Du bist und bleibst immer unser hellster Stern in unserem Leben kleiner Schatz wir lieben und Vermissen dich Von Elke und Wolle Ümit und Verena Jenny und Christina und Baby und Kira |
Du bist und bleibst immer unser hellster Stern in unserem Leben kleiner Schatz wir lieben und Vermissen dich Von Elke und Wolle Ümit und Verena Jenny und Christina und Baby und Kira | Neuer Gruß 216 Sternengrüße[184] - 23.12.2020 12:31:12
Das Christkind ist nicht mehr fern Komm, denn wir haben dich so gern Bei uns darfst du rasten Dich wärmen Und dein Bäuchlein.füllen Gem ütlich erzählen und lachen Und wir freuen uns über die schönen Sachen Die du uns mitbringst Wir freuen uns auf dich Liebe s Engelchen nur noch 1 Tag bis Heiligabend Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all´ Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all´! Zur Krippe her kommet in Bethlehems Stall. Und seht, was in dieser hochheiligen Nacht der Vater im Himmel für Freude uns macht. O seht in der Krippe im nächtlichen Stall, seht hier bei des Lichtleins hellglänze ndem Strahl in reinlichen Windeln das himmlische Kind, viel schöner und holder, als Englein es sind. Da liegt es, das Kindlein, auf Heu und auf Stroh; Maria und Joseph betrachten es froh. Die redlichen Hirten knien betend davor, hoc h oben schwebt jubelnd der himmlische Chor. O beugt wie die Hirten anbetend die Knie, erhebet die Händlein und danket wie sie. Stimmt freudig, ihr Kinder - wer sollt´ sich nicht freu´n? - stimmt freudig zum Jubel der Engel mit ein! Was geben wir Kinder, was schenken wir dir, du bestes und liebstes der Kinder, dafür? N ichts willst du von Schätzen und Reichtum der Welt, ein Herz nur voll Demut allein dir gefällt. "So nimm uns’re Herzen zum Opfer denn hin; wir geben sie gerne mit fröhlichem Sinn; und mache sie heilig und selig wie deins, und mach’ sie auf ewig mit deinem in eins." komme schnell auf meiner Runde auf dein Wölkchen und sage dir liebevoll guten Morgen Schau,ich bringe dir eine rote Weihnachtskugel auf der in allen Sprachen der Welt Frohe Weihnachten steht. Ist die nicht schön? Sie steht für Frieden und Eintracht. un d damits auch was zum Schmunzeln gibt, habe ich auch ein Lebkuchenhexenhäuschen für dich dabei. Ich wünsche dir einen schönen Tag mit all deinen Freunden. Harrih äschens Mama mit ihren Sternenkindern den Lieben daheim wünsche ich einen schönen vorweihnachtlichen Tag Ich denke an Euch denn wir alle sind in diesen Tagen besonders traurig weil unsere geliebten Tiersternkin der nicht bei uns sein können. Aber in unseren Herzen tragen wir sie bei uns - IMMER von: anonym [183] - 20.12.2020 14:38:32
Am Weihnachtsabend... Am Weihnachtsabend gingen aus, die Maus, der Fuchs, das Häschen. Sie gingen durch den Winterwald und kalt war bald ihr Näschen. Sie kamen an ein Herbergshaus, die Maus, der Fuchs, das Häschen. Da rief der Wirt zum Fenster ´raus: "Kommt trinkt mit mir ein Gläschen!" Ein alter Mann mit weißem Bart lag schnarrchend unterm Fäß´chen. "Ist das dort nicht der Weihnachtsmann?", schrien Maus und Fuchs und Häschen. "So weckt ihn doch! So weckt ihn doch! Sein Weg ist noch so weit. Oh weh! Durch Wald und Feld und Gäß´chen" Das s er noch leidlich pünktlich kam, zu Onkel, Tanten, Bäs´chen, verdanke n wir in diesem Jahr (und das ist wahr) der Maus, dem Fuchs, dem Häschen. Guten Morgen liebes Engelchen hast du schön geschlafen? Dann lege ich mich jetzt ein bißchen zu dir und wir kuscheln und schmusen ausgiebig.Natürlich bekommt das Näschen ein liebes Küßchen und das Bäuchlein,die Öhrchen und die Pfötchen bekommen ein feine Massage Danach gibt ein leckeres Frühstück heut e wollt ihr die Waldtiere besuchen und ihre Futterplätze neu füllen