Der Himmel hat einen neuen Stern! Am 15.08.2024, um 12.45 Uhr, mußten wir unsere geliebte Kira über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Kurz zuvor die erschütternde Diagnose: Krebs und Metastasen im ganzen Körper! Viel zu spät beim richtigen Tierarzt gewesen. Du warst unser lieber Schatz, ein Engel auf Erden, jetzt bist DU ein Stern am Himmel und wirst immer einen Platz in unserem Herzen haben! Schatz wir lieben dich! | Neuer Gruß 134 Sternengrüße[134] - 12.02.2025 08:21:17
Der Kuss des kleinen Sonnenstrahls Fröhliches Frühlingsmärchen – Die Sonne küsst gerne mit ihren warmen Strahlen. Hat sie dich auch schon mal geküsst? Wie bitte, du meinst, es gibt sie nicht, die Sonnenstrahlküsschen? Oh, dann kennst du den kleinen Sonnenstrahl und seine Küsse noch nicht. Der nämlich tut nichts lieber als Menschennasen küssen. Und er macht das sehr zärtlich und so liebenswert, dass dir nach einem Sonnenstrahlküsschen ganz warm ums Herz wird. Na, vielleicht triffst du ihn ja heute, draussen in der Natur oder auch am Fenster. Ach ja, er musste das Küssen natürlich selbst erst einmal lernen, der kleine Sonnenstrahl, und das ist eine Geschichte für sich. Doch lies selbst! De r Kuss des kleinen Sonnenstrahls Ne ugierig belauschte der kleine Sonnenstrahl ein Gespräch im Park. „Küssen schmeckt süß, sagt meine große Schwester“, erklärte ein kleines Mädchen einem kleinen Jungen. „Es ist, als ob 1000 und mehr Ameisen im Bauch kribbeln.“ „Ihh! Der Junge schüttelte sich. „Das ist eklig, und Ameisen im Bauch mag ich nicht haben.” „Die Großen“, meinte das Mädchen, „küssen sich oft.” Es zeigte auf ein Liebespaar, das sich kleine Küsschen auf Mund und Backen gab und dabei lächelte. Schön, dachte der kleine Sonnenstrahl, der das Gespräch belauscht hatte. Ich will auch küssen. Aber wen? Er wanderte über die Wiese und sah in einem Kinderwagen ein Baby schlafen. „Wie wär´s mit einem Küsschen?“, rief er und kitzelte das Baby zart an der Nase. „Hm! Schmatz! Stimmt, Küssen ist süß.“ Glücklich lachte der kleine Sonnenstrahl das Baby an. Das öffnete die Augen und machte einen gewaltigen Nieser. Der kleine Sonnenstrahl erschrak, doch da sah er, wie das Baby sein Mündchen zu einem Lächeln verzog. Dem kleinen Sonnenstrahl wurde es warm ums Herz und er glaubte, viele 1000 Ameisen kribbelten an seinem Strahl von oben bis unten und wieder zurück. Hm! Er schloss die Augen. Küssen war so schön, und so küsste der kleine Sonnenstrahl in diesem Frühling und Sommer noch viele Menschennasen. ( Elke Bräunling) heut e backt ihr einen Apfelkuchen,MHMM eure conny mit Harristernchen von: anonym [133] - 10.02.2025 07:48:58
Guten Morgen, schau mal, das habe ich meinem Harrihäschen vor ein paar Jahren geschrieben. Vie lleicht gefällt es dir und der Mama auch heute noch. Du bist mein kleiner Engel Wohnst nun im Himmel Aber auch in meinem Herzen Dort werde ich dich für immer behüten Ni emals werden wir uns verlieren Denn du bist mir für immer nah Bist immer da Vergeht auch Jahr für Jahr Das eine ist klar Es ist die Liebe die bleibt Sie übersteht Raum und Zeit Sie ist für die Ewigkeit Du bist und bleibst mein Zauberkind. wir sind Für immer vereint heute feiert ihr mit unserer Hasenmama Sandy ihren 28.Engelchentag und da wir bald Fasching haben, wünscht sich Sandy Hasi ein kunterbuntes Fest mit ALLEN Sternchen Habt einen schönen Wochenstart Conn a mit Harristernchen, Sandysternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [132] - 09.02.2025 09:44:52
