homeHenry [m],
Katze von: Solveig P. [Besucher: 404]

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855

Himmels-Koordinaten:

 *unbekannt
†18.11.2021
Henry Unser lieber Henry,
Ganz überraschend mussten wir dich heute gehen lassen.
Du fehlst hier sehr.
Aber Mini hat dich bestimmt empfangen und ihr beiden seht uns von da oben zu.



Neuer
Gruß

10 Sternengrüße empfangen


[10] - 15.01.2022 14:37:03
Die kleine Waldmaus kann nicht schlafen

Kinderg eschichte vom Winterschlaf – Es ist Winter und es fühlt sich gar nicht nach Winter an. Kein Schnee liegt. Es gibt weder Frost noch Eis. Immer wieder erwachen die Waldtiere aus ihrem Winterschlaf. Auch die kleine Waldmaus kann nicht schlafen

„Ich kann nicht schlafen“, sagte die kleine Waldmaus. „Die Sonne fühlen möchte ich, die Waldluft riechen und mit meinen Freunden spielen.“
Sie krabbelte aus ihrem Blätterbett im Mäusebau und trippelte zum Ausgang der Höhle.
„Leg dich wieder in dein Bettchen und schlafe weiter, kleine Maus!“, sagte Opa Maus. „Es ist Winter.“
Die kleine Waldmaus schnupperte. „Es riecht aber nicht nach Winter und es fühlt sich auch nicht so an. Mir ist warm und ich bin nicht müde.“
„Glaub mir, Mausekind! Es ist Winter und wir Waldtiere ruhen nun. Und sei leise! Deine Eltern und Geschwister schlafen. Sie sammeln Kraft für den Frühling. Frühling ist anstrengend. Viel haben wir Waldmäuse dann zu tun. Auch du, kleine Maus.“
„Oh, ich habe schon jetzt ganz viel Kraft, siehst du?“
Und ehe sich Opa Maus versah, hüpfte und turnte und tanzte und trippelte die kleine Waldmaus durch die Mausehöhle. Sie machte sogar einen Handstand und noch einen und noch einen. Dann war ihr schwindelig. Mit einem Plumps kippte sie beim schönsten Handstand um.
Da saß sie nun auf den Boden und war ein bisschen erschrocken. Ihr Herz klopfte ein wenig heftiger.
„Siehst du!“, sagte Opa Maus. „Dir fehlt die Kraft. Du musst schlafen. Alle Waldmäuse schlafen im Winter.“
„Aber ich bin gar nicht müde“, protestierte die kleine Maus wieder.
Sie blickte Opa Maus an. „Du schläfst ja auch nicht.“
„Hm hm!“ Mehr wusste Opa Maus darauf gerade nicht zu sagen. Er war nämlich wie die kleine Waldmaus so gar nicht müde. Wie auch? Ihm war warm. Dieser Winter fühlte sich so gar nicht nach Winter an. Das aber wollte er der kleinen Waldmaus nicht verraten. Nicht auszudenken, wie viele Fragen sie dann dazu stellen würde.
Zu spät.
„Bist du auch nicht müde, Opa Maus?“, fragte die kleine Maus.
„Doch, doch“, antwortete Opa Maus schnell. „Ich wollte nur kurz nach dem Rechten sehen. Einer muss schließlich auf die Mausefamilie aufpassen. Oder?“
„Oh ja!“, rief die kleine Waldmaus und klatschte vor Freude in die Hände. „Und nun helfe ich dir beim Aufpassen. Und weil Aufpassen eine langweilige Sache ist, erzählst du mir eine Geschichte. Oder zwei oder drei. Einverstanden?“
Da seufzte Opa Maus. Er seufzte tief. Dann erzählte er der kleinen Waldmaus eine Geschichte und noch eine und noch eine … und beinahe hätten die Beiden vor lauter Geschichten erzählen den Winterschlaf verschlafen.
(Elke Bräunling)

PSSS T, lassen wir sie und ALLE kleinen und grossen Winterschläfer ausschlafen

HOFF ENTLICH

ist bald Frühling

in Liebe

Harrihasi und Mama Conny
von: anonym


[9] - 09.01.2022 13:25:17
guten Morgen liebes Sternlein


hat du fein geschlafen? Super,
dann lege ich mich zu dir und wir
kuscheln und knuddeln ganz
ausgiebig.
D ein süßes Näschen bekommt
ganz liebe Küßchen und dein
Bäuchlein, deine Pfötchen und
deine Öhrchen werden ein wenig
massiert.

Und dann gibts ein feines
Frühstück für alle

Für dich soll es wieder einen ganz
tollen Tag geben, mit viel Spaß
bei den Gänseblümchen, die nicht
schlottern sondern es wohlig
warm haben, bei Mr. Snow und
Mrs. Frost, bei den Eisbären und
bei den Vögelchen und Wald- und
Wildtieren.
W ie ich hörte ist Paule
heftig erkältet, nachdem er gestern
zulange in der Badewanne
geblieben ist. Die ganze Nacht?
Wouw! Kein Wunder und deshalb
"muß" er heute "leider" auf seinem
Wölkchen bleiben. Aber ihr
Sternchen laßt euch bestimmt
wieder etwas lustiges für ihn
einfallen.
Na türlich werdet ihr ihn besuchen,
ihm Tee mit Honig und viele
Hustenbonbons mitbringen.

