FÜNFZEHN.... LANGE JAHRE ..................................... mein kleines Pumuckelmännchen - auch 15 Jahre nach Deinem Aufbruch ins Regenbogenland fehlst Du mir noch so sehr.......ich hoffe Du spürst die Wärme des Kerzerls,das heute den ganzen Tag für Dich brennt......!!! Deine Renate Mein kleiner Pumuckel.... Heute vor 15 Jahren bist du zu Leila und Felix über die Regenbogenbrücke gegangen...... Du weißt ja ganz sicher,wie es in mir aussieht - ich kann es mit Worten einfach nicht beschreiben Du weißt daß Du ganz tief in meinem Herzen auf ewig einen Platz gefunden hast !!! Janet F. Faure hat mal was Schönes geschrieben,was ich Dir Pumuckel widmen möchte: Ein Morgenkuss,eine dezente Berührung mit seiner Nase irgendwo mitten in meinem Gesicht. Weil seine langen weißen Schnurrhaare kitzelten, begann ich jeden Tag mit einem Lachen...... Ich hab Dich lieb,mein kleines Männchen - Du fehlst mir so !!!!! ES GIBT NICHTS,WAS UNS DIE ABWESENHEIT EINES GELIEBTEN GESCHÖPFES ERSETZEN KANN;UND MAN SOLL DAS AUCH GAR NICHT VERSUCHEN,MAN MUSS ES EINFACH AUSHALTEN UND DURCHHALTEN.DAS KLINGT ZUNÄCHST SEHR HART,ABER ES IST DOCH ZUGLEICH EIN GROSSER TROST,DEN INDEM DIE LÜCKE WIRKLICH UNAUSGEFÜLLT BLEIBT,BLEIBT MAN DURCH SIE MITEINANDER VERBUNDEN.(Dietrich Bonhoeffer) Ruhe in Frieden,mein Pumulu - deine traurige Mama Renate | Neuer Gruß 8.772 Sternengrüße[8724] - 19.11.2023 05:43:38
💜 🌟 💜 🌟 💜 🌟 💜 🌟 💜 🌟 💜 Herbst – Abschied und Neubeginn Schweb t ein Blatt mir vor den Fuß, drauf geschrieben ist ein Gruß in schönen Farben, leuchtend bunt, der Herbst tut seine Ankunft kund. Kürbisse vor Wohnungstüren, Drache n zappeln an den Schnüren, aus dem Schornstein steigt schon Rauch und aus Glühweintöpfen auch. Kinder platschen durch die Pfützen, gut gewärmt von Schals und Mützen, Stiefeln und auch warmen Socken – Bratapfelgerüche locken. Gärten werden winterfest, nirgends mehr ein Sommerrest. Beete eifrig hergerichtet, Fensterf ugen abgedichtet. Neb el auf gepflügten Feldern, Nahrungssuche in den Wäldern, Eichhorn sammelt fleißig ein, Bucheckern, die schmecken fein. Herbst – Abschied und Neubeginn, kommt mir wieder in den Sinn, denn während noch die Blätter fallen, drängt neues Leben schon in allen Bäumen, Blumen und in Zweigen, die sich im Frühling wieder zeigen. © Regina Meier zu Verl 💜 🌟 💜 🌟 💜 🌟 💜 🌟 💜 🌟 💜 Carmen mit den 22 Engelchen schickt einen kleinen Sonntagsgruß von: Carmen [8723] - 18.11.2023 12:06:23
Morgenrot und Weihnachtsplätzchen Adventsgeschichte für Kinder – Es wird Zeit, Plätzchen zu backen „Guckt mal, das Christkind backt Weihnachtsplätzchen“, ruft Oma. „Schaut aus dem Fenster dorthin, wo die Sonne aufgeht! Los!’ „Oh! Später!“ „Muss das jetzt sein?“ „So früh am Montagmorgen?“ Keine r von uns hat Lust, zum Fenster zu rennen und in den Himmel zu blicken. Dabei verrenkt man sich nämlich immer halb den Kopf, wenn man nach Osten zum Sonnenaufgang gucken will. Wegen des Nachbarhauses, das im Weg steht. Und überhaupt: Was soll immer diese Hektik am Morgen? Ich bin müde und schlecht gelaunt und habe null Bock auf die Schule. Meinen kleinen Schwestern Anna und Lena geht es ähnlich, denn sie nerven ziemlich doof rum. Oma nervt auch. Das mit dem backenden Christkind nehme ich ihr nämlich nicht ab. Trotzdem sehe ich dann doch aus dem Fenster. Der Himmel ist rot, sehr rot sogar. Die paar Wolken sind es auch. Es sind nur wenige heute und es könnte ein Sonnentag werden. Sieht also ganz gut aus, trotz Montag. Ich kann es auch brauchen, denn heute Nachmittag treffen wir uns im Fußballverein zum großen Adventsgrillen und da ist ein blauer Himmel schon die halbe Miete. „Morgenrot bringt nasses Brot!