Lieber Dartagnon alias Bubi seit 20.05 um 11:35 sind Bello und du wieder vereint... Es kam leider nicht ganz so wie geplant, eigentlich hätten wir in der Woche einen Termin ausgemacht, aber auch du hast mir die Entscheidung im Grunde abgenommen. Am Morgen ging es dir so schlecht, vermutlich hattest du einen Schlaganfall, verzeih mir mein Freund, dass es doch so gekommen ist. Hätte ich gewusst, dass sich dein Zustand innerhalb der Morgenstunden so gravierend verschlechtert, so hätte ich dich früher gehen lassen. Sonntag haben wir noch Bilder gemacht, du hattest Besuch, es gab leckere Kekse, es war ein schöner Tag für dich, Montag war es für uns furchtbar, aber eingeschlafen bist du friedlich. Die 15 Jahre haben wir nicht mehr ganz geschafft, aber ich kenn dich doch schon irgendwie 15 Jahre lang, da ich damals den Bauch deiner Mama gestreichelt habe. Du bist alt und schwach geworden, Nachts war es wie bei Bello, wenn du geschlafen hast, versuchte ich mich nicht zu rühren. Husten, aufstehen, anders hinlegen etc könnte dich ja wecken. Als Bello gestorben ist, warst zumindest du noch bei mir und wir haben gemeinsam gelitten und ich musste mich wieder aufrappeln um dich wieder zu einem glücklichen Hund zu machen, das war ich dir schuldig. Du warst mein zweiter Seelenhund, eigentlich hat man ja nur einen, aber du und Bello, ihr seid im Grunde wie eine Seele in 2 Körpern gewesen, ihr wart mein Leben, mein Anker, die Liebe meines Lebens, was ihr mir bedeutet habt kann ich nicht in Worte fassen. Vielleicht war das ja sozusagen mein Glück im Leben, ich durfte gleich 2 statt "nur" einem Seelenhund haben. Ich habe mich sofort in dich verliebt, du warst aus dem Wurf zu Beginn weder der Größte, noch der Schönste, aber du warst irgendwie ein wenig anders und für mich so besonders. Für mich war es unglaublich zu sehen wie du und deine Geschwister aufwachsen, ich war damals ja erst 14 und hatte so etwas noch nie gesehen. Ich habe mich um euch gekümmert, die ganze Welt war mir egal, wenn ich mit euch Beaucis und Bello zusammen war. Vielleicht bin ich dir auch so verbunden, da ich so lang um dich kämpfen musste, es hieß ja immer wieder ich bekomme dich doch nicht und zu meinem 16. Geburtstag haben sie mir dich endlich geschenkt. Es stimmt mich traurig, dass ein Teil deiner Junghundezeit eigentlich so negativ behaftet ist, den eines der prägensten Gefühle, neben der Liebe die ich für dich empfunden habe, war Angst dich zu verlieren. Du bist das einzig Gute, dass ich von dort mitgenommen habe, was hätten Bello und ich nur ohne dich getan. In dir habe ich einen guten Freund gefunden! Ein großer Hund zum arbeiten war immer mein Traum und du hast diesen Traum wahr werden lassen, du warst ein Workaholic, immer bereit zu arbeiten, voller Energie, wurdest du mal nicht beschäftigt, warst du ziemlich grantig und man hat dir angemerkt, dass dir etwas fehlt. Mit dir habe ich den Schutzdienst (IPO und Mondio) kennen und lieben gelernt. Um mich zu beschützen hättest du dein Leben gegeben, ich war sooo stolz, als mir ein Hunde Guru auf die Schulter klopfte und meinte, du bist echt ein interessanter Beauci, der mich über alles liebt, wir ein gutes Team sind und wir im SD weiter machen sollen. Läufige Hündinnen konnten am Platz sein, aber du hast mit mir gearbeitet, besonders beliebt war der Fußball als Bestätigung. Balli spielen war dein Highlight. Aufgepasst hast du immer auf mich, du warst so eine treue Seele und so pflichtbewusst. Auch dir danke ich, dass du MEIN Hund warst, du hast eigentlich mich ausgesucht! Wenn Welpeninteressenten gekommen sind hast du sie ignoriert und dich oft neben mich gesetzt, als wolltest du zeigen, wo du hingehörst. Du warst auf der einen Seite so sensibel und auf der anderen Seite so stolz und so mutig. Du warst so zuverlässig, auf dich konnte ich mich blind verlassen. Unsere Bindung war so stark, dass du schon im Vorhinein wusstest, wann