Und damit Paule was zum lachen
hat, bringt ihr ihm auch ein
schönes Gedicht mit

Kleiner Elefant

Müde ist er noch und faul,
seine Augen blinzeln schlau,
bald wird er sich schon erheben,
denn er will heut viel erleben.

Dick ist er und doch gewandt,
dieser kleine Elefant,
und ein Schlamm und Wasserbad
macht ihn froh, wenn er es hat.

Nichts kann seine Ruhe stören,
nichts vermag ihn zu empören,
kein Gezeder und kein Laut
durchdringt die Elefantenhaut.

M achs wie er, stampf alles nieder,
alles was Dir ist zuwider,
schaff Dir Deine eigene Welt
und mach das, was Dir gefällt.
(Baronin Christine von Heyking)


U nd heute darf dann auch unser
kranker Elefantenjunge
Geschic hten erzählen


habt einen wunder-
wunderschönen Tag

ich habe dich sehr lieb

Conny mit meinem Harrihäschen
und all meinen Sternchen
im Herzen

habt einen schönen Tag, ihr Lieben
von: anonym


[8] - 02.01.2022 15:18:44
Als die Januarfee das Glück suchte



Leicht hat sie es nicht immer, die Januarfee. Ein Glück, dass sie viele viele Glückssteinchen in ihrem Gepäck mit sich trägt. Vielleicht ist auch eines für Dich dabei?

Am ersten Tag des neuen Jahres zog die Januarfee ins Land. Sie war ungeduldig und konnte es kaum erwarten, mit ihrer Arbeit zu beginnen. Das Jahr war neu und rein. Ihr Monat, der Januar, stellte den Anfang der kommenden Zeit dar.
Die Januarfee lächelte. Sie liebte alles Neue und sie liebte ihren Monat.
Voller Vorfreude schwebte sie über das Land. Das aber sah gar nicht neu aus. Es strahlte auch keine hoffnungsfrohe Glückseligkeit aus. Nein, alt und grau schien es zu sein. Verbraucht. Auch traurig irgendwie. Die Menschen und Tiere schienen unzufrieden zu sein mit dem Neuen, das das Jahr im Januar brachte. Viele Tiere schliefen, andere jagten stumm ihrer Nahrung hinterher. Müde schienen sie zu sein. Müde wirkten auch die Menschen. Müde, lustlos, auch ängstlich und bekümmert und dennoch schon wieder nervös und gestresst.
Was war los mit dem Januar? Ermüdete er das Land? Ließ er seine Bewohner nicht zur Ruhe kommen? Jagte er ihnen gar Furcht ein?
Die Fee war bestürzt.
„Wurzelt das neue Jahr im Grau des Winters?“, rief sie aus. „Nein. So stelle ich mir das Leben in meinem Monat nicht vor. Auch im grauesten Grau schimmert ein Leuchten, ein Blau.“
Die Januarfee sah zum Himmel empor. Wolken. Dicke graue Wolken hingen über dem kahlen Land. Für fröhlich weiß glitzernden Winterschnee schien es noch nicht bereit zu sein. Es hatte nur Platz für Kälte, Feuchtigkeit und düstere Ungemütlichkeit.
„G lück!“, murmelte die Fee. „Das Glück für das neue Jahr. Noch fehlt es. Oder zumindest der Glaube daran. Ihm Raum zu schaffen in meinem jungen Monat sollte meine wichtigste Aufgabe sein. In jeder kleinen leisen Freude steckt auch ein Stückchen Glück.“
Sie hob die Arme und breitete sie weit über dem Land aus.
Und weit über das Land legte sich der Atem ihres blau-weiß-grau gestreiften, nach frischem Schnee, Vanille-Eis und heißer Schokolade duftenden Umhangs. Dabei sang sie ihr leises Lied vom kleinen Glück:

„Der Himmel ist grau,
doch siehst du ein Blinken,
ein schimmerndes Winken,
in zaghaftem Blau?

Unsichtbar versteckt,
das Ziel noch verborgen,
im Schleier des Morgen.
Glück dem, der’s entdeckt.

Das Glück prägt die Zeit.
Für jeden ein Stückchen
vom ganz kleinen Glückchen
für jeden bereit.

Noch jung ist das Jahr.
Doch ahnst du ein Freuen,
ein Hoffen des Neuen
stumm zauberzart klar.

Die Januarfee sang ihr Lied viele Tage, und aus ihrem Zauberumhang fielen Millionen klitzekleiner Glücksteinchen auf Straßen und Dächer, in Höfe und Gärten, auf Wiesen und Felder, auf Berge und Wälder, auf Flüsse und Seen, auf Dörfer und Städte. Sie machten das Wintergrau jeden Tag ein bisschen heller und zauberten ein klitzekleines Lächeln in die Gesichter der Menschen.

(Elke Bräunling)

in Liebe

Harri und Conny
von: anonym


[7] - 31.12.2021 14:09:57
Ich bin die kleine Neujahrsfee,
stecke tief im dichten Schnee,
drum schick ich dir aus weiter
Ferne eine Hand voll
Zaubersterne

guten Morgen allerliebstes Sternchen

schlaf dich tüchtig aus,denn heute
ist Silvester und eure
Silvesterfeier auf der großen RBW
wird sehr spannend, lustig,schön
und lang werden
Ich lege mich ganz einfch zu dir
und kuschel mit dir. Viele
Küßchen aufs Näschen und die
Aügelchen müssen sein.

