Du bist und bleibst immer unser hellster Stern in unserem Leben kleiner Schatz wir lieben und Vermissen dich Von Elke und Wolle Ümit und Verena Jenny und Christina und Baby und Kira |
Du bist und bleibst immer unser hellster Stern in unserem Leben kleiner Schatz wir lieben und Vermissen dich Von Elke und Wolle Ümit und Verena Jenny und Christina und Baby und Kira | Neuer Gruß 216 Sternengrüße[216] - 14.03.2021 11:44:46
🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 von: anonym [215] - 14.03.2021 11:44:37
❤ 🌹 ❤ 🌹 ❤ 🌹 🌹 ❤ 🌹 ❤ 🌹 ❤ 🌹 ❤ 🌹 ❤ 🌹 ❤ 🌹 ❤ 🌹 fü r das Sternlein TEDDY u nd die Mama Elke Als der Regenbogen verblasste da kam der Albatross und er trug mich mit sanften Schwingen weit über die sieben Weltmeere. Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts. Ich trat hinein und fühlte mich geborgen. Ich habe euch nicht verlassen, ich bin euch nur ein Stück voraus habe einen schönen Tag im schöne Regenbogenland U NVERGESS EN Harrihäschen s Mama Conny mit ihren Sternenkindern E s weht der Wind ein Blatt vom Baum von vielen Blättern eines das eine Blatt, man merkt es kaum denn eines ist ja keines doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben drum wird uns dieses Blatt allein auch immer wieder fehlen von: anonym [214] - 12.03.2021 04:20:17
Die Erwähnung des Namens meines Tiersternenki ndes bringt Tränen in meine Augen, doch sie bringt auch immer Musik in meine Ohren. Wenn Du wirklich mein Freund bist, la ss mich die wunderbare Musik seines Namens hören. Sie besänftigt mein gebrochenes Herz und singt zu meiner Seele (Autor unbekannt) ###(` v´¯) (¯`v ´¯)· ,·´¸.¤ª“˜¨ #` ·,·´¸.¤ª“˜¨˜“? ? ###¤ª“˜¨¨˜? ¨ ###(¯`v´¯) (` v´¯)·,·´¸. ¤ª“˜¨ #`·,·´. ¤ª“˜¨˜“¨ # ¨ Schau, dort oben ist der Regenbogen si ehst du ihn? Dann vergiß die Sorgen. öf fne dein Herz und laß es hinein glaube mir,es ist so fein, du schaust nach oben und sonnenumwoben siehst du das geliebte Gesicht das du vergessen kannst nicht es ist da es ist wahr. dein geliebtes Tier es wacht über dich stets und ewiglich zu zu eurem Wiedersehn! (geschr. von Conny Bachtobji) hoffe ntlich gefällt es euch. Conny mit Harrihäschen, Babe und der Häschenfamilie , den Federbällchen Matty,Mary,Curley, Missy,Meiky, Miri, Aky und all meinen Sternchen von: anonym [213] - 09.03.2021 04:44:27
Als der kleine Sonnenstrahl dem Frühling half Frühlingsm ärchen – Der Frühling zieht übers Land bis zur Wiese im kleinen schattigen Waldtal Endlich war der Frühling ins Land gezogen. Die Sonne sandte wärmende Strahlen über das Land und der Frühlingswind schenkte der Luft einen himmlisch süßen Duft. Ahh! Endlich Frühling! Es war, als läge ein leises, fröhliches Singen über dem Land: „Frühling ist da! Hurra! Frühling ist da!“ Dieses Singen weckte die Tiere aus dem Winterschlaf, es begleitete die Vögel bei ihren Frühlingsliedern und es trieb die Pflanzentriebe aus dem Boden. Schnell öffneten erste Blüten ihre Knospen. Sie schmückten Wiesen, Felder und Wälder mit gelben, blauen, weißen und rosafarbenen Blütentupfern, und flugs kamen Käfer, Bienen, Hummeln und Schmetterlinge, die die süßen Blüten umsummten und hungrig ihre Nasen in die Blütenköpfe tauchten. Schön sah das aus und alle freuten sich, die Menschen, die Tiere, die Wiesen, Felder, Parks und Wälder. „Ich möchte mich auch freuen“, rief da ein trauriges Stimmchen. „Wieder hat er mich vergessen, der Frühling, und ich bin so traurig!“ Es war die kleine Waldwiese im Tal. Zu ihr kam der Frühling immer zuletzt, weil dichte Tannen den Sonnenstrahlen im Frühling den Weg versperrten. Braungrün und kahl starrte die Wiese in das Himmelsblau hinauf. Sie grämte sich. „Komm zu mir, Sonne“, bat sie, „und bring bitte viele warme Sonnenstrahlen mit. Dann erst werden sie auch zu mir kommen, die Tiere und Blumen. Es ist nämlich gar nicht schön, im Frühling alleine zu sein.