SECHZEHN.... LANGE JAHRE ..................................... mein kleines Pumuckelmännchen - auch 16 Jahre nach Deinem Aufbruch ins Regenbogenland fehlst Du mir noch so sehr.......ich hoffe Du spürst die Wärme des Kerzerls,das heute den ganzen Tag für Dich brennt......!!! Deine Renate Mein kleiner Pumuckel.... Heute vor 15 Jahren bist du zu Leila und Felix über die Regenbogenbrücke gegangen...... Du weißt ja ganz sicher,wie es in mir aussieht - ich kann es mit Worten einfach nicht beschreiben Du weißt daß Du ganz tief in meinem Herzen auf ewig einen Platz gefunden hast !!! Janet F. Faure hat mal was Schönes geschrieben,was ich Dir Pumuckel widmen möchte: Ein Morgenkuss,eine dezente Berührung mit seiner Nase irgendwo mitten in meinem Gesicht. Weil seine langen weißen Schnurrhaare kitzelten, begann ich jeden Tag mit einem Lachen...... Ich hab Dich lieb,mein kleines Männchen - Du fehlst mir so !!!!! ES GIBT NICHTS,WAS UNS DIE ABWESENHEIT EINES GELIEBTEN GESCHÖPFES ERSETZEN KANN;UND MAN SOLL DAS AUCH GAR NICHT VERSUCHEN,MAN MUSS ES EINFACH AUSHALTEN UND DURCHHALTEN.DAS KLINGT ZUNÄCHST SEHR HART,ABER ES IST DOCH ZUGLEICH EIN GROSSER TROST,DEN INDEM DIE LÜCKE WIRKLICH UNAUSGEFÜLLT BLEIBT,BLEIBT MAN DURCH SIE MITEINANDER VERBUNDEN.(Dietrich Bonhoeffer) Ruhe in Frieden,mein Pumulu - deine traurige Mama Renate | Neuer Gruß 8.898 Sternengrüße[8898] - 10.05.2025 11:13:38
guten Morgen süsses Sternchen, hast du gut geschlafen? Laß dich in die Arme nehmen und kuscheln und knuddeln. Natürlich bekommt dein süßes Näschen ein dickes liebes Küßchen. Magst du ein bißchen gebürstet werden? Nein, ich ziepe auch auch nicht sondern bin ganz vorsichtig mit deinem Samtfell. Hast du Frühstücksappetit? O HJAAAA, ich höre dein kleines Bäuchlein knurren. Magst du Erdbeerkuchen und lustige Obstfiguren? Ges tern hattet ihr ja so großen Spaß . Hej ,rufen gerade die Gänseblümchen, sie wollen heute eine feine Düngung bekommen . Was sie noch nicht wissen: Ihr habt ihnen neue Sonnenhütchen in den schönsten Re genbogenfarben genäht. Uieh was werden sie sich freuen. Dafür bekommt ihr süßen Sternchen bestimmt ein tolles Ständchen von ihnen vorgesungen ¯`v ´¯)· ,·´¸.¤ª“˜¨ #` ·,·´¸.¤ª“˜¨˜ ###(¯`v´¯) ¤ ª“˜¨ #`·,·´. ¤ª“˜¨˜“¨ dort oben ist der Regenbogen si ehst du ihn?Dann vergiß die Sorgen. öffn e dein Herz und laß es hinein glaube mir,es ist so fein, du schaust nach oben und sonnenumwoben siehst du das geliebte Gesicht das du vergessen kannst nicht es ist da es ist wahr. dein geliebtes Tier es wacht über dich stets und ewiglich zu zu eurem Wiedersehn! (geschr. von Conny Bachtobji) hoffe ntlich gefällt es euch. habt einen tollen Samstag Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [8897] - 06.05.2025 09:08:42
Trilli, Ted und der Frühling Du hörst mir gar nicht richtig zu!“, schimpfte Trilli, die kleine Blaumeise. „Schau mich doch bitte an, wenn ich mit dir rede!“ Ted, ihr Mann, ließ sich nicht beirren. Er nahm weiter das köstliche Wasser in seinem Schnabel auf und ließ es genüsslich die Kehle hinunter rinnen. „Ah, das tut gut!“, seufzte er zufrieden. „Du solltest auch mehr trinken!“, fügte er noch hinzu. Trilli wollte nichts trinken, sie wollte auch keine guten Ratschläge hören. Sie wollte mit Ted über die Familienplanung reden, denn es gab noch viel Arbeit, die zuvor zu erledigen war. „Willst du denn gar keine Kinder?“, fragte sie noch einmal, ein wenig lauter diesmal. „Mach mich nicht verrückt! Natürlich will ich Kinder, aber jetzt habe ich erstmal Durst und genieße das Wasser. Danach können wir über Kinder reden!