Alles ist für heute Abend bereit!
Alle Tiersternenkinder haben
leuchtendes Halsbändchen
bekommen
und bis heute Abend wird euer
Buffet platzen vor vielen
Leckerein und Nascherein

Bis dahin vertreibt ihr euch die
Zeit mit Schlittschuhlaufen.Die
Eisbären haben eine
Überraschung für euch
vorbereitet und heimlich in der
Nacht eine Eisbahn gebaut,direkt
auf eurem Sternensee. Das wird
ein Spaß werden
Danach sitzt ihr,bei heißem Tee
und Kakao und Silvesterkeksen
gemüt lich vor dem
Wölkchenkamin.

Heute Nacht,wenn um 24 Uhr, die
Glocken läuten und das neue Jahr
beginnt schickt jedes
Tiersternchen eine
Sternschnuppe auf Erden zu
euren Lieben.
Wir werden sie erwarten und
unsere Herzen und Seelen finden
zueinander.
Wunderkerzen werden brennen
und in unser Herz wird Frieden
einkehren

ich habe euch sehr lieb


Fürs neue Jahr wünsche ich Dir
soviel Glück, wie der Regen
Tropfen hat, soviel Liebe wie die
Sonne Strahlen hat und soviel
Gutes wie der Regenbogen
Farben hat!


ich wünsche unseren geliebten
Tiersternenk indern

sowie all den Tier- und
Sternenmamas- und Papas
einen guten Rutsch in das neue
Jahr 2022

Ich danke euch für all eure lieben
Worte,Kerzchen, Geschi chten und
Gedichten mit denen ihr mir
geholfen habt mit meiner Trauer
und meinem Schmerz um meine
Harri zurechtzukommen
Ich liebe euch und wünsche euch
alles,alles Liebe und Gute im
neuen Jahr
und dass wir alle weiterhin eine
Gemeinschaft sind und bleiben,wo
der eine auch für den anderen da
ist.

Con ny mit ihrem
Harrihäschen, Babehäschen und
all meinen Sternchen im Herzen

Happy New Year
von: anonym


[6] - 26.12.2021 12:01:07
Das wunderschöne Weihnachtsfeuer gestern Abend erstrahlte am Himmel
und wir Tiermamas- und Papas konnten den hellen Schein am sonst so
verhangenen Himmel sehen.
Ein Gruß unserer geliebten Sternchen!



liebes Sternlein

ich wünsche dir einen
wunderschönen 2. Weihnachtstag
mit allen Sternchen und viel
Spaß und Freude

Heute gibt es ein feines Fest im
Regenbogenland-Wald . Die
Waldfeen und Waldwichtel wollen
sich bei euch ganz lieb bedanken
und es gibt eine Bescherung die
euch so viel Spaß machen wird.
Es ist ein Dankeschön weil ihr
euch immer so lieb und toll um
alle Waldbewohner und dem Wald
kümmert

Und abends gibt es ein leckeres
Käse-Fondue vor dem
Wölkchenkamin.

Es wird ein zauberhafter
Weihnacht stag werden

Die drei Spatzen


In einem leeren Haselstrauch
sitzen drei Spatzen Bauch an
Bauch.

D er Erwin rechts und links der
Franz
Und mittendrin der freche Hans.


Sie haben die Augen zu, ganz zu
Und oben drüber, da schneit es
"HU!"
Sie rücken zusammen dicht, ganz
dicht.
So warm wie der Hans hat´s
niemand nicht.


Sie hören alle drei ihrer Herzlein
Gepoch.
Und wenn sie nicht weg sind,
dann sitzen sie noch
(v. Christian Morgenstern)

ich habe euch sehr lieb

Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen
Sternchen im Herzen

u nd Lilly und Charlie daheim
von: anonym


[5] - 18.12.2021 14:07:52
Das Engelchen und das Lied der Freude

Weihnacht smärchen für Groß und Klein – Auf der Suche nach der verlorenen Freude

Einmal hatte sich ein Engelchen von seinem Platz am Himmel gestohlen, um die Menschen in der Weihnachtszeit zu besuchen. Neugierig sah es sich in der Stadt, in der es gelandet war, um, doch es fand in den Gesichtern der Menschen wenig, was an ein Fest denken ließ. Nicht einmal eine feierliche Vorfreude konnte es erspüren. Das Engelchen wunderte sich. Begannen nun nicht die schönsten Menschenfeste im Jahr, die Adventstage mit den Feiern zu Ehren der heiligen Barbara, von Sankt Nikolaus und Santa Luzia und zum Abschluss das Geburtstagsfest des Christkindes? Die Menschen hatten ihre Freude daran doch nicht etwa verloren?
Das Engelchen erschrak. „Aufwecken muss man sie!“, rief es. „Und ihnen von der Freude auf die Zeit der festlichen Feste erzählen! Alle sollen sich freuen!“
Es blickte von seinem Platz im Glockenturm der Sankt Laurentiuskirche hinab auf die Straßen, in denen geschäftiges Treiben herrschte.
„Wie eilig sie es haben! Mir scheint, sie haben viel zu tun“, murmelte das Engelchen. „Sie werden darüber aber doch nicht die Freude vergessen?“
Lange dachte es darüber nach. Längst hatte der Tag der Nacht Platz gemacht und es war dunkel geworden und still. Jetzt waren nicht mehr so viele Menschen dort unten unterwegs.
Das Engelchen grübelte noch immer.
„Vielleicht ist es ihnen unangenehm geworden, ihre Freude zu zeigen“, überlegte es. „Ja, so wird es sein! Ganz bestimmt sogar und das fühlt sich nicht gut an. Man muss ihnen helfen. Ich muss …“
Ein Rascheln, das einem Flügelschlag ähnelte und von einem aufgeregten Gurren begleitet wurde, unterbrach seine Gedanken. Wer war das? Das Engelchen erschrak. Es musste sich verstecken. Schnell! Keiner durfte es hier sehen! Eilig hüpfte es vom Fensterbrett hinüber zu den Glocken, die in der Mitte des Turmes hingen, und landete auf der kleinen Friedensglocke, die sogleich begann, aufgeregt hin und her zu schwingen. Dabei sandte sie silberhelle Klänge in die Nacht hinaus. Schön klangen sie. Und festlich. Und laut in der Stille der Nacht. Wie durch einen Zauber aber vermochte ihr Klang niemanden aufzuwecken. Und doch wanderte ihr Lied in die Schlafstuben und kroch in die Träume der Menschen. Darin erzählte es von Festen und Feiern in der Weihnachtszeit, von der Freude, die alle glücklich machte, und von einem Engelchen, das in dieser Nacht zu Besuch auf der Erde weilte und sein Engelslied sang.

