Tommy unser kleiner Liebling!!! 12 wundervolle Jahre voller Glück und Sonnenschein,durften wir zusammen sein. Es waren die schönsten Jahre unseres Lebens. Du hast uns alles gegeben ,was du uns geben konntest. Du wirst immer ein Teil unserer Familie bleiben !!! Wir haben und werden noch viele Tränen für dich vergießen,weil der Schmerz zu groß ist. Wir werden dich immer in unserem Herzen behalten !! Eines Tages sehen wir uns wieder,dann sind wir für immer und ewig zusammen und werden nie wieder getrennt sein !!! Ruhe in Frieden unser kleiner Liebling !!! | Neuer Gruß 7.140 Sternengrüße[6548] - 16.03.2021 04:59:43
Das Frühlingslied der Wassertropfen Tr aumreise zum Frühlingsbeginn – Lausche den Liedern der Tautropfen In der Nacht ist warme Luft gekommen. Sie legt sich über das Schneeland und weckt die Wassertropfen, die in der Schneedecke schlummern, aus ihrem Winterschlaf. Die Eiszapfen an den Dachrinnen umarmt sie so warm, dass die zu schwitzen beginnen und klein und kleiner werden. Tropf, tropf, tropf! Überall tröpfeln Eiszapfentränen von Dächern, Steinen und Zäunen. Tropf, tropf, tropf! Ringsum springen viele kleine Wassertröpfchen aus ihrem Schneeflockenkleid und hüpfen von den Ästen der Bäume und Büsche, von Grashalmen, Dächern, Fensterbänken und Schneemannköpfen. Tro pf, tropf, tropf! Von überall her hörst du dieses „Tropf, tropf, tropf!“ Es klingt wie eine Melodie. Eine Frühlingsmelodie. Du schließt die Augen und lauschst dem Frühlingslied der Wassertropfen. „Trop f, tropf, tropf!“, singen die Wassertropfen. Sie klingt schön, die kleine Melodie. Sanft und leise. Psst! Hörst du sie? „Tropf, tropf, tropf!“ Und „Tropf, tropf, tropf!“ singst nun auch du. Tropf, tropf, tropf! Von des Schneemanns Schopf tanzen Tröpfchen in die Welt, wie vom Frühling wohl bestellt. Tropf, tropf, tropf! Tropf, tropf, tropf! Vom Baum auf meinen Kopf tropfen Tröpfchen, eins, zwei, drei, sind von Schnee und Eise frei. Tropf, tropf, tropf! Du singst dieses Wassertropfen-Frühlingslie dchen wieder und wieder – und auf einmal bist auch du eine Schneeflocke, die sich in ein Wassertröpfchen verwandelt. Langsam tropfst du nun von der Stirn des Schneemanns. Ganz langsam. Du kugelst über die Schneemannbacken hinab zum dicken, runden Schneemannbauch. Dort hältst du einen kleinen Moment inne, atmest tief ein und aus, dann lässt du dich weiter fallen und – tropf, tropf – landest du zu Füßen des Schneemannes. „Wie schön, dass du kommst! Ich freue mich und ich brauche dich!“, ruft dir vom Boden ein Stimmchen zu. Das Schneeglöckchen ist’s. Mit einer klitzekleinen Blattspitze ragt es aus der Erde heraus und wartet darauf, wachsen zu dürfen. „Hilf mir, kleiner Wassertropfen!“, bittet es dich. „Ich bin durstig und muss trinken, damit ich wachsen und meinen Stängel mit der Blüte aus der Erde hervor lupfen kann.“ Du freust dich und springst mit einem leisen ‚Pling’ auf die kleine Schneeglöckchen-Blattspitz e. Von da kullerst du weiter zum Boden und tauchst in die Erde hinein. Auch hier duftet es süß nach Frühling. Hmmm! Du hältst wieder inne und atmest tief ein und aus, dann umarmst du mit deinen Wassertropfen-Armen die Blumenzwiebel und schenkst ihr dein leckeres Nass. Ganz fest haltet ihr euch … Und ihr werdet eins. Du fühlst dich wohl bei der Blumenzwiebel. Sie wärmt dich. Gemeinsam ruht ihr euch nun noch ein wenig aus. Ihr freut ihr euch auf den nächsten Sonnentag, an dem ihr mit eurer Schneeglöckchenblüte die Sonne und den Frühling begrüßen werdet. Psst! ( Elke Bräunling) trop f tropf das hört sich lustig an in Liebe Harri und Conny von: anonym [6547] - 14.03.2021 11:58:49
