Unser Quirin - geliebter Hase Gemeinsam mit Mieke zogst Du am 6. August 2005 bei uns ein. Es dauerte lange, bis Du Dich an uns gewöhnt hattest. Du kamst im Alter von 6 Jahren aus reiner Zwingerhaltung in ein Haus mit Garten und viel Liebe. Das war am Anfang zu viel für Dich. Ganz langsam begannst Du Dich zu öffnen. Schritt für Schritt lerntest Du uns zu vertrauen. Du folgtest mir wie ein Schatten - ohne mich zu berühren aber immer an meiner Seite. Andere Menschen oder Hund waren nicht wichtig für Dich, nur Deine Mom und Dein Dad. Zu Beginn mochtest Du keine anderen Rüden. Wir brauchten lange, um auch diese Herausforderung zu meistern. Im letzten Jahr hatten wir dann unseren Traumhund. Sehr sozial und verträglich mit Rüden und Hündinnen, wir waren zusammen im Altersheim um Senioren ein wenig die Zeit zu vertreiben und machten so manchen Quatsch zusammen. Dann wurdest Du langsam krank zu Beginn des Jahres. Wir dachten, es hinge mit Deinem Alter zusammen und dass Du jetzt ruhiger würdest aber leider irrten sich die Tierärzte mal wieder und Du hattest Knochenkrebs. Als wir die Diagnose am 24. Mai 2008 erhielten, war der Krebs schon zu weit fortgeschritten als dass wir noch etwas tun konnten. Eine Amputation wollten wir Dir mit Deinen 55 kg und mittelschwerer Arthrose im anderen Vorderlauf nicht zumuten. So ließen wir Dich schmerzbestrahlen und konnten Dir bis zum 12.08.2008 noch einigermaßen Lebensqualität bieten. Am Dienstag bist Du dann friedlich in unseren Armen eingeschlafen. Du warst so müde und die Schmerzmittel erreichten Dich nicht mehr. Alles Weitere wäre nur noch eine Qual für Dich gewesen. Nun bist Du bei Mieke, die Dich sehr geliebt hat. Meine beiden Mäuse sind somit wieder vereint. Wir danken Euch für die wundervollen 3 Jahre, die ihr uns mit Eurem bezaubernden Wesen und Eurer außergewöhnlichen Art beschert habt. Das war die schönste Zeit in meinem Leben. Geliebter Quirin, mein süßer Hase, paß gut auf Mieki auf und ich hoffe, dass wir uns wiedersehen werden. In tiefer inniger Liebe Yasemin und Markus | Neuer Gruß 1.317 Sternengrüße[1245] - 12.12.2021 12:31:57
Adventszauber und Weihnachtszwerge Adventsmärchen für unsere Sternchen – Einen Weihnachtszwerg kannst auch du kennen lernen. Mach einfach die Augen zu und träume ihn zu dir herbei. Pssst! Muffig blickt Lea aus dem Fenster. Ihre Laune ist genau so grau wie der Himmel. „Winter ohne Schnee ist doof“, mault sie. „Und Weihnachten ohne Schnee kann ich mir schon dreimal nicht vorstellen.“ „Psss t!“, flüstert es da von irgendwoher. „Schließe deine Augen!“ Lea erschrickt. Dann aber erinnert sie sich an die Geschichte mit dem unsichtbaren Weihnachtszwerg, die ihr Papa erzählt hat. „Bist du es, Weihnachtszwerg?“, fragt sie vorsichtig. „Pssst und Augen zu!“, kichert eine Zwergenstimme. Lea kichert auch. Vor Weihnachtszwergen fürchtet sie sich nicht. Sie schließt die Augen und – schwups – ist sie auf einmal ganz woanders. Im Wald nämlich, und der ist tief verschneit. Still ist es hier. Alles sieht wie verzaubert aus. „Toll!“, ruft Lea und tobt durch die Schneeberge, die sich am Wegrand angehäuft haben. Sie hat viel Spaß an der weißen Schneewelt, die den Wald mit seinen Tannen und Fichten in einen Zauberwald verwandelt hat. Plötzlich sieht sie etwas auf dem Weg golden schimmern. Es ähnelt einer großen Schneeflocke. Und nun küsst auch noch ein Sonnenstrahl diesen goldenen Schneestern. Der beginnt zu funkeln und zu gleißen. Lea staunt. „Bist du ein Zauber-Weihnachtsstern?