S I E B Z E H N Jahre ist es schon her................. und ich sehe Dich so klar vor mir - spüre Deine Blicke - und glaube Dein leises Schnurren zu hören..........!!! Felice,DU FEHLST SO............... MEIN KLEINER SEELENKATER - Ich fühle, dass Deine kleine Seele oft noch bei uns ist,gleich wie jetzt der Jerik,Amelie,Froscherl,Pumuckel und Leila und der kleine Jerik Ein geliebtes,edles Wesen, das mit mir gelebt hat, kann mir nicht genommen werden. Es läßt eine leuchtende Spur zurück gleich jenen erloschenen Sternen, deren Bild noch nach Jahrtausenden die Erdbewohner sehen..... Deine Renate,die Dich sehr,sehr lieb hat und Dich nieeee vergessen wird ! | Neuer Gruß 7.081 Sternengrüße[7081] - 19.03.2023 10:17:28
•` `’•,•’` `’•, ’•,`’,* ,•’`,•’ ... .`’• ,,•’..... ,•` `’•,•’` `’•, ’•,`’,* ,•’`,•’ ... .`’• ,,•’..... guten Morgen du liebes Sternchen , ich bringe heute ein fröhliches Gedichtlein mit. Daran hast du bestimmt viel Spaß und liest es gleich deinen Freunden vor Hexcheneinma leins Du musst verstehn! Aus Eins mach Zehn, Und Zwei lass gehn, Und Drei mach gleich, so bist du reich. Verlier die Vier! Aus Fünf und Sechs - So sagt die Hexe Mach Sieben und Acht, So ists vollbracht: Und Neun ist Eins, Und Zehn ist keins, Das ist das Hexen-Einmaleins (von Johann Wolfgang von Goethe) gefällt es dir? Liebes Schätzchen, habe einen feinen Tag und Abend mit allen Sternchen und viel Freude und Spaß Kussi Bussis Conny mit ihrem Harrimädelchen und all meinen Sternchen von: anonym [7080] - 18.03.2023 11:48:42
Das Glücks-Ei Ostereiermärchen – Von Eiern, Ostern, vom Schönsein und vom Glück Ein besonderes Osterei wollte das kleine braune Ei sein. “Ich bin ein Glücks-Ei”, verkündete es, als es mit seinen Kollegen auf den Eiermaler wartete. “Sehr glücklich werde ich sein und jedem, der mich sieht, bringe ich Glück.” Die anderen Eier lachten. “Träumer!”, sagten sie. “Das einzige Glück, das wir bringen werden, ist ein sattes Gefühl im Magen der Menschen, die uns im Osternest finden und aufessen. Nichts weiter.” “Aufessen ?” Das Ei, das ein Glücks-Ei sein wollte, erschrak. “Ich will nicht in einem hungrigen Bauch landen. Das passt nicht zu einem glücklichen Glücks-Ei“, rief es, wobei es sich eigentlich unter ‘Glück’ wenig vorstellen konnte. Es hatte davon gehört, vorhin im Stall. “Ich wünsche dir viel Glück”, hatte ein Mann zu einer Frau gesagt und die hatte dann lieb gelächelt. Sehr hatte dieses Lächeln dem braunen Ei gefallen und es wünschte sich, auch viel von diesem ‘Glück’ zu haben. Es sah die anderen Eier an. “Ich werde es finden, das Glück.” Wieder lachten die anderen Eier. Sie lachten noch, als sie in die Farbentöpfe gelegt wurden. Und weil sie so sehr lachten, zitterten und bebten ihre Körper und die Ostereierfarbe fand nur ungleichmäßig einen Halt auf ihren Schalen. Nur das kleine braune Ei, das nach dem Färben ein kleines rotes Ei geworden war, hielt still. Als einziges makellos rotes Ei lag es später im Eierkorb. “Ich bin eben ein Glücks-Ei “, sagte es stolz und blickte auf seine Kollegen mit den schmierig verschwommenen Farben. “Und ich bin glücklich. Hört ihr?” In diesem Augenblick griff eine Menschenhand in den Eierkorb. Sie nahm das kleine rote Ei, das ein Glücks-Ei sein wollte. “Dieses Ei ist perfekt”, tönte eine Stimme. “Wir nehmen es mit zum Eierweitwurf-Wettkampf auf der Osterwiese. Die anderen Eier kommen in die Osternester im Garten.” Eierweitwur f? Irgendwie blickte das kleine rote Ei nun gar nicht mehr glücklich drein und aus dem Eierkorb drangen seltsame Geräusche. Fast wie ein Kichern klang es. Doch ehrlich, hast du schon einmal ein kicherndes Ei gesehen? ( Elke Bräunling) unse re Sternchen sind das ALLERBESTE in Liebe Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [7079] - 18.03.2023 10:49:57
🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschied nehmen heißt. Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben. (Sergio Bambaren) 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 Liebe Renate, ich danke dir für deine lieben Grüße an meine Trude und wünsche dir ein hoffnungsvolles Frühlingswochenende. Delia mit Trude und Fernet im Herzen von: anonym [7078] - 10.03.2023 13:05:19
Frau Schwalbe und der Frühlingsschnee „Oh je! Was haben wir doch für ein Pech!“, riefen Herr und Frau Schwalbe. Gerade waren sie von ihrer weiten Afrika-Reise in die Heimat zurückgekehrt. Sie sehnten sich nach einem warmen Plätzchen zum Ausruhen, denn der Flug war anstrengend gewesen. Aber es war nicht warm hier im Land. Der Winter war nämlich über Nacht noch einmal zurückgekehrt. Trauri g und müde starrte Frau Schwalbe auf den Schnee, der das Land in eine graues, nebelig kaltes Winterland verwandelt hatte. „Schnee im Frühling?“, rief sie. „Wie kann das passieren?“ „Viell eicht sind wir zu früh?“, überlegte ihr Gatte. Müde und hungrig ließ sich das Vogelpaar im verschneiten Kirschbaum nieder. Es fror erbärmlich. Zu nichts hatte es Lust. Schon gar nicht zum Nestbau. Wie auch? Bei dieser Kälte blieb einem ja das Singen im Halse stecken! Am Nachmittag blitzten Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke. Sie hatten Durst und leckten den Schnee, der so gar nicht mehr in das Frühlingsbild passte, rasch auf. Das Vogelpaar freute sich und begrüßte den Frühling mit fröhlichen Jubelrufen. Dann machten sich Herr und Frau Schwalbe an die Arbeit. Ein Nest wollten sie bauen. Unterm Scheunendach. Das kalte Schneeabenteuer war vergessen. Ein paar Tage später machten die beiden wieder einmal in dem Kirschbaum Halt. Der war schon wieder über und über mit einer weißen ‚Schnee‘-Pracht bedeckt. Frau Schwalbe stöhnte. „Ist der Winter, dieser gemeine Kerl, schon wieder zurückgekehrt?“ Dan n aber schnupperte sie. Es roch süß hier. Köstlich wundersüß. Hmm! „Komisch“, wunderte sie sich. „Dieser süße Schnee liegt nur auf ‚unserem‘ Baum.“ „Ja“, freute sich Herr Schwalbe. „Und er fühlt sich überhaupt nicht kalt an.“ Die beiden kamen ins Grübeln. „Klar!“, rief Frau Schwalbe dann. „Frühlingsschnee ist es. Süß duftender Frühlingsblütenschnee. Hurra! Jetzt ist der Frühling wirklich da.“ Und voller Freude setzte sie sich zu ihrem Gatten mitten in die weiße Kirschblütenpracht. Dann sangen sie ihre Frühlingslieder. Sie jubelten und sangen so laut, dass es jeder hören konnte. „Hurra! Hurra! Der Frühling ist da!“ (Elke Bräunling) in Liebe Conny mit Harrihäschen von: anonym [7077] - 05.03.2023 11:18:42
liebes Sternchen, schau, auch heute bringe ich dir wieder ein süßes Gedichtlein mit Paul Paul war ein glücklicher Hase Er rannte stets auf und ab ins einem kleinen Gehege Doch eines Tages wollte er die Welt sehen Paul wollte raus Paul hörte schon oft von diesem Osterhasen Das muss ein großer Hase mit viel Ausdauer sein Und er muss große Ohren und einen Korb am Rücken haben Paul hörte nicht auf zu träumen Dann ließ eines der Kinder den Käfig auf und Paul verschwand Er wurde nie mehr gesehen Aber jedes Jahr zu Ostern finden die Kinder viele Ostereier auf denen „Paul“ geschrieben steht (Volksgut) ich wünsche dir, süssem Sternchen,, einen feinen Tag und Abend mit allen Sternchen in Liebe eure Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen von: anonym [7076] - 04.03.2023 12:39:22