liebes Sternenkind, sch au mal, ich bringe dir ein süßes Gedicht mit *~*~*~*~*~*~ *~*~*~*~ * Es war einmal ein Hase, der hatte eine rote Nase und auch ein blaues Ohr, das kommt ganz selten vor. Die Tiere wunderten sich sehr... "Wo kommt denn dieser Hase her?" Es hat im Gras gesessen und still den Klee gefressen... Und als der Fuchs vorbeigerannt hat er den Hasen nicht erkannt. Da freute sich der Hase: "Wie schön ist meine Nase! Und auch mein blaues Ohr! Das kommt ganz selten vor *~*~*~*~*~*~ *~*~*~*~ * Guten Morgenliebes Sternchen, Nein, nein,du kannst dich ruhig noch einmal umdrehen und weiterträumen,ich will nur ganz schnell nach dir schauen und dir ein Gutemorgenküßchen bringen.Auch ein Frühstückskörbchen bringe ich mit. Habe einen wunderschönen Tag,mit all deinen lieben Freunden. der Tag beginnt! Der Mond ist weg, der Tag erwacht- im Traum hab ich an dich gedacht. Ich wünsche dir einen schönen Tag- und denk an dich, nachher geht´s zu zu einer lustigen Fahrradtour durch den RBL-Wald Ganz viel Spass dabei und vergesst eure Helme nicht ich habe dich lieb Harrihäsch en Mama Conny mit all meinen Sternchen von: anonym [6546] - 13.03.2021 14:32:13
Der Frühling im Gepäck Kinderge schichte zum Frühlingsanfang – Bald kommt Opa, der Frühlings(geschichten)zaub erer, wieder nach Hause Der Winter dauert lange in diesem Jahr. Es ist nass, kalt und windig. “Ein richtiges Scnnupfenwetter”, sagen die Leute. “Wenn der Frühling nur endlich käme!” Das sagen Pia und Pit auch. Bei diesem Regenwetter kann man nichts anfangen. Pia seufzt und starrt in den grauen Himmel. “Ich möchte wieder draußen spielen und die neuen Inlineskater ausprobieren.” “Ic h auch”, schimpft Pit. „Ich will Fußball spielen. Wo bleibt nur der Frühling?” “Es ist schon Frühling! Auf dem Kalender”, brummt Pia. “Das hat der Frühling aber noch nicht kapiert“, mault Pit. „Regen ist doof.” “Und Regen ohne Opa ist noch doofer”, meint Pit. Pia nickt. “Morgen kommt Opa ja endlich aus der Kur zurück”, tröstet sie. “Ob er uns etwas Schönes mitbringt?“ “Viell eicht hat er auch neue Geschichten erfunden. Vom Frühling und von Ostern, von Tieren, lustigen Streichen und geheimnisvollen Hexen und noch viele mehr.” Pia und Pit sind sich einig. “Vielleicht bringt Opa ja auch den Frühling mit”, meint Pia schließlich. “In Meran, wo er seine Kur verbringt, ist der nämlich schon.” “Wer, Opa?”, grinst Pit. “Doofmann. Der Frühling natürlich”, grinst Pia zurück. “Im Süden ist es immer viel früher Frühling als bei uns.” “Wenn Opa da den Frühling schon erlebt hat“, sagt Pit. „Bringt er ihn uns bestimmt mit.