabei helfen?“ „Jaaa!“ , rufen Pia und Pit wie aus einem Mund. Oma als Geschichtenerzählerin? Das klingt spannend. Und lustig. Und spannend und lustig ist sie dann auch, die Adventszeit mit Oma und Opa – und mit Omas Adventsgeschichten. ( Elke Bräunling) OMAS sind etwas TOLLES in Liebe Harrihäsc hen und Mama Conny von: anonym |