“, kräht Uroma Ilse da vom Flur her. „Bald wird es tüchtig regnen.“ Och! Uroma Ilse immer mit ihren Sprüchen! Selten bringen die etwas Gutes und für heute kann ich schlechte Nachrichten nicht brauchen. Auch Mama stöhnt. „Immer diese Unkerei!“, murmelt sie leise, damit Uroma Ilse sie nicht hört. „Ich hab dich gehört, Bettina!“, sagt die da auch schon. „Auf die guten alten Weisheiten ist immer Verlass. Du wirst es sehen.“ Nun stöhnen wir alle. Auch Oma, die die Uroma immer verteidigt und „Lasst der alten Frau doch ihre Träume“ sagt, atmet schneller. „Regen wäre schlecht heute“, meint sie nun. „Wir wollten doch zur Gärtnerei gehen und Tannenzweige kaufen, Mutter!“ „Das kann man auch bei Regenwetter tun. Wo ist das Problem?“, gibt Uroma Ilse, die heute wieder besonders gut drauf ist, zurück. „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung und …“ „Und Plätzchen backen“, unterbreche ich sie schnell, „kann man auch bei Regenwetter.“ Ich grinse Oma frech an. „Backst du heute Weihnachtsplätzchen für uns, Oma? Wo doch das Christkind am Himmel auch schon am Backen ist?“ Da sagt Oma nichts mehr und auch Mama schweigt. Beide nämlich haben mit Backen wenig am Hut. Nur Uroma Ilse ist auch jetzt voll dabei. „Aber selbstverständlich doch!“, ruft sie. „Wir backen heute, deine Mutter, dein Großmutter und ich. Es wird auch höchste Zeit.“ Für mich wird es auch höchste Zeit, sonst verpasse ich den Schulbus. Ich höre Mama und Oma noch stöhnen, doch dann bin ich schon aus dem Haus und das ist für heute, denke ich, auch gut so. (Elke Bräunling) Habe einen schönen Samstag Conny mit Harrihäschen von: anonym [8722] - 12.11.2023 12:27:00
Am Ende des Herbstes Kleines Herbstgedicht De r Spätherbst weht die Blätter von den Bäumen. Die Zeit vergeht. Sie bleibt in unsern Träumen. Grau das Gewand, die Tage werden trüber, reicht er die Hand und geht an uns vorüber. Er geht ganz leis’. einen Hauch nur lässt er ahnen. Aus grau wird weiß, die Zeit zieht ihre Bahnen. ( Elke Bräunling) ich wünsche euch einen wunderschönen Herbst-Sonntag mit viel Freude und Spaß eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [8721] - 12.11.2023 05:42:53
💙 🎀 💙 🎀 💙 🎀 💙 🎀 💙 🎀 💙 Kinderfest im Herbst Doch ehe der Herbst uns ganz verläßt, So bringt er uns noch ein Kinderfest: Sobald es Abend, zieh’n wir aus Und wandern singend von Haus zu Haus, Und bitten dem heiligen Martin zu Ehren Uns kleinen Kindern was zu bescheeren. Da reicht man uns Aepfel und Nüsse dar, Zuweilen auch Honigkuchen sogar. Wir sprechen unsern Dank dafür aus Und wandern dann in ein anderes Haus. Nun laßt uns heute singen auch Wie’s ist am Martinstag der Brauch! August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874) 💙 🎀 💙 🎀 💙 🎀 💙 🎀 💙 🎀 💙 Herzliche Grüßle für den Sonntag kommen von Carmen mit den Meerlis von: Carmen [8720] - 11.11.2023 11:49:42
