FÜNFZEHN.... LANGE JAHRE ..................................... mein kleines Pumuckelmännchen - auch 15 Jahre nach Deinem Aufbruch ins Regenbogenland fehlst Du mir noch so sehr.......ich hoffe Du spürst die Wärme des Kerzerls,das heute den ganzen Tag für Dich brennt......!!! Deine Renate Mein kleiner Pumuckel.... Heute vor 15 Jahren bist du zu Leila und Felix über die Regenbogenbrücke gegangen...... Du weißt ja ganz sicher,wie es in mir aussieht - ich kann es mit Worten einfach nicht beschreiben Du weißt daß Du ganz tief in meinem Herzen auf ewig einen Platz gefunden hast !!! Janet F. Faure hat mal was Schönes geschrieben,was ich Dir Pumuckel widmen möchte: Ein Morgenkuss,eine dezente Berührung mit seiner Nase irgendwo mitten in meinem Gesicht. Weil seine langen weißen Schnurrhaare kitzelten, begann ich jeden Tag mit einem Lachen...... Ich hab Dich lieb,mein kleines Männchen - Du fehlst mir so !!!!! ES GIBT NICHTS,WAS UNS DIE ABWESENHEIT EINES GELIEBTEN GESCHÖPFES ERSETZEN KANN;UND MAN SOLL DAS AUCH GAR NICHT VERSUCHEN,MAN MUSS ES EINFACH AUSHALTEN UND DURCHHALTEN.DAS KLINGT ZUNÄCHST SEHR HART,ABER ES IST DOCH ZUGLEICH EIN GROSSER TROST,DEN INDEM DIE LÜCKE WIRKLICH UNAUSGEFÜLLT BLEIBT,BLEIBT MAN DURCH SIE MITEINANDER VERBUNDEN.(Dietrich Bonhoeffer) Ruhe in Frieden,mein Pumulu - deine traurige Mama Renate | Neuer Gruß 8.772 Sternengrüße[8732] - 09.12.2023 12:04:38
heute erzählt Harrihäschen den 3. Teil der Geschichte von Peterchens Mondfahrt weiter Nac hdem jedoch alle an die Geschichte des Herrn Sumsemann erinnert worden sind und die beiden braven Kinder vor sich sehen, sind sie beeindruckt vom Mut der Kinder. Der Sturmriese, der Donnermann und der Wassermann versprechen ihnen spontan ihre Hilfe. Das Sandmännchen wird von der Nachtfee beauftragt, Peterchen, Anneliese und Herrn Sumsemann weiter zu begleiten, und der Milchstraßenmann muss den Großen Bären holen, dessen fürchterliche Laune ebenfalls mit Äpfeln besänftigt wird. Dann ist er bereit, die vier aufsitzen zu lassen, um sie bis zur Mondkanone zu bringen. Nun beginnt der schnelle Ritt über den Nachthimmel bis zum Mond, wobei sie im Garten des Weihnachtsmanns Rast einlegen. Die Weihnachtswiese und Das Osternest Auf der Weihnachtswiese wachsen all das Spielzeug und die Süßwaren, die die Kinder zu Weihnachten geschenkt bekommen. Hier begegnen die Kinder einem Pfefferkuchenmann, der sie freundlich empfängt, ihnen alles zeigt und sie zum Weihnachtsmann führt. Auch das Christkind sehen sie, allerdings schläft es noch, um sich für Weihnachten zu stärken. Doch bald geht die Reise auf dem Großen Bären weiter, sehr zur Freude des Herrn Sumsemann, der sich für die Weihnachtswiese nicht interessiert, da er mit Spielzeug oder Süßwaren nichts anfangen kann. Am Osternest sitzen lauter bunte Hühner, die viele bunte Eier legen, die dann von den Osterhasen aufgesammelt und zu Ostern auf die Erde gebracht werden. Da die Zeit aber knapp ist, bleibt den Reisenden keine Zeit, sich hier umzuschauen, und sie reiten über eine fremdartige Mondlandschaft mit stiebenden Kieselfeldern und wippenden „Gummiteichen“ weiter, bis sie am Fuße des großen Mondberges