Meine süsse kleine Schmusemaus, jetzt ist der gefürchtete Tag gekommen, an dem Mama dich gehen lassen musste, du hast so lange und so tapfer gekämpft gegen die schreckliche CNI, du hast so viel länger ausgehalten, als unsere süsse, freche kleine Bertamaus. Ich weiss es noch, als wenn es gestern gewesen wäre, als ich euch beide bekommen habe, so klein und hilflos und Mama Gretel euch nicht versorgen wollte. Ihr wart so unfassbar süss und hilflos und ihr dachtet bis zum Schluss, ich wäre eure richtige Mama und das bin ich irgendwie ja auch gewesen Du warst von Anfang an ganz anders als Berta, die kleine kecke, freche Maus. Ich habe immer gesagt, du bist keine richtige Katze, du bist ein Steifftier und das einzige, was dir fehlt, ist ein Knopf im Ohr! So unendlich lieb und sanft und zärtlich, niemals warst du aggressiv oder bockig. Lieb und süss sein war dein Naturell und schmusen, schmusen, schmusen mit Mama. Jeden Tag und jede Nacht hast du mich begrüßt, ich habe dich schon von Weitem gehört, wie du mit durchdrehenden Reifen angerast kamst, um auf das kleine Schränkchen im Flur zu springen um Mama zu begrüßen! Bis vor wenigen Tagen hast du das gemacht, ich frage mich, wie du das überhaupt noch geschafft hast, so schwach wie du dann wurdest. Und dein süßes Miau.. immer wenn du Mama begrüßen wolltest!!! Meine unfassbar süsse, kleine Erna, mein Baby, niemals werde ich deine Stimme, dein kuscheliges Fell und deine Schmuserei vergessen, immer bei Mama, am liebsten unter Mamas Arm... da warst du glücklich und ich auch, wenn du so bei mir warst. Jetzt bist du wieder bei Berta und Mama Gretel, Onkel Bert und Onkel Hänsel und ich bin sicher, sie werden dich genauso lieben, wie Mama, denn jemanden wie dich, kann man nur lieb haben Ich werde dich niemals vergessen, meine Süsse, und niemals aufhören, um dich zu weinen in meinem Herzen Ich hoffe, es geht dir jetzt wieder gut und du lachst vom Himmel auf uns runter. Danke, mein Schätzchen, dass du bei mir warst und mir deine Liebe, dein Vertrauen und deine Zärtlichkeit so bedingungslos geschenkt hast. In unendlicher Liebe und Trauer, deine Mama, Frauka und Berti | Neuer Gruß 175 Sternengrüße[175] - 05.11.2024 07:55:47
🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 von: anonym [174] - 05.11.2024 07:55:36
🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 Heaven ......... Am Himmelszelt stehen viele Sterne, .........ein jeder sagt: Ich hab dich gern e. .........Fühlst du dich nachts allein, .........der Mond schaut in dein Zimmer rein. .........Auch ein Engel schwebt durch die Nacht, .........er gibt auf dich ganz besonders Acht. .........So vergeht die dunkle Nacht .... .....und ein neuer, heller Tag erwacht. .... .....Es gibt nicht immer den Sonnenschein, .........doch lass all das Licht in dein Herz hinein. .........Es gibt Freunde, die an dich denke n, .........denen kannst du ein Lichtlein schenken. .........N ur wer auch mit dem Herzen sieht, .........weis s, dass es wahre Freunde gibt. .........Sie werden immer bei dir sein und lassen dich niemals allein (A utor nicht bekannt) für das wundervolle Sternchen ERNA zu m 5. Engelchentag Unv ergessen Beim Aufgang der Sonne und bei ihrem Untergang erinnern wir uns an sie; Beim Wehen des Windes und in der Kälte des Winters erinnern wir uns an sie; Beim Öffnen der Knospen und in der Wärme des Sommers erinnern wir uns an sie; Beim Rauschen der Blätter und in der Schönheit des Herbstes erinnern wir uns an sie; Zu Beginn des Jahres und wenn es zu Ende geht, erinnern wir uns an sie; Wenn wir müde sind und Kraft brauchen, erinnern wir uns an sie; Wenn wir verloren sind und krank in unserem Herzen erinnern wir uns an sie; Wenn wir Freude erleben, die wir so gern teilen würden erinnern wir uns an sie; So lange wir leben, werden sie auch leben, denn sie sind nun ein Teil von uns, wenn wir uns an sie erinnern UNVERGE SSEN eure Conny mit Harrihäschen wi r denken ganz feste an dich und all deinen Lieben von: anonym [173] - 02.11.2024 13:13:54