( Elke Bräunling)

unse re Sternleins freuen sich SEHR

in Liebe

Harrihasi und Conny
von: anonym


[4] - 13.12.2021 03:50:32
Weihnachtsmärchen

In dieser Nacht die Englein
fliegen
u nd schmücken heimlich einen
Baum
unter dem dann die Geschenke
liegen –
ich sah auch das Christkind schon
im Traum!

In dieser Nacht kehrt ein der
Friede,
ich sah vereint der Menschen
Schar,
s ie reichten sich die Hand in Liebe

wenn es nicht auch ein Traumbild
war!

Ich will mich auf diesen Traum
besinnen
un d zu Weihnachten in diesem
Jahr
Lie be schenken – damit will ich
beginnen,
dan n wird das
Weihnachtsmärchen vielleicht
wahr!


allerliebstes Sternchen,

hast du schön geschlafen?
Dann lege ich mich jetzt ein
bißchen zu dir und wir kuscheln
und schmusen ausgiebig.
Natürlich bekommt das Näschen
ein liebes Küßchen und das
Bäuchlein,die Öhrchen und die
Pfötchen bekommen ein feine
Massage

Danach gibt es ein leckeres
Frühstück

heute wollt ihr die Waldtiere
besuchen und ihre Futterplätze
neu füllen
danach gibts eine heiße Suppe.
Enzo und Birko haben etxra eine
Gulaschsuppenka none besorgt.
Na,das wird wieder ein Gelächter
werden.

Am Nachmittag besucht ihr dann
ein Puppentheater in eurem
wunderschönen RBL. Natürlich
wird die Weihnachtsgeschichte
a ufgeführt.
Hier wollt ihr euch noch ein paar
Ideen für euer Krippenspiel holen.
besonders eure Schafhirten und
die Engelsschar wollen sich noch
etwas besonderes einfallen
lassen.
Fein!

Schau mal,ich habe ein liebes
Gedicht mitgebracht

Chri stkindchen

Wo die Zweige am dichtesten
hangen,
die Wege am tiefsten verschneit,
da ist um die Dämmerzeit
im Walde das Christkind
gegangen.

Es mußte sich wacker plagen,
denn einen riesigen Sack
hat´s meilenweit huckepack
auf den schmächtigen Schultern
getragen.

Zwei spielende Häschen saßen
geduckt am schneeigen Rain.
Die traf solch blendender Schein,
daß sie das Spielen vergaßen.

Doch das Eichhorn hob
schnuppernd die Ohren
und suchte die halbe Nacht,
ob das Christkind von all seiner
Pracht
n icht ein einziges Nüßchen
verloren.
(Anna Ritter)

ich denke an dich und habe dich
lieb

H arrihäschens Mama Conny mit
all ihren Sternchen
von: anonym


[3] - 12.12.2021 11:54:23
🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤

für das Sternchen
HENRY


Kleiner Engel, geh ins Licht,
schau nicht zurück, und
weine auch nicht.

So groß dein Mut, zu kurz
dein Leben,
gekämpft hast du, und alles
gegeben.

Doch der Himmel, er hat
gerufen,
so geh hinauf, die letzten
Stufen.

Ein Engel warst du, zu jeder
Zeit,
und bleibst es nun auch, in
Ewigkeit.

Tränen die fallen, so groß ist
der Schmerz,
doch größer dein Platz, in
meinem Herz .

Ich lasse nun los, und lasse
dich gehen,
hoffe ich doch, dich
wiederzusehen.

Dich vergessen, das werde
ich nicht,
kleiner Engel, geh ins Licht!

ihr Sternenkinder seid
UNVEGESSEN

Harrihäsche ns Mama Conny
mit ihren Sternenkindern
von: anonym


[2] - 19.11.2021 08:56:20
Für Henry 🕯 🌼 ⭐

Kleiner Stern am Himmelszelt
weit entfernt von dieser Welt.
Ist mir so nah und doch so fern
mit ihm im Himmel wär ich gern.

Nachts da sehe ich sein Licht
nur tagsüber leuchtet er nicht.
Drum liebe ich die Nacht so sehr
die Sehnsucht macht mein Herz so schwer.

Wie dieser Stern so sollst du sein.
Nachts im Traum da bist du mein.
Der Stern kommt eines Tages nieder
und dann seh ich dich endlich wieder...

