Unser lieber Henry, Ganz überraschend mussten wir dich heute gehen lassen. Du fehlst hier sehr. Aber Mini hat dich bestimmt empfangen und ihr beiden seht uns von da oben zu. |
Neuer Gruß 10 Sternengrüße[10] - 15.01.2022 14:37:03
Die kleine Waldmaus kann nicht schlafen Kinderg eschichte vom Winterschlaf – Es ist Winter und es fühlt sich gar nicht nach Winter an. Kein Schnee liegt. Es gibt weder Frost noch Eis. Immer wieder erwachen die Waldtiere aus ihrem Winterschlaf. Auch die kleine Waldmaus kann nicht schlafen „Ich kann nicht schlafen“, sagte die kleine Waldmaus. „Die Sonne fühlen möchte ich, die Waldluft riechen und mit meinen Freunden spielen.“ Sie krabbelte aus ihrem Blätterbett im Mäusebau und trippelte zum Ausgang der Höhle. „Leg dich wieder in dein Bettchen und schlafe weiter, kleine Maus!“, sagte Opa Maus. „Es ist Winter.“ Die kleine Waldmaus schnupperte. „Es riecht aber nicht nach Winter und es fühlt sich auch nicht so an. Mir ist warm und ich bin nicht müde.“ „Glaub mir, Mausekind! Es ist Winter und wir Waldtiere ruhen nun. Und sei leise! Deine Eltern und Geschwister schlafen. Sie sammeln Kraft für den Frühling. Frühling ist anstrengend. Viel haben wir Waldmäuse dann zu tun. Auch du, kleine Maus.“ „Oh, ich habe schon jetzt ganz viel Kraft, siehst du?“ Und ehe sich Opa Maus versah, hüpfte und turnte und tanzte und trippelte die kleine Waldmaus durch die Mausehöhle. Sie machte sogar einen Handstand und noch einen und noch einen. Dann war ihr schwindelig. Mit einem Plumps kippte sie beim schönsten Handstand um. Da saß sie nun auf den Boden und war ein bisschen erschrocken. Ihr Herz klopfte ein wenig heftiger. „Siehst du!“, sagte Opa Maus. „Dir fehlt die Kraft. Du musst schlafen. Alle Waldmäuse schlafen im Winter.“ „Aber ich bin gar nicht müde“, protestierte die kleine Maus wieder. Sie blickte Opa Maus an. „Du schläfst ja auch nicht.“ „Hm hm!“ Mehr wusste Opa Maus darauf gerade nicht zu sagen. Er war nämlich wie die kleine Waldmaus so gar nicht müde. Wie auch? Ihm war warm. Dieser Winter fühlte sich so gar nicht nach Winter an. Das aber wollte er der kleinen Waldmaus nicht verraten. Nicht auszudenken, wie viele Fragen sie dann dazu stellen würde. Zu spät. „Bist du auch nicht müde, Opa Maus?“, fragte die kleine Maus. „Doch, doch“, antwortete Opa Maus schnell. „Ich wollte nur kurz nach dem Rechten sehen. Einer muss schließlich auf die Mausefamilie aufpassen. Oder?“ „Oh ja!“, rief die kleine Waldmaus und klatschte vor Freude in die Hände. „Und nun helfe ich dir beim Aufpassen. Und weil Aufpassen eine langweilige Sache ist, erzählst du mir eine Geschichte. Oder zwei oder drei. Einverstanden?“ Da seufzte Opa Maus. Er seufzte tief. Dann erzählte er der kleinen Waldmaus eine Geschichte und noch eine und noch eine … und beinahe hätten die Beiden vor lauter Geschichten erzählen den Winterschlaf verschlafen. (Elke Bräunling) PSSS T, lassen wir sie und ALLE kleinen und grossen Winterschläfer ausschlafen HOFF ENTLICH ist bald Frühling in Liebe Harrihasi und Mama Conny von: anonym [9] - 09.01.2022 13:25:17