“ Die Sonne seufzte. Jedes Jahr dachte sie mit Bedauern an die kleine Waldwiese. Zu gerne hätte sie sie auch besucht und den Winter in dem engen Tal vertrieben. Sie blickte zu den Tannen hinunter und seufzte wieder. Tief und auch ein bisschen traurig. Eine traurige Sonne? Der kleine Sonnenstrahl, der im Bauch der Sonne schlummerte, erschrak. Er mochte es nicht leiden, wenn jemand traurig war. Und – flugs – stahl er sich zur Erde und wanderte zur dunklen Waldwiese. Dort sah er sich aufmerksam um. „Dieses Tal ist wirklich sehr eng mit seinem dichten Tannenwald“, murmelte er, während er über die Tannenwipfel streifte. „Aber was ist das da?“ Der kleine Sonnenstrahl glitt näher. „Eine Lücke“, staunte er. „Ist das nicht …?“ Er überlegte, dann blinkerte er mit einem hellen Strahl auf. „Ja! Jetzt fällt es mir wieder ein. Die große Weihnachtsmarkttanne! Hier ist ihr Platz gewesen. Viel Freude hat wie den Menschen zur Weihnachtszeit gebracht. Und Freude wird sie nun im Frühling der kleinen Waldwiese mit ihren Blumen und Wiesentieren bringen. Wie schön! Alle werden sich wundern. Und niemand mehr wird je diese prächtige Tanne vergessen.“ Und es stimmte: Alle staunten, als der kleine Sonnenstrahl helles Sonnenlicht durch die Baumlücke sandte. Noch größer aber war die Freude, die der kleine Sonnenstrahl – und die beinahe vergessene Tanne vom Weihnachtsmarkt – in das dunkle Waldtal brachten. ( Elke Bräunling) in Liebe Harrihäsc hen und Conny von: anonym [212] - 07.03.2021 11:54:38
Schöner Frühling Schön er Frühling, komm doch wieder, lieb er Frühling komm‘ doch bald, bring‘ uns Blumen, Laub und Lieder, sch mücke wieder Feld und Wald. Auf die Berge möcht‘ ich fliegen, möchte seh’n ein grünes Tal, möcht‘ in Gras und Blumen liegen und mich freu’n am Sonnenstrahl. Mo echte hören die Schalmeien und der Herden Glockenklang, möchte freuen mich im Freien, an der Vögel süßem Sang. (August Heinrich von Fallersleben) guten Morgen liebes Sternchenkind, hast du fein geschlafen? Ich lege mich einfach ganz leise ein bißchen zu dir und kuschel dich ganz lieb. Dein süßes Näschen und deine schönen Äugelchen bekommen ein liebes Küßchen und auch das Bäuchlein bekommt eine feine Massage.Natürlich auch deine herzigen Öhrchen und die zarten Pfötchen. Hast du schon Frühstücksappe tit? Was magst du denn heute haben? Ein feines Frühstücksei? Auf jeden Fall etwas zum fit werden denn heute wird wieder auf der RBW getobt und gespielt. Und schau mal, jedes Sternenknd bekam gestern ein Paar Rollschuhe Da wird jetzt tüchtig geübt. Gefällt dir denn dein neuer hübscher, bunter Helm und deine Ellenbogen- und Knieschoner? Die Gänseblümchen mögen ihre minikleinen Helmchen gar nicht mehr ausziehen und da ihr Sternleins meintet, sie würden wie kleine Pilze aussehen sind sie megastolz. so, nun bringe ich dir noch ein Gedichtlein mit Frühlingsge dicht von Guido Görres Nun treiben wir den Winter aus Nun treiben wir den Winter aus, Den alten, kalten Krächzer; Wir jagen ihn zum Land hinaus, Den Brummbär und den Ächzer, Und laden uns den Frühling ein M it Blumen und mit Sonnenschein, Ju hei! juhei, juhei! O komm herbei! Das leere Stroh, Das dürre Reis Und alles, was vermodert, Das geben wir dem Feuer preis, Da ss hoch die Flamme lodert, Un d laden uns den Frühling ein Mit Blumen und mit Sonnenschein; Juhei! juhei, juhei! O komm herbei! ha be einen wunder- wunderschönen Tag ich habe dich sehr lieb und denke an dich Conny mit ihrem Harrihäschen, Babe und die Häschenfamilie, den Federbällchen Matty ,Mary,Miri, Meiky, Curley, Missy und all meine Sternenkinder ganz tief im Herzen von: anonym [211] - 04.03.2021 07:50:57