Die ersten Blumen grüssen D ie ersten Blumen grüssen Krokusse, violett und gelb, ragen aus dem Boden. Braun noch Wiese und Feld und in der Nacht gefroren. Die Blümchen sich bemühen, wollen endlich blühen. (Hanna Schnyders) wir freuen uns auf den Frühling liebe Grüße eure Conny Hall öchen meine Sternchen, TJA, gestern war vielleicht was los im RBL. PUHHH!!! Ich sage nur: freche Rackerchen und leckerer Pudding!! Unfaß bar was kleine Rackerchen so alles anrichten können. TzTzTz!! Ja ja, schon gut, die Rackerchen haben alles wieder sauber gemacht aber OHNE die Hilfe der großen Sternchen hätten sie das nicht geschafft. Meine Zuckerbäckerei erteilt TROTZDEM und AB SOFORT ein : "Eintrittverbo t" für Rackerchen! HIHI HAHA KICHER GELÄCHTER Und heute wollen diese kleinen "Rackerchenmonster" ein Fest feiern?? Der Osterhase meint: OKKKKKK - wenn die Rackerchen ab jetzt BRAV sind und bleiben - DANN und nur DANN, dürfen sie auch kleine Osterhäschen werden. Wenn sie aber noch einmal etwas anstellen, dann dürfen sie in diesem Jahr noch NICHT einmal beim Ostereier färben dabei sein!!!!! "KLARO Rackerchen?" "Ä HHHHH - KLARO Mammmaaa!" HAH, wers glaubt! "Sagt mal unseren großen Sternchen DANKESCHÖN! Sie haben euch geholfen alles wieder in Ordnung zu bringen." "JAAAA A, machen wir und wollen heute ARTIG sein"! Ich sags doch: Wers glaubt! Aber feiern ist IMMER SUPER und Gnomi hat Waldfee Farny Harz schon dazu überredet, Harzkuchen zu backen und dazu gibt es einen harzigen Farntee! Hmmmm, DAS ist dann aber eine Strafe für ALLE!! HIHI Damit es nicht gar so arg wird, backe ich meine Schneebällchen und einen tollen Hefekranz und Stella kocht einen köstlichen Himbeer- und Erdbeertee. HIHI Bussis von: anonym [7075] - 03.03.2023 09:40:03
Guten Morgen, Ja hreszeiten es war eine Mutter, die hatte vier Kinder den Frühling den Sommer den Herbst und den Winter Der Frühling bringt Blumen, der Sommer den Klee, Der Herbst bringt die Trauben, der Winter den Schnee. Uieh , wie freuen uns sooo dolle auf den Frühling,gell? habt einen schönen Freitag Bussis Conny mit Harrihasimausi von: anonym [7074] - 01.03.2023 07:23:35
Als der März grinste Fr ühlingsmärchen – Alle lieben ihn, den ersten Frühlingsmonat März. Das Dumme daran ist, dass der März diese genau weiß. Zu genau manchmal Lang ersehnt hatten die Menschen den März mit seiner süßen Frühlingsluft und den wärmenden Sonnenstrahlen. Auch der März selbst war hocherfreut. „März ist toll!“, hörte er ein Kind rufen. „Er hat den Winter verjagt.“ „Ja“, sagte eine Frau. „Wie sehr liebe ich die Frühlingsblumen, die er mitbringt.“ „Ich mag den lauen Wind, den er ins Land herein schickt“, ergänzte eine andere Frau. „Es macht Spaß, im Garten zu arbeiten“, freute sich ein Mann. „Und ich habe endlich wieder Freude am Joggen“, ergänzte ein anderer Mann. „Und ich …“ „Ja, und ich …“ Die Stimmen der Menschen überschlugen sich fast. „Der März ist mir der liebste Monat im Jahr“, rief da jemand so laut, dass es alle hören konnten. „Er bringt uns neues Leben zurück.“ Ein vielstimmiges „Jaaa!“ erschallte. Der März, der zufrieden auf einer Schönwetterwolke lümmelte, schickte diese Worte mit dem Wind weit übers Land, damit alle sie hörten. Dann zwinkerte er seinen Monatskollegen zu und prahlte: „Mich mögen sie am besten leiden. Ich bringe den Menschen neues Leben zurück. Hört ihr?“ Ja, die Monate hörten das Prahlen ihres eitlen Kollegen und ärgerten sich über diesen eingebildeten Kerl. Wütend warf jeder von ihnen ein paar Monatsgaben in den großen Wettertopf: Hitze und Gewitter von den Sommermonaten, Wind und Nebel von den Herbst-, Kälte und Schnee von den Wintermonaten. Diesen Topf überreichten sie dem April, den sie zum März, diesem Angeber, schickten. Aber bis der April damit auf der Erde ankam, war die März längst gegangen. Aus der Ferne beobachtete er das Treiben, das der April mit den Wettergaben seiner Kollegen auf der Erde veranstaltete: Sonne, Hagel, Regen, Sturm und Schnee, und das oft genug an einem einzigen Tag. „Kein Wunder, dass die Menschen den April nicht leiden mögen. Ein Narr ist er, der nicht weiß, was er will“, sagte er und grinste den anderen Monaten zu. ( Elke Bräunling) zur Zeit ist es wieder sooo kalt aber eins ist SICHER: der Frühling wird kommen in Liebe Harrihasi und Conny von: anonym |