Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich leb´ in Euch und geh´ durch Eure Träume. Seit dem 14 Mai ist nichts mehr wie es wahr....Ich hoffe nur das wir das richtige gemacht haben, dich in dieser Nacht erlösen zu lassen. Du warst uns in den fast 17 Jahren eine Liebe und Treue Hündin...und da denke ich mir, dass gerade Du es nicht verdient hast lange zu Leiden...soviel Freude und Liebe wie Du uns die ganzen Jahre entgegen gebracht hast....gerade wegen Deines unbeschreiblich lieben Wesens...Meine kleene..Du warst einfach einmalig...hoffe das es Dir jetzt wieder gut geht..Du keine Schmerzen hast...und ein paar nette Kumpels im Hundehimmel gefunden hast... aber eines glaube mir...Wir werden uns irgendwann wieder sehen... Verzweifle nicht, weil er von Dir gegangen ist - Freue Dich dass er bei Dir sein durfte. Wir lieben und vermissen Dich... In ewiger Erinnerung Kerstin und Familie...mit Mäuschen und Ronja die Dich auch ganz doll vermissen. Meine kleene Molly Seit dem 14 Mai ist nichts mehr wie es war.. Ich hatte Spätdienst und war schon auf der Couch eingeschlafen, da kam Marko zu mir , weckte mich und sagte…komm mal…irgendwas stimmt mit Molly nicht… Er wollte mit Molly und Ronja die letzte Runde gehen….Molly ging auch mit….aber an unserer Hausecke blieb sie stehen und ging keinen Schritt mehr….sie stand einfach da wie angewurzelt…. Marko trug sie nach oben….legte sie in ihr Körbchen…doch sie stand auf…und blieb wieder wie angewurzelt stehen…. Ich hockte mich hin und nahm sie auf meinen Schoß…sie bleib liegen….schlief fast ein…. Ich wusste das es ihr nicht gut ging….ich nahm sie ganz fest in meine Arme…und sagte unter Tränen zu ihr…geh…wenn Du willst dann geh…wir sind hier…du bist nicht allein…lass los… Doch sie nahm mir/uns die Entscheidung nicht ab… Wie gingen zu Bett…Marko hatte unser Bett mit Krankenunterlagen und Handtücher abgedeckt….da Molly ja schon seit Monaten den Urin nicht mehr halten konnte…wir legten uns dann zu ihr…. Sie blieb ruhig liegen…es schien so als ob sie einschläft….ich streichelte sie…sprach ihr gut zu….war ihr ganz nahe… Auf einmal stand sie auf….streckte ihre Vorderfüße nach Vorne….hob den Po hoch (so als ob sie sich strecken wollte) mit dem kopf im Kissen…und fing an ganz jämmerlich zu stöhnen…das ganze ging so schnell….ich bekam einen Heulkrampf nach dem anderen….ich war so Hilflos…konnte ihr nicht helfen…. Dann war es vorbei….und sie legte sich wieder hin….kurz darauf machte sie es wieder so….nur diesmal stöhnte sie noch schlimmer als beim ersten Mal… Marko rief unseren Tierarzt an (eher gesagt er weckte ihn) schilderte den Zustand, wir konnten sofort kommen….Während des Telefonats fing sie wieder an so stark zu stöhnen…. Ich fuhr…Marko hatte Molly auf dem Arm…sie war so ruhig….als ahnte sie das wir ihr jetzt helfen würden…. Beim Tierarzt angekommen…untersuchte er sie….und sagte dann selber das es besser wäre sie zu erlösen….er sagte man könne sie zwar noch an den Tropf legen…aber das würde ihr Leben nur um ca. 1 Woche verlängern….er äußerte das es schien als ob irgendwas geplatzt wäre in ihrem Körper (Tumor oder ähnliches) Wir entschieden uns dann schweren Herzens dafür das sie gehen sollte….Molly starb in meinen Armen…Marko stand völlig neben sich….aber ich muss wirklich sagen…ich war in diesem Moment so klar bei Verstand…weil ich wusste das es das beste für sie war…. Ich streichelte sie die ganze Zeit…..und sagte immer wieder zu ihr….das sie gehen darf…sie nicht verdient habe zu leiden…und jetzt gehen darf….Das es okay sei…. Und sie verließ mich /uns dann am 14. Mai 2006 um 4:15 Uhr….. | Neuer Gruß 4.364 Sternengrüße[4052] - 18.02.2023 12:49:57
