Joschi , unser kleiner Stöpsel ! Heute vor 1 Woche mussten wir Dich gehen lassen , wir konnten Dir nicht mehr helfen und unser Abschied kam viel zu schnell. 10 Jahre unseres Lebens hast Du uns begleitet , keinen Tag waren wir ohne Dich , Du gabst uns so viel Liebe und Freude, warst unser bester Kumpel . Dein kleines Herz war so schwach , der Abschied tat so weh und es vergeht keine Stunde , in der wir Dich nicht vermissen . Schlaf gut kleiner Stinker , wir haben Dich lieb und vergessen Dich nie. Danke das es Dich gab . In Liebe , Frauchen und Herrchen | Neuer Gruß 12.750 Sternengrüße[11662] - 14.11.2020 14:17:20
Der Herbst der Sonne Herb stgeschichte für Kinder – Verabschiedet sich die Sonne im Herbst von uns? „Der Herbst kommt“, sagte der Gärtner und schnitt den welken Sonnenblumen in seinem Garten die Köpfe ab. Er würde sie gut aufbewahren, um im Winter Futter für die Vögel zu haben. „Sonnenblumenkerne sind nahrhaft und gesund. Für die Tiere und für die Menschen.“ „Herbst ist doof“, maulte das Kind, das dem alten Mann zusah. „Du machst die schönen großen Blumen mit den Sonnengesichtern tot. Viele kleine Sonnen sterben nun.“ Es sah ihn an, überlegte. „Sag, stirbt im Herbst die Sonne auch?“ Darüber hatte der Mann noch nie nachgedacht. Die Sonne? Sterben? „Vielleicht ein bisschen“, meinte er schließlich. „Ein bisschen?“ Fragend sah das Kind den Alten an. „Wie kann man nur ein bisschen sterben?“ „Hm.“ Der Gärtner überlegte wieder. Dann lächelte er. „Ich stelle mir das so vor“, begann er. „Die Sonne verabschiedet sich im Herbst und folgt dem scheidenden Sommer in die Länder im Süden der Erde. Deshalb wird sie auf ihrem Weg jeden Tag nun einen kleineren Kreis über unserem Himmel malen.“ „Dies ist dann der Herbst der Sonne und sie ist nicht tot. Nur ein bisschen unterwegs ist sie. Das ist okay“, ergänzte das Kind. „Abends wird es früher dunkel und morgens später hell. Und sommerwarm sind ihre Strahlen dann auch nicht mehr. Aber sie wird wieder ganz nah zu uns kommen.“ „Ja, sie kommt wieder in ihrer ganzen Pracht und mit allen Kräften zurück. Ohne Sonne gäbe es kein Leben auf der Erde. Ein Teil von ihr bleibt daher auch in den dunklen Monaten bei uns.“ Das Kind nickte. „Die Wintersonne macht an Sonnentagen den Winter hell.“ „Genau“, bestätigte der alte Gärtner. „Und auch die Sonnenblumen sind nicht wirklich tot. Sie tragen das neue Leben in ihren Kernen.“ „Und daraus wachsen wieder Sonnenblumen“, rief das Kind und klatschte vor Freude in die Hände. „Viele neue kleine Sonnen und die lachen alle dann der Sommersonne zu. Und wir, wir freuen uns auch.“ ( Elke Bräunling) in Liebe Harri und Conny von: anonym [11661] - 12.11.2020 07:55:26
Die allerschönste Laterne auf der Welt Laternenges chichte – Eine Geschichte über das Basteln und das Teilen von Zeit, um die allerschönste Laterne auf der Welt zu basteln Jule ist sauer auf Papa. Der nämlich wollte mit ihr ´die allerschönste Laterne auf der Welt´ basteln. Ganz fest hat er es versprochen, doch jetzt sitzt er am Computer und hat wie wieder einmal keine Zeit. Jule stellt sich neben Papa. „Wir wollten eine Laterne basteln“, erinnert sie ihn. „Basteln?