guten Morgen liebes Sternlein hat du fein geschlafen? Super, dann lege ich mich zu dir und wir kuscheln und knuddeln ganz ausgiebig. D ein süßes Näschen bekommt ganz liebe Küßchen und dein Bäuchlein, deine Pfötchen und deine Öhrchen werden ein wenig massiert. Und dann gibts ein feines Frühstück für alle Für dich soll es wieder einen ganz tollen Tag geben, mit viel Spaß bei den Gänseblümchen, die nicht schlottern sondern es wohlig warm haben, bei Mr. Snow und Mrs. Frost, bei den Eisbären und bei den Vögelchen und Wald- und Wildtieren. W ie ich hörte ist Paule heftig erkältet, nachdem er gestern zulange in der Badewanne geblieben ist. Die ganze Nacht? Wouw! Kein Wunder und deshalb "muß" er heute "leider" auf seinem Wölkchen bleiben. Aber ihr Sternchen laßt euch bestimmt wieder etwas lustiges für ihn einfallen. Na türlich werdet ihr ihn besuchen, ihm Tee mit Honig und viele Hustenbonbons mitbringen. Und damit Paule was zum lachen hat, bringt ihr ihm auch ein schönes Gedicht mit Kleiner Elefant Müde ist er noch und faul, seine Augen blinzeln schlau, bald wird er sich schon erheben, denn er will heut viel erleben. Dick ist er und doch gewandt, dieser kleine Elefant, und ein Schlamm und Wasserbad macht ihn froh, wenn er es hat. Nichts kann seine Ruhe stören, nichts vermag ihn zu empören, kein Gezeder und kein Laut durchdringt die Elefantenhaut. M achs wie er, stampf alles nieder, alles was Dir ist zuwider, schaff Dir Deine eigene Welt und mach das, was Dir gefällt. (Baronin Christine von Heyking) U nd heute darf dann auch unser kranker Elefantenjunge Geschic hten erzählen habt einen wunder- wunderschönen Tag ich habe dich sehr lieb Conny mit meinem Harrihäschen und all meinen Sternchen im Herzen habt einen schönen Tag, ihr Lieben von: anonym [8] - 02.01.2022 15:18:44
Als die Januarfee das Glück suchte Leicht hat sie es nicht immer, die Januarfee. Ein Glück, dass sie viele viele Glückssteinchen in ihrem Gepäck mit sich trägt. Vielleicht ist auch eines für Dich dabei? Am ersten Tag des neuen Jahres zog die Januarfee ins Land. Sie war ungeduldig und konnte es kaum erwarten, mit ihrer Arbeit zu beginnen. Das Jahr war neu und rein. Ihr Monat, der Januar, stellte den Anfang der kommenden Zeit dar. Die Januarfee lächelte. Sie liebte alles Neue und sie liebte ihren Monat. Voller Vorfreude schwebte sie über das Land. Das aber sah gar nicht neu aus. Es strahlte auch keine hoffnungsfrohe Glückseligkeit aus. Nein, alt und grau schien es zu sein. Verbraucht. Auch traurig irgendwie. Die Menschen und Tiere schienen unzufrieden zu sein mit dem Neuen, das das Jahr im Januar brachte. Viele Tiere schliefen, andere jagten stumm ihrer Nahrung hinterher. Müde schienen sie zu sein. Müde wirkten auch die Menschen. Müde, lustlos, auch ängstlich und bekümmert und dennoch schon wieder nervös und gestresst. Was war los mit dem Januar? Ermüdete er das Land? Ließ er seine Bewohner nicht zur Ruhe kommen? Jagte er ihnen gar Furcht ein? Die Fee war bestürzt. „Wurzelt das neue Jahr im Grau des Winters?“, rief sie aus. „Nein. So stelle ich mir das Leben in meinem Monat nicht vor. Auch im grauesten Grau schimmert ein Leuchten, ein Blau.“ Die Januarfee sah zum Himmel empor. Wolken. Dicke graue Wolken hingen über dem kahlen Land. Für fröhlich weiß glitzernden Winterschnee schien es noch nicht bereit zu sein. Es hatte nur Platz für Kälte, Feuchtigkeit und düstere Ungemütlichkeit. „G lück!