“ Trilli schwieg beleidigt. Ihre Freundin Meilinde war längst mit dem Nestbau beschäftigt. Trilli wollte auch endlich ein Nest bauen. So schön stellte sie es sich vor, den ganzen Tag auf den Eiern zu hocken und vor sich hin zu träumen, vom Ehemann gefüttert zu werden und dann später mit drei oder vier entzückenden Vogelkindern beschenkt zu werden. Hach! „Liebst du mich denn gar nicht mehr?“, fragte sie ihren Ted und rückte ein Stückchen näher an ihn heran. „Hast du denn gar keine Frühlingsgefühle?“ „Doch habe ich! Ich liebe das frische Wasser, das frische Grün und überhaupt: Ich liebe den Frühling so sehr!“, schwärmte Ted. „Du liebst den Frühling, und was ist mit mir?“ Trilli war kurz davor in Tränen auszubrechen. „Du bist mein Frühling und mein Sommer, du bist alles für mich, meine Liebe!“ Ted flüsterte es beinahe, aber es klang so schön, so echt, so wunderbar, dass Trilli ihren Ärger vergaß. Sollte Meilinde doch fleißig ihr Nest bauen, sie, Trilli, würde nun erst einmal mit ihrem Ted kuscheln und morgen war ja auch noch ein Tag. (Regina Meier zu Verl) Habt einen feinen Dienstag eure Conny mit meiner Harrihäschen von: anonym [8896] - 03.05.2025 12:23:10
Das Märchen vom übereifrigen Monat Mai Maimärchen – Er ist übermütig, der Monat Mai. Und sehr selbstbewusst, ja, fast ein wenig eitel “Tirili trala, der Mai ist da, tirili trala, nun bin ich da und bringe dem Land bunte Blüten, Wärme, Sonnenschein und eine Prise Liebe obendrein. Tirili, tralala …” Singend und trällernd zog der junge Maimonat in den ersten Maitagen durchs Land. Er breitete weit die Arme aus, als wolle er die ganze Welt umarmen. “Schön ist das Leben! Oh, wie schön.” Er tänzelte über Wiesen, Parks und Felder, durchwanderte enge Täler, hohe Berge und weite Wälder und rief überallhin seine Botschaft: “Ich, der Mai, bin da! Ich, der Freund der Sonne und bunten Farben, bringe Liebe und Freude für die Natur, für alle Leute.” Stirnrunzeln d beobachteten seine Monatskollegen die Wanderschaft des Mais durchs Land. “Warum muss er bloß immer so schamlos übertreiben!”, stöhnte der Juli. “Er weiß genau, dass ich für die Wärme zuständig bin.” “Am liebsten würde ich ihm einen kalten Hagelschauer übers eitle Haupt schütten”, brummte der Januar. “Oder eine Nebelfront”, schlug der November griesgrämig vor. Fast jeder Monat hatte einen anderen Vorschlag, wie man den übermütigen Maikerl ein wenig mäßigen könnte. “Lasst ihm doch seine Freude”, meinte der alte weise Dezember schließlich. “Möge er seine Jugend genießen und sich am Leben freuen.” “Und diese Freude soll er den Menschen weitergeben”, warf der September ein. “Und die Liebe”, kicherte der Februar. “Hört ihr? Die Liebe!” Ja. Die Liebe. Galt der Mai nicht als Wonnemonat der Liebenden? Na bitte! Schmachtend beobachteten die Monate das fröhliche Tun des Mais. Doch irgendwann, nach zehn, elf, zwölf Tagen wurde es ihnen dann doch zuviel. “Er verdreht mir den Menschen zu sehr die Köpfe”, beschwerte sich der August. “Das ist nicht fair.” “Stimmt”, heulten Juni und Juli auf. “Wie sollen wir als strahlende Sommermonate erscheinen, wenn uns der Mai, dieser Schnösel, alle Trümpfe aus der Hand nimmt?” “Recht habt ihr”, warfen März und April ein. Sie schmollten ein wenig, weil der Mai ihnen wieder einmal – wie jedes Jahr – die Schau stehlen wollte. “Tut etwas!” “Okay!!!? ?, riefen die Herbst und Wintermonate einstimmig und warfen – kling-klong – ein paar Prisen Kälte, Wolken- und Windwetter und ein paar Hände voller Eiskristalle auf das Haupt des Mai hernieder. Tja, und der Mai schwieg dann für eine Weile. Still und bescheiden setzte er sich in einen blühenden Kastanienbaum und ruhte sich aus. Ein paar Tage nur, die Zeit der Eisheiligen. ( Elke Bräunling) Habt einen tollen Mai-Samstag eure Conny mit meiner Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [8895] - 01.05.2025 10:14:17