Der Frühling hat Kummer Fru ehlingsmärchen – Nicht zufrieden ist der Frühling mit seiner Arbeit und mit sich selbst, weil … doch lies selbst! In diesem Jahr benahm sich der Frühling etwas sonderbar. Er rüttelte wild an den Weidensträuchern und ärgerte die Bienen, die den Blütennektar der Weidenkätzchen naschten. Er jagte Windböen über die jungen Grasspitzen, so dass die sich am liebsten zurück in die Erde versteckt hätten. Ja, und immer wieder zerrte er finstere Wolken vor die Sonne. Die Menschen, Tiere und Pflanzen zitterten vor Kälte. „Was ist los mit dir, Frühling?“, fragte ein Schneeglöckchen vorsichtig. „Freust du dich nicht, dass du endlich wieder bei uns sein darfst?“ „Ja ja“,zwitscherten die Meisen, „der Winter hat es dir nicht leicht gemacht. Hart musstest du kämpfen, um ihn zu verjagen.“ Die Weiden nickten bestätigend mit den Köpfen ihrer tausend und mehr Weidenkätzchen und raunten von überall her: „Gut hast du das gemacht!“ „Prima! „Toll hast du gekämpft!“ „Jawoh l! Jawohlja!“ „Gekäm pft!?“ Der Frühling heulte auf. „Das ist es ja gerade! Immer muss ich kämpfen! Die ganze Zeit! Oooh, ich bin ja sooo unglücklich“. Bitte rlich weinte er dicke Tränen und verteilte sie als dichten Regenteppich über das Land. Die Menschen, Tiere und Pflanzen schüttelten verständnislos die Köpfe. „Aber du hast doch den Kampf gegen den Winter gewonnen!“, tröstete das Schneeglöckchen. „J a“, riefen die Grashalme.“Jetzt beginnt die schöne, bunte, warme Frühlingszeit, auf die wir uns alle Jahre wieder so sehr freuen.“ „Schön?, fuhr der Frühling aufgeregt dazwischen. „Was ist daran schön? Kämpfen und arbeiten muss ich die ganze Zeit, und wenn ich es mir endlich gemütlich machen könnte, kommt der Sommer und setzt sich ins gemachte warme Nest. Glaubt bloß nicht, dass mein Job so leicht ist! Ich muss die Sonne Stück für Stück den Himmel hinaufschieben, Grashalme aus der Erde lupfen, Blüten – und Blattknospen aufknöpfen, das Land bunt betupfen, Winterschläfer aufwecken, Zugvögel zurückrufen, die Menschen aus den Häusern locken und dafür sorgen, dass sie sich um Felder, Äcker und Gärten kümmern, ja, und nachts muss ich mich auch noch auf die Lauer gegen Fröste hocken, und, ach, immer muss ich kämpfen…“ Der Frühling redete und redete, und die Menschen, Tiere und Pflanzen zogen verschämt die Köpfe ein. ‚Eigentlich‘, dachten sie, ‚müsste man ihm helfen. Aber wie?‘ Und weil ihnen nichts Besseres einfiel, beschlossen sie, ihm mit strahlendem Farbenglanz, süßen Düften, frischem Grün, Jubelgesang, Hochzeitsfesten, Fröhlichkeit und Lachen für seine schwere Arbeit zu danken. Das war eine gute Idee, ja, und seither grämt sich der Frühling nicht mehr. Fröhliches Kinderlachen mag er nämlich über alles gut leiden. ( Elke Bräunling) im Moment ist der Winter noch immer stark. hoffentlich nicht mehr lange Wir freuen uns doch so auf den Frühling in Liebe Harrihasi und Conny von: anonym [210] - 02.03.2021 08:11:42