“ Das Sternchen blinkert zur Antwort hell auf und Lea ruft: „Wie schön! Der Wald ist ein Zauberwald geworden.“ „Ja, ja“, flüstert der unsichtbare Weihnachtszwerg. „Einmal im Jahr sind sie auf einmal da, die Zaubertage. ‚Weihnachtszeit’ sagt ihr Menschen zu ihnen. Auch du, liebe Lea, wirst in nächster Zeit immer wieder kleine Überraschungen finden. Es sind … psst … Weihnachtsgeheimnisse.“ „Bist du auch ein Weihnachtsgeheimnis?“, fragt Lea den Weihnachtszwerg. Der aber kichert nur wieder: „Psst!“ Psst!?!? Lea hebt den Wunderstern vorsichtig auf und hängt ihn an einen Zweig der Tanne, die am Wegrand steht. „Hier können dich alle sehen und sich freuen“, sagt sie. „Und morgen komme ich dich besuchen.“ „Bis morgen“, sagt auch der Weihnachtszwerg. „Vielleicht treffen wir uns zu einem neuen Zauberausflug? Tschü-hüüüs.“ Ts chü-hüüüs.“ L öffnet die Augen. Sie sitzt wieder am Fenster und winkt in die grauen Winterwolken hinauf. Und da sieht sie sie, die erste Schneeflocke. Sie schwebt langsam aus der dicken Wolke herab direkt vorbei an ihrem Fenster. ( Elke Bräunling) im Regenbogenland ist die Adventszeit wunder-wunder-wunderschön wir wünschen euch einen schönen 3. Advent in Liebe Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [1244] - 08.12.2021 04:09:35
Ein Lied für die kleine Tanne Adve ntsmärchen – Weihnachten im Wald für die kleine Tanne und ihre Freunde, die Waldtiere Es ist schön im Wald zur Winterzeit. Die kleine Tanne, deren Tannenfreunde den Wald für das Weihnachtsfest der Menschen verlassen haben, steht alleine nun am Rande der großen Lichtung. Einsam aber fühlt sie sich nicht. Heute sind Kinder gekommen. Sie haben die kleine Tanne im Schnee besucht und ein Lied für sie gesungen. Es ist ein schönes Lied, das von einem Fest mit einem bunten Tannenbaum, Lichtern, Weihnachtspäckchen und einem Kind in der Krippe erzählt. Zum Abschied hat ein Mädchen ein goldgelbes Sternchen an einen Tannenzweig gehängt. „Das ist mein Weihnachtsgeschenk für dich“, hat es gesagt. Oh! Wie sehr hat sich die kleine Tanne über diesen Besuch gefreut. Am Abend erzählt sie ihren Freunden, den Waldtieren, von dem Lied der Kinder. „Dieses Weihnachten ist ein schönes Fest“, berichtet sie. „Und alle freuen sich sehr.“ „Freuen“, sagt die alte Eule. „Ist eine gute Sache.“ „Davon habe ich auch schon gehört“, knurrt der Fuchs, der in diesen kalten Schneetagen etwas schlecht gelaunt ist. „Können wir uns auch freuen?“, fragen die Hasenkinder. Mama Hase nickt. „Jeder kann sich freuen.“ „Stimmt!, ruft das Eichhörnchen. „Am besten gleich!“, brummt der Bär. „Gleich? Au ja!“ Die kleinen Waldmäuse jubeln. „Juchhu! Gleich werden wir uns alle freuen.“ „Und feiern wollen wir auch“, wünscht sich die kleine Tanne. „Wie in dem Lied, das die Kinder für mich gesungen haben. Mit einem Fest und einem bunten Tannenbaum, Lichtern, Weihnachtspäckchen und einem Kind in der Krippe. Einverstanden?“ „E inverstanden.“ In dem Augenblick purzelt das goldgelbe Sternchen von seinem Zweig. Es dreht sich einmal im Kreis, dann schwebt es empor weit und weiter in den Himmel hinauf. Dort bleibt es als ein großer, heller, gelber Stern über den Baumwipfeln stehen. Aufgeregt blicken die Tiere den Stern an und träumen. Und plötzlich hören sie von irgendwoher das Lied, das die Kinder für die kleine Tanne gesungen haben. Schön klingt es und sehr, sehr feierlich. Und genau so fühlen sich alle auch: die Waldtiere und die kleine Tanne. Die ganz besonders. ( Elke Bräunling) wir wünschen ALLEN Waldtieren eine schöne Adventszeit und ganz viele liebevolle Fütterungen in Liebe Harristern chen und Mama Conny von: anonym [1243] - 04.12.2021 15:49:50