Hallo du süsses Sternchen, heute schicke ich dir und allen Sternleins zwei schöne kleine Regenbogenlandgedichte Kennst du den Weg über den Regenbogen? Er ist wunderschön. Seine Farben sind aus Träumen gemacht. Und nur wer träumen kann, darf ihn betreten. Er ist die Sehnsucht nach dem Schönen auf dieser Welt, ich war schon oben auf dem Regenbogen. Zart umwehte mich der Sonnenschein, Regentro pfen perlten Tränengleich an mir herunter. Es ist ruhig hier oben. Ganz still. Das Herz schlägt sanft, man kann es hören. Leise geht der Atem. Man kann jetzt alles vergessen was betrübt. Die Gedanken werden klar, ganz rein. Dann öffnet sich das Herz. Und das, was man tief in sich vergraben hat, dringt in meine Gedanken ein, macht sie frei von allen Zwängen und Niemandsland - Ende des Regenbogens liegt das Niemandsland. Ei n Land in dem niemals Krieg statt fand. Ein Land in dem sich alle Lieben. Das ist seit Millionen so geblieben. Dorth in wandern alle Seelen die sich auf der Erde quälten. Dort finden alle Seelen Ruh. Den Weg dorthin findest auch Du. Zwischen bunten Blüten , drehn sich lachende Kinder im Reigen , kleine Mädchen verstecken sich hinter den Zweigen. Lächel nde Paare die im Gras liegen. Alte Frauen die Babys im Arm wiegen. Keiner ist hier mehr allein. Keine Ängste oder Sorgen müssen sein. Ob alt, ob jung , ob schwarz , ob rot im Niemandsland leidet keiner Not. Vergessen ist hier jeder Schmerz kein Weh., kennt hier ein liebend Herz. Die Sonne die strahlt. Die Natur hat alles in den schönsten Farben gemalt DU sollst im Regenbogenland für immer glücklich, gesund, sicher, geborgen und fröhlich sein und wenn der Tag des Wiedersehens kommt, warte bitte an der Regenbogenbrücke auf deine Lieben. Dann werden sie ihren liebsten Schatz wieder in die Arme nehmen und niemals wieder loslassen. NIEMALS MEHR habe einen wunderschönen Tag mit all deinen Freunden und kümmert euch lieb um die neuen Sternchen eure Conny mit Harristernchen von: anonym [172] - 26.10.2024 14:11:57
Die Kraniche ziehen Die Jahreszeiten kommen und gehen. Und die wohlige Wärme des Sommers wechselt mit der quälenden Kälte des Winters. Alles scheint im Gleichklang, doch da ist ein Schwarm, ein Vogelschwarm. Es sind Kraniche, die zwischen plötzlichen Wolken unerreichbar dahingleiten. Ihre Schwingen brechen die Luft und scheinen kraftvoll und unermüdlich. Erinnerungen kommen - Erinnerungen an gestern und an morgen. Wie wird das Leben werden? Werde ich so stark sein wie die Kraniche, die sich scheinbar mühelos am Himmelszelt bewegen? Was hat das Schicksal mit mir vor? Ich schließe meine Augen und denk an so viel Schönes, Gutes, Schlimmes. Wohin treibt mich dieses Leben? Es sind so viele Fragen - und die Kraniche ziehen - sie ziehen immer weiter fort. wir hoffen, dass sie ALLE gut in ihre Winterquartiere ankommen und warten auf den Frühling ein schönes Wochenende eure Conny mit meiner Harrihasi von: anonym [171] - 20.10.2024 11:45:56
Guten Morgen S OOOO toll ist der Kranich Verehrun g des Kranichs in aller Welt kanadischer kranich (grus canadensis) im flug - kraniche fliegen stock-fotos und bilder In vielen Teilen der Erde sind Kraniche beliebte und angesehene Tiere. In Schweden werden Kraniche sogar "Vögel des Glücks" genannt, denn ihre Rückkehr aus den Winterquartieren im Frühling kündigt das Ende des schwedischen Winters an. Auch in Asien hat die Verehrung der Kraniche Tradition. Die Vögel werden als weise Göttervögel angesehen, die den Menschen Glück und Gesundheit bringen. Zu Beginn eines neuen Jahres zieren sie als Motive die Glückwunschkarten und Gemälde. Wir wünschen ihnen eine guten und sicheren Flug in den Süden und werden im Frühling sehnsüchtig auf sie warten Gell? Schönen Sonntag Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [170] - 13.10.2024 12:00:50