Die schlummernden Herzen im Schnee Kinderges chichte zum Valentinstag – Einmal hatte ein Mann mit seiner kleinen Tochter im Herbst mit Blumenzwiebeln zwei Herzen in die Wiese gemalt Einmal hatte ein Mann mit seiner kleinen Tochter im Herbst zwei Herzen, die einander umschlangen, gemalt. Nicht mit Malstift oder Pinsel, nein, mit Blumenzwiebeln, die sie in der Wiese vor dem Haus in die Erde steckten. Ein weißes Schneeglöckchenherz und ein lilafarbenes Krokusherz. Der Winter, der jenem Herbst folgte, war hart. Er sorgte dafür, dass der Boden tief gefroren und von Schnee bedeckt war. Auch noch zu Februarbeginn. Ganz aufgeregt waren die beiden ‚Herzensgärtner’ deshalb. Jeden Tag schauten sie vom Küchenfenster auf die Schneewiese hinab. Tief und fest schlummerten die Blumenzwiebeln in der kalten Erde. Nichts tat sich. Gar nichts. So lange und frostig hatte der Winter in dieser milden Gegend selten verharrt. „Ich verstehe das nicht“, sagte der Mann. Besorgt schaute er auf den Kalender. In wenigen Tagen war Valentinstag. Weiß und lilafarben sollten die beiden Herzen auf der Wiese bis dahin blühen. So hatte er es sich erträumt. „Was haben wir nur für ein Pech!“ Der Mann war verzweifelt. „Wie soll ich ihr denn sonst sagen, dass ich sie liebe?“ Er blickte zum Nachbarhaus hinüber. Ob sie, die Frau seiner Träume, noch an ihn dachte? Trotz des Streits, den sie im Herbst gehabt hatten? Wie gerne hätte er sie durch die Blume um Verzeihung gebeten und ihr gesagt, dass er für immer mit ihr zusammen sein wolle! „Wir haben kein Glück!“, murmelte er. „Sie glaubt mir nichts mehr und sie wird auch nicht mehr zu uns zurückkommen.“ Er schüttelte den Kopf und wandte sich ab, um nicht in die traurigen Augen seines Kindes zu blicken. Das war gut so, denn das kleine Mädchen lächelte versonnen, fast ein wenig spitzbübisch. Die Tage vergingen und dann war er da, der 14. Februar, der Tag der Liebenden. Traurig sah der Mann am Morgen aus dem Fenster. Es hatte frisch geschneit und dort, wo die Blumenherzen unter der Schneedecke schlummerten, hatte jemand frische Spuren in den Schnee getreten. Daneben standen ein Schneemann, eine Schneefrau und ein Schneekind. Verblüfft starrte der Mann auf die Schneemannfamilie und auf die Fußspuren. Sie bildeten zwei Herzen, die einander umschlangen und festhielten, und darunter standen in Großbuchstaben drei Worte: „ICH … DICH … AUCH !!!“ ( Elke Bräunling) in 5 Tagen ist Valentinstag Sch önen Sonntag Conny mit Harrihäschen, Sandyhäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [131] - 08.02.2025 13:08:38
Lachen macht den Tag heller Kinderges chichte mit Origami – Wie ein Vogel und ein Fisch das Lachen lehren Einen Vogel aus Pappe hat Mara auf dem Nachhauseweg gefunden. Er ist rosa und sitzt auf dem Trottoir nicht weit von der Haustür entfernt auf einem Stein. Schön sieht er aus und auf seinen Flügeln stehen lilafarbene Worte in Schönschrift geschrieben. Es ist eine alte Schrift und Mara kann sie nicht lesen. „Liest du mir das vor?“, bittet sie Mama. „Oh, ein Kranich! Wie hübsch er ist!“ Mama betrachtet den Vogel von allen Seiten. „Früher konnte ich das auch.“ „Was denn?“ „Solche Vögel falten. Es ist eine alte Kunst und heißt Origami.“ „Witzig klingt das.“ Mara kichert. „Wie alt ist diese Kunst? So alt wie du oder wie Oma?“ „Älter“, sagt Mama. „Viel älter. In Japan hat man schon seit mehr als 2000 Jahren Vögel und andere hübsche Figuren aus Papier gefaltet.“ „Und was steht da nun geschrieben?“ Mara wird ungeduldig. „Ein Spruch steht da. ‚Mit einem Lachen kannst den Tag du heller machen‘.“ „Hä? Das verstehe ich nicht.“ Mara muss jetzt doch glatt gleich lachen. „Die Sonne macht den Tag hell. Nicht das Lachen.“ „Oh. Sag das nicht!“ Mama blickt auf Maras lachenden Mund und lacht gleich auch ein bisschen. „Lachen tut gut. Mein Tag ist nun gleich auch ein bisschen heller geworden.“ „Echt wahr?“ Mama nickt. „Ehrlich wahr.“ „Dann ist dieser Papiervogel ein sehr schlauer Vogel. Ich werde ihn Oma schenken.