Der schönste Monat im Jahr Dezem bermärchen – Vom festlichen Monat Dezember und seiner Zeit der Lichter „Ich bin der Letzte!“, sagte der Dezember und betrachtete sich in der spiegelnden Oberfläche des großen Meeres. Er klatschte er in die Hände, weckte seine Monatskollegen aus ihrem Schlaf und rief: „Aufwachen! Dezemberzeit ist Partyzeit! Jeder meiner Tage wird ein Fest sein.“ Die anderen Monate sahen sich verwundert an. Was war los mit dem Dezember, diesem besonnenen und weisen Kollegen? „Es ist die Zeit des Winterschlafs. Die Natur hat sich zur Ruhe begeben, die Tiere schlafen und die Tage sind kurz“, sagte der Juni. „Kurz und dunkel“, bestätigte der März. „Und …“ „Genau“, unterbrach ihn der Dezember. „Es ist dunkel bei den Menschen. Sie sind müde und gestresst. Höchste Zeit, die Lichter anzuzünden. Ich bin der Monat des Lichts und der festlichen Feste und der Lieblingsmonat der Kinder.“ „Falsch!, warf der Februar ein. „Der Lichtmonat, der bin ich.“ „Mein Licht ist anders.“ Der Dezember lächelte. „Es ist ein kleines Licht, ein leises, feierliches. Ein geheimnisvolles. Und dieses warme Licht bringe ich nun zu den Menschen. Der Advent beginnt und mit ihm die Zeit der funkelnden Kerzen.“ Sprach’s und zog los. Mit kundigen Schritten zog der Dezember von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorf, von Haus zu Haus, und überall lag plötzlich eine leise, feine, liebevolle und freudige Stimmung in der Luft. Wenn man ganz still war, konnte man es auch hören. Ein Singen, das durchs Land erklang: Dezember ist da, die schöne Zeit im Jahr mit hellem Licht und Kerzenschein, mit süßen Düften und Heimlichkeiten, mit Nikolausfreuden, Lichtfesten, Winteranfang und ersten Schneeflocken, dem Weihnachtsfest und seinen Feiertagen und mit dem letzten Tag im Jahr. Und die Menschen? Die liebten den Dezember. Und der liebte die Menschen. Und ein kleines bisschen auch sich selbst. „Ich bin der Beste … und der schönste“, murmelte er und schielte zu seinen Kollegen hinauf. „Und der Letzte …“, griente der Januar, der sich schon die Hände rieb. Doch das überhörte der Dezember, und das war auch gut so. (Elke Bräunling) ich habe euch ganz ganz dolle lieb Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [1242] - 02.12.2021 06:43:54
Bald ist Weihnachten Klei nes Weihnachtsgedicht für unsere Sternchen Liegt ein Geheimnis in der Luft, spürst du ein heimlich, süßer Duft, ist alles voller Heiterkeit, beginnt die schöne Weihnachtszeit. Macht dir das Rätselraten Spaß, wirst du vor Neugier rot und blass, ist alles voller Heimlichkeit, ist sie da, die Weihnachtszeit P ocht dir das Herz vor Spannung laut, fühlst du ein Kribbeln auf der Haut, ist alles voller Wachsamkeit, dann ist Weihnacht nicht mehr weit. Liegen Pakete unterm Baum, durftet es süß in jedem Raum, sind alle voller Fröhlichkeit, ist das Christkind nicht mehr weit. ( Elke Bräunling) im Regenbogenland ist Weihnachten wunderschön, warm und voller Liebe und freundschaft in Liebe zu unseren Sternchen Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen von: anonym [1241] - 30.11.2021 04:33:22