“, murmelte die Fee. „Das Glück für das neue Jahr. Noch fehlt es. Oder zumindest der Glaube daran. Ihm Raum zu schaffen in meinem jungen Monat sollte meine wichtigste Aufgabe sein. In jeder kleinen leisen Freude steckt auch ein Stückchen Glück.“ Sie hob die Arme und breitete sie weit über dem Land aus. Und weit über das Land legte sich der Atem ihres blau-weiß-grau gestreiften, nach frischem Schnee, Vanille-Eis und heißer Schokolade duftenden Umhangs. Dabei sang sie ihr leises Lied vom kleinen Glück: „Der Himmel ist grau, doch siehst du ein Blinken, ein schimmerndes Winken, in zaghaftem Blau? Unsichtbar versteckt, das Ziel noch verborgen, im Schleier des Morgen. Glück dem, der’s entdeckt. Das Glück prägt die Zeit. Für jeden ein Stückchen vom ganz kleinen Glückchen für jeden bereit. Noch jung ist das Jahr. Doch ahnst du ein Freuen, ein Hoffen des Neuen stumm zauberzart klar. Die Januarfee sang ihr Lied viele Tage, und aus ihrem Zauberumhang fielen Millionen klitzekleiner Glücksteinchen auf Straßen und Dächer, in Höfe und Gärten, auf Wiesen und Felder, auf Berge und Wälder, auf Flüsse und Seen, auf Dörfer und Städte. Sie machten das Wintergrau jeden Tag ein bisschen heller und zauberten ein klitzekleines Lächeln in die Gesichter der Menschen. (Elke Bräunling) in Liebe Harri und Conny von: anonym [7] - 31.12.2021 14:09:57
Ich bin die kleine Neujahrsfee, stecke tief im dichten Schnee, drum schick ich dir aus weiter Ferne eine Hand voll Zaubersterne guten Morgen allerliebstes Sternchen schlaf dich tüchtig aus,denn heute ist Silvester und eure Silvesterfeier auf der großen RBW wird sehr spannend, lustig,schön und lang werden Ich lege mich ganz einfch zu dir und kuschel mit dir. Viele Küßchen aufs Näschen und die Aügelchen müssen sein. Alles ist für heute Abend bereit! Alle Tiersternenkinder haben leuchtendes Halsbändchen bekommen und bis heute Abend wird euer Buffet platzen vor vielen Leckerein und Nascherein Bis dahin vertreibt ihr euch die Zeit mit Schlittschuhlaufen.Die Eisbären haben eine Überraschung für euch vorbereitet und heimlich in der Nacht eine Eisbahn gebaut,direkt auf eurem Sternensee. Das wird ein Spaß werden Danach sitzt ihr,bei heißem Tee und Kakao und Silvesterkeksen gemüt lich vor dem Wölkchenkamin. Heute Nacht,wenn um 24 Uhr, die Glocken läuten und das neue Jahr beginnt schickt jedes Tiersternchen eine Sternschnuppe auf Erden zu euren Lieben. Wir werden sie erwarten und unsere Herzen und Seelen finden zueinander. Wunderkerzen werden brennen und in unser Herz wird Frieden einkehren ich habe euch sehr lieb Fürs neue Jahr wünsche ich Dir soviel Glück, wie der Regen Tropfen hat, soviel Liebe wie die Sonne Strahlen hat und soviel Gutes wie der Regenbogen Farben hat! ich wünsche unseren geliebten Tiersternenk indern sowie all den Tier- und Sternenmamas- und Papas einen guten Rutsch in das neue Jahr 2022 Ich danke euch für all eure lieben Worte,Kerzchen, Geschi chten und Gedichten mit denen ihr mir geholfen habt mit meiner Trauer und meinem Schmerz um meine Harri zurechtzukommen Ich liebe euch und wünsche euch alles,alles Liebe und Gute im neuen Jahr und dass wir alle weiterhin eine Gemeinschaft sind und bleiben,wo der eine auch für den anderen da ist. Con ny mit ihrem Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen Happy New Year von: anonym [6] - 26.12.2021 12:01:07
Das wunderschöne Weihnachtsfeuer gestern Abend erstrahlte am Himmel und wir Tiermamas- und Papas konnten den hellen Schein am sonst so verhangenen Himmel sehen. Ein Gruß unserer geliebten Sternchen! liebes Sternlein ich wünsche dir einen wunderschönen 2. Weihnachtstag mit allen Sternchen und viel Spaß und Freude Heute gibt es ein feines Fest im Regenbogenland-Wald . Die Waldfeen und Waldwichtel wollen sich bei euch ganz lieb bedanken und es gibt eine Bescherung die euch so viel Spaß machen wird. Es ist ein Dankeschön weil ihr euch immer so lieb und toll um alle Waldbewohner und dem Wald kümmert Und abends gibt es ein leckeres Käse-Fondue vor dem Wölkchenkamin. Es wird ein zauberhafter Weihnacht stag werden Die drei Spatzen In einem leeren Haselstrauch sitzen drei Spatzen Bauch an Bauch. D er Erwin rechts und links der Franz Und mittendrin der freche Hans. Sie haben die Augen zu, ganz zu Und oben drüber, da schneit es "HU!" Sie rücken zusammen dicht, ganz dicht. So warm wie der Hans hat´s niemand nicht. Sie hören alle drei ihrer Herzlein Gepoch. Und wenn sie nicht weg sind, dann sitzen sie noch (v. Christian Morgenstern) ich habe euch sehr lieb Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen u nd Lilly und Charlie daheim von: anonym [5] - 18.12.2021 14:07:52
Das Engelchen und das Lied der Freude Weihnacht smärchen für Groß und Klein – Auf der Suche nach der verlorenen Freude Einmal hatte sich ein Engelchen von seinem Platz am Himmel gestohlen, um die Menschen in der Weihnachtszeit zu besuchen. Neugierig sah es sich in der Stadt, in der es gelandet war, um, doch es fand in den Gesichtern der Menschen wenig, was an ein Fest denken ließ. Nicht einmal eine feierliche Vorfreude konnte es erspüren. Das Engelchen wunderte sich. Begannen nun nicht die schönsten Menschenfeste im Jahr, die Adventstage mit den Feiern zu Ehren der heiligen Barbara, von Sankt Nikolaus und Santa Luzia und zum Abschluss das Geburtstagsfest des Christkindes? Die Menschen hatten ihre Freude daran doch nicht etwa verloren? Das Engelchen erschrak. „Aufwecken muss man sie!“, rief es. „Und ihnen von der Freude auf die Zeit der festlichen Feste erzählen! Alle sollen sich freuen!“ Es blickte von seinem Platz im Glockenturm der Sankt Laurentiuskirche hinab auf die Straßen, in denen geschäftiges Treiben herrschte. „Wie eilig sie es haben! Mir scheint, sie haben viel zu tun“, murmelte das Engelchen. „Sie werden darüber aber doch nicht die Freude vergessen?“ Lange dachte es darüber nach. Längst hatte der Tag der Nacht Platz gemacht und es war dunkel geworden und still. Jetzt waren nicht mehr so viele Menschen dort unten unterwegs. Das Engelchen grübelte noch immer. „Vielleicht ist es ihnen unangenehm geworden, ihre Freude zu zeigen“, überlegte es. „Ja, so wird es sein! Ganz bestimmt sogar und das fühlt sich nicht gut an. Man muss ihnen helfen. Ich muss …“ Ein Rascheln, das einem Flügelschlag ähnelte und von einem aufgeregten Gurren begleitet wurde, unterbrach seine Gedanken. Wer war das? Das Engelchen erschrak. Es musste sich verstecken. Schnell! Keiner durfte es hier sehen! Eilig hüpfte es vom Fensterbrett hinüber zu den Glocken, die in der Mitte des Turmes hingen, und landete auf der kleinen Friedensglocke, die sogleich begann, aufgeregt hin und her zu schwingen. Dabei sandte sie silberhelle Klänge in die Nacht hinaus. Schön klangen sie. Und festlich. Und laut in der Stille der Nacht. Wie durch einen Zauber aber vermochte ihr Klang niemanden aufzuwecken. Und doch wanderte ihr Lied in die Schlafstuben und kroch in die Träume der Menschen. Darin erzählte es von Festen und Feiern in der Weihnachtszeit, von der Freude, die alle glücklich machte, und von einem Engelchen, das in dieser Nacht zu Besuch auf der Erde weilte und sein Engelslied sang. ( Elke Bräunling) unse re Sternleins freuen sich SEHR in Liebe Harrihasi und Conny von: anonym [4] - 13.12.2021 03:50:32
Weihnachtsmärchen In dieser Nacht die Englein fliegen u nd schmücken heimlich einen Baum unter dem dann die Geschenke liegen – ich sah auch das Christkind schon im Traum! In dieser Nacht kehrt ein der Friede, ich sah vereint der Menschen Schar, s ie reichten sich die Hand in Liebe – wenn es nicht auch ein Traumbild war! Ich will mich auf diesen Traum besinnen un d zu Weihnachten in diesem Jahr Lie be schenken – damit will ich beginnen, dan n wird das Weihnachtsmärchen vielleicht wahr! allerliebstes Sternchen, hast du schön geschlafen? Dann lege ich mich jetzt ein bißchen zu dir und wir kuscheln und schmusen ausgiebig. Natürlich bekommt das Näschen ein liebes Küßchen und das Bäuchlein,die Öhrchen und die Pfötchen bekommen ein feine Massage Danach gibt es ein leckeres Frühstück heute wollt ihr die Waldtiere besuchen und ihre Futterplätze neu füllen danach gibts eine heiße Suppe. Enzo und Birko haben etxra eine Gulaschsuppenka none besorgt. Na,das wird wieder ein Gelächter werden. Am Nachmittag besucht ihr dann ein Puppentheater in eurem wunderschönen RBL. Natürlich wird die Weihnachtsgeschichte a ufgeführt. Hier wollt ihr euch noch ein paar Ideen für euer Krippenspiel holen. besonders eure Schafhirten und die Engelsschar wollen sich noch etwas besonderes einfallen lassen. Fein! Schau mal,ich habe ein liebes Gedicht mitgebracht Chri stkindchen Wo die Zweige am dichtesten hangen, die Wege am tiefsten verschneit, da ist um die Dämmerzeit im Walde das Christkind gegangen. Es mußte sich wacker plagen, denn einen riesigen Sack hat´s meilenweit huckepack auf den schmächtigen Schultern getragen. Zwei spielende Häschen saßen geduckt am schneeigen Rain. Die traf solch blendender Schein, daß sie das Spielen vergaßen. Doch das Eichhorn hob schnuppernd die Ohren und suchte die halbe Nacht, ob das Christkind von all seiner Pracht n icht ein einziges Nüßchen verloren. (Anna Ritter) ich denke an dich und habe dich lieb H arrihäschens Mama Conny mit all ihren Sternchen von: anonym [3] - 12.12.2021 11:54:23
🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ für das Sternchen HENRY Kleiner Engel, geh ins Licht, schau nicht zurück, und weine auch nicht. So groß dein Mut, zu kurz dein Leben, gekämpft hast du, und alles gegeben. Doch der Himmel, er hat gerufen, so geh hinauf, die letzten Stufen. Ein Engel warst du, zu jeder Zeit, und bleibst es nun auch, in Ewigkeit. Tränen die fallen, so groß ist der Schmerz, doch größer dein Platz, in meinem Herz . Ich lasse nun los, und lasse dich gehen, hoffe ich doch, dich wiederzusehen. Dich vergessen, das werde ich nicht, kleiner Engel, geh ins Licht! ihr Sternenkinder seid UNVEGESSEN Harrihäsche ns Mama Conny mit ihren Sternenkindern von: anonym |