Lissy kam am 12. September 2016 (heute vor 3 Jahren) aus dem Tierheim zu mir, da damals leider meine Luna über die Regenbogenbrücke gehen musste. Lissy war so glücklich mit ihrem geliebten Partner, aber leider seit 2018 chronisch krank. Wir hatten es mit Medikamenten gut im Griff, aber zum Schluss hat leider nichts mehr geholfen. Die Tierärztin hat alles versucht, konnte aber nichts mehr für Lissy tun. So musste sie in meinen Armen über die Regenbogenbrücke gehen. Meine süße Lissy, wir sehen uns wieder! Du bist nicht weg, nur vorausgegangen. | Neuer Gruß 10 Sternengrüße[10] - 13.01.2024 11:44:57
guten Morgen liebes Sternlein, hast du schön geschlafen? Das ist fein Dann bereite ich auch gleich das Frühstück für dich, liebes Tiersternenkind , und für deine süßen Freunde vor und stelle es warm. He ute werdet ihr wieder viel Spaß haben. Es wird gerodelt, eine tolle Schneeballschlac ht gemacht und Eisstockschießen ist auch angesagt Und am Mittag gibt es eine tolle Schlittenfahrt durch das zauberhafte, verschneite RBL. Dabei zeigt ihr den neuen Sternenkindern wie schön es hier ist, wie friedlich und voller Liebe und Freundschaft Und natürlich füttert ihr wieder die Vögelchen und Wald- und Wildtiere. Seltener Besuch Kalt ist es wieder geworden, der Wind pfeift aus Norden. Der Tisch ist reichlich gedeckt, die Schnäbelchen werden geleckt. Alle, alle sind sie wieder da, die ganze lustige Vogelschar. Amse l, Spatzen und Finken, in eiligem Flug nieder sinken. Spechte Rotkehlchen und Meisen, genussvoll bei uns speisen. Sonnenblume nkerne, mögen alle gerne. Fetth aferflocken, selbst gemacht, duftend locken, jedes Vogelherz lacht. Sie uns viel Freude bereiten, wenn sie auch oft streiten. Ist auch klein das Vogelhaus, im regen Flug geht´s ein und aus. Aber jeden Morgen, olala, zeigt sich was Besonderes da! Ein riesiges Vogeltier, in die Augen schaut es mir. Voller Angst fliegt es schnell weg, sitzt aber bald wieder an diesem Fleck. Sei n Kleid ist wunderschön, die typische Feder ist zu sehn. Ein Eichelhäher aus dem Wald, präsentiert stolz seine Gestalt! Schnell hat er das Futter entdeckt, und ... wie das schmeckt! (Heidi Gotti) Und am Abend gibt es eine Kuschel runde am Wölkchenkamin H abt einen wunderschönen Tag Bussi eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Häschen- und Federbällchensternchen im Herzen von: anonym [9] - 07.01.2024 09:23:29
Winterspatzen Ki ndergeschichte von Singvögeln im Winter – Die Vögel im Garten sind hungrig „Da sitzen sie und essen. Wer aber denkt heute an uns?“ Traurig saß der kleine Spatz auf dem tief verschneiten Kirschbaumzweig und linste in das Zimmer der Menschen hinein. Hell strahlte das Licht in das frühe Dunkel des Nachmittags heraus. So hell, dass er und seine Kameraden gerne noch draußen im Garten blieben und zum Haus der Menschen blickten. „Schaut nur dort drinnen, wie viele Köstlichkeiten die Menschen zum Futtern haben. Wir aber finden nichts in dieser Schneezeit. Dabei brauchen wir nur wenig. Schon mit ein paar Krümelchen könnten sie uns glücklich machen!“, jammerte Pieps, der Kleinste von ihnen. „Vielleicht sollten wir ihnen etwas vorsingen. Wenn ihnen unser Lied gefällt, belohnen sie uns mit leckeren Körnern und Haferflocken!“, schlug Tirili vor und nickte zur Bestätigung eifrig mit dem Köpfchen. „Hehe!“ , kicherte Malli, die kleine Blaumeise. „Seit wann könnt ihr Spatzen singen? Das ist ja komisch. Zum Kringeln kohoo -omisch. Oho…!” „Toll singen wir sogar. Wundervoll toll!“, unterbrach Opa Spatz die lachende Meise. „Warum hört man das dann nicht?“, fragte der Rabe, der schon eine Weile mucksmäuschenstill in der Baumkrone saß. Weil sie, ja weil sie …, ach, du hast ja keine Ahnung, du Rabe du!“, schimpfte Tirili, die von ihrer Idee so begeistert war, dass sie die nicht zerreden lassen wollte, schon gar nicht vom Raben, dem alten Krächzer. „Los! Singen wir! Alle!“, rief sie, und laut begann sie zu tschilpen: „Alle Spatzen sind noch da, wollen etwas fressen. Amsel, Drossel, Fink sind fort, nur wir haben Hunger. Alle Spatzen sind noch da. Hört ihr uns, ihr Menschen. Tralala, trililili, laaaa …“ Hätte sich der Rabe nicht die Ohren zugehalten, wäre er doch glatt vom Baum gefallen, so grausig klang dieser Gesang. Aber er musste zugeben, dass der seine Wirkung nicht verfehlte. Nach und nach nämlich erschienen die Gesichter der Menschen am Fenster. Sie wunderten sich über das laute Gepiepse. Nur das kleine Mädchen Greta meinte, dass die armen Spatzen dort draußen im Schnee bestimmt Hunger hätten. Oder hatte sie ihr Lied und die Sprache der Vögel vielleicht wirklich verstanden? ( Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl) wir helfen den Vögelchen gerne eure Conny mit meiner Harrihasi von: anonym [8] - 06.01.2024 08:41:49