ich wieder komme. Die Leute haben erzählt, dass du ein paar Minuten bevor ich wieder da war, aufgesprungen bist und gewartet hast. Auch zu Bello warst du so lieb, du warst ihm ein guter Freund, ihr 2 seid ein lustiges Team gewesen. Du warst kein einfacher Hund und hast mir unglaublich viel beigebracht, du hattest so viel Unfug im Kopf, du warst im Grunde genau so bekloppt wie ich. Die Leute waren immer ganz entsetzt und hatten Sorge, dass so ein kleines zierliches Mädel, so einen großen und kräftigen Hund nicht führen kann, nicht nur einmal hat so mancher die Straßenseite gewechselt. Bei meinem ersten richtigen Job, warst du auch die ganze Zeit an meiner Seite. Pflichtbewusst hast du sofort gezeigt, wenn jemand im Objekt war. Am meisten hast du dich gefreut, wenn der Pizzamann kam, du hast immer ein Stück bekommen. Du hast auch lange nicht alt gewirkt, als du circa 10 warst haben wir auf einer Wiese Balli gespielt und ein Paar war ganz angetan von dir und meinte "noch ganz ein junger, so agil", die waren ganz baff, dass du so alt warst. Du warst auch nicht nur ein Hund, du warst ein Teil meiner Kindheit, hast mich ins Erwachsen sein begleitet und warst auch eine Ära! Du hast mich mein halbes Leben lang begleitet, fast 15 Jahre hast du mir geschenkt. Du hast viele deiner Freunde überlebt und warst der letzte deiner Familie, du warst ein zäher Bursche, aber leider kam auch bei dir die Zeit des Abschieds. Danke mein Freund, dass du so lange ein Teil meines Lebens warst! Ich denke nicht, dass ich nochmal so einen Hund wie dich bekomme, ich glaube, du und Bello, ihr habt mich in einer Zeit begleitet die so prägend war und ihr wart nicht nur Hunde die ich wollte (so wie eine Freundin einmal richtig gesagt hat) euch habe ich gebraucht um zu überleben. Nun hat dich Bello zu dir geholt, jetzt seid ihr wieder vereint, das Dreamteam. Du warst ein wunderbarer Hund, danke, dass du mich nach Bellos Tod aufgegangen hast! Ich habe vor langer Zeit gesagt, wenn ich könnte, würde ich die Zeit, die mir gegeben ist, durch 3 teilen und sie so aufteilen, dass wir 3 gleich lang leben und dann gemeinsam über die Regenbogenbrücke schreiten und daran hat sich bis heute nichts geändert! Mach´s gut mein Bubi, ich werd dich nie vergessen! | Neuer Gruß 2.911 Sternengrüße[2767] - 22.10.2023 18:49:32
Hallo du kleines Felltätzchen Ein lieber Gruß zum Sonntag für dich aufs Wölkchen. Wir sind gerade vom Bowlen nach Hause. Leider ist es heute nicht mehr so schön wie gestern. Man das war gestern aber auch ein sonniger Tag bei uns. Wir haben Nachmittag auf dem Balkon Kaffee getrunken und die Sonne noch mal genutzt. Du hast bestimmt auch die Sonne ausgenutzt und schön auf der Regenbogenwiese gespielt und getobt. Auch heute bist du wieder am Spielen. Wenn du nachher mit den Freunden ganz bequem auf dem großen XXL Wölkchen sitzt und Geschichten erzählst möchte ich auch eine kleine mit beisteuern. Also hör zu: Immer wenn zu Bett ich geh seh ich meine liebe Fee. Sie lächelt mich so lieblich an bis ich endlich schlafen kann. Im Traum sitze ich auf grünen Wiesen wo die Blumen aus dem Boden sprießen. Ein Schmetterling fliegt mir auf die Nase und vor mir hüpft ein kleiner Hase. Die gute Fee sagt leise zu mir warum bleibst du denn nicht hier. Komm ich zeig dir meine Welt die niemand kaufen kann für Geld. Sie führt mich durch das Feenland und hält mich fest in ihrer Hand. Fühl mich sicher und geborgen vergesse meine Sorgen. Miezen - Hilde von: anonym [2766] - 22.10.2023 11:39:16
guten Morgen, dieses Gedicht habe ich vor langer Zeit geschrieben aber bestimmt gefällt es euch auch heute Was immer auch geschieht - am Ende BLEIBT DIE LIEBE SIE wärmt unser Herz wenn er übermächtig wird - der Schmerz SIE wärmt unsere Seele wenn es brennt und eng wird in der Kehle weil das Weinen und Verzweifeln über uns kommt SIE wärmt unsere Gedanken in den schwersten Stunden SIE sorgt dafür daß wir nie vergessen, wie schön es mit unseren geliebten Engelchen war und SIE wärmt so wunderbar die Erinnerung die bleibt - so klar und so siegt am Ende nur eins DIE LIEBE habt einen wunder-wunder-wunderschöne n Tag mit allen Sternchen eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [2765] - 22.10.2023 05:38:34
