Joschi , unser kleiner Stöpsel ! Heute vor 1 Woche mussten wir Dich gehen lassen , wir konnten Dir nicht mehr helfen und unser Abschied kam viel zu schnell. 10 Jahre unseres Lebens hast Du uns begleitet , keinen Tag waren wir ohne Dich , Du gabst uns so viel Liebe und Freude, warst unser bester Kumpel . Dein kleines Herz war so schwach , der Abschied tat so weh und es vergeht keine Stunde , in der wir Dich nicht vermissen . Schlaf gut kleiner Stinker , wir haben Dich lieb und vergessen Dich nie. Danke das es Dich gab . In Liebe , Frauchen und Herrchen | Neuer Gruß 11.763 Sternengrüße[11763] - 22.01.2021 13:46:53
Ich sehe die Vögel dem Himmel entgegen fliegen. Wie fern sie doch sind. So fern, wie du jetzt bist. Ich wünschte, mir würden Flügel wachsen. (unbekannt) eine helle Kerze und einen lieben Gruß von: Mandy [11762] - 22.01.2021 04:57:58
Winterspatzen „Da sitzen sie und essen. Wer aber denkt heute an uns?“ Traurig saß der kleine Spatz auf dem tief verschneiten Kirschbaumzweig und linste in das Zimmer der Menschen hinein. Hell strahlte das Licht in das frühe Dunkel des Nachmittags heraus. So hell, dass er und seine Kameraden gerne noch draußen im Garten blieben und zum Haus der Menschen blickten. „Schaut nur dort drinnen, wie viele Köstlichkeiten die Menschen zum Futtern haben. Wir aber finden nichts in dieser Schneezeit. Dabei brauchen wir nur wenig. Schon mit ein paar Krümelchen könnten sie uns glücklich machen!“, jammerte Pieps, der Kleinste von ihnen. „Vielleicht sollten wir ihnen etwas vorsingen. Wenn ihnen unser Lied gefällt, belohnen sie uns mit leckeren Körnern und Haferflocken!“, schlug Tirili vor und nickte zur Bestätigung eifrig mit dem Köpfchen. „Hehe!“ , kicherte Malli, die kleine Blaumeise. „Seit wann könnt ihr Spatzen singen? Das ist ja komisch. Zum Kringeln kohoo -omisch. Oho…!“ „Toll singen wir sogar. Wundervoll toll!“, unterbrach Opa Spatz die lachende Meise. „Warum hört man das dann nicht?“, fragte der Rabe, der schon eine Weile mucksmäuschenstill in der Baumkrone saß. Weil sie, ja weil sie …, ach, du hast ja keine Ahnung, du Rabe du!“, schimpfte Tirili, die von ihrer Idee so begeistert war, dass sie die nicht zerreden lassen wollte, schon gar nicht vom Raben, dem alten Krächzer. „Los! Singen wir! Alle!“, rief sie, und laut begann sie zu tschilpen: „Alle Spatzen sind noch da, wollen etwas fressen. Amsel, Drossel, Fink sind fort, nur wir haben Hunger. Alle Spatzen sind noch da. Hört ihr uns, ihr Menschen. Tralala, trililili, laaaa …“ Hätte sich der Rabe nicht die Ohren zugehalten, wäre er doch glatt vom Baum gefallen, so grausig klang dieser Gesang. Aber er musste zugeben, dass der seine Wirkung nicht verfehlte. Nach und nach nämlich erschienen die Gesichter der Menschen am Fenster. Sie wunderten sich über das laute Gepiepse. Nur das kleine Mädchen Greta meinte, dass die armen Spatzen dort draußen im Schnee bestimmt Hunger hätten. Oder hatte sie ihr Lied und die Sprache der Vögel vielleicht wirklich verstanden? ( Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl) wir helfen den Vögelchen in Liebe Harrihasi und Conny von: anonym [11761] - 21.01.2021 14:53:32
Wenn ich euch besuche, bleibt die Zeit stehen. Alles andere ist dann so weit weg. Ist es so, dass ihr auf einem Stern sitzt und lacht? Ist es so, dass es euch jetzt besser geht, dort wo ihr jetzt seid? Ich hoffe es so sehr... Ich hoffe so sehr, dass ihr glücklich seid... (unbekannt) eine helle Kerze und einen ganz lieben Gruß an dich Joschi und an dich Elvira natürlich auch von: Mandy [11760] - 21.01.2021 04:49:58