A, a, a, der Winter ist da A, a, a, der Winter ist da. Herbst und Sommer sind vergangen, Winter, der hat angefangen, A, a, a, der Winter ist da. E, e, e, nun gibt es Eis und Schnee. Blumen blüh´ n an Fensterscheiben, Sind sonst nirgends aufzutreiben, E, e, e, nun gibt es Eis und Schnee. I, i, i, vergiss die Armen nie. Hat oft nichts, sich zuzudecken, Wenn nun Frost und Kält´ ihn schrecken. I, i, i, vergiss die Armen nie. O, o, o, wie sind wir alle froh wenn der Nikolaus wird was bringen und vom Tannenbaum wir singen O, o, o, wie sind wir alle froh. U, u, u, die Teiche frieren zu hei, nun geht es wie der Wind übers blanke Eis geschwind U, u, u, die Teiche frieren zu. BRRRR, es ist so kalt geworden aber im Regenbogenland ist es auch im Winter schön und hell und warm Habt einen wunderschönen Tag und Abend mit allen Sternchen in Liebe Harristern chen und Mama Conny von: anonym [1240] - 27.11.2021 14:19:02
Omas Adventsgeschichten Adventsgeschichte für Kinder – Zur Adventszeit bei Oma und Opa In der Adventszeit wohnen Pia und Pit dieses Mal bei Oma und Opa. Es ist der erste Advent und auch das erste Weihnachtsfest, das die Geschwister nicht mit ihren Eltern verbringen. Die nämlich wurden von ihrer Firma für ein Jahr nach Alaska geschickt, wo sie an einem großen Bauprojekt mitarbeiten. Und dort haben sie keine Zeit für Pia und Pit. Es macht Spaß, bei den Großeltern zu leben. Trotzdem haben die beiden ein komisches Gefühl im Bauch, wenn sie an Weihnachten denken. „Ohne Mama und Papa ist Weihnachten nicht Weihnachten“, sagt Pia einmal. Es fällt ihr schwer, nicht zu weinen. Ein bisschen fürchtet sie sich auch vor der Weihnachtszeit. „Bes timmt sind sie genau so traurig wie wir“, meint Pit. „Und bestimmt müssen sie die ganze Adventszeit nur an uns denken.“ „Natürli ch tun sie das.“ Opa nimmt die Kinder in den Arm und drückt sie zärtlich an sich. „Und sie wünschen sich ganz bestimmt, dass wir alle nicht traurig sind. Weihnachten ist ein fröhliches Fest und fröhlich werden auch wir sein.“ „Und wie!“, meint Oma. „Wir werden es uns im Advent gemütlich machen und diese schönste Zeit im Jahr auf unsere Weise feiern. Spannende Dinge werden wir zudem auch noch erleben. Wetten?“ Sie schmunzelt. „Ich habe schon sehr viele Ideen für die Weihnachtszeit. Ihr werdet euch wundern.“ Da seufzt Opa ein wenig. Omas Ideen sind nämlich oft sehr anstrengend. Und sie sind lustig. Abenteuer mit Oma enden meist mit einem fröhlichen Lachen. „Außerdem, fährt Oma fort, „habe ich einen wichtigen Adventsjob angenommen. Ihr kennt doch das Seniorenheim „Heitersinn“ am anderen Ende des großen Parks. Dort werde ich an zwei Tagen in der Woche als Geschichtenerzählerin zu Gast sein. Eine aufregende Zeit wird dies werden und ihr dürft mich begleiten. Wollt ihr mir dabei helfen?“ „Jaaa!“ , rufen Pia und Pit wie aus einem Mund. Oma als Geschichtenerzählerin? Das klingt spannend. Und lustig. Und spannend und lustig ist sie dann auch, die Adventszeit mit Oma und Opa – und mit Omas Adventsgeschichten. ( Elke Bräunling) OMAS sind etwas TOLLES in Liebe Harrihäsc hen und Mama Conny von: anonym [1239] - 25.11.2021 10:55:02