ankommen, wo auch die Mondkanone steht. Die Mondkanone Mit der Mondkanone müssen die beiden Kinder und der Maikäfer auf den großen Mondberg geschossen werden, da eine Besteigung auf andere Art nicht möglich ist. Dort steht aber jene Birke, an der das sechste Beinchen des Herrn Sumsemann hängt. Ebenso lebt dort der Mondmann, der einst auf den Mond verbannte Holzfäller. Nachdem das Sandmännchen die Kanone gereinigt hat und Peterchen und Anneliese sich von ihm verabschiedet haben, schießt dieses zuerst den Maikäfer (der aus lauter Angst erst versucht, sich tot zu stellen) und dann die Kinder auf den Mondberg. Oben angekommen, machen sie sich auf die Suche nach dem Beinchen. Der Kampf mit dem Mondmann Gerade als sie die Birke, an der das Beinchen hängt, entdeckt haben, springt der riesige Mondmann hinter einem Felsen hervor und bedroht die Eindringlinge. Trotz seines hässlichen Aussehens bleiben die Kinder furchtlos und behandeln ihn höflich, ganz wie das Sandmännchen es ihnen geraten hat. den letzten und spannendsten Teil gibt es am nächsten Sonntag Gefällt es euch? 1000 Kussis und ein schönes Adventswochenende eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [8731] - 03.12.2023 11:14:02
Heute erzähle ich euch den 2. Teil der Geschichte von Peterchens Mondfahrt Bei einem Zaubertanz lernen die Kinder nun von ihm das Fliegen. Als das klappt, machen sie sich mit zwei Körbchen voller Äpfel als Proviant, Anneliese mit Puppe und Peterchen mit Hampelmann im Arm, auf den Flug zum Mond, während der Maikäfer unermüdlich geigt. Der Flug nach der Sternenwiese und Die Sternenwiese Auf ihrem Flug durch die Nacht gelangen die drei Abenteurer zur Sternenwiese. Dort leitet das Sandmännchen die Sternenkinderschule und achtet darauf, dass die Sternchen der verlogenen Kinder wieder gerade gebogen und die der bösen Kinder wieder auf Hochglanz poliert werden. Als es die drei Besucher entdeckt, ist es zunächst erbost und versucht, die Eindringlinge mit seiner riesigen Trommel zu verjagen. Nachdem es von Anneliese und Peterchen zwei Äpfel erhalten hat, wird es versöhnlich und lässt sich von Herrn Sumsemann den Grund der Reise erklären. Um herauszufinden, ob es sich bei Peterchen und Anneliese wirklich um zwei brave Kinder handelt, so wie es die Nachtfee einst gefordert hatte, holt das Sandmännchen die Sternenmädchen der beiden Kinder (jedes Kind auf der Erde hat seinen eigenen Stern) herbei. Da ihre Sterne immer gestrahlt haben, steht zur Freude Herrn Sumsemanns fest, dass die beiden die Bedingung erfüllen. Die Kinder dürfen ihre Sternchen umarmen und diese versprechen Hilfe in der Not. Da das Sandmännchen um die Gefährlichkeit der Reise weiß, bietet es den Dreien an, noch in derselben Nacht zum Kaffeeklatsch mit ins Schloss der Nachtfee zu kommen, um dort die Naturgeister um ihre Unterstützung zu bitten. Die Schlittenfahrt auf der Milchstraße Bei ihrer Fahrt über die Milchstraße im Mondschlitten des Sandmännchens, der von acht Nachtfaltern gezogen wird, lernen die Kinder einige Phänomene des Himmels kennen, beispielsweise den Tausee, Irrlichter, Himmelskühe und Sternschnuppen. Das Schloss der Nachtfee Währen