danach gibts eine heiße Suppe. Enzo, Fido und Birko haben etxra eine Gulaschsuppenkanone besorgt. Na,das wird wieder ein Gelächter werden. Am Nachmittag besucht ihr dann das Puppentheater in eurem wunderschönen RBL. Natürlich wird die Weihnachtsgeschichte aufgeführt. Hier wollt ihr euch noch ein paar Ideen für euer Krippenspiel holen. besonders eure Schafhirten und die Engelsschar wollen sich noch etwas besonderes einfallen lassen. Fein! Schau mal,ich habe ein liebes Gedicht mitgebracht Chri stkindchen Wo die Zweige am dichtesten hangen, die Wege am tiefsten verschneit, da ist um die Dämmerzeit im Walde das Christkind gegangen. Es mußte sich wacker plagen, denn einen riesigen Sack hat´s meilenweit huckepack auf den schmächtigen Schultern getragen. Zwei spielende Häschen saßen geduckt am schneeigen Rain. Die traf solch blendender Schein, daß sie das Spielen vergaßen. Doch das Eichhorn hob schnuppernd die Ohren und suchte die halbe Nacht, ob das Christkind von all seiner Pracht nicht ein einziges Nüßchen verloren. (Anna Ritter) ic h denke an dich und habe dich lieb Conny mit ihrem Harristernchen und all meinen Sternchen ganz tief im Herzen habt einen schönen 4. Advent von: anonym [182] - 19.12.2020 14:36:45
Weihnachten für die kleine Tanne Weihnachts märchen für Kinder – „Was ist Weihnachten?“, fragt die kleine Tanne im Wald Viel ist im Tannenwald los gewesen. Menschen sind gekommen mit Maschinen. Es sind laute, große Maschinen gewesen, und die Waldtiere haben sich schnell vor ihnen im Dickicht versteckt. Dieses Große und Laute hat ihnen Angst gemacht. Auch die Tannen haben sich nicht wohl gefühlt, doch sie haben dem Beispiel der Tiere nicht folgen und sich verstecken können. Und so haben die Menschen mit ihren Maschinen haben viele von ihnen von ihren Wurzeln getrennt, auf große Laster geworfen und mitgenommen. Nur die kleine Tanne haben sie übersehen und alleine steht die nun mitten in der großen Lichtung. Sie weiß nicht, ob sie sich darüber freuen soll. Sie vermisst ihre Tannenfreunde, die neben ihr großgeworden sind, und sie ist sehr traurig. „Tannenbäu me für die Menschen?“, flüstert sie. „Wozu?“ „Für Weihnachten“, erklärt die Rehmutter, die die kleine Tanne jeden Tag für ein Weilchen besucht. „Sie werden Weihnachtsbäume sein“, fügte die alte Eule hinzu. „Die Menschen schmücken sie mit hellen Lichtern.“ „Weihna chten? Weihnachtsbäume? Was ist das?“ Die kleine Tanne wundert sich. „Ein Lichterfest“, weiß der Fuchs zu berichten. „Ich sehe es am Abend, wenn ich durchs Dorf spaziere.“ „Ja, ja“, rufen die Waldmäuse. „Es duftet süß, dieses Fest. Und es schmeckt auch süß.“ „Und wunderschön sehen deine Tannenfreunde nun aus! Mit Lichtern, bunten Zapfen und Nüssen und duftenden Keksen sind sie geschmückt“, ruft das Eichhörnchen. „Unte r ihren Zweigen liegen Päckchen“, erzählt der alte Hase, der sich auskennt. „Die Kinder freuen sich sehr darauf. Und sie singen Lieder.“ „Auch für dieses Weihnachten?“, fragt die kleine Tanne. „Ja. Alles für dieses Weihnachten“, antwortet das Eichhörnchen. „Die Menschen lieben es sehr.“ „Sie singen auch für deine Tannenfreunde, die nun Weihnachtsbäume sind“, ruft ihnen da der kleine Stern vom Himmel her zu. „Spitzt die Ohren! Lauscht! Bestimmt könnt ihr sie hören.“ Und das tun sie nun auch, die kleine Tanne und die Waldtiere. Sie schließen die Augen und lauschen und träumen. Von einem Weihnachtsfest im Wald mit vielen hellen Lichtern und bunten Päckchen und von der Freude, zusammen zu sein. (Elke Bräunling) in 5 Tagen kommt der Weihnachtsmann oder das Christkind oder beide.... wir freuen uns soooo sehr in Liebe Harrihäsc hen und Mama Conny von: anonym [181] - 15.12.2020 04:51:11