Jeder Tag braucht etwas Buntes Herbs tgeschichte für Klein und Groß – Das Grau ist eigentlich gar nicht traurig „Flieg t, ihr Blätter, mit dem Wind bunt durch diesen Tag, weil ich eure Farben nämlich sehr gut leiden mag! Lala lala la laaa …“ Fröhlich tanzte das kleine Mädchen in dem farbenfrohen grün-rot-gelb-orangefarben en Mäntelchen über den Marktplatz. Oder war es eine kleine Herbstfee? Der alte Mann, der still, den Blick auf seine Füße gerichtet, auf einer Bank saß, sah auf. Lange hatte er nicht mehr so etwas Niedliches gehört. Er erblickte das Mädchen, das immer wieder die Hände in einen Herbstlaubhaufen tauchte und welke Blätter über seinem Kopf in die Luft warf. „Bunt!“, murmelte er. „Die Kleine hat recht. Man sollte dem Tag mit seinen herbstlichen Farben etwas abgewinnen. Nein. Falsch. Jeder Tag sollte seine Farben haben.“ Er winkte dem Mädchen zu. „Erzähle mir mehr von deinen Blättern!“ „Sie sterben!“, sagte das Mädchen. „Sie sind fröhlich dabei, tanzen und lachen uns mit ihren bunten Gesichtern an. Sag, findest du es nicht auch schön?“ Der Mann nickte. „Als ich so alt war wie du, habe ich das Herbstlaub auch so sehr geliebt wie du. Und gerade wünschte ich mir, noch einmal ein Kind zu sein. Alles erscheint einem so leicht, selbst das Sterben der Blätter birgt Schönheiten in sich. Heitere Schönheiten.“ Das Kind zögerte und dachte über die Worte des Mannes nach. „Du musst nicht traurig sein!“, tröstete es schließlich. „Das sind die Blätter nämlich auch nicht. Bunt ist nicht traurig. Nur Grau ist es. Oder schwarz auch.“ Es sah den Alten an. „Siehst du gerade grau oder schwarz?“ Der Mann lächelte, dann deutete er auf seinen Kopf. „Nur meine Haare sind grau. Ein Zeichen des Alters.“ „Falsch! Das Kind lachte wieder. „Schau richtig hin! Das ist kein Grau. Es ist Silber und sieht toll aus!“ „Hm! Hm! Dies ist wohl alles eine Frage der Sichtweise“, murmelte der Alte. „Aber du hast recht. Grau ist nicht immer grau. Manchmal mag es silbern zu schimmern. Und ja: Bunt ist noch lange nicht tot.“ Er deutete zu den Blättern, die gerade einer zarten Windbrise nachgaben und zu Boden tänzelten. „Man könnte glaube, sie feiern ein Fest. Ein Tanzfest mit vielen fröhlichen Farben. Was meinst du? Wollen wir ein bisschen mitfeiern?“ ( Elke Bräunling) Jaaa a, unsere Sternchen feiern mit und freuen sich in Liebe Harrihäsc hen und Mama Conny von: anonym [1238] - 21.11.2021 12:19:51
guten Morgen liebstes Sternlein, Vergesst im Winter die Tiere nicht Es ist bald Weihnachten und draußen wirds kalt Die Tiere suchen Futter im verschneiten Wald Jetzt sollte man auch an die Vögel denken Auch denen kann man was leckeres schenken Ein schneedichtes Vogelhaus wäre da richtig Das Futter sollte trocken bleiben, das ist wichtig Weizenkörner und andere Dinge Für die Meisen gibts leckere Futterringe Auch im Feld die Rehe und Hasen finden im Schnee fast nichts zu grasen Da sollten Heu und leckere Möhren Zum Futterplan hinzu gehören Walnüsse braucht man nicht zu zerhacken Eichhörnche n und Raben können die knacken Auch das Pferd im Stall in der Boxenecke Freut sich über eine Rückendecke noch etwas Hafer und trockenes Stroh Das braucht ein Pferd und macht es froh Und die Moral von dem Gedicht Vergesst im Winter die Tiere nicht (Autor: Leo Houben Nohra) Nur noch 1 Woche bis zum 1. Advent habt einen wunderschönen Sonntag in Liebe Harristern chen und Mama Conny von: anonym |