guten Morgen, liebes Sternchen Die St. Martins-Geschichte Seid ihr bereit? Dann passt mal auf, hier kommt die St. Martins-Geschichte: Es war einmal ein Soldat namens Martin, der vor vielen, vielen Jahren im römischen Reich lebte (Rom ist ja die Hauptstadt von Italien, das römische Reich war damals aber viel größer, ging bis Frankreich, ja selbst Teile Deutschlands gehörten dazu – es war also riesig). In einer bitter kalten NovemberNacht traf Martin auf einen sehr armen Mann. Da Martin aber weder Geld noch etwas zu essen bei sich hatte, überlegte er kurz, wie er dem Bettler helfen konnte. Er hatte ja einen kuschelig warmen Mantel an! Und unter seiner ganzen Soldatenrüstung ist ihm so warm gewesen, dass er den Mantel eigentlich nicht so nötig hatte, wie der arme Bettler. Er nahm sein Schwert, teilte den Mantel in der Mitte durch und schenkte dem Bettler eine Hälfte des Mantels. Ich wünsche euch einen ganz wunderbaren St. Martin. eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [8719] - 05.11.2023 05:43:01
🌞 💛 🌞 💛 🌞 💛 🌞 💛 🌞 💛 🌞 Mir ist der Herbst ein Graus Das Laub am Weg ist regenschwer Kalt weht der Wind ums Haus Erfreute mich der Sommer sehr, Ist mir der Herbst ein Graus. Am Himmel ist statt hellem Blau Ein Wolkenmeer zu sehn, Vom Sturm gepeitscht und schmutzig grau; Ich find den Herbst nicht schön. Das Jahr geht jetzt dem Winter zu, Der kommt mit kaltem Sinn Und bettet alles weiß zur Ruh, Dann ist der Herbst dahin. © Curd Belesos 🌞 💛 🌞 💛 🌞 💛 🌞 💛 🌞 💛 🌞 Herzliche Sonntagsgrüßle kommen von Carmen und ihren Sternchen Bis zum WE dann wieder, aber Morgen geht’s dann leider wieder in die blöde Tretmühle von: Carmen [8718] - 04.11.2023 14:13:55
Der kleine Stern und das wunderzarte Lied Sternengesc hichte im Herbst – In den Tagen des späten Herbstes sind – manchmal – kleine Himmelswesen unterwegs. So auch der kleine Stern. Psst! Auf der Suche nach Kindern, die mit Laternen durch die Straßen zogen, landete der kleine Stern in einer engen Gasse. Dunkel war es hier. Der kleine Stern wunderte sich. Hatte er sich in der Straße geirrt oder gar in der Stadt? Vom Himmel aus hatte er doch die vielen kleinen Lichtpünktchen gesehen, die wie Sternchen aussahen und die ihn zu diesem Abenteuer gelockt hatten. Wohin waren sie verschwunden? Oder war er vielleicht zu spät? Da hörte er Gesang. Ein Kind sang ein Lied von einem Sternchen. Der kleine Stern spitzte die Ohren. Schön war das Lied! Wunderzart schön! Sternche n, Sternchen, flimmere, strahle! Schick dein Lächeln in die Welt! Sternchen, Sternchen, blinke, male, Lichter an das Himmelszelt. Schicke deinen Sternenschimmer in der Nacht zu mir ins Zimmer. Schicke deinen Sternenschimmer bitte auch zu mir ins Zimmer. Wie staunte da der kleine Stern! Es war sein Lied, das das Kind sang! „Es stimmt“, murmelte er. „Ich bin es, der kleine, helle, lachende Stern.“ Neugierig folgte er den Klängen des Liedes. Und dann sah er das Kind. Es saß am Fenster eines Hauses, dessen Fassade im Dunkeln lag. Kein Licht erhellte die Zimmer in diesem Haus. Das Lied aber machte das Dunkel heller als alle Lichter, die man sich vorstellen konnte. „Licht kann man also auch hören!“, murmelte der kleine Stern. Er freute sich, dass er wieder etwas gelernt hatte. Von den Menschen konnte man so mancherlei erfahren und lernen. Dinge, die man in der Himmelswelt nicht kannte. Musik, die leuchtete, zum Beispiel. Ein Lied, das eine dunkle Straße erhellte. „Wie schön!“, sagte er. „Wie wunderzart schön!“ Und weil er sich sehr freute, sandte er einen klitzekleinen Sternenlichtstrahl zum Fenster des Kindes hinauf. Dieses klitzekleine Sternenlicht traf genau auf eine kleine Laterne, die vor dem Kind auf dem Fensterbrett stand. „Oh, meine Laterne leuchtet hell! Danke!