Mondskier für den Schneemann Fröhliche Schneemanngeschichte – Als der Mond des Schneemannes Langeweile vertrieb Oben auf dem Skihügel stand seit Tagen ein stattlicher Schneemann. Mit seinen schwarzen Knopfaugen, der Möhrennase, dem breiten Mund und dem roten Schlapphut sah er freundlich und auch ein bisschen frech aus. Frech war auch seine Haltung. Er stürzte sich nämlich startbereit auf Skistöcke, als wolle er gleich wie ein Skifahrer bergabwärts gleiten. „Cooler Typ!“, sagten die Kinder, die mit dem Ski-Schlepplift heraufkamen. „Der würde toll vor unsere Schule passen.“ Wehmütig sah der Schneemann den Kindern hinterher. Wie gerne würde er auch einmal die Piste abwärts fahren. Ihm war langweilig. Er seufzte und als der Mond in der Nacht des Wegs kam, blickte der Schneemann richtig griesgrämig drein. „Was ist mit dir, mein Freund?“, fragte der Mond. „Mir ist fade“, klagte der Schneemann. „Ich möchte ins Tal hinab fahren. Als Schneemann will man schließlich auch einmal unter die Leute.“ „Das kann ich verstehen.“ Der Mond nickte. „Auch ich fühle mich oft einsam, wenn ich alleine über den Himmel ziehe.“ „Du hast deine Sterne“, brummte der Schneemann. Da lächelte der Mond und sandte zwei starke Lichtstrahlen zu dem Schneemann hinab. „Bitte schön! Mondskier. Eigens für gelangweilte Schneemänner erfunden.“ „Mondsk ier? Für mich?“ Jetzt lachte der Schneemann. „Stets zu Diensten allezeit bin ich gerne hilfsbereit“, lachte der Mond zurück. „Nun beeile dich! Ich muss weiter.“ Da hüpfte der Schneemann auf die Mondstrahlen und glitt langsam den Berg hinab bis ins Dorf hinein. Dort suchte er sich einen besonders schönen Platz auf dem Marktplatz, wo es ihm nicht langweilig werden würde. „Danke“, rief er dem Mond hinterher und er grinste dabei so breit über die Backen, dass sein Mund fast die Ohren erreichte. Wie, glaubt ihr, hat er am nächsten Tag erst gegrinst, als die Kinder staunend vor ihm stehen blieben und ihn anstarrten? (Elk e Bräunling) viel Spaß im Schnee wir haben euch ganz ganz dolle lieb Harri und Conny von: anonym [11759] - 20.01.2021 14:02:46
Die einzigen Geschöpfe, die weit genug entwickelt sind, um reine Liebe auszudrücken, sind Hunde und Kleinkinder. (Johnny Depp) eine helle Kerze für dich Joschi und einen lieben Gruß für dich liebe Elvira von: Mandy [11758] - 20.01.2021 04:57:02
Zu Besuch in der Schlafhöhle der kleinen Waldmaus F antasiereise für Kinder – Träume mit der kleinen Waldmaus einen schönen Traum Die kleine Waldmaus liegt in ihrer Höhle und schläft, Und wie sie ruhst auch du dich nun aus. Du kuschelst dich in eine weiche Decke und stellst dir vor, du liegst wie die kleine Waldmaus in einer warmen Schlafhöhle. Ringsum ist es dunkel nun. An der Decke deiner Höhlen-Schlafstatt siehst du einen zarten, silbrigen Lichtschimmer. Er macht das Dunkel ein wenig hell. Du blickst auf den Lichtstreifen und denkst an das Licht der Sonne. Du denkst auch an den Sommerwiesentraum der kleinen Waldmaus und siehst die sommerliche Waldwiese vor dir. Dort spielt sie bereits in ihrem Traum, die kleine Maus. Fröhlich flitzt sie zwischen Gräsern und Blüten über die Wiese. Hier und da richtet sie sich auf, stellt sich auf ihre kleinen Hinterfüße und schnuppert an duftigen Blütenköpfen. An manchen Stellen steht das Gras so hoch, dass du sie nur am leisen Rascheln der Grashalme und Blumen erkennen kannst. Dann hörst du ein mehrfaches leises Quieken und du weißt, dass die kleine Waldmaus nun ihre Waldwiesenfreunde getroffen hat. Sie spielen auf der Sonnenwiese. Siehst du sie, die Waldmäuse bei ihrem fröhlichen Spiel? Lustig geht es zu. Sie springen, toben, tänzeln, kichern, kuscheln, bis sie müde werden. Ganz außer Puste sind sie, als sie sich schließlich ins Gras legen und ihre Bäuche den warmen Sonnenstrahlen entgegen strecken. Die Sonnenstrahlen wärmen ihre Bäuche. Gut fühlt sich das an. Kuschelig. Warm. Die kleine Waldmaus wird müde und schläft ein. Und auch du spürst, wie die Sonnenstrahlen deinen Bauch wärmen. Gut fühlt sich das auch für dich an. Kuschelig. Warm. Ganz warm und schwer fühlt er sich an. Warm und schwer. Du spürst, wie du müde wirst. So müde wie die kleine Waldmaus, die in ihrer Schlafhöhle liegt, sich in die kleinen Stroh- und Grasbüschel, die sie im Sommer gesammelt hat, kuschelt und von der warmen Sonne träumt. Auch