ddessen empfängt die Nachtfee in ihrem Schloss die Naturgeister zum Mitternachts-Kaffeeklatsch. Nach und nach erscheinen mit imposanten Begrüßungs-Balladen der Donnermann, die Windliese, die Wolkenfrau, die Blitzhexe, der Regenfritz, der Sturmriese, der Hagelhans, Frau Holle, der Eismax, der Wassermann, das Taumariechen (Tochter der Nachtfee) und als letztes die Sonne mit ihren Kindern, der Morgenröte, der Abendröte, dem Morgenstern und dem Abendstern. Als sich alle versammelt haben, stürmt plötzlich der Milchstraßenmann in den Saal, der sich erbost über die Gäste der Nachtfee beschwert, da die meisten bei ihrer Anreise irgendetwas beschädigt oder in Unordnung gebracht haben. Er kann jedoch bald mit einem großzügigen Trinkgeld von den Naturgeistern beruhigt werden Die Ankunft der Kinder im Schloss der Nachtfee und Der Ritt auf dem Großen Bären Als das Sandmännchen mit seinen Begleitern im Schloss der Nachtfee erscheint, lösen sie zuerst Verwunderung aus. Spannend ! Den 3. Teil erzählt euch am 2. Advent Harrihäschen weiter eure Conny von: anonym [8730] - 03.12.2023 05:30:18
✨ 🕯 ✨ 🕯 ✨ 🕯 ✨ 🕯 ✨ 🕯 ✨ Weihnachtsmarkt Anfang Dezember, wie in jedem Jahr Freut sich ein jeder weil Weihnachtsmarkt war Von einem bis zum anderen Ende Erstreckten sich die Buden und Stände Apfel, Nuss und Mandelkern Zuckerwatte und Weihnachtsstern So viele Gerüchte erfüllten die Luft Und überall ein verlockender Duft Auch heute ist wieder diese Zeit In allen Städten ob nah ob weit copyright by kurzgeschichten-gedichte.de ✨ 🕯 ✨ 🕯 ✨ 🕯 ✨ 🕯 ✨ 🕯 ✨ Liebe Grüßle für den 1. Advent kommen von Carmen mit den 22 Sternchen von: Carmen [8729] - 02.12.2023 13:24:12
Der Pfefferkuchenmann Er ist nicht mal aus Afrika und doch so braungebrannt. Wo kommt er her? Ich dacht mir´s ja: aus Pfefferkuchenland! Hat Augen von Korinthen und Mandeln drum und dran. Wie schön ihn alle finden - den Pfefferkuchenmann! Er freut sich auf den Weihnachtsbaum, da möcht´ er druntersteh´n. Den Lichterglanz - er glaubt es kaum - den will er sich besehn. Mit Augen von Korinthen und Mandeln drum und dran. Wie herrlich wird er´s finden - der Pfefferkuchenmann! Wär ich nur nicht solch Leckerschnut´ und könnte widersteh´n, dann wär ja alles schön und gut, wär alles gut und schön. Wie wohl Korinthen schmecken? Sind Mandeln ein Genuss? Ich will ganz schnell mal lecken am süßen Zuckerguss. Und steht der Baum im Kerzenlicht, und ist es dann soweit - da fehlt doch wer, der sieht das nicht, nun tut´s mir selber leid. Vernascht sind die Korinthen, die Mandeln drum und dran. Er ist nicht mehr zu finden - der Pfefferkuchenmann. ( Erika Engel-Wojahn) ih r findet den Pfefferkuchenmann SOOO schön, das ihr ihn NICHT auffuttert sondern aufhebt. habt einen wunderschönen 1. Adventssamstag e ure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [8728] - 26.11.2023 10:28:17