Der kleine Wintergeist feiert Fasching K leine Faschings”narren”geiste r wollen den Winter vertreiben. Da muss der kleine Wintergeist doch gleich mal nachsehen Trubel ig laut ging es zu im Tal. Clowns, Hexen, Schellengeister und Zottelmonster zogen durch die Straßen. Sie polterten, knallten, rasselten, heulten und johlten. Es klang zum Geisteraustreiben! “ Hohooo!”, brüllte der kleine Wintergeist in seiner Berghöhle. “Was soll dieser Schreckenslärm? Will man mich verjagen?” Er lachte und blies eine frostkalte Atemwolke in die Luft. “Mich vertreibt hier keiner.” Er schüttelte sich, und viele Schneeflocken purzelten aus seinem Winterpelz. Dann schickte er Schnee und Eis ins Tal und zeigte sich von seiner kältesten Seite. Er strengte sich mächtig an, doch der Lärm hörte nicht auf. “Wir treiben heut den Winter aus”, sangen die Lärmgestalten und lärmten miteinander um die Wette. Der kleine Wintergeist wunderte sich. “Den Winter austreiben?”, rief er. “Na, denen werde ich es zeigen!” Er setzte sein wildestes Geistergesicht auf, sträubte seine Zottelpelzhaare, füllte die Backen mit frostkalter Luft und zog ins Tal hinab. Hier war es noch lauter. Die bunten Gestalten hatten es doch tatsächlich auf ihn abgesehen! Immer wieder sangen sie: “Wir treiben heut den Winter aus…!” Und dann dieser Lärm! Grässlich! Dem armen Wintergeist schmerzten die Ohren. Er verzog das Gesicht und vergaß darüber, grausig und wild auszusehen. “Wer bist du?”, kicherte eine Hexe. “Ein Zottelgeist?” “Huh uu!” brüllte der kleine Wintergeist. “Ich bin ein Wintergeist. Ich lasse mich von niemandem verjagen!” “Huuh!? ??, rief die Hexe. “Ich bin eine Hexe, und am liebsten jage ich Wintergeister. Huuuuhh!” Sie packte ihn und zog ihn mit sich zu den Hexen, Clowns, Schellengeistern und Zottelmonstern. “Oh, noch ein Zottelkerl”, riefen die fröhlich und nahmen ihn in ihre Mitte. Der kleine Wintergeist wusste nicht, wie ihm geschah. “Ich bin ein echter Geist!”, wollte er rufen, doch da fassten die frechen Gestalten ihn schon an den Schultern und tanzten los. Es bliebi hm nichts anderes übrig als mitzumachen. Gemeinsam tanzten sie durch die Straßen und sangen. Immer lauter und fröhlicher ging es zu. Dem kleinen Wintergeist wurde es warm unter seinem Zottelpelz. Das Tanzen machte Spaß. Ausgelassen tobte er mit dem bunten Völkchen durch die Stadt und sang aus vollster Kehle: “Wir treiben heut den Winter aus! Wir treiben heut den Winter aus…den Winter… den Winter…“ Er sang und sang und freute sich. Fasching ist ja sooo schön, dachte er glücklich. Auch ein Wintergeist muss schließlich mal eine Winter-Pause machen! Wenigstens an Fasching! Und er fasste einen Cowboy an den Händen und wirbelte mit ihm singend über die Straße. ( Elke Bräunling) Das wird ein wunderschöner, bunter und lustiger Tag im Regenbogenland e ure Conny mit Harristernchen von: anonym [4051] - 17.02.2023 10:50:01
guten Morgen und hier bringe ich euch ein Gedichtlein von mir mit Du bist mein kleiner Engel Wohnst nun im Himmel Aber auch in meinem Herzen Dort werde ich dich für immer behüten Ni emals werden wir uns verlieren Denn du bist mir für immer nah Bist immer da Vergeht auch Jahr für Jahr Das eine ist klar Es ist die Liebe die bleibt Sie übersteht Raum und Zeit Sie ist für die Ewigkeit Du bist und bleibst mein Zauberkind. wir sind Für immer vereint In LOVE eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [4050] - 16.02.2023 14:13:34
Schneeman nlachen zur Fastnacht Fastna chtsgedicht für Kinder Fastnacht ist’s! Der Schneemann staunt. Alle sind heut gut gelaunt. Schmücken ihn mit roten Schleifen, Hut und Maske, Trötenpfeifen, und auf seinen Schneemann-Mund malen sie ganz kunterbunt breit ein Grinsen, das vom Clown. Fröhlich frech ist’s anzuschaun. Fast nacht war’s! Der Schneemann lacht. Spaß hat ihm der Spaß gemacht. Warm ist ihm vom vielen Lachen und dem lust’gen Späße machen. Tropf und tropf lacht Tränen er, acht, neun, elf, zwölf und noch mehr, tropf, tropf, tropf – sein Schneekleid flieht, bis man von ihm nichts mehr sieht. (Elke Bräunling) Hela u , habt einen tollen Tag eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [4049] - 15.02.2023 03:01:47