Der kleine Rabe und der bunte Wunderbaum Fröh liches Frühlingsmärchen – Der kleine Rabe trifft einen bunten Maibaum und staunt „Nanu, was ist das denn?“ Neugierig landete der kleine Rabe auf dem bunten Baum, der unweit der großen Rabenlinde mitten auf dem Marktplatz stand. „Ein schöner, ein wunderschöner Baum ist das“, murmelte er. „Und ein Wunderbaum dazu.“ „Ein Wunderbaum?“, fragte der neue bunte Baum. „Ich bin ein Wunderbaum?“ Der kleine Rabe zuckte vor Schreck zusammen. „Oh, sp-sprrechen kannst du auch?“, stammelte er. „D-dann bist du wirklich ein Wunder. Ein bunter Baum, der in wenigen Tagen so hoch zu wachsen vermag und darüber hinaus auch noch sprechen kann, ja, der kann nur ein Wunder sein. Ein großes, buntes Wunder.“ „Oho! Ich bin ein Wunder! Das gefällt mir“, freute sich der Baum. Ein bisschen zitterte auch sein Stamm mitsamt der kreisrundem Krone, die irgendjemand mit langen roten und grünen und weißen und blauen und himbeerfarbenen Bändern geschmückt hatte. Es war ein fröhliches Freudenzittern. Oder lachte der Baum? „Aber sag, bist auch du vielleicht ein Wundervogel?“, kicherte der Baum. „Einen Vogel, der sprechen kann, habe ich nämlich noch nicht kennen gelernt. Sag, kannst du auch so wunderfein singen wie deine Vogelkollegen, die mich zur Morgen- und Abendstunde in meinem Kronenkranz besuchen?“ „Singen ? Äh! Ich … ich spreche lieber“, antwortete der kleine Rabe, der seinen neuen Freund nicht belügen wollte. Mit Singen nämlich hatte er nichts am Hut. Er überlegte. Einen lachenden Baum, der bunt war und sprechen konnte, hatte er wirklich noch nie getroffen. Auch nicht auf seinem Ausflug in den großen Bergwald, von dem er gerade zurückgekehrt war. Seltsam war das, sehr seltsam. Aber auch schön. „Seltsam, sehr seltsam ist das mit dir“, murmelte er in Gedanken versunken. „Und was bedeutet es, ‚seltsam‘ zu sein?“, fragte der Baum mit einem Kichern. „Anders“, erklärte der kleine Rabe. „Du bist anders als alle anderen Bäume und das ist eben selten und selten kann auch seltsam sein.“ „Falsch!“ Nun lachte er schon wieder, dieser lustige Baum. „Wir sind viele in diesen Frühlingstagen, meine Kollegen und ich. Du findest uns in Städten und Dörfern dort, wo sich Menschen versammeln und Spaß daran haben, diesen Monat, der sich ‚Mai‘ nennt, zu feiern. Wir nämlich sind die Bäume dieses Monats.“ „Hoho!“ Nun war es der kleine Rabe, der lachte. „Dann bist du ein Maibaum? Hoho! Was für ein spaßiger Vogel, äh, ich meine Baum du doch bist! Hoho! Von dir muss ich gleich meinen Rabenfreunden erzählen. Aber ich komme wieder, ganz bestimmt. Mit dir kann man nämlich prima lachen.“ Er plusterte die Flügel auf und flog mit dieser neuen Nachricht hinüber ins Wäldchen auf der anderen Seite des Dorfes ( Elke Bräunling) Habt einen wunder-wunder-wunderschöne n 1. Mai-Feiertag Con ny mit meiner Harristernchen und allen meinen Sternchen im Herzen von: anonym [8894] - 26.04.2025 09:19:52