Peterchens Mondfahrt Teil 1 Die Geschichte der Sumsemanns Als ein Urahn der Maikäfer-Familie Sumsemann sich mit seiner frisch angetrauten Frau von einem üppigen Mahl auf einem Birkenzweig erholt, wird ihm von einem Holzdieb ein Beinchen abgeschlagen. Als er aus seiner Ohnmacht wieder erwacht, begegnet er der Fee der Nacht, die den Holzdieb wegen seines sonntäglichen Waldfrevels mitsamt seinem Holzbündel auf den Mond verbannt hat. Als sie erfährt, dass an diesem Holz noch das sechste Beinchen des Maikäfers hängt, tut ihr Herr Sumsemann leid. Die Strafe kann und will sie aber nicht rückgängig machen. Aus Mitleid erlaubt sie ihm jedoch, mit zwei Kindern, die noch nie ein Tier gequält haben, zum Mond zu fliegen, um das Beinchen wieder zu holen. Die fünf Beinchen werden in der Familie Sumsemann von Generation zu Generation weitervererbt, denn alle scheitern auf ihrer Suche nach zwei Kindern, die noch nie einem Tier etwas zuleide getan haben. Tausend Jahre später ist Herr Sumsemann der letzte seiner Sippe. Er hat gerade seine Frau verloren und wohnt von den anderen Maikäfern abgeschieden im Garten von Peterchens Eltern. Dort spielt er abends auf einer kleinen, silbernen Geige (ebenfalls ein Familienerbstück) und passt auf, dass er sich nicht irgendwie in Gefahr bringt. In der Kinderstube Eines Abends kommt Herr Sumsemann in das Zimmer von Peterchen und Anneliese. Dort entgeht er nur knapp dem Schicksal seiner Vorfahren, von der Zofe totgeschlagen zu werden, und versteckt sich hinter einem Vorhang. Von dort beobachtet er, wie die beiden Kinder von ihrer Mutter mit seiner Maikäfer-Ballade in den Schlaf gesungen werden. Das macht ihm Mut; er sieht sich im Kinderzimmer um und beginnt, auf seiner Geige einen Maikäfertanz zu spielen, wobei er immer ausgelassener herumhüpft. Davon erwachen Peterchen und Anneliese wieder und schauen belustigt zu. Nachdem man sich vorgestellt hat, erzählt Herr Sumsemann den neugierigen Kindern die traurige Geschichte von seinem sechsten Beinchen und beide erklären sich bereit, ihm zu seinem fehlenden Beinchen zu verhelfen. Forts etzung folgt am 1. Adventsonntag ha bt einen feinen Sonntag eure Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [8727] - 26.11.2023 05:15:22
🌈 🕯 🌈 🕯 🌈 🕯 🌈 🕯 🌈 🕯 🌈 Stille Tage Stille Tage, die Gräber, herbstlich geschmückt. Der Verstorben, in Liebe gedenken, Kerzen anzünden, im Gebet versinken. Still e Tage....... 🌈 🕯 🌈 🕯 🌈 🕯 🌈 🕯 🌈 🕯 🌈 Ein kleiner Gruß am Totensonntag kommt von Carmen mit den 22 Engelchen von: Carmen [8726] - 25.11.2023 10:16:06
Winterkuchen Kuc hengeschichte – Vom Kuchen, der ein Gutelaunezauberer ist und der üble Winterlaunen vertreibt „Wel che Laus ist euch denn über die Leber gelaufen?“, fragte Großtante Emilie, als sie vom Einkaufsbummel aus der Stadt zurückkam. Noch in Hut und Mantel stand sie in der Küchentür und musterte Katharina, Sebastian und Jonathan. Die saßen mit missmutigen Gesichtern am großen Familientisch in der Küche und stritten miteinander. „Alles ist doof!“, maulte der kleine Jonathan. „Alle ärgern mich und ich habe zu nichts Lust.“ „Und ich kriege das mit dem Schulaufsatz über den Winterblues nicht hin“, jammerte Katharina. „Was ich schreibe, klingt falsch. Und blöde. Und überhaupt: Einen Winterblues kenne ich nicht.“ „Höhö!, lachte ihr großer Bruder Sebastian und seine Augen blitzen zänkisch. „Du bist eine dumme Nuss! Das wissen doch alle.