|
| Neuer Gruß 534 Sternengrüße[534] - 14.11.2025 08:51:58
✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ von: anonym [533] - 14.11.2025 08:51:51
Die kleine Waldelfe, der Wichtel und die Weihnachtsfreude Adventsmärchen für Kinder – Als die kleine Waldelfe im Wald den Weihnachtswichtel traf Oben am Waldrand stand die kleine Elfe und blickte auf die kleine Stadt hinunter. Sie staunte. Der Marktplatz nämlich war auf einmal geschmückt mit einer Lichtertanne, bunten Buden und einem Karussell. Vor dem Rathaus standen Männer mit Blasinstrumenten und schickten ihre Musik über den Platz in die Stadt und zum Wald hinauf. Schön war das! Und seltsam irgendwie. Die kleine Waldelfe wusste nicht, wohin sie schauen und lauschen sollte. So viel los war dort unten. Von allen Seiten kamen Menschen. Sie lachten, unterhielten sich und hatten Spaß mit den Buden, dem Karussell und der Musik. Sie aßen und tranken und sangen Lieder. Und überall glitzerte und schimmerte es. Die Elfe staunte. „Was ist das?“, fragte sie. „Was feiern die Menschen?“ „Das ist ein Weihnachtsmarkt und die Menschen freuen sich“, antwortete da eine Quäkstimme neben ihr. Die Elfe sah den fremden kleinen Kerl mit dem erdbraunen Gewand, der Glöckchenmütze und dem Rucksack erstaunt an und kicherte. „Und wer bist du?“, fragte sie. „Ich bin ein Weihnachtswichtel“, sagte der seltsame Wicht und seine Stimme klang ein bisschen empört. „Weihnachtswichtel zu sein ist mein Job.“ „Aha.“ Die kleine Waldelfe nickte. „Und was macht ein Weihnachtswichtel?“ „Wichteln. He, he!“, kicherte der Wichtel. „Dafür sorgen, dass sich die Menschen freuen. Ich überrasche sie mit kleinen Geschenken und Grüßen und Liebenswürdigkeiten und bringe ihnen die Weihnachtsfreude.“ W ieder nickte die Elfe. „Prima!“, sagte sie dann. „Ich will auch Weihnachtsfreude bringen. Allen Tieren im Wald. Und zwar jetzt gleich. Diese Menschenfreude dort unten ist mir zu laut und zu bunt.“ Und schon verschwand sie im Dickicht. Noch lange konnte der Wichtel ihren silberhellen Singsang hören: „Weihnachtsf reude. Ich bringe euch jetzt Weihnachtsfreude. Hallo! Hallo, ihr Tiere des Waldes, wo seid ihr! Wer möchte sich auch freuen?“ ( Elke Bräunling) gute n Morgen liebe Sternchen, UIEH, bei unseren Mamas auf Erden ist Freitag - da freuen sich ALLE SUPI KOMMT, wir schicken ihnen kleine Sternschnuppen gefüllt mit Kussi-Bussis, Sonnenstrahlen und ganz viel Liebe. "Ma maa, sollen wir dir auch Sternschnuppen schicken? Fangen wir die oder kommen die zu uns?" "HIHI - lasst mal gut sein. IHR seid ja IMMER bei mir und im Regenbogenland ist es IMMER schön und warm und hell und gemütlich!" "OH H JAA Mamaa - vor allem in der warmen Zuckerbäckerei" Und wisst ihr was?" "Was denn Mamaa?" "Bald ist Advent und dann kommt auch bald der Nikolaus." BOAH - wie toll - Aber hoffentlich hat er unsere vielen Streiche und Schabernacks NICHT alle gesehen und gezählt OH OH OH - Schlotter - Bibber!!! "Mamaa !" "Ja?" " DU und Papaa und die Sternchentanten und Sternchenonkel beschützt uns doch,gell?" LOGI SCH!! Na denn.... Bussis Harri und die Rackerchen Ginge r wartet schon, kommt, das Fest beginnt von: anonym [532] - 13.11.2025 09:22:03