“ “Au ja, Opa ist ein Frühlingszauberer“, lacht Pia. “Nein, ein Geschichtenzauberer ist er”, meint Pit. “Und ein ganz lieber dazu.” Pia und Pit können Opas Heimkehr kaum erwarten. Sie haben ihn sehr vermisst. Sechs Wochen Kur sind eine lange Zeit. Und sechs Wochen ohne Opas Geschichten sind eine noch viel längere Zeit. Opa weiß nämlich immer Geschichten zu erzählen: alte und neue, geheimnisvolle und fremdartige, lustige und traurige, aufregende und spannende. Für jeden ist etwas dabei. Man muss sich nur eine Geschichte wünschen, dann schließt Opa die Augen, denkt nach, und -schwups- ist die Geschichte auch schon da. “Ich freue mich so sehr!”, sagt Pia noch einmal. “Und ich weiß auch schon, was für eine Geschichte ich mir morgen von Opa wünschen werde.” “Was für eine denn?”, fragt Pit neugierig. “Eine Geschichte vom Frühling. Ist doch klar, oder?” ( Elke Bräunling) wir warten auf den Frühling und auf Ostern in Liebe Harri und Conny von: anonym [6545] - 11.03.2021 04:57:35
Hilfe für Pips, das Hasenkind Osterh asenmärchen – Einmal war Pips, das Hasenkind, auf der Suche nach neuen Ostereierfarben Zum ersten Mal durfte Pips, das Hasenkind, Ostereier bemalen. „Hurra!“, rief er und sprang voller Freude auf. „Jetzt bin ich ein richtiger Osterhase.“ Da passierte es: Seine Farbtöpfe kippten um, und die Farben malten einen dicken, regenbogenbunten Streifen auf die Wiese. So ein Pech! Pips schämte sich. „Ferkel!“, johlten seine älteren Geschwister. „Du bist eben doch noch viel zu klein zum Eierbemalen.“ Die Osterhasenmama aber schimpfte: „Was musst du auch immer so herumzappeln! Am Ende reicht uns die Farbe nicht für alle Eier!“ Pips erschrak. Würden seinetwegen nun viele Eier weiß bleiben? Oje! Da würden die Kinder aber traurig sein! Was tun? „Ich werde neue Farbe holen“, versprach Pips. Er nahm zwei Farbtöpfe und machte sich auf den Weg über die Wiese. „Irgendwo“, murmelte er, „werde ich bestimmt Farbe finden.“ Pips sah sich auf der Weise um. Bunt ging es überall zu: Bienen steckten ihre Köpfe in die roten, weißen, gelben und blauen Blütenköpfe, wie bunte Farbklekse flatterten Käfer und Schmetterlinge von einer Blüte zur anderen, und in den Sträuchern sangen Vögel ihr kunterbuntes Wiesenkonzert. Pips aber konnte sich darüber nicht freuen. Alles war hier so bunt, nur Ostereierfarbe gab es nirgends. Er suchte weiter und fragte jeden, den er traf: „Habt ihr zufällig etwas Ostereierfarbe übrig?“ Keines der Wiesentiere aber konnte ihm helfen. Da setzte sich Pips ins Gras und weinte dicke Tränen. Ganz mutlos war er geworden. „Sei nicht traurig, Hasenkind“, hörte er auf einmal eine Stimme silberhell singen: „Bunte Farben kannst du haben, ich geb dir ein paar von mir. Eines aber musst du machen! Versprich mir: Du musst wieder lachen!“ Wer sang da? Pips blickte zum Himmel und sah einen bunten Regenbogen, der genau über ihm stand. “Hihi”, lachte Pips laut los. “Seit wann kann ein Regenbogen singen?” Er lachte und lachte und… Aber was war das? Der Regenbogen fing an zu weinen! Plop, plop, plop, tropfte eine Träne nach der anderen silberblau und goldgelb in Pips´ Farbtöpfe. Ohhh! Pips staunte. Solch schöne Farben hatte er noch nie gesehen. Wie sie funkelten und glänzten! Und der Regenbogen weinte in einem fort weiter, bis die Farbtöpfe regenbogenbunt vollgeweint waren. „D-d-danke“ , stammelte Pips. „D-d-danke schön.