du träumst von Sonne, Licht, Wärme und freust dich, dass du dir mit deiner Kuscheldecke eine kleine Wintertraumhöhle bauen kannst. Hier liegst du warm und weich. Du genießt es, im kalten Winter in einer schützenden Höhle zu liegen, wo du warm und weich deine kleine Traumstunde verbringen kannst. Du denkst an die kleine Waldmaus, die nun auch warm und weich in ihrer Höhle tief unter der Erde liegt und schläft und in dem langen Winter viele warme Sonnenträume träumt ( Elke Bräunling) wir bringen der kleinen Maus eine feine Nuss in Liebe Harrihäsc hen und Mama Conny von: anonym [11757] - 18.01.2021 15:49:14
🌈 Nachts im Traum bist du wieder bei mir, mit deiner Wärme, deinem Schwanzwedeln und Deiner Freude und ich weiß, du hast mich nicht verlassen, du wirst immer bei mir sein. Verfasser unbekannt wir werden unsere Begleiter immer im Herzen bei uns tragen . In Liebe Dein Frauchen 💖 von: Elvira B. [11756] - 18.01.2021 06:14:21
Schneemanngeschichte – Der kleine Rabe trifft den schönsten Schneemann im Wald Der Winter war hart gewesen. Eine dicke Schneeschicht lag über dem Land. Schön sah das aus! Die Menschen, die den Wald besuchten, freuten sich sehr über das glitzernde Weiß. Die Waldtiere aber sehnten sich das Ende der frostigen Zeit herbei. Die Futtersuche im Schnee war nämlich nicht einfach. Auch der Magen des kleinen Raben knurrte. Weit und weiter flog er durch den Wald, um etwas Essbares zu finden. Auf einem dieser Ausflüge traf er einen Schneemann. Groß und stattlich stand der am Waldrand. „Wer bist du?“, fragte der kleine Rabe. „Ein Schneemann bin ich“, antwortete der fremde Weiße. „Kinder haben mich gebaut und die Leute, die mich sehen, sagen, ich sei der schönste Schneemann im Wald.“ Stolz reckte er seine Möhrennase ein wenig höher in die Luft. „Es fühlt sich gut an, der Schönste zu sein.“ Das verstand der kleine Rabe nicht ganz. „Ist das wichtig?“, fragte er. Der Schneemann nickte. „Sehr wichtig sogar. Man wird von allen bewundert.“ „Aha! staunte der kleine Rabe, auch wenn er das mit dem Schönsein nicht ganz verstand. In diesem Augenblick streichelte ein Sonnenstrahl den Schneemann und der schimmerte und gleißte von Kopf bis Fuß wie ein funkelnder Glitzerkristall. „Oh ! Wie schön!“ Der kleine Rabe staunte. „Jetzt weiß ich, was du meinst.“ Die Stimme des Schneemanns aber klang nun nicht mehr ganz so stolz und glücklich. „Gar nichts weißt du“, klagte er. „Dieser gelbe Riesenstern mit seinen warmen Strahlen zerstört meine Schönheit. Siehst du, wie ich schwitze?“ „Das ist die Sonne“, erklärte der kleine Rabe. Sie wärmt mein Federkleid – und deine weiße Glitzerhaut. „Sie wärmt nicht“, heulte der Schneemann. „Nein. Sie zerstört mich und meine Schönheit. Sie lässt mich schwitzen und schrumpfen und ich werde immer mehr in mich zusammenfallen. „Hm. “ Prüfend sah der kleine Rabe den Schneemann an. Er wischte ein paar Wassertropfen von dessen Stirn und drückte die Möhrennase, die ein bisschen wackelte, im Schneemanngesicht fest. „Du wirst immer kleiner“, murmelte er. „Ja, du schrumpfst.“ Der Schneemann heulte noch einmal auf. „Die Sonne ist schuld. Bald wird niemand mehr vor mir stehen bleiben, um mich zu bewundern.“ „Armer schöner Schneemann!“, murmelte er. „Ich wünsche dir viel Glück. Doch nun muss ich weiter ziehen. Mein Magen knurrt. Morgen werde ich dich wieder besuchen.“ „Morgen “, seufzte der Schneemann, „werde ich vielleicht nur noch ein nasses Häuflein Schnee sein, das geschmolzen am Boden liegt.“ Tröstend pickte der kleine Rabe da ein Küsschen auf die tränende Schneemannbacke. „Vielleicht treffen wir uns im nächsten Winter wieder?“ „J-j-ja, vielleicht. Leb wohl!“ Die Stimme des Schneemannes klang nun sehr kläglich. „Bis dann also!“ Der kleine Rabe machte sich auf den Heimweg. Er musste noch lange an den schönen Schneemann denken und murmelte: „Eigentlic h ist es gar nicht schön, so schön zu sein.“ ( Elke Bräunling) in Liebe Harri und Conny von: anonym |