Ganz leise komme ich auf dein Wölkchen aber es ist noch alles dunkel. Kein Wunder, ihr Sternchens hattet gestern einen wunderschönen und langen Valentinsabend und nun schlaft ihr euch tüchtig aus. Aber ein Küßchen auf das süße Näschen und ein Streichler über dein liebes niedliches Gesichtchen müssen einfach sein. Und nun drehe dich noch einmal um, kuschel dich ins weiche Deckchen und träume noch ein wenig. Ich bereite euch ein schönes Frühstück. Hmm, mal überlegen: oh ja, ich mache heute mal wieder Crepes mit allerlei Füllungen-für jeden Geschmack etwas und meine 4 Geburtstagshäschen Bömbchen, Frankie, Julie und Little dürfen ENDLICH ihre Häschentorten anschneiden. Und natürlich besucht ihr auch gleich Sheewa, die schon auf euch wartet, denn sie feiert heute mit. 17 Jahre wird sie heute!!! G emei nsam feiern Harris große Geschwister Bömbchen, Frankie, Julie und Little mit allen Ehrensternleins ein großes Fest. Harrihäschens Zauberschloß ist fertig dekoriert und fein geschmückt und ein großes Buffet wird euch erwarten. Hmm Am Abend kuschelt ihr vor dem Wölkchenkamin und schaut euch die Fotos der letzten Tage an Am späten Abend werden Enzo und Birko dann ein großes Feuerwerk auf der großen Regenbogenwiese zünden Und alle Sternleins schicken Wunschlampions auf die Erde nieder Ich wünsche euch einen wunder-wunderschöen Tag und bringe euch noch ein kleines Gedicht mit Freundschaft Freu ndschaft ist alles auf der Welt Man will sie nicht eintauschen gegen Geld Zusammen Spaß haben das ist toll Freunde sind einfach wundervoll. Man mag sich so wie man ist, denn du bist wie du bist. Miteinander reden gehört dazu Mein bester Freun der bist Du.!! in Liebe Conny mit Harrihäschen, Babe, Bömbchen, Frankie, Julie .Little und all meinen Sternchen von: anonym [4048] - 14.02.2023 03:01:49
Happy Valentin süsses Sternchen schnel l will ich euch auf eurem Wölkchen besuchen und euch einen HAPPY VALENTINSDAY wünschen So und nun decke ich den Frühstückstisch auf Häschen Harris Wölkchen für euch ,denn Harri möchte euch heute alle zum Frühstück einladen. Ihre Valentinsüberras chung für ihre lieben Freunde. Und sie hat auch für euch alle ein Valentinsgeschen k gebastelt. Sie hat Valentinsschneekugeln mit Herzchen und Fotos von euch bedruckt.Die sind in der Schneekugel,das war eine Arbeit sag ich euch. Da mußte Wirbelwind Harri all ihre Geduld aufbringen,HIHI Hoffentlích gefällt es euch. So,bis gleich in Love Harrihäsch en Mama Conny mit all ihren Sternchen Morgen haben Häschen Sandys Kinder Bömbchen, Frankie, Julie und Little ihren 27. Geburtstag Der wird ganz fein gefeiert und alle Sternleins sind natürlich dabei von: anonym [4047] - 13.02.2023 03:01:51
Die Geschichte vom Windkind Es war einmal eine kleine Familie, die im Himmelsort Wolkenhain lebte. Zur Familie gehörten der Vater Sturm und die Mutter Wind. Im Lehnsessel am Kamin saß die alte Großmutter. Sie schnarchte vor sich hin. Immer, wenn sie das tat, gab es auf der Erde ein Gewitter. Es war aber meist nur ein kleines Gewitter – keines, vor dem man sich fürchten musste. Oma war alt. Sie konnte schon lange nicht mehr so laut donnern wie früher. Es rumpelte bloß noch ein bisschen. “Papa!” sagte Mama Wind eines Tages zu Vater Sturm, der die Menschen auf Erden gerade mit einem frischen Sommerwind abkühlen wollte. “Was ist denn, Mutter?” wollte Vater Sturm wissen. Er blies den Menschen am Strand versehentlich ein bisschen zu kräftigen Wind um die Ohren. “Huch!” riefen die Menschen und hielten sich die Handtücher vor die Augen, um keinen Sand in die Augen zu bekommen. Mutter Wind sagte “Es ist schade, dass wir keine Kinder haben. Wer soll denn den Sturm machen, der im Herbst die Blätter abfallen lässt? Wer verweht im Sommer den Strandsand zu kunstvollen Mustern?”