“ „Ich danke dir“, säuselte die Regenbogenstimme. „Ich habe mich so sehr über deinen Regenbogenostereierfarbenst reifen auf der Wiese gefreut. Doch nun lauf los! Bald ist Ostern, und du hast noch eine Menge zu tun.“ „Stimmt“, rief Pips aufgeregt. „Tschüs und danke. Ja, und frohe Ostern, Regenbogen.“, rief er zum Himmel hinauf. Dann hoppelte er so schnell er konnte mit seinen Töpfen voller toller Regenbogenostereierfarben nach Hause. (Elke Bräunling) wir freuen uns auf das Osterhäschen in Liebe Harrimäde l und Mama Conny von: anonym [6544] - 09.03.2021 04:52:11
Als der kleine Sonnenstrahl dem Frühling half Frühlingsm ärchen – Der Frühling zieht übers Land bis zur Wiese im kleinen schattigen Waldtal Endlich war der Frühling ins Land gezogen. Die Sonne sandte wärmende Strahlen über das Land und der Frühlingswind schenkte der Luft einen himmlisch süßen Duft. Ahh! Endlich Frühling! Es war, als läge ein leises, fröhliches Singen über dem Land: „Frühling ist da! Hurra! Frühling ist da!“ Dieses Singen weckte die Tiere aus dem Winterschlaf, es begleitete die Vögel bei ihren Frühlingsliedern und es trieb die Pflanzentriebe aus dem Boden. Schnell öffneten erste Blüten ihre Knospen. Sie schmückten Wiesen, Felder und Wälder mit gelben, blauen, weißen und rosafarbenen Blütentupfern, und flugs kamen Käfer, Bienen, Hummeln und Schmetterlinge, die die süßen Blüten umsummten und hungrig ihre Nasen in die Blütenköpfe tauchten. Schön sah das aus und alle freuten sich, die Menschen, die Tiere, die Wiesen, Felder, Parks und Wälder. „Ich möchte mich auch freuen“, rief da ein trauriges Stimmchen. „Wieder hat er mich vergessen, der Frühling, und ich bin so traurig!“ Es war die kleine Waldwiese im Tal. Zu ihr kam der Frühling immer zuletzt, weil dichte Tannen den Sonnenstrahlen im Frühling den Weg versperrten. Braungrün und kahl starrte die Wiese in das Himmelsblau hinauf. Sie grämte sich. „Komm zu mir, Sonne“, bat sie, „und bring bitte viele warme Sonnenstrahlen mit. Dann erst werden sie auch zu mir kommen, die Tiere und Blumen. Es ist nämlich gar nicht schön, im Frühling alleine zu sein.“ Die Sonne seufzte. Jedes Jahr dachte sie mit Bedauern an die kleine Waldwiese. Zu gerne hätte sie sie auch besucht und den Winter in dem engen Tal vertrieben. Sie blickte zu den Tannen hinunter und seufzte wieder. Tief und auch ein bisschen traurig. Eine traurige Sonne? Der kleine Sonnenstrahl, der im Bauch der Sonne schlummerte, erschrak. Er mochte es nicht leiden, wenn jemand traurig war. Und – flugs – stahl er sich zur Erde und wanderte zur dunklen Waldwiese. Dort sah er sich aufmerksam um. „Dieses Tal ist wirklich sehr eng mit seinem dichten Tannenwald“, murmelte er, während er über die Tannenwipfel streifte. „Aber was ist das da?“ Der kleine Sonnenstrahl glitt näher. „Eine Lücke“, staunte er. „Ist das nicht …?