Geburtsta g im Regenbogenland H eute ist Harrihäschens großer Tag Denn heute wird sie bärenstark Heut e gibt ein tolles Geburtstags-Märchenfest Nur für Dich, unsere süsse Harrihäschen,das Allerbeste Alle freuen sich mit Dir Darum sind sie alle hier Happy Birthday großer Schatz In meinem Herz ist immer Platz Wie schön, dass Du Geburtstag hast Wir hätten sonst ganz viel verpasst Eine tolle Party soll es geben Das hat man nicht so oft im Leben Fanfaren hoch Trärä - trärä- trärä Pr inzessin Harri Gänseblümchen Glühwürmchen gibt sich die Ehre und lädt, zu Ehren ihres 21. Geburtstages, huldvoll alle Tiersternenkinder ein Die Märchenspiele können beginnen w ir wünschen euch ein tolles Fest alle Kostüme sind bereit, das Märchenschloß erstrahlt im hellen Glanze die Gänseblümchen haben Lampenfieber und die kleinen weißen Blütenköpfchen zittern nur so im leichten Winde sie wollen endlich ihr Ständchen und dann ihr Ballet Dornröschen aufführen. Mein Harrihäschen sitzt mitten im Päckchenchaos und es werden immer mehr. Sie freut sich über jedes Geschenk aber das schönste Geschenk für sie ist: daß alle ihre Freunde heute bei ihr sind, mit ihr viel Spaß und Freude erleben und daß alle zusammengehören- und halten. Und daß sie weiß wie tief sie im Herzen von mir und ihren Lieben auf Erden ist. In Gedanken sind wir jede Sekunde bei euch und feiern tüchtig mit( auch wenn wir weinen) Der große Tag beginnt mit einem Geburtstagsfrühstück. Eine riesige Häschentorte steht bereit, ganz aus Sahne, Karamel, Erdbeeren, Himbeeren und Schoko! Und dann werden die Tore des Märchenschloßes geöffnet Jeder Saal ist liebevoll von euch geschmückt worden und überall stehen Leckerein,Herzhaftes und Süßes bereit. Das große Märchenspiel beginnt am Nachmittag und wird euch Sternchen jubeln lassen. Danach werden die Gänseblümchen für euch tanzen. Am Abend gibt es einen Maskenball und der Abschluß des großen Festes wird ein großes Feuerwerk sein. Die großen Sternchenjungs sind schon ganz aufgeregt. Das letzte Bild wird ein großes Herz sein und das vereint alle Tiere. Keines wird heute vergessen werden und jedes Tiersternenkinder wird einen Wunsch aussprechen damit die Tiere auf Erden endlich beser behandelt, respektiert und geachtet werden. Und dann werden sich auch die Seelen unserer Sternchen mit uns Tiersterneneltern vereinen. es wird ein Fest der Tiere, der Liebe und der Gemeinschaft sein habt einen wunderschönen Tag Conny mit meiner Harrihäschen von: anonym [8893] - 21.04.2025 09:06:17
Wir schmücken einen Ostereierstrauß Ostergedicht für Sternchen In unsrer Ostereierwerkstatt geh t es fröhlich zu. Wir malen Ostereier an und singen laut dazu. Jedes Ei hat ein Geheimnis: Einen Wunsch, ganz tief und fest, hält für jeden es verborgen bis zum Osterfest. Kunte rbunt ist er geworden, unser Ostereierstrauß. Er strahlt uns an mit seinen Farben. Bunt sind unsre Wünsche auch. Einen Wunsch wolln wir gleich sagen: “Frohe Ostern!” wünschen wir allen Leuten hier und heute. “Frohe Ostern!” so auch dir. ( Elke Bräunling) eine n wunder-wunder-wunderschöne n Ostermontag wünsche ich euch Eure Conny mit meiner Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [8892] - 19.04.2025 11:49:21