(Autor unbekannt)


Gute Reise kleiner Henry 🌈 🙏

Ein stiller Gruß von

Peter mit Lilly im Herzen 🎔
von: Peter F.


[1] - 19.11.2021 04:46:19
Für dich
Engelchen Henry🌟
***** * ***
Das Regenbogenland
so weit, so schön so
unnahbar.

Das Regenbogenland
so märchenhaft, und
doch so nah.

Das Regenbogenland
für mich so schwarz und
unvorstellbar.

Das Regenbogenland
für Euch so farbig und
so wunderbar.

Das Regenbogenland
ich wünsch es Euch von
ganzem Herzen.

Das Regenbogenland
für Euch jetzt ohne
Schmerzen
ih r bleibt für immer in
unseren Herzen.
**************

E in stiller Gruß

Carmen mit Peterle, Flecki,
Arabella, Emma, Serafina, Fritzi,
Jonny, Fred, Florentina, Calimero,
Valentina, Hope, Sissi, Nelly, Hanni, Henry, Pauline, Polly und Dobby von: Carmen
von: Carmen




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Neuer
Gruß

10 Sternengrüße


[10] - 15.01.2022 14:37:03
Die kleine Waldmaus kann nicht schlafen

Kinderg eschichte vom Winterschlaf – Es ist Winter und es fühlt sich gar nicht nach Winter an. Kein Schnee liegt. Es gibt weder Frost noch Eis. Immer wieder erwachen die Waldtiere aus ihrem Winterschlaf. Auch die kleine Waldmaus kann nicht schlafen

„Ich kann nicht schlafen“, sagte die kleine Waldmaus. „Die Sonne fühlen möchte ich, die Waldluft riechen und mit meinen Freunden spielen.“
Sie krabbelte aus ihrem Blätterbett im Mäusebau und trippelte zum Ausgang der Höhle.
„Leg dich wieder in dein Bettchen und schlafe weiter, kleine Maus!“, sagte Opa Maus. „Es ist Winter.“
Die kleine Waldmaus schnupperte. „Es riecht aber nicht nach Winter und es fühlt sich auch nicht so an. Mir ist warm und ich bin nicht müde.“
„Glaub mir, Mausekind! Es ist Winter und wir Waldtiere ruhen nun. Und sei leise! Deine Eltern und Geschwister schlafen. Sie sammeln Kraft für den Frühling. Frühling ist anstrengend. Viel haben wir Waldmäuse dann zu tun. Auch du, kleine Maus.“
„Oh, ich habe schon jetzt ganz viel Kraft, siehst du?“
Und ehe sich Opa Maus versah, hüpfte und turnte und tanzte und trippelte die kleine Waldmaus durch die Mausehöhle. Sie machte sogar einen Handstand und noch einen und noch einen. Dann war ihr schwindelig. Mit einem Plumps kippte sie beim schönsten Handstand um.
Da saß sie nun auf den Boden und war ein bisschen erschrocken. Ihr Herz klopfte ein wenig heftiger.
„Siehst du!“, sagte Opa Maus. „Dir fehlt die Kraft. Du musst schlafen. Alle Waldmäuse schlafen im Winter.“
„Aber ich bin gar nicht müde“, protestierte die kleine Maus wieder.
Sie blickte Opa Maus an. „Du schläfst ja auch nicht.“
„Hm hm!“ Mehr wusste Opa Maus darauf gerade nicht zu sagen. Er war nämlich wie die kleine Waldmaus so gar nicht müde. Wie auch? Ihm war warm. Dieser Winter fühlte sich so gar nicht nach Winter an. Das aber wollte er der kleinen Waldmaus nicht verraten. Nicht auszudenken, wie viele Fragen sie dann dazu stellen würde.
Zu spät.
„Bist du auch nicht müde, Opa Maus?“, fragte die kleine Maus.
„Doch, doch“, antwortete Opa Maus schnell. „Ich wollte nur kurz nach dem Rechten sehen. Einer muss schließlich auf die Mausefamilie aufpassen. Oder?“
„Oh ja!“, rief die kleine Waldmaus und klatschte vor Freude in die Hände. „Und nun helfe ich dir beim Aufpassen. Und weil Aufpassen eine langweilige Sache ist, erzählst du mir eine Geschichte. Oder zwei oder drei. Einverstanden?“
Da seufzte Opa Maus. Er seufzte tief. Dann erzählte er der kleinen Waldmaus eine Geschichte und noch eine und noch eine … und beinahe hätten die Beiden vor lauter Geschichten erzählen den Winterschlaf verschlafen.
(Elke Bräunling)

PSSS T, lassen wir sie und ALLE kleinen und grossen Winterschläfer ausschlafen

HOFF ENTLICH

ist bald Frühling

in Liebe

Harrihasi und Mama Conny
von: anonym


[9] - 09.01.2022 13:25:17
guten Morgen liebes Sternlein


hat du fein geschlafen? Super,
dann lege ich mich zu dir und wir
kuscheln und knuddeln ganz
ausgiebig.
D ein süßes Näschen bekommt
ganz liebe Küßchen und dein
Bäuchlein, deine Pfötchen und
deine Öhrchen werden ein wenig
massiert.