einen schönen guten Morgen Sternchen, hast du schön geschlafen? Und was feines geträumt? Komm, ich lege mich ein bißchen zu dir und wir kuscheln und knuddeln .Dein süßes Näschen und deine Strahleaeugelc hen bekommen liebe Kussis und dein Bäuchlein, deine Öhrchen und deine Pfötchen bekommten natürlich ein feine Massage. H ast du Frühstücksappetit? O h ja, ich höre dein kleines Bäuchlein knurren. Magst du kleine Obstküchlein s und Muffins? Gestern hattet ihr ja so großen Spaß auf den Feiern. Heute wollt ihr nun Frühlinsgärtner sein und auf der großen RBW aufräumen, Blümchen pflanzen und Beete anlegen. Hej ,rufen gerade die Gänseblümchen, sie wollen heute eine feine Düngung bekommen . Was sie noch nicht wissen: Ihr habt ihnen neue Mützchen in den schönsten Fr ühlinsregenbogenfarben Uieh was werden sie sich freuen. Dafür bekommt ihr süßen Sternchen bestimmt ein tolles Ständchen von ihnen vorgesungen Bei des Storchs Wiederkehr Hab ihr ihn noch nicht vernommen? Auf dem Dache sitzt er schon. Unser Storch ist heimgekommen; ho ert doch, hort den frohen Ton! : Klappre du, klappre du klapp, klapp, klapp, klapp, klapp, klapp! Klappre du, klappre du immer zu! : Schau mal, ich habe euch viele feine Blumenzwiebel mitgeb racht und außerdem Päckchen voller Samen für Salat, Gurken, Kräuter und Kürbisse. Viel Spaß beim buddeln, pflanzen und düngen Im März Nun im März Hoff´ mein Herz! Horch! es regt sich in den Lüften, Un d ein ahnungsreiches Düft en Weht im Garten Kaum erwarten Kann ich, was die Tage bringen. Hö rst du nicht? Die Lerchen singen! Junges Blühn! Frühes Grün! Ueberall ein keimend Regen, Stilles, heimliches Bewegen, Säfte quellen, Knospen schwellen. Nur ein wenig stilles Warten, Und die Veilchen blühn im Garten! (Heinr ich Seidel) ic h habe dich doll lieb Conny mit ihrem Sternenkind Harrihäschen, Babe und der Häschenfamilie, den Federbällchen Matty,Mary, Curley, Missy,Miri, Meiky, Aky und all meinen Sternchen ganz tief im Herzen von: anonym [209] - 28.02.2021 15:25:15
’’v’’) ......... Das Herz fragt nicht . ’v’ .. ob es vor Glück springen soll. .... (’’v’’) ...... Es tut es einfach ! ...... ’v’ ..... (’’v’’) ........... Das Herz fragt nicht ..’v’ ...... ob es vor Schmerz weinen soll. ..... (’’v’’) ....... Es tut es einfach ! ....... ’v’ .... (’’v’’) ....... Das Herz fragt nicht . ’v’ .. ob es vor Sehnsucht schreien soll. ........ (’’v’’) ..... Es tut es einfach ! .......... ’v’ ..... ..(’’v’’ ) ......... Die Augen fragen nicht ... ’v’ ... was und wie sie sehen sollen. ..... (’’v’’) ..... Das Herz sagt es Dir ! li ebes Sternchen, komm, laß dich in die Arme nehmen und kuscheln und knuddeln. Dein niedliches Näschen und deine Traumäugelchen beko mmen viele liebe Kussis und wir schmusen solange du magst. hast du schon eine Idee was ihr süßen Sternleins heute zum Mittasgessen mögt? Leckeres Gemüse und so... ? Was? Du hast schon jetzt Appetit? Na da ist das Hungerbärchen im Bäuchlein wieder schneller wie ich gewesen? Nee, denn weißt du was? Das Frühstück steht schon warm: Benji war sooooooo hungrig und sein Hungerbärchen brummte schon soooo gefährlich, grrrrr, grrrr, daß ich schon alles vorbereitet habe . Und zum Nachtisch gibt es Griesbrei, Van iellepudding und Ostermuffins. Und ihr Sternchen freut euch schon darauf und seid ,ratzfatz, alle da!!! Nur noch wenige Wochen bis zu Ostern und es gibt noch viel zu tun. Schließlich soll es ja NICHT heißen: Der faule Osterhase Ein Blick aus seinen Bau heraus Der Osterhase schreckt: "Oh Graus" Bei Hagel, Regen und viel Wind G ibts gar nicht viel mehr zu bedenken: "Die Eltern soll´n die Eier schenken." ( Hube rt Wendloh) Daher wollt ihr heute so richtig loslegen und ganz viele Ostereier bunt anmalen Na, da habt ihr ja heute reichlich zu tun und es wird wieder einen Riesenspaß machen ich wünsche dir einen wunder- wunderschönen Tag ich habe dich sehr lieb und denke an dich Conny mit ihrem Harrihäschen, Babe und die Häschenfamilie, den Federbällchen Matty ,Mary,Meiky, Miri, Curley, Missy, Aky und all meine Sternenkinder ganz tief im Herzen von: anonym |