“, fragt Papa und hackt in die Computertasten. „Hm. Gleich! Ich muss dies noch rasch fertig schreiben. Dann hab ich ein paar Minuten Zeit für dich, okay?“ Nein, das ist nicht okay! Was soll sie denn mit ´ein paar Minuten Zeit´ anfangen? Unwillig schüttelt Jule den Kopf und brummt: „Das ist wie mit dem halben Mantel!“ „Wie bitte?“ Papa blickt auf. „Du hast doch erst einen neuen Mantel bekommen!? Und Jeans und einen ganzen Berg neuer Pullis und Sweat-Shirts und…“ „Ich brauche keinen Kleiderberg“, sagt Jule. „Ich…“ „Na, dann ist es ja gut.“ Schon will sich Papa wieder dem Computer zuwenden, doch dieses Mal ist er bei Jule an der falschen Adresse. „Bald ist Laternenzug“, schimpft sie los, und wie immer, wenn sie wütend ist, purzeln ihr die Worte einfach so aus dem Mund: „Du hast mir DIE ALLERSCHÖNSTE LATERNE AUF DER WELT versprochen. In ´ein paar Minuten Zeit´ aber kann man bloß eine halbe Laterne basteln. Was aber soll ich mit einer halben Laterne? Das ist wie mit dem Martin. Der hat dem Bettler auch nur einen halben Mantel gegeben. Aber ein halber Mantel ist immer noch besser als ´nur ein paar Minuten Zeit´, denn da kann man sich drin einwickeln und friert nicht mehr…!“ „Hä?“ Verdutzt sieht Papa Jule beim Schimpfen zu. „Was hast du nur immer mit deinem halben Mantel?“, fragt er. „Und wieso ist dir kalt? Ich kapiere überhaupt nichts mehr.“ „Weil du nie Zeit hast. Darum!“, trotzt Jule. Da muss Papa lachen. Er nimmt die schimpfende Jule auf den Schoß und drückt sie an sich. „Nun schieße mal los!“, sagt er. „Warum bin ich so ein grässlicher Vater, der sein Kind mit einem halben Mantel herumlaufen lässt?“ Da muss Jule auch lachen. Papa stellt sich manchmal wirklich sehr dämlich an! Und nachdem sie sich die Wut aus dem Bauch gelacht hat, erzählt sie Papa die Geschichte von Martin, dem Bettler und dem halben Mantel. Auch von der ´allerschönsten Laterne auf der Welt´ spricht sie und dass ´ein paar Minuten Zeit´ noch viel, viel weniger sind als ein halber Mantel, ja, und dass es überhaupt und gar nicht schön ist, immer um Papas Zeit betteln zu müssen. Da begreift Papa endlich. „Ich bin ein Trottel, stimmt´s?“ Er schaltet den Computer aus, setzt sich an den großen Tisch im Kinderzimmer und hat endlich Zeit für Jule. Na ja, die braucht man auch, um die allerschönste Laterne auf der Welt zu basteln. ( Elke Bräunling) in Liebe Harrischat z und Mama Conny von: anonym [11660] - 11.11.2020 04:46:10
Kleines Fräulein, kleiner Mann, steck dein helles Kerzchen an, trag dein Licht aus unsrem Haus in die dunkle Welt hinaus. Kleines Fräulein, kleiner Mann steck dein helles Kerzchen an, brennt dein Lämpchen irgendwo, werden rings die Leute froh. Kleines Fräulein, kleiner Mann steck dein helles Kerzchen an, Lichter hier, und Lichter da, Gott, der ist uns immer nah. Autor: unbekannt .;•. ¸ ¸.••.¸ ¸.•;•.¸ ¸.••.¸.••.¸¸. •;•.