Und dann gibts ein feines
Frühstück für alle

Für dich soll es wieder einen ganz
tollen Tag geben, mit viel Spaß
bei den Gänseblümchen, die nicht
schlottern sondern es wohlig
warm haben, bei Mr. Snow und
Mrs. Frost, bei den Eisbären und
bei den Vögelchen und Wald- und
Wildtieren.
W ie ich hörte ist Paule
heftig erkältet, nachdem er gestern
zulange in der Badewanne
geblieben ist. Die ganze Nacht?
Wouw! Kein Wunder und deshalb
"muß" er heute "leider" auf seinem
Wölkchen bleiben. Aber ihr
Sternchen laßt euch bestimmt
wieder etwas lustiges für ihn
einfallen.
Na türlich werdet ihr ihn besuchen,
ihm Tee mit Honig und viele
Hustenbonbons mitbringen.

Und damit Paule was zum lachen
hat, bringt ihr ihm auch ein
schönes Gedicht mit

Kleiner Elefant

Müde ist er noch und faul,
seine Augen blinzeln schlau,
bald wird er sich schon erheben,
denn er will heut viel erleben.

Dick ist er und doch gewandt,
dieser kleine Elefant,
und ein Schlamm und Wasserbad
macht ihn froh, wenn er es hat.

Nichts kann seine Ruhe stören,
nichts vermag ihn zu empören,
kein Gezeder und kein Laut
durchdringt die Elefantenhaut.

M achs wie er, stampf alles nieder,
alles was Dir ist zuwider,
schaff Dir Deine eigene Welt
und mach das, was Dir gefällt.
(Baronin Christine von Heyking)


U nd heute darf dann auch unser
kranker Elefantenjunge
Geschic hten erzählen


habt einen wunder-
wunderschönen Tag

ich habe dich sehr lieb

Conny mit meinem Harrihäschen
und all meinen Sternchen
im Herzen

habt einen schönen Tag, ihr Lieben
von: anonym


[8] - 02.01.2022 15:18:44
Als die Januarfee das Glück suchte



Leicht hat sie es nicht immer, die Januarfee. Ein Glück, dass sie viele viele Glückssteinchen in ihrem Gepäck mit sich trägt. Vielleicht ist auch eines für Dich dabei?

Am ersten Tag des neuen Jahres zog die Januarfee ins Land. Sie war ungeduldig und konnte es kaum erwarten, mit ihrer Arbeit zu beginnen. Das Jahr war neu und rein. Ihr Monat, der Januar, stellte den Anfang der kommenden Zeit dar.
Die Januarfee lächelte. Sie liebte alles Neue und sie liebte ihren Monat.
Voller Vorfreude schwebte sie über das Land. Das aber sah gar nicht neu aus. Es strahlte auch keine hoffnungsfrohe Glückseligkeit aus. Nein, alt und grau schien es zu sein. Verbraucht. Auch traurig irgendwie. Die Menschen und Tiere schienen unzufrieden zu sein mit dem Neuen, das das Jahr im Januar brachte. Viele Tiere schliefen, andere jagten stumm ihrer Nahrung hinterher. Müde schienen sie zu sein. Müde wirkten auch die Menschen. Müde, lustlos, auch ängstlich und bekümmert und dennoch schon wieder nervös und gestresst.
Was war los mit dem Januar? Ermüdete er das Land? Ließ er seine Bewohner nicht zur Ruhe kommen? Jagte er ihnen gar Furcht ein?
Die Fee war bestürzt.
„Wurzelt das neue Jahr im Grau des Winters?“, rief sie aus. „Nein. So stelle ich mir das Leben in meinem Monat nicht vor. Auch im grauesten Grau schimmert ein Leuchten, ein Blau.“
Die Januarfee sah zum Himmel empor. Wolken. Dicke graue Wolken hingen über dem kahlen Land. Für fröhlich weiß glitzernden Winterschnee schien es noch nicht bereit zu sein. Es hatte nur Platz für Kälte, Feuchtigkeit und düstere Ungemütlichkeit.
„G lück!“, murmelte die Fee. „Das Glück für das neue Jahr. Noch fehlt es. Oder zumindest der Glaube daran. Ihm Raum zu schaffen in meinem jungen Monat sollte meine wichtigste Aufgabe sein. In jeder kleinen leisen Freude steckt auch ein Stückchen Glück.“
Sie hob die Arme und breitete sie weit über dem Land aus.
Und weit über das Land legte sich der Atem ihres blau-weiß-grau gestreiften, nach frischem Schnee, Vanille-Eis und heißer Schokolade duftenden Umhangs. Dabei sang sie ihr leises Lied vom kleinen Glück:

„Der Himmel ist grau,
doch siehst du ein Blinken,
ein schimmerndes Winken,
in zaghaftem Blau?

Unsichtbar versteckt,
das Ziel noch verborgen,
im Schleier des Morgen.
Glück dem, der’s entdeckt.

Das Glück prägt die Zeit.
Für jeden ein Stückchen
vom ganz kleinen Glückchen
für jeden bereit.

Noch jung ist das Jahr.
Doch ahnst du ein Freuen,
ein Hoffen des Neuen
stumm zauberzart klar.

Die Januarfee sang ihr Lied viele Tage, und aus ihrem Zauberumhang fielen Millionen klitzekleiner Glücksteinchen auf Straßen und Dächer, in Höfe und Gärten, auf Wiesen und Felder, auf Berge und Wälder, auf Flüsse und Seen, auf Dörfer und Städte. Sie machten das Wintergrau jeden Tag ein bisschen heller und zauberten ein klitzekleines Lächeln in die Gesichter der Menschen.