“ Vorsichti g nimmt Mara den rosafarbenen Kranich und setzt ihn an Omas Platz am Tisch. Damit Oma, die in diesem Winter oft so traurig guckt, auch mal wieder lachen kann. In dem Moment kommt Oma vom Einkaufen zurück. „Seht mal, was ich gefunden habe!“, ruft sie. „Ein fröhliches Geschenk für Mara. Es saß draußen auf der Mauer und hat auf mich gewartet.“ Sie lächelt und legt einen hellblauen Fisch auf Maras Hand. Es ist ein Fisch aus Papier und seinen Rücken zieren pinkfarbene Buchstaben. Auch sie sind in dieser seltsam alten Schrift geschrieben. „Wie schön!“ Mara freut sich. Einen Fisch aus Papier hat nicht jeder und der hier sieht echt toll aus. Sie deutet auf die Worte. „Was sagt uns dieser Fisch?“ „Moment! Oma setzt sich ihre Lesebrille auf und liest vor: „‚Froh zu sein, bedarf es wenig, denn wer froh ist, ist ein König‘. Oh, das ist ein feiner Spruch! Ich sollte ihn mir merken. Aber das ist ja nun dein Fisch. Ich habe ihn für dich gefunden und du darfst nun immer froh sein.“ „Du auch! Deshalb habe ich dir einen Vogel geschenkt“, ruft Mara und deutet auf den rosafarbenen Kranich, der auf dem Tisch auf Oma wartet. „Es ist ein lustiger Vogel und der will, dass du lachst.“ Da muss Oma dann auch gleich lachen und Mara und Mama lachen mit. Einfach, weil es Spaß macht und gut tut … und den Tag gleich viel heller macht. (Elke Bräunling) Habt einen schönen Samstag eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [130] - 04.02.2025 04:41:13
Ein neues Zuhause für den Birkensamen Vorf rühlingsgeschichte – Was ein Birkensame erlebt und wie viel zu tun ist, bis aus ihm ein neuer Baum zu wachsen beginnt Gleich neben der Garage hatte sich im Herbst der Same einer Birke in einer Ritze zwischen zwei Pflastersteinen verirrt. Und weil er dort ein wenig Sand fand, machte er eine Flugpause und kuschelte sich zu einem Schläfchen ein. Es war so gemütlich hier, dass er den Herbst und den Winter verschlief. Schneeflocken und Eiskristalle leisteten ihm Gesellschaft, und als der Frühling kam, verabschiedeten diese sich mit Tränen von ihm. Die Tränen der Winterkinder schmeckten süß und der Birkensame hatte Durst. Begierig kostete er die Süße und nahm sie in sich auf. “Nun könnte ich weiter fliegen und nach einem neuen Zuhause im Wald oder im Park oder auf einer Wiese suchen”, überlegte der Same. Doch zum Fliegen fühlte er sich auf einmal so schwer. Außerdem kitzelten ihn leise Stiche. Es zwickte hier, es zwackte da, und schon bohrten sich zarte Wurzeltriebe einen Weg aus der Samenhülle. Sie drangen in den Sand ein und hielten sich tief im Boden fest. Da begriff der Same, dass er sein neues Zuhause längst gefunden hatte in den Pflastersteinen neben der Garage mitten in der Stadt. “Viel trinken muss ich nun”, nahm er sich vor. “Und Triebe muss ich bilden. Schnell müssen die wachsen. Schnell und hoch der Sonne entgegen. Und dann, ja, dann wird aus mir ein stattlicher Baum werden.” Er kicherte leise. “Ein Zauberbaum. Schließlich gelingt es nicht jedem meiner Samenkollegen, zwischen Steinen zu wurzeln und zu einem rechten Baum heranzuwachsen.” Der Same gab sich Mühe und ein kleiner Trieb wuchs aus den Steinen heraus. Er beeilte sich, denn er sehnte sich nach Licht. Schnell bildete er Zweige, die sich nach allen Seiten dem Licht zureckten. Sobald die kleinen Birkenzweige erste Lichtstreifen erhaschen konnten, verspürte der Same wieder ein leises Kitzeln und ihm war, als flüsterten zarte Stimmchen: “Gib uns frei! Wir wollen die Welt sehen, den Himmel und die Sonne.” Die Blätter waren es, die ihre Blattknospen verlassen wollten. Tief atmete da der Same, aus dessen Bauch inzwischen unzählig viele kleine Wurzelstränge wuchsen, durch und er sog das Licht in seinen Trieb und in die