Der Apfel mit den roten Backen Apfelgesc hichte für Kinder – Er ist ein Außenseiter im Apfelbaum, der Apfel mit den roten Backen Es war einmal ein Apfel. Der hatte einen besonders schönen Platz im höchsten Ast des Apfelbaumes. Dort hing er sehr alleine, doch das störte ihn nicht. Von hier oben nämlich konnte er so vieles sehen: das Leben im Apfelbaum und die Apfelgesichter seiner Kollegen, die Obstwiese und die Spielecke der Kinder mit der Schaukel und dem Sandkasten. Wenn er sich an Windtagen nach vorne reckte, erblickte er sogar das Haus mit der großen Terrasse. Gerne sah der Apfel zum Haus hinüber. Die Kinder, die dort wohnten, hatte er lieb gewonnen. Wenn er die kleine Anna-Lena, das Mädchen mit der apfelroten Lockenmähne sah, errötete er sogar ein wenig. Und da der Wind in diesem Sommer oft mit dem Apfelbaum spielte, sah der Apfel auch oft das Haus und die Kinder. So kam es, dass sich seine runden Apfelbacken mit jedem Tag ein bisschen mehr röteten. Seine Apfelkollegen am Baum beobachteten ihn voller Misstrauen. “Komisch ”, wunderten sie sich. “Sie stehen dir nicht zu, diese roten Apfelwangen. Wie wir stammst du aus dem grünen Apfelland und grün sollte auch deine Farbe sein.” “Ganz oben im Baum erreicht mich das Licht der Sonne mehr als euch”, verteidigte sich der Apfel, der nicht zugeben wollte, dass er so gerne zu Anna-Lena hinüber sah. “Sie färbt meine Apfelhaut ein wenig rosa.” „Rosa? Pah!“ Die anderen Äpfel lachten, und dieses Lachen klang herablassend. “Gelb, allenfalls zartgelb, dürften sich deine Wangen verfärben, wenn du einer von uns wärst“, riefen sie. „Die Farbe rot gibt es nicht in unserem Apfelland. Auch nicht die Farbe rosa.“ “Es gibt aber doch auch rote Äpfel, gelb-rote, gelb-orangefarbene, ja, und auch zart rosafarbene Äpfel”, warf der rote Apfel ein. Seine Kollegen aber blieben hart. “Nichts da! Du gehörst nicht länger zu uns“, riefen sie und beachteten den fremden Außenseiter nicht mehr. Gar nicht gut fühlte sich das an. Alleinesein war gemein. Der Apfel grämte sich so sehr, dass ihn seine Kräfte immer mehr verließen. Eines sonnigen Herbsttages schließlich konnte er sich nicht mehr an seinem Ast festhalten. Mit einem satten ‚Plumps’ fiel er zu Boden. Da lag er nun im feuchten Gras und fühlte sich sehr traurig. “Oh, was für ein schöner Apfel!”, hörte er plötzlich eine Kinderstimme rufen. Es war Anna-Lenas Stimme. Und ehe er sich versah, fühlte er sich von einer warmen, weichen Kinderhand aufgehoben. “Er ist viel schöner als die grünen Äpfel hier und jetzt gehört er mir.” Der Apfel errötete noch ein bisschen mehr und freute sich. Als ihn Anna-Lena ins Haus trug, blickte er noch einmal zum Apfelbaum und zu seinen Kollegen zurück. Ihre Apfelwangen sahen jetzt noch ein bisschen grüner aus. ( Elke Bräunling) jetz t ist die Apfelernte in vollem Gange und wir backen viele leckere Küchleins. Ich wünsche euch einen schönen Sonntag eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [169] - 05.10.2024 13:24:33