(Elke Bräunling)

in Liebe

Harri und Conny
von: anonym


[7] - 31.12.2021 14:09:57
Ich bin die kleine Neujahrsfee,
stecke tief im dichten Schnee,
drum schick ich dir aus weiter
Ferne eine Hand voll
Zaubersterne

guten Morgen allerliebstes Sternchen

schlaf dich tüchtig aus,denn heute
ist Silvester und eure
Silvesterfeier auf der großen RBW
wird sehr spannend, lustig,schön
und lang werden
Ich lege mich ganz einfch zu dir
und kuschel mit dir. Viele
Küßchen aufs Näschen und die
Aügelchen müssen sein.

Alles ist für heute Abend bereit!
Alle Tiersternenkinder haben
leuchtendes Halsbändchen
bekommen
und bis heute Abend wird euer
Buffet platzen vor vielen
Leckerein und Nascherein

Bis dahin vertreibt ihr euch die
Zeit mit Schlittschuhlaufen.Die
Eisbären haben eine
Überraschung für euch
vorbereitet und heimlich in der
Nacht eine Eisbahn gebaut,direkt
auf eurem Sternensee. Das wird
ein Spaß werden
Danach sitzt ihr,bei heißem Tee
und Kakao und Silvesterkeksen
gemüt lich vor dem
Wölkchenkamin.

Heute Nacht,wenn um 24 Uhr, die
Glocken läuten und das neue Jahr
beginnt schickt jedes
Tiersternchen eine
Sternschnuppe auf Erden zu
euren Lieben.
Wir werden sie erwarten und
unsere Herzen und Seelen finden
zueinander.
Wunderkerzen werden brennen
und in unser Herz wird Frieden
einkehren

ich habe euch sehr lieb


Fürs neue Jahr wünsche ich Dir
soviel Glück, wie der Regen
Tropfen hat, soviel Liebe wie die
Sonne Strahlen hat und soviel
Gutes wie der Regenbogen
Farben hat!


ich wünsche unseren geliebten
Tiersternenk indern

sowie all den Tier- und
Sternenmamas- und Papas
einen guten Rutsch in das neue
Jahr 2022

Ich danke euch für all eure lieben
Worte,Kerzchen, Geschi chten und
Gedichten mit denen ihr mir
geholfen habt mit meiner Trauer
und meinem Schmerz um meine
Harri zurechtzukommen
Ich liebe euch und wünsche euch
alles,alles Liebe und Gute im
neuen Jahr
und dass wir alle weiterhin eine
Gemeinschaft sind und bleiben,wo
der eine auch für den anderen da
ist.

Con ny mit ihrem
Harrihäschen, Babehäschen und
all meinen Sternchen im Herzen

Happy New Year
von: anonym


[6] - 26.12.2021 12:01:07
Das wunderschöne Weihnachtsfeuer gestern Abend erstrahlte am Himmel
und wir Tiermamas- und Papas konnten den hellen Schein am sonst so
verhangenen Himmel sehen.
Ein Gruß unserer geliebten Sternchen!



liebes Sternlein

ich wünsche dir einen
wunderschönen 2. Weihnachtstag
mit allen Sternchen und viel
Spaß und Freude

Heute gibt es ein feines Fest im
Regenbogenland-Wald . Die
Waldfeen und Waldwichtel wollen
sich bei euch ganz lieb bedanken
und es gibt eine Bescherung die
euch so viel Spaß machen wird.
Es ist ein Dankeschön weil ihr
euch immer so lieb und toll um
alle Waldbewohner und dem Wald
kümmert

Und abends gibt es ein leckeres
Käse-Fondue vor dem
Wölkchenkamin.

Es wird ein zauberhafter
Weihnacht stag werden

Die drei Spatzen


In einem leeren Haselstrauch
sitzen drei Spatzen Bauch an
Bauch.

D er Erwin rechts und links der
Franz
Und mittendrin der freche Hans.


Sie haben die Augen zu, ganz zu
Und oben drüber, da schneit es
"HU!"
Sie rücken zusammen dicht, ganz
dicht.
So warm wie der Hans hat´s
niemand nicht.


Sie hören alle drei ihrer Herzlein
Gepoch.
Und wenn sie nicht weg sind,
dann sitzen sie noch
(v. Christian Morgenstern)