Blattknospen. Eines warmen Frühlingstages war es dann soweit: Die Knospen platzten – pling plingplingpling pling – auf und junge Blätter entfalteten ihr zartes Frühlingsgrün. Der Same war zufrieden. “Geschaff t!”, sagte er und kuschelte sich noch ein bisschen fester in den Boden unter den Pflastersteinen. “Jetzt bin ich ein Baum geworden. Ein kleiner Baum. Ein klitzekleiner, um genau zu sein. Ich glaube, ich habe meinen Job gut gemacht. Oder?” (Elke Bräunling) OH JAAA - kommt, wir pflanzen auch neue Bäumchen im Regenbogenland ein. Habt einen feinen Tag Conny mit meiner Harrihasi und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [129] - 02.02.2025 08:34:10
SONNENGEDICHT Bi st du schon auf der Sonne gewesen? Nein? – Dann brich dir aus einem Besen Ein kleines Stück Spazierstock heraus Und schleiche dich heimlich aus dem Haus Und wandere langsam in aller Ruh Immer direkt auf die Sonne zu. So lange, bis es ganz dunkel geworden. Dann öffne leise dein Taschenmesser, Damit dich keine Mörder ermorden. Und wenn du die Sonne nicht mehr erreichst, Dann ist es fürs erste Mal schon besser, Dass du dich wieder nach Hause schleichst. (Dieses lustige Sonnengedicht stammt von Joachim Ringelnatz) ich wünche euch einen sonnigen Wintersonntag eu re Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternche n von: anonym [128] - 01.02.2025 12:49:26
Das Sternchen bist Du Sterne Tausend kleine Sterne erhellen jede Nacht. Ein Jeder sieht sie gerne in ihrer klaren Pracht. Fühlen wir uns einsam, verloren auf dieser Welt - dann sehen wir nach oben, hinauf zum Sternenzelt. Dor t gibt es einen Stern, der was besondres ist. Denn dort wohnt unser Sternchen, das unvergessen ist. Sein Licht dringt in die Seele, es erwärmt das Herz, kündet uns von Hoffnung, lindert unseren Schmerz. Und leuchtet um so heller, je mehr wir traurig sind, denn dann will es uns trösten, unser liebes Sternchenkind Da nke kleines Sternchen, wir lieben Dich so sehr. Sind wir dereinst zusammen, trennt uns dann nichts mehr. (etwas abgeändert,Ralf Korrek) ich wünsche unseren Sternchen und euch liebe Tiermamas- und Papas einen schönen Samstag eure Conny mit meiner Harrihäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [127] - 28.01.2025 03:36:20
Pssst liebes Sternchen bist du schon wach? Oh wie süß, du lächelst mich noch ganz verschlafen an. Komm , schlaf schön weiter. Ein liebes Küßchen auf dein süßes Näschen und die Äugelchen und dann drehe dich noch einmal rum und träume noch ein bißchen. Für nachher steht das Frühstück warm! gute n Morgen Hell schimmert es herein, in mein kleines Kämmerlein, laue Luft atme ich, recke und strecke mich . Wohlbehagen empfinde ich, keine Kälte wie noch vor Tagen, mein Herz voller Zuversicht, Frühling kommt hervor kann sich wagen. Ein Lied kommt mir in den Sinn, summe es vor mir hin, ein Frühlingstag welch Gewinn, glu ecklich ich den Tag beginn. Einen Spaziergang gleich in der Früh, frische Luft gar viel, Vogelgezwitscher und Gesang, begle iten mich des Weges lang. Leben, lieben voller Freud, du spürst die Lust auf heut, beginnst den Tag voller Schwung, b lickst nach vorn, drehst dich nicht um. Könntest die Welt umarmen, an solchen Tagen, freust dich für mich mit, spürst Liebe im Sauseschritt. Ja möchte ich jetzt sagen, ja zu allen Fragen, Fragen die das Leben betrifft, der Frühling uns Hoffnung gibt. heute wollt ihr einen gemütlichen Tag im Wölkchengarten verbringen. Kuschelig eingepackt in warme Deckchen liegt ihr dann in der Sonne und trinkt leckeren Kaba und futtert Muffins. Wie gemütlich!. Und abends gibts einen lustigen Geschichteerzählkuschelabe nd Das hört sich wirklich nach einem Verwöhntag an Habt einen schönen Dienstag eure Conny mit Harristernchen von: anonym |