“ „Und du, du bist ein angeberischer Affe, ein …“, brüllte Katharina los und Jonathan heulte: „Immer streiten sie. Den ganzen Nachmittag schon. Alle sind doof. Der ganze Tag ist doof. Und der Winter mit dem blöden Sturmwetter ist auch doof.“ Großtante Emilie nickte wissend. „Ihr habt recht“, sagte sie. „Blödes Wintersturmwetter ist wirklich doof. Davon kann man schon den Winterblues kriegen und wie ich sehe, habt ihr den alle Drei.“ Sie lächelte. „Ich glaube, heute haben wir einen typischen Winterkuchentag.“ Ka tharina und Sebastian blickten auf. In ihren Augen blitzte Freude. „Winterkuche n?“, rief Sebastian. „Coole Idee?“ „Winterkuch entag?“, jubelte Katharina in hellen Tönen. „Oh jaaa! Mit einem Stück Winterkuchen könnte dieser Aufsatz bestimmt gut werden.“ „Ich würde auch einen Winterkuchen haben wollen“, sagte Jonathan mit ernster Miene. „Er würde diesen doofen Tag zu einem halbdoofen Tag machen. Aber sag, haben wir überhaupt Kuchen?“ „Gestern Abend habe ich einen Kuchen, der zu einem Winterkuchen werden will, gebacken“, antwortete die Großtante. „Es fehlen noch ein paar Zutaten, ein bisschen Schokolade, ein bisschen Marmelade und ein kleiner Zauber, der dumme Gedanken und schlechte Launen vertreibt. Lasst mir ein halbes Stündchen Zeit, dann gibt es Kaffee, Kakao und Kuchen. Einverstanden?“ „E inverstanden“, riefen Katharina und Sebastian, und Jonathan, der das mit dem Gute-Laune-Zauber unbedingt wissen wollte, fragte: „Darf ich dir helfen, Tante Emilie?“ Die Großtante lachte. „Ein bisschen dürft ihr alle helfen, aber macht euch keine Hoffnung: Den geheimen Gute-Laune-Zauber verrate ich euch nicht.“ Die Kinder lachten. Sie kannten das schon. Und eigentlich war die Zutat, die für gute Laune sorgte, auch nicht mehr nötig. Die war nämlich von ganz alleine zurückgekommen. (Elke Bräunling) MHMM M - der schmeckt bestimmt lecker habt einen schönen Samstag eure Conny mit Harristernchen von: anonym [8725] - 19.11.2023 09:21:58
Kraniche - Vögel des Glücks Ma gisch - dieser Morgen am Darße, Nebel über See und Land, wie in stimmgewaltiger Farce tanzen Kraniche im Silbergewand. Di e Sonnengötter hüpfen Figuren, springen Zickzack mit Flügelschlagen, werfe n Steine in luftige Spuren, Vögel der Schönheit, Mythen und Sagen. Zauberhaf t ist die buschige Schleppe, ihr schönster Schmuck am Federkleid, das Balzen ist schwingende Pirouette, majestätis che, feenhafte Zeit. Das Licht geht auf am Horizont, die leuchtenden Feuer des Jahres, rot-goldnes Glühen über Wassers Front, ein Signal - ein Wunderbares. Bli tzschnell steigen alle Vögel auf, die Symbole für langes Leben, Tausende fliegen zum Festland hinaus, suchen Futter in weiten Ebenen. Wenn die Spuren des Tages verwehen, die Sonne hinter Dächern versinkt, wenn die Wetterfahnen sich drehen, wird der Darß laut rufend umringt. Mit faszinierend starkem Aufbranden, schmettern den Trompeten gleich, schwärmen Vögel zum Wasserlanden, Kraniche haben ihren Schlafplatz erreicht. (Elisabeth Kreisl) am Freitag sah ich sie ziehen und bin - wie in jedem Jahr - sehr traurig. Meinetwegen könnte das Jahr nun zu Ende gehen Lasst und vom Frühling träumen eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im herzen von: anonym |