💕 🌻 💕 🌻 💕 🌻 💕 🌻 💕 Spätherbst Scho n mischt sich Rot in der Blätter Grün, Reseden und Astern sind im Verblühn, Die Trauben geschnitten, der Hafer gemäht, Der Herbst ist da, das Jahr wird spät. Und doch (ob Herbst auch) die Sonne glüht, – Weg drum mit der Schwermut aus deinem Gemüt! Banne die Sorge, genieße, was frommt, Eh´ Stille, Schnee und Winter kommt. Theodor Fontane (1819 - 1898) 💕 🌻 💕 🌻 💕 🌻 💕 🌻 💕 Herzliche Sonntagsgrüßle schic kt Carmen mit ihren Fellsternchen Da der kleine Stitch nach seiner großen Operation (Abszessenfernung am Kiefer und Zahnkorrektur) immer noch nicht selber frisst und gepäppelt werden muss, was sehr Zeitintensiv ist, im Moment zur Gedichtegrüße. von: Carmen [2764] - 20.10.2023 20:20:06
Guten Abend Engelchen: So da bin ich wieder unsere Wellnesstage sind um. Wir haben uns ganz toll erholt. Gestern waren wir in Lüneburg ach ist das ein feines Städtchen. Leider hatten wir mit dem Wetter etwas Pech denn es hat zwischen durch immer mal genieselt und windig war es. Heute Nachmittag haben wir auf dem Nachhauseweg noch einen Abstecher bei meiner Schwester auf einen Kaffee gemacht. Sie hat sich sehr gefreut denn so oft sehen wir uns leider nicht. So und nun erzähle mir was du so alles erlebt hast und wie es bei dir war. Nun machen wir noch eine kleine Kuschelrunde und dann mache ich mich noch zu ein paar Freunden von dir auf den Weg. Dir wünsche ich einen schönen Freitagabend und einen guten Start ins Wochenende. Sehe n wir uns wieder in einer anderen Welt? Liege hier und denke wieder mal an dich. Starre in das Dunkle der Nacht finde keinen Schlaf. So viele Gedanken in meinem Kopf! Gedanken die sich um DICH drehen. Wieder diese Trauer die mich überfällt. Ich finde einfach keine Ruh. Miezen-Hild e von: anonym [2763] - 18.10.2023 08:59:23
schaut mal, ich habe NOCH ein zuckersüsses Pfötchen-Krällchen-Finger spiel entdeckt kommt, das probieren wir gleich aus Das kleine Häschen Löffelohr Das kleine Häschen Löffelohr schaut hinter einem Kohlblatt vor. Die Ohren wackeln - das ihr´s wisst, wie es grad von einem Kohlblatt frisst. Un d wenn wir still sind und nicht plappern, dann hören wir das Häschen knabbern. Doch biegen wir das Blatt beiseite, da sucht das Häschen schnell das Weite! und so geht es: Das kleine Häschen Löffelohr schaut hinter einem Kohlblatt vor.> Das Kohlblatt ist das eine Pfötchen, dahinter versteckt sich das andere Pfötchen , die den Mittel-und Zeigefinger hochstreckt (das sind die Hasenohren) "Die Ohren wackeln - das ihr´s wisst,wie es grad von einem Kohlblatt frisst." > Mit dem Zeige-und Mittelfinger des einen Pfötchen wackeln. "Und wenn wir still sind und nicht plappern,dann hören wir das Häschen knabbern." >> Knabbergeräusche nachahmen "Doch biegen wir das Blatt beiseite, da sucht das Häschen schnell das Weite!" >> Das andere Pfötchen wegnehmen viel Spaß eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [2762] - 16.10.2023 12:05:54
Huhu du kleines Schätzchen: Wie immer bin ich mit der Zeit so knapp. Aber ich möchte dich ganz kurz wenigstens besuchen und mit dir kuscheln und kraulen. Heute warst du schon ganz zeitig mit allen Freunden an der Regenbogenbrücke und hast mit allen Freunden die Engelchen abgeholt die neu ins Regenbogenland zu dir und den anderen gekommen sind. Sie hatten hoffentlich alle eine gute Reise denn hier auf Erden gibt es ganz arme Tiere um die sich niemand kümmert. Leider geht es nicht allen so gut wie du es hattest. Dafür ist bei euch alles friedlich und voller Harmonie und die „Neuen“ werden sich auch mit deiner Hilfe ganz schnell einleben. Ich bin mir sicher bald werden sie sich hier genau so glücklich und wohl fühlen wie du kleines Engelchen. Keiner wird allein gelassen und niemand ist mehr traurig. So soll es sein und irgendwann komme auch ich zu dir und lerne deine Freunde persönlich kennen. Dann sind wir alle glücklich beisammen. So du Engelchen nun wünsche ich dir einen tollen Start in die neue Woche und sage tschau bis bald. Miezen - Hilde von: anonym [2761] - 15.10.2023 05:44:18