ich habe euch sehr lieb

Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen
Sternchen im Herzen

u nd Lilly und Charlie daheim
von: anonym


[5] - 18.12.2021 14:07:52
Das Engelchen und das Lied der Freude

Weihnacht smärchen für Groß und Klein – Auf der Suche nach der verlorenen Freude

Einmal hatte sich ein Engelchen von seinem Platz am Himmel gestohlen, um die Menschen in der Weihnachtszeit zu besuchen. Neugierig sah es sich in der Stadt, in der es gelandet war, um, doch es fand in den Gesichtern der Menschen wenig, was an ein Fest denken ließ. Nicht einmal eine feierliche Vorfreude konnte es erspüren. Das Engelchen wunderte sich. Begannen nun nicht die schönsten Menschenfeste im Jahr, die Adventstage mit den Feiern zu Ehren der heiligen Barbara, von Sankt Nikolaus und Santa Luzia und zum Abschluss das Geburtstagsfest des Christkindes? Die Menschen hatten ihre Freude daran doch nicht etwa verloren?
Das Engelchen erschrak. „Aufwecken muss man sie!“, rief es. „Und ihnen von der Freude auf die Zeit der festlichen Feste erzählen! Alle sollen sich freuen!“
Es blickte von seinem Platz im Glockenturm der Sankt Laurentiuskirche hinab auf die Straßen, in denen geschäftiges Treiben herrschte.
„Wie eilig sie es haben! Mir scheint, sie haben viel zu tun“, murmelte das Engelchen. „Sie werden darüber aber doch nicht die Freude vergessen?“
Lange dachte es darüber nach. Längst hatte der Tag der Nacht Platz gemacht und es war dunkel geworden und still. Jetzt waren nicht mehr so viele Menschen dort unten unterwegs.
Das Engelchen grübelte noch immer.
„Vielleicht ist es ihnen unangenehm geworden, ihre Freude zu zeigen“, überlegte es. „Ja, so wird es sein! Ganz bestimmt sogar und das fühlt sich nicht gut an. Man muss ihnen helfen. Ich muss …“
Ein Rascheln, das einem Flügelschlag ähnelte und von einem aufgeregten Gurren begleitet wurde, unterbrach seine Gedanken. Wer war das? Das Engelchen erschrak. Es musste sich verstecken. Schnell! Keiner durfte es hier sehen! Eilig hüpfte es vom Fensterbrett hinüber zu den Glocken, die in der Mitte des Turmes hingen, und landete auf der kleinen Friedensglocke, die sogleich begann, aufgeregt hin und her zu schwingen. Dabei sandte sie silberhelle Klänge in die Nacht hinaus. Schön klangen sie. Und festlich. Und laut in der Stille der Nacht. Wie durch einen Zauber aber vermochte ihr Klang niemanden aufzuwecken. Und doch wanderte ihr Lied in die Schlafstuben und kroch in die Träume der Menschen. Darin erzählte es von Festen und Feiern in der Weihnachtszeit, von der Freude, die alle glücklich machte, und von einem Engelchen, das in dieser Nacht zu Besuch auf der Erde weilte und sein Engelslied sang.

( Elke Bräunling)

unse re Sternleins freuen sich SEHR

in Liebe

Harrihasi und Conny
von: anonym


[4] - 13.12.2021 03:50:32
Weihnachtsmärchen

In dieser Nacht die Englein
fliegen
u nd schmücken heimlich einen
Baum
unter dem dann die Geschenke
liegen –
ich sah auch das Christkind schon
im Traum!

In dieser Nacht kehrt ein der
Friede,
ich sah vereint der Menschen
Schar,
s ie reichten sich die Hand in Liebe

wenn es nicht auch ein Traumbild
war!

Ich will mich auf diesen Traum
besinnen
un d zu Weihnachten in diesem
Jahr
Lie be schenken – damit will ich
beginnen,
dan n wird das
Weihnachtsmärchen vielleicht
wahr!


allerliebstes Sternchen,

hast du schön geschlafen?
Dann lege ich mich jetzt ein
bißchen zu dir und wir kuscheln
und schmusen ausgiebig.
Natürlich bekommt das Näschen
ein liebes Küßchen und das
Bäuchlein,die Öhrchen und die
Pfötchen bekommen ein feine
Massage

Danach gibt es ein leckeres
Frühstück

heute wollt ihr die Waldtiere
besuchen und ihre Futterplätze
neu füllen
danach gibts eine heiße Suppe.
Enzo und Birko haben etxra eine
Gulaschsuppenka none besorgt.
Na,das wird wieder ein Gelächter
werden.

Am Nachmittag besucht ihr dann
ein Puppentheater in eurem
wunderschönen RBL. Natürlich
wird die Weihnachtsgeschichte
a ufgeführt.
Hier wollt ihr euch noch ein paar
Ideen für euer Krippenspiel holen.
besonders eure Schafhirten und
die Engelsschar wollen sich noch
etwas besonderes einfallen
lassen.
Fein!

Schau mal,ich habe ein liebes
Gedicht mitgebracht

Chri stkindchen

Wo die Zweige am dichtesten
hangen,
die Wege am tiefsten verschneit,
da ist um die Dämmerzeit
im Walde das Christkind
gegangen.

Es mußte sich wacker plagen,
denn einen riesigen Sack
hat´s meilenweit huckepack
auf den schmächtigen Schultern
getragen.

Zwei spielende Häschen saßen
geduckt am schneeigen Rain.
Die traf solch blendender Schein,
daß sie das Spielen vergaßen.

Doch das Eichhorn hob
schnuppernd die Ohren
und suchte die halbe Nacht,
ob das Christkind von all seiner
Pracht
n icht ein einziges Nüßchen
verloren.
(Anna Ritter)

ich denke an dich und habe dich
lieb

H arrihäschens Mama Conny mit
all ihren Sternchen
von: anonym


[3] - 12.12.2021 11:54:23
🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤

für das Sternchen
HENRY


Kleiner Engel, geh ins Licht,
schau nicht zurück, und
weine auch nicht.

So groß dein Mut, zu kurz
dein Leben,
gekämpft hast du, und alles
gegeben.

Doch der Himmel, er hat
gerufen,
so geh hinauf, die letzten
Stufen.

Ein Engel warst du, zu jeder
Zeit,
und bleibst es nun auch, in
Ewigkeit.

Tränen die fallen, so groß ist
der Schmerz,
doch größer dein Platz, in
meinem Herz .

Ich lasse nun los, und lasse
dich gehen,
hoffe ich doch, dich
wiederzusehen.

Dich vergessen, das werde
ich nicht,
kleiner Engel, geh ins Licht!

ihr Sternenkinder seid
UNVEGESSEN

Harrihäsche ns Mama Conny
mit ihren Sternenkindern
von: anonym



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