“ Er überlegte, dann blinkerte er mit einem hellen Strahl auf. „Ja! Jetzt fällt es mir wieder ein. Die große Weihnachtsmarkttanne! Hier ist ihr Platz gewesen. Viel Freude hat wie den Menschen zur Weihnachtszeit gebracht. Und Freude wird sie nun im Frühling der kleinen Waldwiese mit ihren Blumen und Wiesentieren bringen. Wie schön! Alle werden sich wundern. Und niemand mehr wird je diese prächtige Tanne vergessen.“ Und es stimmte: Alle staunten, als der kleine Sonnenstrahl helles Sonnenlicht durch die Baumlücke sandte. Noch größer aber war die Freude, die der kleine Sonnenstrahl – und die beinahe vergessene Tanne vom Weihnachtsmarkt – in das dunkle Waldtal brachten. ( Elke Bräunling) in Liebe Harrihäsc hen und Conny von: anonym [6543] - 07.03.2021 12:18:26
Schöner Frühling Schön er Frühling, komm doch wieder, lieb er Frühling komm‘ doch bald, bring‘ uns Blumen, Laub und Lieder, sch mücke wieder Feld und Wald. Auf die Berge möcht‘ ich fliegen, möchte seh’n ein grünes Tal, möcht‘ in Gras und Blumen liegen und mich freu’n am Sonnenstrahl. Mo echte hören die Schalmeien und der Herden Glockenklang, möchte freuen mich im Freien, an der Vögel süßem Sang. (August Heinrich von Fallersleben) guten Morgen liebes Sternchenkind, hast du fein geschlafen? Ich lege mich einfach ganz leise ein bißchen zu dir und kuschel dich ganz lieb. Dein süßes Näschen und deine schönen Äugelchen bekommen ein liebes Küßchen und auch das Bäuchlein bekommt eine feine Massage.Natürlich auch deine herzigen Öhrchen und die zarten Pfötchen. Hast du schon Frühstücksappe tit? Was magst du denn heute haben? Ein feines Frühstücksei? Auf jeden Fall etwas zum fit werden denn heute wird wieder auf der RBW getobt und gespielt. Und schau mal, jedes Sternenknd bekam gestern ein Paar Rollschuhe Da wird jetzt tüchtig geübt. Gefällt dir denn dein neuer hübscher, bunter Helm und deine Ellenbogen- und Knieschoner? Die Gänseblümchen mögen ihre minikleinen Helmchen gar nicht mehr ausziehen und da ihr Sternleins meintet, sie würden wie kleine Pilze aussehen sind sie megastolz. so, nun bringe ich dir noch ein Gedichtlein mit Frühlingsge dicht von Guido Görres Nun treiben wir den Winter aus Nun treiben wir den Winter aus, Den alten, kalten Krächzer; Wir jagen ihn zum Land hinaus, Den Brummbär und den Ächzer, Und laden uns den Frühling ein M it Blumen und mit Sonnenschein, Ju hei! juhei, juhei! O komm herbei! Das leere Stroh, Das dürre Reis Und alles, was vermodert, Das geben wir dem Feuer preis, Da ss hoch die Flamme lodert, Un d laden uns den Frühling ein Mit Blumen und mit Sonnenschein; Juhei! juhei, juhei! O komm herbei! ha be einen wunder- wunderschönen Tag ich habe dich sehr lieb und denke an dich Conny mit ihrem Harrihäschen, Babe und die Häschenfamilie, den Federbällchen Matty ,Mary,Miri, Meiky, Curley, Missy und all meine Sternenkinder ganz tief im Herzen von: anonym [6542] - 05.03.2021 07:39:09