guten Morgen, kommt, wir singen ein Liedchen , dann ist der Novembertag nicht ganz so grau Herbs tlied "Das Tijo-Herbstlied Ein Baum kann sich nicht schütteln, deshalb macht das ja der Wind. Im Herbst wenn die Blätter alle buntfarben sind. Dann weht er durch die Äste und weht auch drum herum. Alle Bäume sind zufrieden und summen dumdidum. Dumdum didum, dumdidum der Herbstwind, der geht um. (Tina Birgitta Lauffer alias "Tijo Kinderbuch,. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung) Hab t einen schönen Donnerstag eure Conny gute n Morgen liebe Sternchen, waaas ss? Erst Donnerstag? BOAH, diesen Tag mögen unsere Mamas auf Erden gar nicht. Da müssen Sternschnuppengrüße zu ihnen geschickt werden und die füllen wir mit Bussis, Sternenstaub und Licht. Dann lächeln die Mamas. "Mamaa? DU bist UNSERE Mama, sollen wir dir auch Sternschnuppen schicken? "NEE, ich stehe ja direkt vor euch!" "HIHI, stimmt Mamaa. Dicke Bussis reichen also?! "Na klaro!" PUHHH - jetzt glühen meine Bäckchen. HIHI Das Frühstück ist fertig und in der Zuckerbäckerei ist schon wieder was los. SOOO viele Gäste und ALLE Sternchen sind schon da und bringen reichlichen Appetit mit. HIHI Und nachher wollen wir Adventskalender und Adventskränze basteln. Das wird wieder was geben. HAHA Die Rackerchen haben ein niedliches Adventsgedicht gelernt Hört mal: Adventsnasc hen Ich häng einen Apfel an den Baum, an den Weihnachtsbaum mit Kerzen dran, und vom Gebäck, das riecht im Raum. Bin sicher, Mutter ist nebenan. Wir sind die kleinen Rackerchen und lieben tolle Sachen, und naschen gerne mal. Kussi Bussis eure Harrihäschen von: anonym [531] - 13.11.2025 04:56:38
🌃 💖 🌃 💖 🌃 💖 🌃 💖 🌃 Herbst, o, Herbst Herbstlie d und Gedicht für Kinder Färben sich am Baum die Blätter, pfeift der Wind sein leises Lied, malt der Himmel bunte Farben, wenn der Herbst ins Land einzieht. Wiegen Drachen in den Lüften sich mit Blättern froh im Tanz, sitzt der Herbst auf einer Wolke, schickt uns seinen Farbenglanz. Und wir malen unsre Bilder von der wunderbunten Zeit, die der Herbst für uns bereithält, und – hurra – jetzt ist’s soweit. Refrain: Herbst, o, Herbst, komm spiel dein Spiel. Schenk uns deine Farben. Herbst, o, Herbst. Du tust so viel, dass wir Freude haben. © Elke Bräunling 🌃 💖 🌃 💖 🌃 💖 🌃 💖 🌃 Ein paar Küsschen, Karaulerchen und ein Leckerlis verteile ich Einen schönen Donnerstag wünsche ich. Carmen und ihre Engelchen von: Carmen [530] - 12.11.2025 09:02:20
Am Ende des Herbstes Kleines Herbstgedicht De r Spätherbst weht die Blätter von den Bäumen. Die Zeit vergeht. Sie bleibt in unsern Träumen. Grau das Gewand, die Tage werden trüber, reicht er die Hand und geht an uns vorüber. Er geht ganz leis’. einen Hauch nur lässt er ahnen. Aus grau wird weiß, die Zeit zieht ihre Bahnen. ( Elke Bräunling) ich wünsche euch einen wunderschönen Herbst-Mittwoch mit viel Freude und Spaß eure Conny Hall öche n meine lieben Sternchen, HIHI, die Karöttchenschlacht un d unser St.-Martinsumzug waren echt köstlich. "Mama a, wir können heute kein Pfötchen bewegen und unsere Bäuchleins sehen aus wie riesige Luftballons. Wir rühren uns NICHT von der Wölkchencouch" "HMMM, DAS ist aber schade!" "Wieso, Mamaa!" "Weil wir heute ein wunderschönes Sternchenfest auf Gnomis Lichtung feiern möchten!" "WIES OOO, Mamaa?" NA weil unser grosser Wuffifreund Birko heute sein Engelchentag hat. "Gibts Torte und Limo und Nascherein und Küchleins und Sahne und Karöttchen, Mamaa?" "Eij ja klaro!" " SUPER - wir stehen SOFORT auf !" Na bitte - geht doch! In diesem Sinne Kussi Bussis eure Harrihäschen von: anonym [529] - 11.11.2025 19:55:09