Psst, Weihnachtswichtel! Adventsmärchen für Wichtelfans – Weihnachtswichtel. In der Adventszeit sind sie heimlich unterwegs. Aufgepasst und psst! Hinten im Hellerwald bei der großen Distelwiese lebten die Waldwichtel Joki, Jon und Jakob. Gemeinsam mit ihrer Freundin Tilla, der kleinen Hexe, führten sie ein aufregendes Waldleben. Dennoch wollten sie zu gerne auch einmal die kleine Stadt am Rande des Waldes besuchen. Schön sollte es dort in den Menschenhäusern sein. Besonders zur Weihnachtszeit. „Wir wollen auch Weihnachten haben“, sagten sie. Viel wussten die vier Waldfreunde nicht über dieses ‚Weihnachten‘. Nur dass es im Winter stattfand, dass es Kerzenlicht gab, Musik, Naschereien und dass sich die Menschenkinder sehr darauf freuten. Und noch vieles hörten sie in jenen Tagen. Da waren Männer, die ‚Weihnachts‘-Bäume fällten, Kinder, die Tannenzapfen für die ‚Weihnachts‘-Krippe sammelten, und die Waldtiere freuten sich auf ihre ‚Weihnachts‘-Fütterung . Eines Tages dann lernten sie, dass es auch Weihnachtswichtel gab. Die hatten die Aufgabe, Kindern zur Weihnachtszeit heimlich eine Freude zu bereiten.?Joki, Jon und Jakob freuten sich riesenwichtelmäßig darüber. „Juchhu, wir sind nicht nur Waldwichtel. Nein, Weihnachtswichtel sind wir auch“, jubelten sie und beschlossen, nun endlich in die Stadt zu ziehen. „Es ist unsere Aufgabe, Weihnachtswichtel zu sein.“ „Und ich?“, fragte Tilla. „Gibt es auch Weihnachtshexen?“ Ga nz bestimmt“, sagte Jon großzügig. „Oder wie sonst, glaubst du, sollen die Waldwichtel in die Städte kommen? Du musst uns auf deinem Hexenbesen zu den Kindern fliegen.“ „Au fein!“ Tilla freute sich, und am nächsten Tag machten sich die vier Freunde auf den Weg in die kleine Stadt. Ja, und was dann passierte, ist eine Geschichte für sich. Komisch war nur, dass sich in jenen Tagen viele Bewohner der Stadt mächtig wunderten, weil urplötzlich und klammheimlich kleine Überraschungspäckchen, die ein bisschen nach Wald rochen, vor ihren Haustüren lagen. ( Elke Bräunling) in Liebe Harrihäsc hen und Conny von: anonym [180] - 13.12.2020 14:32:23
Weihnachtsmärchen In dieser Nacht die Englein fliegen u nd schmücken heimlich einen Baum unter dem dann die Geschenke liegen – ich sah auch das Christkind schon im Traum! In dieser Nacht kehrt ein der Friede, ich sah vereint der Menschen Schar, s ie reichten sich die Hand in Liebe – wenn es nicht auch ein Traumbild war! Ich will mich auf diesen Traum besinnen un d zu Weihnachten in diesem Jahr Lie be schenken – damit will ich beginnen, dan n wird das Weihnachtsmärchen vielleicht wahr! allerliebstes Sternchen, hast du schön geschlafen? Dann lege ich mich jetzt ein bißchen zu dir und wir kuscheln und schmusen ausgiebig. Natürlich bekommt das Näschen ein liebes Küßchen und das Bäuchlein,die Öhrchen und die Pfötchen bekommen ein feine Massage Danach gibt es ein leckeres Frühstück heute wollt ihr die Waldtiere besuchen und ihre Futterplätze neu füllen danach gibts eine heiße Suppe. Enzo und Birko haben etxra eine Gulaschsuppenka none besorgt. Na,das wird wieder ein Gelächter werden. Am Nachmittag besucht ihr dann ein Puppentheater in eurem wunderschönen RBL. Natürlich wird die Weihnachtsgeschichte a ufgeführt. Hier wollt ihr euch noch ein paar Ideen für euer Krippenspiel holen. besonders eure Schafhirten und die Engelsschar wollen sich noch etwas besonderes einfallen lassen. Fein! Schau mal,ich habe ein liebes Gedicht mitgebracht Chri stkindchen Wo die Zweige am dichtesten hangen, die Wege am tiefsten verschneit, da ist um die Dämmerzeit im Walde das Christkind gegangen. Es mußte sich wacker plagen, denn einen riesigen Sack hat´s meilenweit huckepack auf den schmächtigen Schultern