Gestern war der Welttiertag und ich schicke euch ein paar Gedichte und Geschichten über kleine und grosse Tiere Hier ein erstes Gedichtlein Das Rotkehlchen Es ist kugelrund und prall, rot leuchtet seine Brust, fliegt hurtig wie ein Tennisball und steckt voll Freud´ und Lust. Die Augen sind zwei Punkte nur, fast streichholzdünn die Beine, es singt ein Lied in einer Tour auch ohne Liederreime. Rot kehlchen heißt der kleine Wicht. Der Wald ist eine Welt. Man kriegt es dort nur zu Gesicht, wenn man sich still verhält. habt einen schönen Tag Conny mit Harrihäschen Zugvögel Ei voraus alle anderen hinterher so ziehen sie über Land und Meer. Müssen zusammenbleiben sich orientieren um den Weg nach Süden nicht zu verlieren. Sie schaffen es nur gemeinsam keiner von ihnen ist einsam. wir erwarten in den nächsten Tagen 250.000 Kraniche. Sie brechen wieder in ihre Winterquartiere im Süden auf: Kraniche sind in den kommenden Wochen vielerorts in Hessen zu sehen. Wer die Vögel sichtet, kann sie beim Nabu melden. Wetzlar - Trompetenartige Rufe und V-Formationen: Wer in den kommenden Wochen den Blick in Richtung Himmel wendet, kann womöglich wieder Kraniche beobachten. Wie der Naturschutzbund (Nabu) Hessen mit Sitz in Wetzlar mitteilte, sind schätzungsweise bis zu 250.000 Vögel über Hessen unterwegs. Um eine Übersicht über die Zugrouten und deren Veränderungen zu erhalten, ruft der Nabu dazu auf, auf einer Website Kranichbeobachtungen zu melden. von: anonym [168] - 28.09.2024 12:06:30
Der kleine Bär und der Kartoffelzwerg F röhliche Kartoffelgeschichte für Kinder – Auf dem Kartoffelfeld ist nach der Ernte viel los. Ganz schön ins Schwitzen kommt der kleine Bär Als der kleine Bär für Mama Bär Pilze sammelte, hörte er auf einmal am Waldrand ein lautes Klagen. Ein kahlköpfiger brauner Winzling mit einem Faltengesicht sauste aufgeregt über das abgeerntete Kartoffelfeld. “Wer bist du?“, fragte er den Fremden. “Sieht man doch!“, quäkte der. „Der Kartoffelzwerg bin ich. Und Hilfe brauche ich. Man hat mir mein Kartoffelvolk gestohlen.“ Der Zwerg deutete auf den Pilzkorb. “Wirf diese Pilz-Dinger weg! Schnell! Du musst meine Leute retten!“ Der kleine Bär sah sich um. „Wen muss ich retten? Ich sehe niemanden.“ Der Zwerg stöhnte auf. “Die Kartoffeln!“ Er deutete auf den Acker, dessen Erde frisch aufgebrochen war. “Hier im Boden liegen noch einige von meinem Volk. Sammle sie auf und lege sie in deinen Korb! Schnell! Wir müssen sie vor der Sonne schützen.” Der kleine Bär starrte auf die kleinen erdfarbenen Knollen. “Meinst du diese hässlichen Dinger da?”, fragte er. „Jaaa! Das sind meine Kartoffelkinder. Den ganzen Sommer habe ich sie beschützt und mit meinem Zauberstaub bestreut. Damit sie schneller wachsen.” Der kleine Bär sah zweifelnd auf die Knollen. “Sie sind aber nicht besonders groß geworden.” “Das ist doch das Problem!”, kreischte der Kartoffelzwerg. “Die Menschen haben alle großen, schön gewachsenen Kartoffeln entführt. Nur die Kartoffelkinder hier sind übrig geblieben. Wir müssen sie an einen sicheren, dunklen Platz bringen. Sonst bemalt die Sonne ihr braunes Kleid mit grüner Farbe.“ “Grün ist doch auch ganz nett.” Dem kleinen Bären wurden diese seltsamen Sorgen des Kartoffelzwerges nun doch ein wenig zu viel. “Nei-ei-ein“ , rief der Zwerg. „Es macht sie giftig und ungenießbar und …” “Schon gut”, brummte der kleine Bär. Er begann, die Knollen einzusammeln und in seinen Pilzkorb zu legen. Er sammelte und sammelte und als der Korb voll war, schmerzte sein Rücken. “Beeil dich!“, drängte der Kartoffelzwerg. „Wir müssen einen dunklen Platz zum Überwintern finden. Aber schnell! Es liegen noch viele Kartoffelkinder auf dem Feld. Sie alle müssen wir noch einsammeln.” Der kleine Bär stöhnte. “Heute?”, fragte er entsetzt. “Klar!”, meinte der Kartoffelzwerg und kletterte auf die Schulter des kleinen Bären. „Los, los!“ Der kleine Bär stöhnte noch lauter, dann trabte er los zur Bärenhöhle. Pilze sammeln, dachte er, wäre weniger anstrengend gewesen. Und was würde Mama Bär zu diesen seltsamen Kartoffel-Dingern sagen? ( Elke Bräunling) dies e Geschichte gefällt euch besonders gut, gell? Habt einen schönen letzten Septembersamstag Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im herzen von: anonym |