¸ < du bist ja schon soooo aufgeregt. Ja ich weiß, heute zieht ihr Sternenkinder mit euren bunten, selbst gebastelten Laternen durch die Straßen und singt Martinslieder. Der St. Martin auf seinem Pferd reitet mit euch. Am Ende wird ein Martinsfeuer entzündet und St. Martin teilt seinen Mantel mit dem armen Mann. Eure Laternen habt ihr schon fertig und ihr könnt es kaum abwarten bis es Abend wird. Ihr, kleinen Sternchen und Engelchen habt den heiligen Mann ja ganz nah bei euch, denn er ist ja schon vor vielen hundert Jahren ins Paradies gegangen. Er wird heute bei euch sein. Es wird ein wunderschönes Fest werden und jedes Sternenkind bekommt auch ein kleines Geschenk W ir tragen unsere Laternen .Wir tragen unsere Laternen, die Lichter sie brennen so sacht. Wir tragen unsere Laternen, ganz hell wird die dunkle Nacht. Der Mond in der Ferne und alle die Sterne, sie schauen in großer Ruh, der Mond in der Ferne und alle die Sterne, sie schauen von oben zu. aber jetzt komme erst einmal zum Frühstück ich habe dich lieb Harrihäsch ens Mama Conny mit ihren Sternenkindern von: anonym [11659] - 10.11.2020 04:45:20
Laternenlicht – Laternenlied 1. Meine Sternenlaterne strahlt von fern. Sie funkelt wie ein kleiner Stern. Goldene Zacken hab ich drauf gemalt und ein Gesicht, das lacht und strahlt. Mitten hinein hab ich ein Licht gestellt, das die Straße ein wenig erhellt. Refrain : Laternenlicht, Laternenlicht. Du schenkst der Nacht ein helles Gesicht. Laternenlicht , mit deinem Schein, möge die Welt nicht so dunkel sein. 2. Deine Mondlaterne ist gelb und rund. Sie lacht mit einem großen Mund. Goldgelbe Augen funkeln jeden an, der den Laternenmond sehen kann. Mitten in diesem Mondgesicht strahlt im Dunkel ein helles Licht. Refrain: Laternenlicht, Laternenlicht. Du schenkst der Nacht ein helles Gesicht. Laternenlicht , mit deinem Schein, möge die Welt nicht so dunkel sein. 3. Eure Sonnenlaterne leuchtet und strahlt. Sie hat den Tag in die Nacht gemalt. Fröhliches Lächeln und ein Strahlenkranz, schenkt sie Freude mit ihrem Glanz Mitten im trüben Novembergrau leuchtet sie hell. Komm her und schau! Refrain: Laternenlicht, Laternenlicht. Du schenkst der Nacht ein helles Gesicht. Laternenlicht , mit deinem Schein, möge die Welt nicht so dunkel sein. ( Elke Bräunling) in Liebe Harri und Mama Conny von: anonym [11658] - 09.11.2020 04:44:02
Konrad Igel, Maja Maus, und die Winterruhe Herbs tgeschichte für Kinder – Es ist Zeit für den Winterschlaf Unt er dem großen Laubhaufen im Stadtpark hat Konrad Igel einen feinen Platz für den Winterschlaf gefunden. Gleich am Abend kriecht er probehalber dort hinein, um zu testen, ob es wirklich ein gutes Plätzchen ist. Oh ja! Gemütlich fühlt es sich an hier. Kuschelig und warm. Plötzlich aber raschelt es und kurz darauf steckt eine Maus ihren Kopf in Konrads Schlafhöhle. „Hallo Herr Nachbar!“, sagt sie. „Ich bin Maja Maus und wer bist du?“ „Huch, habe ich mich erschrocken!“, schimpft Konrad. „Kannst du nicht anklopfen?“ „Hihi! Höhö! Hör sich einer diesen Fremden an!,“ ruft Maja Maus. „Da dringt er hier ein in unser Blätterhaus und beschwert sich auch noch! Ha! Was sollen wir da sagen, Fremder?