“, rief das Kind. „Und morgen gehen wir zum Laternenzug. Kommst du auch, kleiner Stern?“ Der kleine Stern, der noch nie von einem Kind eingeladen worden war, zitterte ein bisschen mit seinen Sternenzacken. Vor Freude. Und mit einem Freudenlichterflimmern hauchte er sein „Dankeschön!“ in die Nacht. „Danke! Ja! Ich werde kommen“, rief er. „Laternenzug! Das klingt wie Sternenzug. Wie schön!“ „Ich muss nun schlafen, kleiner Stern“, sagte das Kind. „Es ist schon spät.“ Und ehe der kleine Stern darauf etwas erwidern konnte, hatte das Kind schon den Klappladen vor seinem Fenster geschlossen und in der Straße war es wieder dunkel. ( Elke Bräunling) noch 8 Tage bis St.-Martin habt einen feinen Tag eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [8717] - 29.10.2023 10:48:13
guten Morgen Sternchen, Das größte Denkmal eines Tieres ist die Freundschaft und Erinnerung in unseren Herzen. Man wird erst vergessen wenn niemand mehr Liebe im Herzen trägt... (Autor unbekannt) heute Morgen bist du fein und gut ausgeschlafen und wir können ausgiebig kuscheln, knuddeln und uns erzählen. Dein süßes Näschen,die zarten Bäckchen und deine Strahleäugelc hen bekommen viele liebe Bussis und dein Bäuchlein, deine Öhrchen und die Pfötchen bekommen eine feine Massage schau mal,in der Zuckerbäckerei wartet schon der gedeckte Frühstückst isch und die Vögelchen, Igelchen und Hörnchen warten auch schon. ........, ,,, .·: ´¯`( . . )·´¯`·. ..` ·( ")( ") · heute ist wieder wieder ein schöner Tag und Grund zum schmunzeln und kichern gibt es auch denn heute ist: 2.ANPROBE der Kosüme für das Halloweenfest Oh, da gibt es bestimmt sooo viel zum lachen daß eure Bäuchleins weh tun und es danach für alle eine Bauchkrabbelszuppe geben wird. Und jede Menge Hust- Hatschiebonbons- und Saft denn ihr wollt ja am 31. Oktober nicht mit Schnupfen und roten Näschens Halloween feiern Alles weitere wird noch nicht verraten Für heute Abend haben sich die Jungs wieder was tolles einfallen lassen. Ihr dürft den heißen Stein einweihen. Er kommt zum erstenmal in diesem Herbst zum Einsatz und letzten Winter hattet ihr Sternchen viel Freude damit Ich sehe schon, der Tag wird fein Ich wünsche dir und allen Sternchen einen wunder- wunderschönen Tag Kussi Bussis eur e Conny mit Harristernchen und nun bringe ich dir noch ein Erntegedichtlein mit Ach, wer das doch könnte! Gemäht sind die Felder, Der Stoppelwind weht. Hoch droben in Lüften Mein Drache nun steht, Die Rippen von Holze, Der Leib von Papier, Zwei Ohren, ein Schwänzlein Sind all seine Zier. Und ich denk: so drauf liegen Im sonnigen Strahl, Ach, wer das doch könnte Nur ein einziges Mal! Da guckt ich dem Storch In das Sommernest dort: Guten Morgen, Frau Störchin, Geht die Reise bald fort? Ich blickt in die Häuser Zum Schornstein hinein: O Vater und Mutter, Wie seid ihr so klein. Tief unter mir säh ich Fluss, Hügel und Tal, Ach, wer das doch könnte, Nur ein einziges Mal! Und droben, gehoben Auf schwindelnder Bahn, Da fasst ich die Wolken, Die segelnden an; Ich ließ mich besuchen Von Schwalben und Krähn Und könnte die Lerchen, Die singenden sehn; Die Englein belauscht ich Im himmlischen Saal; Ach, wer das doch könnte, Nur ein einziges Mal (Victor Blüthgen von: anonym |