getragen. Zwei spielende Häschen saßen geduckt am schneeigen Rain. Die traf solch blendender Schein, daß sie das Spielen vergaßen. Doch das Eichhorn hob schnuppernd die Ohren und suchte die halbe Nacht, ob das Christkind von all seiner Pracht n icht ein einziges Nüßchen verloren. (Anna Ritter) und dann wird ENDLICH das 3. Adventskerzchen angezündet. Von ALLEN Sternchen GEMEINSAM ich denke an dich und habe dich lieb H arrihäschens Mama Conny mit all ihren Sternenkindern Passt auf euch auf. Ich schicke eine herzliche Umarmung von: anonym [179] - 11.12.2020 04:47:21
Kling, Glöckchen Fantasier eise für die Weihnachtszeit – Erklingt da ein Glöckchen bei der Tanne am Marktplatz? Als du heute am Marktplatz vorbei kommst, hörst du ein Glöckchen leise bimmeln. Du schaust dich um. Schön klingt es. Da! Wieder hörst er dass Glöckchen. Nein. Es sind viele kleine Glöckchen und jedes von ihnen erklingt in einem anderen Ton. Bevor du dich wundern kannst, spielen dir diese vielen unsichtbaren Glöckchen eine kleine Melodie vor. Schön klingt sie, die Melodie. Und fröhlich. Sie ähnelt sehr einer Melodie, die du kennst. „Kling, Glöckchen, klingelingeling …“, summst du die Melodie mit. Aber wer ist’s, der dir diese zauberzarte Glöckchenmelodie vorspielt? Du siehst niemanden, der viele kleine Glöckchen in der Hand hält und eine Melodie spielt. Da ist nur die hohe Marktplatztanne. Die ist festlich mit Lichterketten geschmückt. Du schaust du zu der Tanne hinüber. Und da! Da siehst du es. Die Lichter der Tanne sind’s, die abwechselnd im Klang der Melodie an- und ausgehen. Ein Licht nach dem anderen. Wie die Töne der Glöckchenmelodie. An und aus und an und aus. Und jedes Licht schenkt der Melodie einen anderen Ton. Aufregend ist das! Langsam gehst du zu der Tanne hinüber. Mit jedem Schritt, den du näher kommst, erklingen die Licht-Glöckchen lauter. Jetzt bist du bei der Tanne angelangt. Noch einmal spielen die Lichter die kleine Melodie, dann verstummen die Glöckchen – und alle Lichter am Baum sind für einen Augenblick dunkel. „Schade“, flüsterst du. „Kommt zurück, ihr Glöckchenlichter!“ Da hörst du ein leises Kichern, und – kling kling kling kling klingeling – fängt jedes Licht wieder zu leuchten an. Und jedes Licht bringt einen anderen Glöckchenklang mit. Schließlich läuten hundert und mehr Glöckchen auf einmal. Kling kling kling kling klingeling. Und alle Lichter an der Weihnachtstanne brennen. Hell strahlt ihr Licht. Sehr hell. Während du noch staunst, hörst du es wieder leise kichern. „Nicht wundern“, ruft ein Stimmchen von irgendwoher aus den Tannenzweigen. „Wer bist du?“, fragst du. „Und wo bist du?“ „Hihi“, kichert das Stimmchen. „Ein Weihnachtswichtel bin ich. Und sehen kannst du mich nicht. Nur manchmal, wenn du nicht nach mir suchst. Vielleicht …“ „Toll“, sagst du. „Deine Lichtglöckchenmusik ist so schön gewesen. Schade, dass ich dich nicht sehen kann.“ Der Wichtel kichert wieder. „Ein anderes Mal vielleicht? Hihi. Und nun geh nach Hause und vergiss mich und meine Musik nicht!“ Du nickst. „Tschüs, du unsichtbarer Wichtel.“ Doch das fremde Wichtelkerlchen antwortet nicht mehr. Bestimmt, denkst du, ist er längst unterwegs zu einem neuen Abenteuer, bei dem er einem Kind eine Freude machen wird. Du gehst nach Hause und denkst noch lange an diese tolle Begegnung mit dem unsichtbaren Weihnachtswichtel. Du denkst oft an ihn. Vielleicht besucht er dich wieder, am Abend, wenn du ins Kerzenlicht schaust, oder in der Nacht, wenn du träumst. (Elke Bräunling) in Liebe Harrihasi und Mama Conny von: anonym [178] - 10.12.2020 04:21:02