“ Dann lacht sie, die Maus. Und wie laut sie lacht! „Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Ich bin Konrad Igel und ich habe diesen Schlafplatz zuerst entdeckt. Es wird nämlich Zeit, dass ich ein Quartier für meinen Winterschlaf finde“, antwortet Konrad. Er hat Mühe, höflich zu bleiben, kriecht doch der Ärger heftig an seinem Rücken empor. Lacht die ihn etwa aus, diese komische winzige Maus? Er beginnt zu zittern. Jeder einzelne Igelstachel bebt nun ein bisschen. Da stellt sich die kleine Maus auf ihre Hinterfüßchen. In ihrer ganzen Größe steht sie vor dem wütenden Igel. „Dieser Platz ist für alle da. Für dich und mich und für alle unsere Freunde. Du hast doch Freunde, oder? Ich habe nämlich gehört, dass Igel am liebsten mit sich alleine sein wollen. Das aber kann ich nicht glauben.“ „Nun ja“, meint Konrad. „Zum Kuscheln eigne ich mich wohl weniger. Außerdem sind wir zwei doch grundverschieden. Magst du dir deine Freunde nicht unter den Mäusen erwählen?“ Da lächelt Maja Maus. „Konrad, du bist ein seltsamer Geselle“, sagt sie dann. „Und trotzdem kann ich dich gut leiden. Wir müssen ja nicht unbedingt kuscheln, aber Freunde können wir doch sein. Was meinst du?“ „Wenn es unbedingt sein muss!“, knurrt Konrad, der, um ehrlich zu sein, nicht einmal auf die Gesellschaft eines Igelkollegen Wert legt. „Es muss“, antwortet Mara, die Maus. „Und es ist gut so. Vor allem in der dunklen Zeit, die vor uns liegt. Du wirst sehen.“ Und Konrad und Mara zwinkern einander zu. Ein bisschen lächeln sie sogar. Sie ahnen nicht, dass noch aufregende Abenteuer in diesem Herbst auf sie warten. ( Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl) in Liebe Harrihasil ein und Conny von: anonym [11657] - 08.11.2020 14:12:50
guten Morgen liebes Sternchen, hast du schön geschlafen?Ja, was hast du denn im Pfötchen? Ein Foto? Aha,ein Foto von dir als kleiner Laubhügel! Tja klar,das erkennt man doch sofort - das bist du!!! Oh, es gibt ja auch ein Foto von dir und deinen Freunden. Weißt du was?Das lassen wir vergrößern, riesengroß, rahmen es ein und hängen es an die Wölkchenwand. So und nun laß uns ein bißchen kuscheln und knuddeln.Das süße Näschen wackelt ja schon vor Vorfreude. Und natürlich bekommst du eine feine Bäuchleinmass age und auch die Öhrchen und Pfötchen bekommen eine. Alle Laubhügel sind fertig und alle Schlafplätze für die Igelchen,die Häsche n und Kanninchen,die Mäus leins und Hörnchen sind warm und wohlig ausgepolstert. Und du brauchst nicht traurig sein, die Gänseblümchen haben es auch schön warm . Ihre Wurzeln sind ganz geschützt und warm eingepackt und ihre Köpfchen haben tolle warme Mützchen und Schals auf. Und gegen Schnee und Regen habt ihr Sternchen einen Riesenschirm und einen stabiles Riesenzelt gebaut. Also dieser Wölkchengart en sieht jetzt aus!Ich glaube hier überwintern nun auch die Bienchen und Hummeln,die Schmetterlinge und Libellen.Das habt ihr ganz ganz toll gemacht. Und heute Abend bastelt ihr weiter für euren supertolln Laternen man sieht euren Äugelchen an, daß ihr es kaum noch abwarten könnt. . Aber jetzt wird erst einmal gefrühstückt ich habe dich lieb Conny mit ihrem Harrihäschen, Babe und die Häschenfamilie, Matty , Mary. Meiky, Miri,Curley, Missy und all meine Sternenkinder ganz tief im Herzen von: anonym [11656] - 07.11.2020 14:34:44