die kleine Meise Hoch oben von dem Eichenast eine bunte Meise läutet ein frohes Lied, ein helles Lied, ich weiß auch, was es bedeutet. Es schmilzt der Schnee, es kommt das Gras, die Blumen werden blühen; es wird die ganze weite Welt in Frühlingsfarben glühen. Die Meise läutet den Frühling ein, ich hab´ es schon lange vernommen; er ist zu mir bei Eis und Schnee mit Singen und Klingen gekommen (Hermann Löns) all erliebstes Sternlein Das Himmels-Schloss Dort wo die Sterne hell erstrahlen wo die Unendlichkeit beginnt, Engel durch die Lüfte fliegen getragen von dem warmen Wind. Mondesstra hlen silbern leuchten die Sonne sanft den Regen küsst, Saturn und Venus leise kreisen ein Regenbogen schillernd grüsst. W o Sterne formen sich zu Bildern als grosser Wagen, kleiner Bär, Mars und Merkur ewig ziehen durch das grosse Himmelsmeer Da steht gebaut ein Schloss aus Wolken für alle Seelen dieser Welt, wenn sie ganz stille uns verlassen fliegen sie in das Himmelszelt habt einen wunderschönen Tag im tollen Wölkchengarten ich denke immer an euch Mama Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen Hasens alat in den Garten trat Liese, klein und niedlich, Saß ein Häslein im Salat, Schmaust und tat sich gütlich. Liese sprach: Du armes Tier, Wart einmal, indes ich Lauf ins Haus und hole dir Zum Salat den Essig. Kommt zurück schon mit dem Krug, Nie mals lief sie schneller Essig gießt sie jetzt genug Auf den Hasenteller. Lie selchen, ich danke dir, Sprach der kleine Fresser, Eigentlich doch schmeckt es mir Ohne Essig besser. (Johannes Trojan 1837-1915) von: anonym [6541] - 02.03.2021 08:20:11
einen schönen guten Morgen Sternchen, hast du schön geschlafen? Und was feines geträumt? Komm, ich lege mich ein bißchen zu dir und wir kuscheln und knuddeln .Dein süßes Näschen und deine Strahleaeugelc hen bekommen liebe Kussis und dein Bäuchlein, deine Öhrchen und deine Pfötchen bekommten natürlich ein feine Massage. H ast du Frühstücksappetit? O h ja, ich höre dein kleines Bäuchlein knurren. Magst du kleine Obstküchlein s und Muffins? Gestern hattet ihr ja so großen Spaß auf den Feiern. Heute wollt ihr nun Frühlinsgärtner sein und auf der großen RBW aufräumen, Blümchen pflanzen und Beete anlegen. Hej ,rufen gerade die Gänseblümchen, sie wollen heute eine feine Düngung bekommen . Was sie noch nicht wissen: Ihr habt ihnen neue Mützchen in den schönsten Fr ühlinsregenbogenfarben Uieh was werden sie sich freuen. Dafür bekommt ihr süßen Sternchen bestimmt ein tolles Ständchen von ihnen vorgesungen Bei des Storchs Wiederkehr Hab ihr ihn noch nicht vernommen? Auf dem Dache sitzt er schon. Unser Storch ist heimgekommen; ho ert doch, hort den frohen Ton! : Klappre du, klappre du klapp, klapp, klapp, klapp, klapp, klapp! Klappre du, klappre du immer zu! : Schau mal, ich habe euch viele feine Blumenzwiebel mitgeb racht und außerdem Päckchen voller Samen für Salat, Gurken, Kräuter und Kürbisse. Viel Spaß beim buddeln, pflanzen und düngen Im März Nun im März Hoff´ mein Herz! Horch! es regt sich in den Lüften, Un d ein ahnungsreiches Düft en Weht im Garten Kaum erwarten Kann ich, was die Tage bringen. Hö rst du nicht? Die Lerchen singen! Junges Blühn! Frühes Grün! Ueberall ein keimend Regen, Stilles, heimliches Bewegen, Säfte quellen, Knospen schwellen. Nur ein wenig stilles Warten, Und die Veilchen blühn im Garten! (Heinr ich Seidel) ic h habe dich doll lieb Conny mit ihrem Sternenkind Harrihäschen, Babe und der Häschenfamilie, den Federbällchen Matty,Mary, Curley, Missy,Miri, Meiky, Aky und all meinen Sternchen ganz tief im Herzen von: anonym |