Das Adventskranzgeheimnis Adventsgeschich te für Kinder – Ein Geheimnis liegt im Adventskranz verborgen, ein Geheimnis, das einem verzauberten Adventskalender gleicht Eines Tages finden Mara und Max im Adventskranz ein Päckchen. Neugierig packen sie es aus. Ein Seifenblasenröhrchen ist drin, pinkfarben, mit silbernen Sternchen drauf. Die Kinder betrachten das Geschenk von allen Seiten. Es blinkt so geheimnisvoll mit seinen Silbersternchen! „Ob wir mal pusten dürfen?“ Ungeduldig reißt Mara den Korken auf und pustet. Doch Pustekuchen! Keine einzige Seifenblase schwebt durch das Zimmer. „Du machst das falsch“, sagt Max. „Du musst ganz zart pusten, siehst du, so!“ Aber auch Max hat kein Glück. „Blödes Ding!“, brummt er und will das Röhrchen in die Ecke schmeißen. „Viellei cht ist es verzaubert“, überlegt Mara. „Es hat ja schließlich im Adventskranz gelegen!“ „Haha“ , lacht Max. „Und wer hat es hierher gezaubert?“ „Das ist ein Geheimnis!“ Warum aber funktioniert das seltsame Seifenblasenröhrchen nicht? Mara und Max probieren es immer wieder aus, und darüber vergeht die Zeit. Es wird dämmrig im Zimmer, und Max zündet eine Kerze am Adventskranz an. Sie verbreitet ein kleines helles Licht. Und wie sie duftet! Fast nach Weihnachten! Andächti g blicken Mara und Max in das kleine Licht. „Schön“, sagt Max. Mara nickt. Sie nimmt das Seifenblasenröhrchen. „Vielleicht klappt es jetzt?“ Ganz sacht pustet sie, und… „Ohhh!“ Die Kinder staunen. Was für eine schöne Seifenblase! Langsam steigt sie in die Luft und schwebt zum Adventskranz. Dort macht sie über dem Kerzenschein Halt und glimmert weiß, blau, silbern, violett. Mara und Max starren auf die Seifenblase, die so hell glänzt, dass die Kinder wie geblendet die Augen schließen. „Willkom men im Weihnachtsland“, sagt da eine helle Stimme. „Ich hoffe, ihr werdet hier viel Freude haben. Jeden Tag im Advent dürft ihr dieses Land besuchen. Wie ihr hierher kommt, wisst ihr nun. Und jetzt werde ich euch das Märchen vom Sterntaler erzählen. Mögt ihr es hören?“ Ehe Mara und Max antworten können, beginnt die Zauberstimme, das bekannte Märchen zu erzählen. Es klingt viel schöner, als Mara und Max es in Erinnerung haben. Leider vergeht die Zeit wie im Fluge, und als das Märchen zu Ende ist, öffnen Mara und Max die Augen. Im gleichen Augenblick schwebt die Seifenblase weiter durch den Raum und zerplatzt mit einem leisen `Pling´ an der Zimmerdecke. Komisch. Die Kinder sehen sich erstaunt an. Haben sie dies alles nur geträumt? Da fällt ihr Blick auf den Adventskranz. Ein Buch liegt daneben, und auf dessen Umschlag steht: VIERUNDZWANZIG GESCHICHTEN AUS DEM WEIHNACHTSLAND. „Juc hhu“, ruft Mara. „Nun haben wir für jeden Adventstag eine Geschichte. Toll, nicht“? Max nickt. „Und wie!“ Und mit glänzenden Augen sehen sich die Geschwister an. (Elke Bräunling) in Liebe Harrihasi und Mama Conny von: anonym [177] - 08.12.2020 06:22:57
Schön ist´s in der Weihnachtszeit A dventsgedicht für Kinder Kerzensch immer im Advent. Hell am Kranz die Kerze brennt. Stille und Gemütlichkeit. Schön ist´s in der Weihnachtszeit. Tannenzweige, Plätzchenduft. Engels haar schwebt durch die Luft. Friede und Besinnlichkeit. Schön ist´s in der Weihnachtszeit. Heimlichkeiten, Wichtelei. Da sind alle gern dabei. Spannung und Beschaulichkeit. Schö n ist´s in der Weihnachtszeit. Basteleien, Krippenspiel. Und zu tun gibt´s jetzt so viel. Freude und Gemeinsamkeit. Schön ist´s in der Weihnachtszeit. Weihnachtslieder und Musik. Kinderaugen hell vor Glück. Lichterglanz und Festlichkeit. Schön ist´s in der Weihnachtszeit. ( Elke Bräunling) Noch 16 x schlafen dann kommt das Christkind un d unsere geliebten Sternchen freuen sich sooo sehr In Liebe eure Conny mit Harrihäschen, Häsche n Babe, Federbällchen Matty und all meinen Sternchen von: anonym |