*************** LIEBE GEDANKEN ZU DEINEM 15. GEDENKTAG MEINE LIEBSTE SANDY** *** Manchmal bist du in meinen Träumen, oft in meinen Gedanken und immer in meinen Herzen* *** Alles was uns bleibt, ist eine Zeit die nie wiederkehrt* *** In ewiger Liebe und Dankbarkeit deine Mama Margot und deine Herrchens sowie Rockylein bei dir im Paradies** *** | Neuer Gruß 41.656 Sternengrüße[36688] - 04.05.2020 03:48:24
💛 💛 💛 💛 💛 💛 💛 💛 💛 💛 💛 💛 💛 💛 💛 💛 💛 💛 💛 Der Traum der kleinen Biene Bien enmärchen – Bunt träumt die kleine Biene beim Winterschlaf. Bunt und warm und nektarsüß Etwa s kitzelte in der Nase. Es kitzelte warm. Die kleine Wildbiene zuckte zusammen. Wer war es, der sie aus dem Schlaf riss? So schön hatte sie geträumt! Von einer Wiese voller bunter, duftender Wildblüten und von süßem Nektar. Fein hatte der geschmeckt! So süß und lecker, dass sie diesen Traum gleich weiter träumen wollte. Und schnell stellte sie sich vor, wie sie ihr hungriges Näschen in den Kelch einer hellrosafarbenen Thymianblüte tauchte und den süßen Nektar trank, trank, trank. Und da war es wieder, dieses Kitzeln. „Warum weckst du mich aus meinem Schlaf?“, brummte die kleine Wildbiene. Sie öffnete die Augen und sah erst einmal nichts. Nein, falsch, sie sah eine sehr helle Helle. So viel Licht umgab sie, dass sie blinzeln musste nach den langen, dunklen Winterschlaftagen. „ Ich bin’s!“, flüsterte ein Stimmchen. „Kannst du mich denn nicht sehen?“ Die kleine Biene blickte sich um. „Ich sehe hell“, sagte sie. „Ein Hell, dass ich nicht kenne. Sag, wer bist du und wo bist du?“ „Ich bin bei dir.“ Das Stimmchen klang noch näher nun. „Ganz bestimmt siehst du mich. Und spüren kannst du mich auch. Fühl doch mal!“ „Du bist warm und dieses Warme kitzelt“, antwortete die kleine Wildbiene. „Es fühlt sich nett an, dein warmes Kitzeln.“ „Hihi. Der kleine Fremde, der so hell und warm sein konnte und der so wunderfein kitzelte, kicherte. „Das freut mich. Wie schön, dass wir uns begegnet sind!“ „Mitten im Traum von Sonne und Wärme und Sommer und süßen Blüten hast du mich getroffen“, erklärte die kleine Wildbiene dem fremden Besucher. Da kicherte der Fremde wieder. „Wie schön! Gerne bin ich in Träumen der Menschen und Tiere unterwegs. Vielleicht bin ich auch jetzt nur ein Traum?“ „Ein warmer Traum bist du. Und ein heller“, murmelte die kleine Wildbiene. „Bleib noch ein bisschen und …“ Sie gähnte und war schon wieder eingeschlafen. Der kleine Sonnenstrahl, der sich an diesem kalten Wintertag langweilte, lächelte. „Du hast recht. Für dich ist es noch zu früh. Schlaf gut!“, sagte er. „Ich komme wieder, wenn der Schnee verschwunden ist. Bis dahin werde ich dich in deinen Träumen besuchen.“ Er nickte und zog weiter. Irgendwo würde er einen Freund zum Spielen finden an diesem sonnigen Tag. Ganz bestimmt. (Elke Bräunling) in Liebe Harrihäsc hen und Mama Conny von: anonym [36687] - 03.05.2020 18:16:50
💗 🌼 💗 🌼 💗 💕 Hab dich sehr lieb meine Schöne 💕 💗 🌼 💗 🌼 💗 von: Margot W. [36686] - 03.05.2020 18:15:46
⭐ 🌟 ⭐ 🌟 ⭐ Meine liebste Sandy Mausi 💕 Nach deinem spannenden Tag mit meinem Rockylein und euren Freunden wünsche ich dir jetzt einen wunderschönen Abend und später eine geruhsame Nachtruhe 💕 ✨ ✨ ✨ Sei lieb gegrüßt meine Schöne 💕 Deine Mama Margot und deine Herrchens.... von: Margot W. [36685] - 03.05.2020 14:58:27
🌼 🌼 🌼 🌼 🌼 🌼 🌼 🌼 🌼 Maikäfernächt e Kinderge vom Träumen – Papa träumt von Maikäfern und vom Sumsemann aus dem Märchen ‚Peterchens Mondfahrt‘ „ Bist du der Herr Sumsemann“, fragte das Kind den dicken Maikäfer. Der antwortete erst einmal nicht. Er bemühte sich nämlich vergeblich, nach dem Stoß gegen die Fensterscheibe wieder auf die Füße zu kommen. Hilflos lag er auf seinem breiten Rückenpanzer und strampelte mit den Beinen. Er strampelte heftig, denn vor Kindern fürchtete er sich. Nun, eigentlich gab es fast nichts, was ihn nicht in Furcht versetzte. Und eigentlich war er fast immer vor irgendwelchen ‚Feinden‘ auf der Flucht. „Nun strample doch nicht so dolle“, maulte das Kind. „Wie soll ich denn sonst deine Beinchen zählen?“ „B-Beine zählen?“, keuchte der Maikäfer. Eine mächtige Angst stieg in ihm auf. „Wollte dieses Kind ihm seine Käferbeine ausreißen und andere gemeine Dinge mit ihm tun?“ Zu seinem Strampeln kam noch ein Schlottern. Ein Angstschlottern, das so heftig war, dass er sich am liebsten tot gestellt hätte. Davor aber fürchtete er sich noch mehr. Wer weiß, womöglich fiel er beim Totstellen tot um. So richtig tot. „Nein, nein, zu Hilfe!“, heulte er daher auf. „Tu mir nichts, bitte. Ich verspreche dir auch, nie ein Sumsemann, wer oder was das auch immer sein mag, zu werden. Ich werde ihn auch nicht treffen und ich …“ Der Maikäfer redete und redete, während er immer noch mit den Beinen ruderte. „Der Sumsemann hat nur fünf Beine“, stellte das Kind ruhig fest. „So halte still, damit ich nachsehen kann, ob dir dein sechstes Beinchen fehlt.“ „Nein. Nei-en!‘ Der Maikäfer schrie entsetzt auf. Also wollte es ihm doch ein Bein oder zwei oder gleich alle ausreißen. Kinder können so grausam sein. Und wenn dieses Kind feststellte, dass er – wie alle seiner Kollegen – sechs Beine hatte, würde es ihm gleich sehr weh tun und … „Ich bin verloren“, schrie er verzweifelt in die laue Maiennacht hinaus. Und er schrie und schrie … „Hast du schon wieder schlecht geträumt?“, fragte da auf einmal eine Stimme sanft. Es war eine vertraute Stimme. Mamas Stimme. Papa nickte. „Ein Kind wollte mir mein sechstes Beinchen wegreißen. Und ich lag auf dem Rücken. Ich konnte nicht aufstehen und mich wehren.“ Papa setzte sich im Bett auf. Langsam wurde er wach. „Ich war ein Maikäfer.“ Mama lachte. „Aha“, sagte sie. „Hast du den Kindern aus „Peterchens Mondfahrt, dem Märchen mit dem Maikäfer Sumsemann vorgelesen?“ Papa nickte. Er schüttelte sich. „Märchen können ganz schön grausam sein.“ Mama nickte. „Besonders zu Maikäfern und gestressten Vätern.“ Papa gähnte und nickte wieder. „Für morgen haben sich die Kinder ‚Rotkäppchen‘ gewünscht. Das ist ein nettes Märchen. Oder?“ Mama nickte. „Und ganz ohne Maikäfer“, sagte sie. „Rotkäppchens verschlagener, verfressener Wolf ist bestimmt harmlos und …“ Sie schwieg, denn Papa war längst wieder eingeschlafen. ( Elke Bräunling) in Liebe Harrihäsc hen und Mama Conny von: anonym [36684] - 02.05.2020 15:59:01
💖 💖 💐 💖 💖 MEINE LIEBSTE SANDY MAUSI💕 ICH WÜNSCHE EUCH ALLEN VIEL FREUDE BEIM GEBURTSTAG FEIERN VOM SÜSSEN STERNCHEN IM SCHÖNEN ZAUBERSCHLOSS VOM HARRI-HÄSCHEN🌼 LIEBE KÜSSCHEN BEKOMMST DU NOCH UND DANN VIEL SPAß💗 🎀 IN LIEBE, DEINE MAMA MARGOT UND DEINE HERRCHENS💕 von: Margot W. [36683] - 02.05.2020 14:52:57
Liebes Schätzchen Sandy ❤ Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag mit deinen lieben Freunden 💕 Rocky Herz und mein Fido sind sicher immer bei dir. Heute feiert ihr süssen den Geburtstag 🎈 von Freundin Sternchen im schönen Zauberschloss und natürlich auch alle anderen Engelchen auch 💕 Ich schicke dir noch einen Korb voller Leckerlis geniesse es mit deinen lieben Freunden. Hab viel spass liebe schöne Sandy und grüsse mein Fido von mir ❤ Viele Küsschen möchte ich dir auf dein süsses Näschen drücken. Ich hab dich so lieb ❤ ❣ Ach, wäre es doch nur ein Traum und ich könnte erwachen, du würdest zu mir rüberschaun, und wir würden morgens wieder lachen. Gingst du noch einmal durch den Garten mit schnellem Gang, ich würde auf dich warten, stundenlang. (Theodor Fontane) Liebe Freundin Margot 🌹 Vielen lieben Dank für die immer schönen Grüsse an mein Fido und an mich, das freut mich immer so sehr. 🎀 Ich wünsche Dir und Deinen Lieben zu Hause einen schönen sonnigen Tag. Bitte pass gut auf Dich auf liebe Freundin 🙏 Danke für Deine wertvolle Freundschaft und ich schicke Dir eine feste Umarmung aus der Ferne. 🎀 Wir sind immer verbunden durch unsere Schätzchen, in Gedanken bin ich bei Dir. Ich hoffe fest dass es Dir Gesundheitlich etwas besser geht, ich denk an Dich 💖 Viele liebe Grüsse schicke ich Dir die von ganzem Herzen kommen. Lorena mit ⭐ Fido tief im Herzen 💝 von: anonym [36682] - 02.05.2020 11:55:41
✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ Frühling für den kleinen Marienkäfer Frühlingsmärchen – Der Marienkäfer, der ein Glückskäfer ist, erwacht aus dem Winterschlaf Ein süßer Duft war unter die dichte Laubdecke, unter der sich der kleine Käfer in den Wintermonaten zum Schlaf verkrochen hatte, gezogen. „Hmmm! Es riecht nach Frühling. Habe ich ihn etwa verschlafen?“ Der kleine Marienkäfer reckte er die Beine. Er hatte einige Mühe, auf die Füße zu kommen. „Ich muss wohl sehr lange geschlafen haben. Richtig eingerostet fühle ich mich.“ Er kroch aus seinem Blätterversteck und fand sich unter einem Büschel Schneeglöckchen wieder. Sacht neigten die Blüten ihre Köpfe im warmen Südwind hin und her. Es war, als würden sie wie kleine Glöckchen leise „Bim bim, der Frühling ist da!“ läuten. Der kleine Marienkäfer atmete tief ein. Herrlich! Wie süß die Blüten der Schneeglöckchen dufteten! Und wie warm er sich anfühlte, der Frühlingswind, der die Düfte von Weidenkätzchen, Krokussen, Märzenbechern, Narzissen und Baumblüten im Garten verteilte. Ein Sonnenstrahl bahnte sich seinen Weg durch die Blüten und lächelte dem kleinen Käfer genau ins Gesicht. „Hurra!“, rief der kleine Marienkäfer. „Der Frühling ist da. Was habe ich doch für ein Glück!“ „Na klar“, summte die Biene, die emsig in den Blüten nach süßem Nektar suchte. „Du bist ja auch ein Glückskäfer.“ Der kleine Marienkäfer nickte. „Du hast recht. Ein Glückskäfer bin ich. Und das werde ich allen im Garten auch erzählen.“ Die Biene lachte. „Es weiß doch jeder, dass ihr Marienkäfer auch ‚Glückskäfer’ genannt werdet und dass ihr allen, die euch sehen, Glück bringen sollt.“ „Ich bringe Glück?“ Der Marienkäfer strahlte. „Was für ein Glück. Danke, Biene, und tschüs.“ Er pumpte seine roten Flügel mit den schwarzen Glückspunkten auf und flog los. Wie glücklich war er nun! Der Frühling war da, und als Glückskäfer hatte er mächtig viel Arbeit zu tun. Schließlich musste er allen, die er traf, nun Glück bringen. Klar. Oder? ( Elke Bräunling) in Liebe Harri und Conny von: anonym [36681] - 02.05.2020 05:37:20
Liebe Sternchen Danke, dass ihr so schön mit meinen Finn gefeiert habt. Liebe Margot Ich möchte mich herzlich für die Kerzen bzw. Sternengrüsse zu Finns Geburtstag bedanken. Wie ihr wisst sind gerade solche Tage immer sehr schwer und mit Schmerz verbunden. Es tut gut zu wissen, dass ihr an uns gedacht habt. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und schicke euch eine herzliche Umarmung sowie liebe Grüße von Astrid und Motte mit Finn und Ronja im Herzen Viele Knuddler für die tierischen Familienmitglieder von: anonym |