Die drei bunten Könige Fr öhliche Kindergeschichte – Ein (anderes) Dreikönigsspiel im Schnee Drei Könige stapfen durch die Wüste. Sie tragen bunte Gewänder und goldene Kronen. Die Kamele und den Esel halten sie an der langen Leine und ziehen sie hinter sich her. Die sind nämlich müde. Hungrig und durstig sind sie auch. Auch die drei Könige haben Hunger. Und müde werden sie langsam auch. Egal. Sie müssen weiter. Das ist der Plan und das Ziel ist noch fern. Mindestens hundert Kilometer noch. Oder zehn. Oder einer nur? Auch egal. Die Könige seufzen. Es ist anstrengend, ein König im bunten Gewand zu sein. Auch eine Krone auf dem Kopf zu tragen, fällt nicht leicht. Sie ist schwer, wie Gold es eben ist. „Was für ein weiter Weg das doch ist!“, murmelt Kaspar und stapft so fest auf, dass seine Füße im Sand versinken. „Der Weg durch die Wüste strengt an.“ „Was für eine schwere Krone!“, klagt Melchior. „Sie drückt auf den Kopf. Vor der heißen Wüstensonne aber schützt sie nicht.“ „Ich habe Hunger!“, beschwert sich Balthasar. Die drei Könige machen Halt und wühlen in ihren Rucksäcken. Vergebens. Da ist nur noch eine Flasche Wasser. „Unsere Vorräte sind aufgebraucht.“ Kaspars Miene ist ernst. „Die Lage ist ernst“, bestätigt Melchior. „Ich habe Durst!“, ruft Balthasar. Seine Stimme klingt empört und Kaspar reicht ihm die Flasche Wasser. Zur Stärkung. „Wir haben auch Durst!“, rufen die Kamele und der Esel fügt ein klagendes „Und ich erst!“ hinzu. „Später!“, tröstet Kaspar. „Ihr bekommt später etwas zu trinken und zu essen.“ „Wir müssen zuerst den Stall erreichen mit dem Kind in der Krippe und Maria und Josef“, erklärt Melchior. „Und mit dem Würstchengrill“, freut sich Balthasar. „Lasst uns beeilen! Ich habe sooo großen Hunger!“ Er lässt die Leine mit dem Esel los und rennt auf den Stall am Rande der Wiese zu. „Haaalt!“, ruft der Esel. „Ich komme mit!“ Und so schnell, wie ihn seine Füße in dem tiefen Schnee tragen, folgt er mit den Kamelen dem hungrigen Balthasar. Kaspar und Melchior sehen sich an. „Man kann einfach nichts mit ihnen anfangen“, murmelt Kaspar. Melchior zuckt mit den Schultern, grinst und setzt sich die Krone, die ein bisschen verrutscht ist, wieder gerade. „Kleine Geschwister sind machmal eine Plage. Aber hungrig bin ich auch. Außerdem ist mir kalt.“ „Und mir erst!“ Kaspar grinst zurück, dann laufen beide ihren Geschwistern, pardon, Balthasar, den Kamelen und dem Esel, hinterher. Es ist aber auch wirklich kalt heute auf der verschneiten Wiese. (Elke Bräunling) hat dir die Geschichte gefallen? eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [7] - 28.01.2023 16:24:01
Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten. von: anonym [6] - 28.01.2022 10:32:05
Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben. von: anonym [5] - 28.01.2021 00:03:30
In den Herzen weiter leben, heisst unsterblich sein. (Samuel Smiles) von: anonym [4] - 28.01.2020 01:19:18
Erinnerungen die unser Herz berühren, gehen niemals verloren. von: anonym [3] - 15.09.2019 14:08:19
💫 💫 Für dich Engelchen 💫 💫 Sternenku ss Manchmal wenn ich auf dem weiten Felde stehe und in den Abendhimmel sehe, dann sehe ich dort einen Stern, der funkelt und blinkt so wunderbar hell, ist er doch so fern.🌃 🌃 🌃 Manchmal flitzen die Sterne über den Mondesrand, sind ausser Rand und Band, auf ihrem Mondesritt führen Sie ganz viel Sternenstaub mit. 🌟 Dann ziehen Sie einen Schweif hinter sich her und tauchen ab im Sternenmeer. 💫 💫 💫 💫 💫 Ich spüre Dich als wärst Du bei mir, hier im Erdenreich ,mein geliebtes Tier. 💖 💖 💖 💖 💖 💖 💖 💖 Und wenn der Sternenschweif mich ganz sanft berührt, spür ich die Wärme und die Geborgenheit, die mich immer hat verführt.💙 💜 💛 Und dann bekomm ich einen Sternenkuss von Dir und es fühlt sich an als wärest Du wieder hier.💗 💗 Dann schreibst Du in den Himmel " Ich hab Dich lieb", ich schliesse die Augen, denk an Dich, und weiss die Liebe hat gesiegt. 🕯 🕯 🕯 🕯 🕯 🕯 🕯 Flüster leise ich Dich auch, schicke eine Träne zu Dir rauf. 🌛 🌛 🌛 Bleibst für immer und ewig mein Schatz und in meinem Herzen, da ist für Dich immer Platz. 🌞 🌞 🌞 (Copyright Heike K.) Ute mit den Sternchen Molly, Jako, Mimi, Henry, Rocky, Senta, Blacky, Tinka, Mausi und Simba im Herzen 💕 💕 💕 und Lucy mit Merlin daheim 27752; 🌈 🌈 🌒 🌒 🌒 💗 💗 💗 ⭐ ⭐ ⭐ 🎇 🎇 🎇 von: Ute mit den 10 Engelchen im Herzen |