🕯 🌟 🕯 🌟 🕯 🌟 🕯 🌟 🕯 Laternen leuchten hell und klar, ein jedes Kind steht wunderbar, mit Licht in Hand und Herz dabei, zieht’s durch die Nacht – ganz sorgenfrei. Sank t Martin ritt im kalten Wind, ein Mantel, warm – geteilt geschwind. Er zeigte uns mit Herz und Tat, wie Liebe sich im Leben naht. Drum tragen wir das Licht hinaus, in Straße, Hof und jedes Haus, und hoffen still, dass’s ewig brennt – das Licht, das Güte in uns kennt. 🕯 🌟 🕯 🌟 🕯 🌟 🕯 🌟 🕯 Der Martinstag erinnert uns daran, dass selbst eine kleine Geste Großes bewirken kann. Ein geteiltes Stück Wärme, ein freundliches Wort oder ein offenes Ohr – all das sind Lichter, die wir füreinander entzünden können. Möge dein Herz an diesem Tag hell leuchten, und möge das Licht von St. Martin dich begleiten – durch dunkle Abende, kalte Tage und in alle Begegnungen, in denen Güte gefragt ist. Einen schönen Abend wünscht Delia mit Trude und Fernet im Herzen von: anonym [528] - 11.11.2025 09:15:51
Die St. Martin-Geschichte Seid ihr bereit? Dann passt mal auf, hier kommt die St. Martins-Geschichte: Es war einmal ein Soldat namens Martin, der vor vielen, vielen Jahren im römischen Reich lebte (Rom ist ja die Hauptstadt von Italien, das römische Reich war damals aber viel größer, ging bis Frankreich, ja selbst Teile Deutschlands gehörten dazu – es war also riesig). In einer bitter kalten NovemberNacht traf Martin auf einen sehr armen Mann. Da Martin aber weder Geld noch etwas zu essen bei sich hatte, überlegte er kurz, wie er dem Bettler helfen konnte. Er hatte ja einen kuschelig warmen Mantel an! Und unter seiner ganzen Soldatenrüstung ist ihm so warm gewesen, dass er den Mantel eigentlich nicht so nötig hatte, wie der arme Bettler. Er nahm sein Schwert, teilte den Mantel in der Mitte durch und schenkte dem Bettler eine Hälfte des Mantels. eure Conny Hall öchen liebe Sternchen, wir feiern heute St-Martin und unser St.-Martin (Hipp) kommt mit seinem tollen Pferd Rosa (Julchen) angaloppiert und schaut mal: Es sitzt noch jemand auf Pferd Rosa (Julchen). STITC H Unser lieber Meerlifreund darf heute St.-Martins Gehilfe sein. DAS gefällt ihm und er hat schon ganz viele Karöttchen geknabbert und ganz viel Löwenzahn gefuttert. Tja und weil es ihm so gut geschmeckt hat - MÜSSEN - die Rackerchen es ihm gleich nachmachen. Und weil es so lustig war, wollen sie heute Abend eine Karöttchenschlacht veranstalten. Also bitte ALLE Karöttchen in die Zuckerbäckerei bringen. HMM,ob das dem St.-Martin gefällt? "DOCH Mamaa, wit teilen sie auch mit JEDEM, der vorbeikommt und sind SOMIT megatolle Vorbilder,HIHI!" AHHH JAAA - mal wieder echte SCHLAUMEIERS. In diesem Sinne wünsche ich ALLEN im Regenbogenland und daheim auf Erden einen wunderschönen St.-Martinstag e ure Harrihasi PS. NICHT zu vergessen: heute beginnt auch die Faschingszeit. HELAU und ALAAFund wir planen schon bald die Kostüme von: anonym [527] - 10.11.2025 09:13:10
⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ von: anonym |