💗 🎇 💗 🎇 💗 🎇 💗 🎇 💗 🎇 💗 Nun hat es sich gewendet, das grüne Buchenblatt, nun hat es sich geendet, was mich erfreuet hat. Die Rose hat verloren die roten Blüten all, was du mir hast geschworen, es war ein leerer Schall. Das Blatt am Buchenbaume gibt keinen Schatten mehr, dem allerschönsten Traume blüht keine Wiederkehr. Hermann Löns (1866 - 1914) 💗 🎇 💗 🎇 💗 🎇 💗 🎇 💗 🎇 💗 Carmen mit den Meerlis wünscht einen schönen Sonntag von: Carmen [2760] - 14.10.2023 13:54:44
Brummel räumt auf chon lange hat Anna nicht mehr ihr Zimmer aufgeräumt. Alles liegt kreuz und quer durcheinander: Spielsachen, Bilderbücher, Puppen, Stofftiere, ihre Blechautosammlung und dazwischen hier eine blau-gelb geringelte Socke, da eine grün-weiß gepunktete, dort die rote Sandale, und im Legokasten modert ihr Badeanzug vor sich hin. Mitten in diesem Durcheinander sitzt Brummel, Annas Schmusebär. „Räum endlich auf, Anna!“, sagt Mama. „Hier sieht es ja aus, als sei ein Sturm durchgefegt.“ Anna kichert. Klingt witzig, das mit dem Sturm. Und überhaupt: Warum soll sie aufräumen? Hinterher wird ja doch alles bald wieder unordentlich sein. ”Mir gefällt es hier”, sagt sie zu Mama. ”Und Brummel mag mein Zimmer so am allerbesten leiden.” ”Brummel? Ach so!” Mama staunt. ”Hat er dir das gesagt?” Anna nickt. ”Brummel findet alles okay, so wie ich das haben mag. Echt wahr!” ”Komisch”, murmelt Mama. ”Mit mir hat Brummel noch nie gesprochen. Hm! Ich sollte mich doch einmal ernsthaft mit ihm unterhalten.” ”Bru mmel spricht nur mit mir”, sagt Anna. ”Na, ich glaube”, meint Mama, ”du bindest mir einen Bären auf. Außerdem mögen Bären Unordnung nicht leiden. Und ich auch nicht.” Und sie befiehlt Anna, ihr Zimmer bis morgen aufzuräumen. ”Aber gründlich! Haben wir uns verstanden?” Anna hat verstanden, aber genickt hat sie nicht. Und versprochen hat sie auch nichts, klar, und aufgeräumt hat sie erst recht nicht. Als sie am nächsten Tag nach Hause kommt, sieht ihr Zimmer anders aus als sonst. Irgendwie sieht es aufgeräumt auf, aber die Kommode ist zur Seite gerückt, und zwischen Bett und Kommode stapelt sich in der Ecke ein Riesenberg voller Puppen, Spielsachen, Stofftieren, Autos, Bilderbüchern, Legobausteinen, Kleidern, Socken und Schuhen. Alles liegt durcheinander auf dem Berg. Nur Brummel ist nicht da. ”Wo ist Brummel?”, schreit Anna und durchwühlt voller Schreck den `Müllberg´. ”Mama! Mamaaaa! Brummel ist verschwunden.” ”Br ummel?”, fragt Mama. ”Sicher hat er die Unordnung in deinem Zimmer nicht mehr sehen mögen. Ich glaube, er hat sogar ein bisschen aufgeräumt. Es hat nämlich vorhin so etwas seltsam gepoltert, ja, und dann habe ich gehört, wie jemand die Wohnungstür zugeschlagen hat. Seltsam.“ Anna wird blass. ”D-d-du meinst, Brummel hat mein Zimmer aufgeräumt?“, stammelt sie. ”Und dann ist er weggegangen?” Sie spürt, wie die Tränen kommen. ”Du verkohlst mich. Ein Stoffbär kann doch gar nicht aufräumen und aus der Wohnung laufen.” ”Stoffbä ren, die reden können, können alles”, sagt Mama. Anna schweigt. Das mit dem sprechenden Brummel gestern ist wohl doch keine so gute Idee gewesen. ”Und wenn ich nun richtig aufräume, meinst du, Brummel würde dann auch wieder zurückkommen?”, fragt sie und sieht Mama, die Brummel bestimmt vor ihr versteckt hat, verschmitzt an. Mama hat Mühe, ernst zu bleiben. ”Man wird sehen”, antwortet sie. ”Was Bären so alles denken und tun, weiß schließlich keiner so genau, oder?” ( Elke Bräunling) süs s,oder? eure Conny mit Harrihasi von: anonym |