Mondlächeln Kleines Laternengedicht für unsere Sternchen Der Mond schaut hoch vom Himmelszelt hinunter auf die kleine Welt. Ihm ist, als hört‘ er’s leise klingen und Kinderstimmen Lieder singen. Ganz klar hört er nun aus der Ferne ein Lied von Sonne, Mond und Sterne. Und Lichterpünktchen sieht er blinken. Ihm ist’s, als würden sie ihm winken. Da lächelt er, der Mond, ganz leise und macht sich weiter auf die Reise. (Elke Bräunling) in Liebe Harri und Conny wir haben euch lieb von: anonym [11655] - 06.11.2020 04:51:26
Der Besuch des kleinen Sterns Ein Sternenmärchen für die Laternenzeit Bes onders zur Herbstzeit, wenn die Lichter der Städte besonders hell zu ihm herauf strahlten, hatte der kleine Stern jedes Jahr auf Neue große Lust, die Erde zu besuchen. Die Kinder wollte er sehen. Mit ihnen lachen wollte er und Spaß haben, spielen und tanzen, feiern und singen. So groß war diese Sehnsucht, dass seine Strahlenarme brannten und kribbelten und juckten. So auch heute. Unruhig zappelte er an seinem Himmelsplatz und sein Licht sandte kleine Funkenblitze über den Himmel. „Was ist mit dir, kleiner Stern?“, fragte die Himmelsfee, die sich Sorgen machte. „Nichts“, antwortete der kleine Stern leise. „Doch. Eines. Die Kinder möchte ich gerne besuchen. Dort unten auf der Erde.“ „Dieser Wunsch lässt sich nicht erfüllen, kleiner Stern“. Die Himmelsfee schüttelte den Kopf. „Sterne sind Sterne und Kinder sind Kinder.“ „Und da sind dann auch noch wir kleinen Sternchen“, sagte der kleine Stern. „’Sternenkinder’ nennt ihr uns.“ Er sah die Himmelsfee mit einem Bettelblick an. „Also sind wir Kleinsterne auch so etwas wie Kinder! Und deshalb könnten wir vielleicht doch zu den Kindern gehen und miteinander Spaß haben. Können wir?“ „Könnt ihr nicht. Es bleibe jeder unter sich! Das gilt auch für Sterne und Menschen. Und ganz besonders für Sternenkinder.“ „U nd wie ist es mit den Sternenmenschen?“, erkundigte sich der kleine Stern. Die Himmelsfee lachte. „Sternenmenschen gibt es nicht. Und nun solltest du wieder brav deine Arbeit tun und leuchten, kleiner Stern! Für die Menschen und Tiere und Pflanzen.“ Der kleine Stern nickte folgsam. Aber er war nicht zufrieden. Damals, als er zum ersten Mal zur Adventszeit die Erde besucht hatte, hatten sich die Menschen sehr über seinen Besuch gefreut. In der großen Lichtertanne am Weihnachtsmarkt hatte er gesessen und die Leute, die kleinen und die großen, hatten für ihn Weihnachtslieder gesungen. Ahhh! Wie schön war das gewesen! Der kleine Stern begann zu träumen. Und im Traum sah er auf einmal viele Kinder mit hell leuchtenden Sternen durch die Straßen ziehen. Nein, er träumte sie nicht. Er konnte die Kinder auch hören. Sie sangen Lieder von Sonne und Mond und Sternen und sie trugen helle Sterne in den Händen. „Sternenmen schen!“, freute sich der kleine Stern. „Es gibt sie also doch. Was habe ich für ein Glück! Sternenmenschen und Sternenkinder passen zusammen und sie dürfen einander auch sehen. Die Himmelsfee hat sich geirrt und ich werde jetzt die Sternenmenschen dort unten besuchen. Juchhu!“ Und schnell flitzte der kleine Stern in einem unbeobachteten Moment dann doch von seinem Himmelsplatz als leuchtender kleiner Sternenblitz zur Erde hinab, und was er an jenem Abend dort erlebte, das ist eine andere Geschichte. ( Elke Bräunling) in Liebe Harri und Conny von: anonym |