JUHUU - morgen kommt das Osterhäschen Fr anz, der Osterhase-Mann F röhliches Hasengedicht zur Osterzeit Hört euch die Geschichte an von Franz, dem Osterhase-Mann, dem Osterhase-Mann: Franz, der Osterhase-Mann, der malte keine Eier an. “Ich weiß nicht, wie das geht”, sprach er, “mir ist´s zu blöd. Ich bin kein Maler, bin kein Huhn. Mit Eiern hab ich nichts zu tun!” Die Hasenmama sprach: “Oha! Ein Hase ist zum Malen da, damit zum Osterfest gefüllt ist jedes Nest. Die Kinder warten auf dich schon!” Da lachte Franz und lief davon. “Mit Ostern hab ich nichts am Hut! Hier auf dem Feld gefällt´s mir gut”, so sang der faule Franz und tanzte einen Tanz. Er hoppelte weit übers Feld und freute sich an seiner Welt. Ein Hasenmädchen kam herbei und tanzte lustig, eins,zwei,drei mit zarter Eleganz den Hasenhochzeitstanz. Fr anz war bis übers Ohr verliebt. “Ach”, rief er. “Schön, daß es dich gibt!” Ein kleines Wunder war geschehn, und alle Hasen konnten´s sehn, denn just am Osterfest, da lagen in dem Nest sechs Hasenkinder, niedlich klein. Der Franz war stolz ganz ungemein. Er freute sich und rief voll Glück: “Das ist ein wahres Meisterstück. Sagt selbst, ist das nicht toll und hasenwundervoll? Sechs Kinder just am Ostertag! Ach, wie ich dieses Ostern mag!” ( Elke Bräunling) Oste rn ist das allerschönste Fest im Jahr eure Conny Gute n Morgen liebe Sternleins Ich lade ALLE Sternchen zu meinem Geburtstag am 26. April auf meinem Wölkchen recht herzlich ein. Beginn 11 Uhr wir wollen meinen 21. Geburtstags in meiner Zauberzuckerbäckerei feiern. Jedes Sternchen darf sich verkleiden - und zwar als ein Küchlein oder Törtchen, HIHI ! Es wird viel zum Lachen und Futtern geben und alle Sternchen sollen fröhlich und glücklich sein. Ich freue mich schon sehr auf Euch eure HARRIHÄSCHEN von: anonym [8891] - 12.04.2025 09:54:54
Der Kuss des kleinen Sonnenstrahls Fröhliches Frühlingsmärchen – Die Sonne küsst gerne mit ihren warmen Strahlen. Hat sie dich auch schon mal geküsst? Wie bitte, du meinst, es gibt sie nicht, die Sonnenstrahlküsschen? Oh, dann kennst du den kleinen Sonnenstrahl und seine Küsse noch nicht. Der nämlich tut nichts lieber als Menschennasen küssen. Und er macht das sehr zärtlich und so liebenswert, dass dir nach einem Sonnenstrahlküsschen ganz warm ums Herz wird. Na, vielleicht triffst du ihn ja heute, draussen in der Natur oder auch am Fenster. Ach ja, er musste das Küssen natürlich selbst erst einmal lernen, der kleine Sonnenstrahl, und das ist eine Geschichte für sich. Doch lies selbst! De r Kuss des kleinen Sonnenstrahls Ne ugierig belauschte der kleine Sonnenstrahl ein Gespräch im Park. „Küssen schmeckt süß, sagt meine große Schwester“, erklärte ein kleines Mädchen einem kleinen Jungen. „Es ist, als ob 1000 und mehr Ameisen im Bauch kribbeln.“ „Ihh! Der Junge schüttelte sich. „Das ist eklig, und Ameisen im Bauch mag ich nicht haben.” „Die Großen“, meinte das Mädchen, „küssen sich oft.” Es zeigte auf ein Liebespaar, das sich kleine Küsschen auf Mund und Backen gab und dabei lächelte. Schön, dachte der kleine Sonnenstrahl, der das Gespräch belauscht hatte. Ich will auch küssen. Aber wen? Er wanderte über die Wiese und sah in einem Kinderwagen ein Baby schlafen. „Wie wär´s mit einem Küsschen?“, rief er und kitzelte das Baby zart an der Nase. „Hm! Schmatz! Stimmt, Küssen ist süß.“ Glücklich lachte der kleine Sonnenstrahl das Baby an. Das öffnete die Augen und machte einen gewaltigen Nieser. Der kleine Sonnenstrahl erschrak, doch da sah er, wie das Baby sein Mündchen zu einem Lächeln verzog. Dem kleinen Sonnenstrahl wurde es warm ums Herz und er glaubte, viele 1000 Ameisen kribbelten an seinem Strahl von oben bis unten und wieder zurück. Hm! Er schloss die Augen. Küssen war so schön, und so küsste der kleine Sonnenstrahl in diesem Frühling und Sommer noch viele Menschennasen. ( Elke Bräunling) Ganz viele Sonnengrüße Co nny mit meiner Harristernchen und allen Sternchen im Herzen von: anonym |