. Vater Sturm vergaß vor lauter Schreck, weiter Wind zu machen. Kein Segelboot auf einem See kam mehr von der Stelle, denn ohne Wind kann man nun einmal nicht segeln. Ja, dieser Familie fehlte leider ein Kind. Jede Familie braucht Kinder, damit man all sein Wissen weitergeben kann. Oma Donner wusste schließlich einen Rat. Sie schrieb umgehend an den mächtigen Himmelsvater Petrus, der ebenfalls für das Wettermachen zuständig war. Er war der Chef von der Sonne, dem Sturm und dem Regen. Petrus wusste bestimmt, was zu tun war. Es dauerte nicht lange, da stand ein kleines Mädchen in wolkenblauen Hosen vor der Türe. Es sagte, es heiße Windkind und wäre gekommen, um der Familie beim Wind machen zu helfen. Nun war wieder Lachen im Wolkenhain zu hören. Vater Sturm brachte dem Windkind die Kunst des Wind machens bei. Die beiden hatten viel Spaß miteinander. Sie verübten gerne Streiche, wenn Mama Wind anderswo beschäftigt war. Sie bliesen jungen Frauen die Röcke hoch oder wirbelten die Blätterhaufen im Herbst durcheinander. Manchmal, wenn das Windkind zu stark übt, fällt ein Baum um. Mutter Wind, die ein sanftes Gemüt hat, zeigte dem Windkind die Kunst, sanfte Sommerwinde um die Häuser streichen zu lassen. Wenn Du im Herbst den Wind an den Fenstern rütteln hörst, ist das Windkind wieder unterwegs. Es zupft Blätter vom Baum und wirbelt Schneeflocken durcheinander. u nsere Sternchen haben Spaß mit dem Wind Kussi Bussi Conny mit Harrihäschen von: anonym [4046] - 12.02.2023 09:45:18
Tierwinter Winte rgedicht Wenn´s draußen kalt ist, wenn´s frostet und schneit, herrscht für die Vögel eine bittere Zeit. Sie träumen vom Sommer, von Wärme und Essen und hoffen, dass die Kinder sie jetzt nicht vergessen und auch im Winter nun an sie denken und ihnen ein paar Körnlein Futter schenken. Zum Dank singen die Vögel dann wieder für alle im Sommer die schönsten Lieder. (Elke Bräunling) im Moment haben es die Tierchen und Vögelchen draussen echt sehr schwer und wir wollen ihnen helfen - so gut es geht, damit sie etwas zum futtern finden und den Wintetr überstehen und DAS machen wir sehr gerne Harrihäsc hen und Mama Conny von: anonym [4045] - 11.02.2023 12:49:25
So komme, was da kommen mag! So lang du lebest, ist es Tag. Und geht es in die Welt hinaus, Wo du mir bist, bin ich zu Haus. Ich seh dein liebes Angesicht, Ich sehe die Schatten der Zukunft nicht. ……..(¯`v´¯) Sternchen, Harri häschen hat ein nettes Gedicht mitgebracht Sprach die Hasenmutter: "Häschen hol mir Butter! Achte auf die Straße, fall nicht auf die Nase! Grüß die Ochsen, grüß das Schwein. Laß das Nasenbohren sein. Sage Danke, sage Bitte, geh nicht auf die Fahrbahnmitte. Laß das Netz auch nirgends stehn, spiel nicht lang erst mit den Reh`n! Nasch nicht von der Butter!" "Merk mir alles Mutter" Häschen lief entlang die Straße Häschen fiel nicht auf die Nase. Grüßte die Ochsen, grüßte das Schwein, ließ das Nasenbohren sein. Sagte Danke, sagte Bitte! Lief nicht auf die Fahrbahnmitte. Ließ das Netz auch nirgends stehn, spielte nicht erst mit den Rehn. Naschte auch nicht von der Butter. Kam zurück zu seiner Mutter. Brachte nur wie schade! Statt Butter, Marmelade! (Autor:unbe kan t) habe einen wunderschönen Tag und Abend mit all Sternchenfreunden und viel Freude für immer im Herzen Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym |