Joschi , unser kleiner Stöpsel ! Heute vor 1 Woche mussten wir Dich gehen lassen , wir konnten Dir nicht mehr helfen und unser Abschied kam viel zu schnell. 10 Jahre unseres Lebens hast Du uns begleitet , keinen Tag waren wir ohne Dich , Du gabst uns so viel Liebe und Freude, warst unser bester Kumpel . Dein kleines Herz war so schwach , der Abschied tat so weh und es vergeht keine Stunde , in der wir Dich nicht vermissen . Schlaf gut kleiner Stinker , wir haben Dich lieb und vergessen Dich nie. Danke das es Dich gab . In Liebe , Frauchen und Herrchen | Neuer Gruß 12.893 Sternengrüße[12893] - 10.08.2024 12:43:42
Die Sonne und die Kinder Sommerges chichte – Vom Sommer, in dem die Sonne zu viele heiße Sonnenstrahlen zur Erde schickte In diesem Sommer war die Sonne besonders fröhlich gestimmt. Am liebsten hätte sie den ganzen Tag mit den Kindern gespielt. Und weil ihr dies so viel Freude bereitete, sandte sie noch mehr Wärme auf die Erde hinab. “Wie schön ist es, mit euch an Stränden und Flussufern, auf Wiesen und Spielplätzen herumzutoben!”, rief sie fröhlich und brannte voller Freude mit ihren Strahlen so kräftig, wie sie nur konnte. Das gefiel den Kindern gar nicht, denn ihre Haut wurde rot und röter. “Hey, Sonne!”, riefen sie. “Du brennst unsere Haut kaputt!” Und sie rieben ihre Körper noch dicker mit Sonnencreme ein und zogen noch größere Hemden, T-Shirts und Schutzmützen an. Die Sonne aber lachte nur und schickte noch ein paar Strahlen mehr auf die Erde. Da blieben die Kinder in den Häusern. So nämlich mochten sie die Sonne nicht leiden. Und sie trafen sich nur noch in den Morgen- und Abendstunden an schattigen Plätzen zum Spielen. Öde und leer waren nun Strände, Wiesen und Spielplätze. Die Sonne ärgerte sich mächtig. “Ich streike!”, schrie sie und versteckte sich hinter den Wolken. Weil sie aber dort in einem fort vor sich hin schimpfte und schmollte, hatten die Wolken die Nase voll und zogen rasch weiter übers Meer. So stand die Sonne nun alleine am tiefblauen Himmel, und keiner freute sich. Da hatte der Mond Mitleid mit ihr. Mitten am helllichten Tage kam er über den Himmel gezogen und schob sich mit einer festen Umarmung über sie. “Nun bist du nicht mehr alleine”, sagte er tröstend, und die Sonne bedankte sich mit einem funkelschönen Strahlenkranz rund um die schwarze Mondscheibe. Die Menschen aber erschraken. Finster war es im Land geworden, und das war ein sehr beängstigendes Gefühl. “Hallo, Sonne! Komm wieder zu uns!”, rief ein kleines Mädchen. Der Mond lächelte und zog sich Stück für Stück wieder von der Sonnenscheibe zurück. Da lachten die Menschen vor Erleichterung, und sie nahmen sich vor, die Sonne nicht mehr ganz aus ihrem Leben auszusperren. Dick eingeölt mit Schutzcreme durften die Kinder wieder für ein paar Stunden am Tag draußen spielen. Auch die Sonne nahm sich vor, nicht gar zu heiß vom Himmel zu strahlen. Sie beschloss, sich auf den Weg nach Süden zu machen, schließlich war Mittsommer vorüber, und die Menschen im Südteil der Erde warteten schon auf sie. (Elke Bräunling) habt einen wunderschönen und sonnigen Samstag eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [12892] - 09.08.2024 03:33:17
guten Morgen Maishexen tanz< Wispern und Raunen, ei n Flüstern und Staunen, ein Drehen und Zwirbeln, ein Huschen und Wirbeln. Maishex en treiben im Feld ihre Spiele, rote und blonde, unzählig viele. Ein Lachen und Knistern, ein Singen und Flüstern, ein Toben und Brausen, ein Tanzen und Sausen. Maishexe n laden zum Mitternachtsfeste, fü rs leibliche Wohl gibt es nur das Beste. Ein Kommen und Gehen, ein Stürmen und Wehen, ein Küssen und Kosen, ein Schmatzen und Tosen. Maishexen drehen sich eins, zwei, drei kaum begonnen, schon ist es vorbei. ( Regina Meier zu Verl) schönen Freitag eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [12891] - 08.08.2024 03:40:41
Erntefeste auf dem Bauernhof Erntegeschichte – Viel gibt es auf dem Bauernhof in Sommer und Herbst zu tun Lars und Lisa sind zu Besuch bei Onkel Paul und Tante Katherina. Die haben einen Bauernhof mit vielen Pflanzen und Tieren und es geht hier immer sehr spannend zu. Viel zu tun gibt es auch. „Dürfen wir beim Ernten helfen?“, fragt Lars beim Frühstück. „Freili ch“, antwortet Onkel Paul. „Zur Erntezeit gibt es Arbeit für jeden und ich kann immer Hilfe brauchen. Besonders nun bei der Obsternte. Im letzten Sommer und Herbst haben wir sehr viele Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren, Pfirsiche, Pflaumen, Birnen und Äpfel gepflückt. Einen großen Teil haben wir auf dem Markt verkauft, doch es ist genügend Obst übrig geblieben für Obstkuchen, Beerenmus, Marmelade, Gelee und Saft.“ Lars und Lisa hören gespannt zu. „Hm, lecker! Obstsalat und Kuchen mag ich besonders gut leiden!“, schwärmt Lisa und fährt sich genießerisch mit der Zunge über die Lippen. „Wie lange dauert es denn nun noch bis zur Obsterntezeit?“, fragt Lars. „Oh, wir sind mittendrin“, antwortet Onkel Paul. „Die Erdbeeren, Himbeeren, Kirschen und Johannisbeeren sind schon geerntet. Nun geht es weiter mit den Stachelbeeren, Aprikosen und Spätkirschen. Aber auch viel Gemüse, frühe Kartoffeln, Kräuter, Blumen und das Heu wollen gepflegt und eingebracht werden. Bald folgen auch die Getreideernte und vielleicht noch eine zweite Heuernte. Dann sind die Äpfel an der Reihe, die Birnen und Zwetschgen und die Trauben im Weingarten. Im Oktober geht es dann noch einmal aufs Kartoffelfeld. Auch die Rüben warten dann auf die Ernte ebenso wie die Kürbisse und der Mais, die späten Äpfel, Birnen und Walnüsse. Ihr seht, es gibt auf unserem Hof immer etwas zu tun. Ach ja, und zur Belohnung für die anstrengende Arbeit feiern wir Anfang Oktober das Erntedankfest.“ „O h fein!“, rufen Lars und Lisa wie aus einem Mund. „Ernten ist tol! Und Feste feiern sowieso.“ Onkel Paul zwinkert ihnen zu. „Wie wäre es mit einem Probeerntedankfest?“ Lars und Lisa wissen erst nicht was ihr Onkel meint, doch dann verstehen sie. „Und was ernten wir heute?“, fragt Lisa. „Oh, lasst uns pflücken, was wir jetzt hier so finden!“ Onkel Paul lächelt und zeigt auf die große Wiese, die voller Klee, Kräuter und Sommerblumen steht. „Und dann feiern wir …“, beginnt Lars. „Ein Blumenerntefest“, ergänzt Lisa und klatscht voller Vorfreude in die Hände. ( Elke Bräunling) auf ins duftende, warme Heu eure Conny mit Harristernchen von: anonym [12890] - 06.08.2024 03:35:08
guten Morgen Der Zauberwald Begle ite mich zum Zauberwald, in´ s Reich, der Fantasie. Nur Träumern ist er gut bekannt, die ander´n seh´n ihn nie. Dort, wo Fee´n zu Hause sind, Elfen - und der Troll. Romantisc h säuselt sanft der Wind, Fantasie ist wundervoll. Ein Einhorn grast auf grünen Wiesen, ein Bächlein murmelt , gluckernd, leis´ . Du siehst die schönsten Blumen sprießen, Jasmi n erblüht in zartem weiß. Das Einhorn bietet dir den Rücken, es lädt dich ein zu einem Ritt. Der Zauberwald wird dich entzücken, so frag´ ich dich, sag´, kommst du mit? (Brigitte Primus) Jaaaa, alle Sternchen lieben ihren Zauberwald habt einen feinen Tag Conny mit Harrihäschen von: anonym [12889] - 05.08.2024 03:41:14
Die kleine Elfe und der Waldwichtel entdecken den Altweibersommer Altweibersommerermärchen für Sternchen – Im Altweibersommer sieht die Wiese wie verzaubert aus “Hm! Hm! Es riecht hier so seltsam heute.” Die kleine Waldelfe streckte ihr Näschen in die Luft und schnupperte. “Ja, ganz anders riecht es und nicht einmal schlecht.” Ihr Freund, der Waldwichtel, schnupperte nun auch. “Hm! Frisch duftet es. Und würzig.” Er stemmte die Fäuste in die Seiten und lief ein paar Schritte in den Wald hinein, schnupperte und kehrte zur Waldelfe zurück. Die saß auf einem Maronenpilz und sah den Freund fragend an. “Es riecht einfach richtig gut nach Wald”, ergänzte sie. “Nur ein bisschen sehr kühl ist es. Ob diese Dämpfe dort drüben uns diese Kühle und den wundervollen Geruch bringen?” Die Waldelfe deutete auf die silberweißen Nebelschwaden, die den Teich bedeckten und die sich auch zwischen Gräsern und Blüten der Teichwiese verbargen. “Dämpfe? Welche Dämpfe? Du meinst, unser Wald brennt?” Erschrocken wirbelte der Wichtel herum. “Feuer ist gefährlich. Für den Wald und für uns Waldleute. Aber ich rieche keinen Rauch. Seltsam. Seltsam.” Er schnupperte wieder, ganz aufgeregt nun. Dann kletterte er zu der Elfe auf den Pilz und stellte sich auf die Zehenspitzen. “Wo?, jappte er. “Sag schnell! Wo sind die Feuerrauchdämpfe?” In diesem Augenblick tauchte die Sonne ihre Strahlen durch das Nebelgrau. Ihr Licht verwandelte die ‚Dampfwolke’ in ein silbern leuchtendes Funkelsternemeer. Überall auf der Teichwiese und am See glimmerte und schimmerte und funkelte es. Die beiden Waldgeister staunten. Da, plötzlich, hörten sie Stimmen. “Toll”, rief die eine Stimme, die zu einem kleinen Mädchen gehörte. “Eine Fee hat den Wald verzaubert und silbern angemalt.” “Quatsc hnase”, sagte eine Jungenstimme. “Das ist die Sonne, die ihre Strahlen in den Morgennebel und in die Netze der Herbstspinnen taucht. Die Leute sagen ‘Altweibersommer’ dazu. Aber das kannst du nicht wissen. Du bist noch zu klein.” Das Mädchen lachte und klatschte fröhlich in die Hände. “Ich mag die Geschichte mit der Zauberfee lieber.” Es sprang über die Wiese zum Teich und sang: “Die Zauberfee war da. Wie schön ist’s hier hurra. Die Wiese schimmert silberklar, lala, lala, die Zauberfee war da. Hurra.” Der Junge stimmte in das Lied mit ein und folgte seiner Schwester. Noch lange lauschten die beiden kleinen Waldgeister dem Lied. “Schön!”, sagte die kleine Elfe verträumt. “Und nun will ich sie kennen lernen, diese Zauberfee.” “Es soll sie nicht geben, hat der Junge gesagt”, murmelte der Wichtel. “Aber vielleicht sind wir beide ja auch noch zu klein, um diesen ‚Altweibersommer’ zu verstehen.” Die Elfe nickte. “‘Man muss nicht alles begreifen müssen’, hat der Elfenkönig gesagt. “Und das ist gut so.” Sie fasste ihren Wichtelfreund an der Hand und langsam liefen sie zum Teich hinunter. Vielleicht würden sie sie dort ja doch treffen, jene geheimnisvolle Zauberfee. (Elke Bräunling) eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [12888] - 04.08.2024 09:57:57
Die Igelschule Der kleine Igel war spät dran. Schon lange war die Nacht vorbei und die Sonne stand bereits hoch über den Bäumen. Er musste sich sputen, um zu seinem Schlaflager am Buchenhain zu kommen. Eilig flitzte er durch das Gras am Rande des Weges und wäre beinahe über Menschenbeine gestolpert. Er konnte gerade noch rechtzeitig stoppen und sich unter den Zweigen des gelben Rainfarns verstecken. Die Beine gehörten zu zwei Kindern, und die beiden klangen nicht sehr fröhlich. „Morgen komme ich in die Schule“, sagte das eine Mädchen und ein bisschen schluchzte es dabei. „Ich mag da nicht hingehen.“ „Aber es ist doch spannend, zur Schule zu gehen. Ich wünschte, ich dürfte auch schon mitkommen“, antwortete das andere Mädchen. „Meine Schwester sagt, in der Schule ist es toll. Sie lacht immer, wenn sie am Mittag nach Hause kommt. Und sie erzählt tolle Geschichten!“ „Ech t?“ „Echt wahr!“, bestätigte seine Freundin. „Schule, sagt meine Schwester, ist der schönste Ort auf der Welt und man kann da spannende Sachen machen. Und man lernt sogar etwas dabei.“ Spannende Sachen? Der kleine Igel horchte auf. Wie gut das klang! Er wollte auch gerne spannende Sachen machen und Geschichten hören und etwas lernen. Aber nahmen die dort auch Igel auf? Ich muss den anderen Igelkindern Bescheid sagen, dachte er. Wenn wir viele sind und zusammenhalten, dann werden sie uns nehmen!’ So schnell ihn seine kleinen Beine trugen, eilte er zu seinen Geschwistern. „Hey, hey!“, rief er schon von weitem. „Hört her! Ich habe Neuigkeiten!“ „Neu igkeiten?“ Aufgeregt wuselten die Igelkinder herbei. „Was für Neuigkeiten?“ Und der Kleinste fragte scheu: „Was sind Neuigkeiten?“ „Gan z einfach“, erklärte der kleine Igel. „Das sind Dinge, die man noch nicht kennt, aber nun kennen lernen wird. Und lernen ist eine feine Sache.“ „Und was ist nun deine Neuigkeit?“ Die Igel waren noch neugieriger geworden und der Kleinste fragte wieder: „Lernen? Was ist das?“ „Lernen ist so ähnlich wie Neuigkeiten. Man erfährt Dinge, die man noch nicht kennt. Spannender noch als Igelfussball ist das.“ „Neuigkeiten , Lernen, Igelfussball … was ist denn hier los?“, fragte Papa Igel, der sich in seinem Vormittagsschläfchen gestört fühlte. „Wir wollen auch in die Schule gehen. Sie ist der schönste Ort auf der Welt und man kann viele spannende Sachen machen. Das habe ich bei den Menschenkindern gehört“, erklärte der kleine Igel. „Es gibt immer Neuigkeiten dort und lernen kann man da auch, glaube ich. Lernen ist toll. Schule auch.“ „Jaja“, riefen alle Igelkinder durcheinander. „Lernen ist toll. Schule ist toll. Toll, toll, toll.“ „Was ist toll?“, fragte der ganz kleine Igel, der wirklich noch gar nichts vom Leben wusste. Der Igelpapa lächelte. Seine eifrigen Kinder gefielen ihm und schon bald wollte er für sie eine Igelschule einrichten. „Das wirst du dann schon erleben, mein Kleiner!“, sagte er und stubste seine kleine rosa Nase an. „Toll ist es einen wunderschönen Sonntag eure Conny mit Harrihasi von: anonym [12887] - 03.08.2024 12:24:06
Die Augustfrau und das Sommerkonzert So mmermärchen für Groß und Klein – Viele Lieder werden in den Gärten für den August gesungen „Was für ein wundervoller Tag heute doch ist! Wie golden das Licht schimmert! Oh, ich liebe es. Von ganzem Herzen liebe ich diesen Tag und die Zeit der warm schimmernden Sonne, der kräftig bunten Blüten und reifenden Früchte allüberall in Bäumen und Sträuchern. Es ist meine Zeit. Die Zeit des singenden Sommers.“ Die Augustfrau schwieg für einen Augenblick. Mit weit ausgebreiteten Armen blickte sie über das Land. „So viele Lieder könnte ich singen. So viele.“ „Dann sing doch! Ich mag Gesang!“, forderte der alte Apfelbaum sie heraus. „Sing ein Lied vom Apfelbaum im August!“ Die Augustfrau lächelte, dann begann sie zu singen: „Was flüstert dort im Apfelbaum, sag an, wer ist denn das? Ein Apfel namens Sommertraum erzählt den Menschen ‚was!“ Sie schwieg für einen Moment. Dann pustete sie die Krone des alten Baumes ein wenig an und brachte ihn ins Schwingen. Ganz zärtlich nur, und ihr war, als lächelte der Baum. Da hörte sie ein fremdes Stimmchen. Es sang weiter zur Melodie ihres Liedes: „Leise küsst der Sommerwind so zärtlich unsre Haut, die sich rötet voller Freud, kommt nur her und schaut.“ Eine weitere Stimme stimmte mit ein und mit einem Male sangen alle Äpfel im Chor: „Grün mit roten Wangen nun sind wir Äpfel im August, knackig rund und gesund, es ist eine Lust!“ Die Augustfrau lachte hellauf. Was für ein wundervoller Apfelchor! So etwas Schönes hatte sie lange nicht gehört. Sie wollte schon in das Lied einstimmen, als andere, ganz fremde und doch von allen so sehr geliebte Stimmchen ertönten: „Alle unsre Kinder hier erfreuen sich am Leben, das wir ihnen bunt und rund im Frühling hab’n gegeben. Lalala, summsumm summsumm…“ Die Bienen vom Bienenstock nebenan waren es, die die Äpfelchen und die Nase der Augustfrau fröhlich umrundeten. „Ach, ihr Süßen!“, rief diese erfreut. „Wie schön das klingt! Lasst uns alle zusammen ein Sommerkonzert geben. Wir bitten die Grillen noch dazu und die Frösche am Teich können den Bass dazu quaken! Oh ja, das wird fein!“ Sie lächelte. „Und so soll es auch sein. Meine Zeit im August ist eine fröhliche, heitere und kunterbunte. Schenken wir diesem wunderherrlichen Monat unser Lied!“ Und wieder begann sie zu singen und alle Kinder des Sommers, die Tiere, die Blumen, die Bäume und die Menschen, stimmten mit ein. Man musste ihn doch auch einfach mögen, diesen wunderbunten Sommermonat … und mit ihm auch die Augustfrau. ( Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl) der August ist schön, genieße den Samstag Conny mit Harrihäschen von: anonym [12886] - 02.08.2024 05:19:27
Ein schöner Tag Heute ist ein schöner Tag, an dem ich mir etwas gönnen mag. Ein Eis wäre jetzt ganz toll, ich habe Glück das Gefrierfach ist voll. Ich nehme mir eins und setz mich in den Garten, an einen Platz mit genügend Schatten. Da sitz ich nun und ess mein Eis, trotz Schatten ist es dort sehr heiß. Ich lausch dem Gesang der Vögel und dem Summen der Bienen, wer kann nur den Sommer nicht lieben? wi r LIEBEN den SOMMER, die Sonne und die Blümchen und Bienchen und ALLES liebste Grüsse eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym |