ACHTZEHN Jahre ist es schon her................. und ich sehe Dich so klar vor mir - spüre Deine Blicke - und glaube Dein leises Schnurren zu hören..........!!! Felice,DU FEHLST SO............... MEIN KLEINER SEELENKATER - Ich fühle, dass Deine kleine Seele oft noch bei uns ist,gleich wie jetzt der Jerik,Amelie,Froscherl,Pumuckel und Leila und der kleine Jerik Ein geliebtes,edles Wesen, das mit mir gelebt hat, kann mir nicht genommen werden. Es läßt eine leuchtende Spur zurück gleich jenen erloschenen Sternen, deren Bild noch nach Jahrtausenden die Erdbewohner sehen..... Deine Renate,die Dich sehr,sehr lieb hat und Dich nieeee vergessen wird ! | Neuer Gruß 7.190 Sternengrüße[7182] - 03.02.2024 12:12:46
Der kleine Bär und der Plüschteddy im Schnee Mä rchen von der Freundschaft – Ein Kind hat seinen Teddy im Schnee vergessen Viel war los heute am tief verschneiten Waldrand. Fast alle Kinder des Städtchens waren zum Schlitten fahren gekommen. Verborgen hinter einer Fichte saß der kleine Bär und sah den Kindern zu. Wie gerne wäre er auch auf einem Schlitten den steilen Hügel hinab ins Städtchen gesaust. Was für ein Spaß wäre das gewesen! Er schlich näher zu den Kindern, doch er wagte es nicht, sich ihnen zu zeigen. „Schade“, brummte er leise. „Es ist nicht immer einfach, ein kleiner Bär zu sein.“ „Stimmt“, antwortete es aus einer Schneewehe heraus. „Es ist auch nicht immer einfach, ein Plüschteddy zu sein.“ Ein Plüschteddy? Darunter konnte sich der kleine Bär nichts vorstellen. „Wer bist du und wo bist du?“, rief er. „Hinter dem Schneewall. Nein. Fast bin ich schon vom Schnee begraben.“ „Und was machst du hier?“, fragte der kleine Bär und wühlte den Teddy, der tief in der Schneewehe steckte, ans Tageslicht. „Mein Kind hat mich hierher gelegt und vergessen. Gestern schon. Oder vorgestern? Ich weiß es nicht mehr genau. Und ich sage dir, es fühlt sich nicht gut an, alleine im dunklen Schnee zu liegen.“ Erschrocken rieb der kleine Bär den Teddy trocken. „Wie kann man seinen Freund vergessen?”, brummte er. „Das verstehe ich nicht.“ „Ach, weißt du“, sagte der Plüschteddy. „Mit anderem Spielzeug kam ich als Weihnachtsgeschenk zu meinem Kind. Es hat gerne mit mir gespielt und mich in die Arme genommen. Das war schön.“ Er seufzte. „Dann aber ist der Schnee gekommen. ‚Juchhu!’ hat mein Kind gerufen und Schlitten und Skier aus dem Keller geholt. Ich war nicht mehr wichtig.“ Der kleine Bär hatte Mitleid mit dem armen Teddy. Er wollte ihn trösten. „An Nicht-Schneetagen hat dein Kind bestimmt wieder Zeit“, meinte er. Der Plüschteddy schüttelt den Kopf. „Heute Morgen ist es fortgefahren, mein Kind. Es war hier zu Besuch bei Verwandten. Und nun bin ich ganz alleine.“ Eine Träne tropfte aus seinem linken Auge. „Du bist nicht alleine“, sagte der kleine Bär schnell. „Du hast ja jetzt mich. Und nun kommst du mit in die Bärenhöhle. Dort können wir spielen und kuscheln und reden und …“ „… und lachen“, rief der Teddy. „Ganz viel lachen und glücklich sein.“ „Ja“, rief der kleine Bär. „Was gibt es Schöneres als einen Freund zu haben und glücklich zu sein.“ ( Elke Bräunling) unse re Sternchen lieben ihre Plüschteddys in Liebe eure Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [7181] - 27.01.2024 12:54:41
guten Morgen liebes Sternchen, (¯ `:´¯) (¯ `•./.•´¯) (¯ `•.()•´¯) ..( _.•´/`•.._) ..... _.:._) Krauler hinter die Öhrchen und schon muß ich weiter Ihr seid ja eine so süße und liebe Gemeinschaft Das Beste Kein Tag vergeht wo ich nicht an euch Denke. Kein falscher Gedanke kommt mir wen n ich an euch Denke. Keine Woche vergeht ohne euch zu sagen wie lieb ich euch habe. Keine Träne fließt solange ich euch habe. Ihr seit das was mein Leben zu meinem Leben macht. Und ihr seit das was ich mir schon imm er gewünscht habe. Euch habe ich gesucht (Autor Alias) Ein Frühstückskörbchen steht warm aber ich glaube, dein Bäuchlein ist noch von gestern soooo voll und rund daß nichts reinpaßt. Kussi Bussis eure Conny mit meiner Häschenhäschen von: anonym [7180] - 21.01.2024 09:20:41
’’v’’) ......... Das Herz fragt nicht . ’v’ .. ob es vor Glück springen soll. .... (’’v’’) ...... Es tut es einfach ! ...... ’v’ ..... (’’v’’) ........... Das Herz fragt nicht ..’v’ ...... ob es vor Schmerz weinen soll. ..... (’’v’’) ....... Es tut es einfach ! ....... ’v’ .... (’’v’’) ....... Das Herz fragt nicht . ’v’ .. ob es vor Sehnsucht schreien soll. ........ (’’v’’) ..... Es tut es einfach ! .......... ’v’ ..... ..(’’v’’ ) ......... Die Augen fragen nicht ... ’v’ ... was und wie sie sehen sollen. ..... (’’v’’) ..... Das Herz sagt es Dir ! guten Morgen du niedliches Sternchen, hast du gut geschlafen? Laß dich in die Arme nehmen und kuscheln und knuddeln. Natürlich bekommt dein süßes Näschen ein dickes liebes Küßchen. Magst du ein bißchen gebürstet werden? Nein, ich ziepe auch auch nicht sondern bin ganz vorsichtig mit deinem Samtfell. Hast du Frühstücksappetit? O hhh ja, ich höre dein kleines Bäuchlein knurren. Magst du Faschingskuchen und lustige Obstfiguren? Ges tern hattet ihr ja so großen Spaß im Schnee. He j ,rufen gerade die Gänseblümchen, sie wollen heute eine feine Düngung bekommen . Was sie noch nicht wissen: Ihr habt ihnen neue Mützchen in den schönsten Re genbogenfarben gestrickt. UIEH, sie freuen sich. Dafür bekommt ihr süßen Sternchen bestimmt ein tolles Ständchen von ihnen vorgesungen Habt einen feinen und gemütlichen Tag und liebste Grüsse an die Lieben daheim auf Erden eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [7179] - 20.01.2024 11:52:05
Wolkenreise übers weiße Winterland Fanta siereise für Kinder zur Entspannung – Ein kleiner Winterflug zur Ruhe Es ist Winter und du wartest auf Schnee. Der aber lässt auf sich warten. Du aber magst nicht mehr warten, ein bisschen grämst du dich auch. „Bring Schnee!“, rufst du einer Wolke zu, als du wieder einmal am Fenster stehst und im den Himmel blickst. „Ich wünsche mir einen schneeweißen Winter!“ Die Wolke schweigt. „Hey!“, ruft sie dir dann zu. „Wir Wolken sind auch ohne Schnee für dich da. Komm und träume ein bisschen mit uns!“ Das, findest du, ist auch spannend, und schon spricht eine ferne Stimme in einem warmen, beruhigenden Ton zu dir: Setze oder lege dich ganz ruhig hin! Stelle dir vor, du kuschelst dich in ein warmes, weiches Kissen. Nun schaust du in den Himmel hinauf. Du schaust den Wolken in ihrem Lauf hinterher und lauschst. Sie singen, die Wolken. Hell und fein und zart hallt ihre Wolkenmusik über den Himmel. Schön ist das. Du schließt die Augen. Ganz ruhig bist du. Leicht fühlst du dich und froh. Und ruhig und leicht und froh träumst du dich auf eine kleine Schneewolke hinauf. Langsam schwebst du mit deiner Schneewolke nun über den Himmel und im Traum siehst du unter dir das weiße Winterland. Schön ist es und du genießt die Reise über den Himmel. Langsam geht es weiter und immer weiter. Es ist kuschelgemütlich auf deiner Wolke. Spürst du es? Und spürst du, wie die Wolke langsam weiter zieht? Träume deine Wolkenreise noch ein bisschen weiter. Reise auf deiner Wolke über den Himmel! Sieh dir alles ganz genau an! Viel kannst du dann am Ende deiner Reise erzählen. Aber so eine Wolkenreise ist auch anstrengend. Du wirst müde. Schwer werden deine Arme und Beine. Ganz schwer. Spürst du es? Warm werden deine Arme und Beine. Ganz warm. Fühlst du es? Schwer und warm. Gut fühlt sich das an! Du bist ganz ruhig und entspannt. Fühlst du es? Es geht dir gut. Zufrieden, ruhig und entspannt träumst du dich auf deiner Wolkenreise über den Himmel. Nun aber geht dein Traum von der Wolkenreise langsam zu Ende. Du kehrst zurück zur Erde, öffnest langsam die Augen, reckst und streckst dich und fühlst dich gut, erfrischt, entspannt. (Elke Bräunling) habt einen wunderschönen Samstag eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [7178] - 17.01.2024 09:30:06
Guten Morgen, sagt mal, kennt ihr einen Eskimo? Der Kleine Eskimo Kindergedicht Ein kleiner Mann hoch aus dem Norden wollte Fische zum Essen besorgen. Wohnte hoch oben ganz nahe am Meer, bemühte sich darum auch sehr Begab sich umgehend an den Strand, das Wasser gefroren bis zum Ufer stand. Das feste Eis war hart, dick und kalt, hatte aber einen langen Spalt. Angel und Pickel waren zur Hand. Er suchte sich einen festen Stand. Haute kräftig in das Eis mit dem Pickel. Wasser bespritzte bis hoch an seinen Kittel Er wurde klatsch nass bis auf die Haut, er sich nicht weiter zu Fischen getraut. Doch ein Loch hatte sich aufgetan Jetzt aufzuhören wäre Wahn Darum wirft Angelseil mit Köder hinein, das sollte der Glückstag seines Lebens sein.. Die Angel ihm fast aus der Hand gerissen, er fragte sich, was hat da so hart angebissen. Dann riss er an der Angel mit Gewalt, er zog hoch , eine große Gestalt. All seine Kräfte er nun angewandt, bis er das Morsding hatte am Strand. Das Seeungeheuer vor ihm stand, es bot ihm freundlich die offene Hand, und gab liebevoll zu verstehen, möchte gerne mit ihm heimwärts gehen Da unten tief in seiner Höhle ohne Luft, weiter zu leben habe er keine Lust, doch wäre er der Meister aller Fische, würde ihm bringen viele zu Tische . Davon könne er haben einen großen Haufen, sie für Geld schnell weiter verkaufen. Er schlug das Angebot nicht aus, der Mann aus dem Meer ging mit in sein Haus Sie handelten mit Fischen in großen Mengen, ohne sich besonders anzustrengen. Sie waren gemeinsam auf der Hut Ihr Geschäft lief mehr als gut Sie lebten beide in Saus und Braus. Hohe Persönlichkeiten gingen ein und aus Er ist bald ein reicher Mann geworden. Geld konnte er gegen Zins verborgen Eine Dienerschaft versorgten ihn und das Haus. Hohe Persönlichkeiten gingen ein und aus. Er hatte eine Menge an Untertanen. die ihm immer zu Diensten waren. Mit seinem Namen stand er hoch in Rang, seine Burg weit sichtbar auf einem der Berge stand. Von Weitem Besucher zur Besichtigung kamen, ständig flatterten eine Menge bunter Fahnen. (Kurt Henke) hat es euch gefallen Eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [7177] - 13.01.2024 11:49:54
guten Morgen liebes Sternlein, hast du schön geschlafen? Das ist fein Dann bereite ich auch gleich das Frühstück für dich, liebes Tiersternenkind , und für deine süßen Freunde vor und stelle es warm. He ute werdet ihr wieder viel Spaß haben. Es wird gerodelt, eine tolle Schneeballschlac ht gemacht und Eisstockschießen ist auch angesagt Und am Mittag gibt es eine tolle Schlittenfahrt durch das zauberhafte, verschneite RBL. Dabei zeigt ihr den neuen Sternenkindern wie schön es hier ist, wie friedlich und voller Liebe und Freundschaft Und natürlich füttert ihr wieder die Vögelchen und Wald- und Wildtiere. Seltener Besuch Kalt ist es wieder geworden, der Wind pfeift aus Norden. Der Tisch ist reichlich gedeckt, die Schnäbelchen werden geleckt. Alle, alle sind sie wieder da, die ganze lustige Vogelschar. Amse l, Spatzen und Finken, in eiligem Flug nieder sinken. Spechte Rotkehlchen und Meisen, genussvoll bei uns speisen. Sonnenblume nkerne, mögen alle gerne. Fetth aferflocken, selbst gemacht, duftend locken, jedes Vogelherz lacht. Sie uns viel Freude bereiten, wenn sie auch oft streiten. Ist auch klein das Vogelhaus, im regen Flug geht´s ein und aus. Aber jeden Morgen, olala, zeigt sich was Besonderes da! Ein riesiges Vogeltier, in die Augen schaut es mir. Voller Angst fliegt es schnell weg, sitzt aber bald wieder an diesem Fleck. Sei n Kleid ist wunderschön, die typische Feder ist zu sehn. Ein Eichelhäher aus dem Wald, präsentiert stolz seine Gestalt! Schnell hat er das Futter entdeckt, und ... wie das schmeckt! (Heidi Gotti) Und am Abend gibt es eine Kuschel runde am Wölkchenkamin H abt einen wunderschönen Tag Bussi eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Häschen- und Federbällchensternchen im Herzen von: anonym [7176] - 07.01.2024 09:19:07
Winterspatzen Ki ndergeschichte von Singvögeln im Winter – Die Vögel im Garten sind hungrig „Da sitzen sie und essen. Wer aber denkt heute an uns?“ Traurig saß der kleine Spatz auf dem tief verschneiten Kirschbaumzweig und linste in das Zimmer der Menschen hinein. Hell strahlte das Licht in das frühe Dunkel des Nachmittags heraus. So hell, dass er und seine Kameraden gerne noch draußen im Garten blieben und zum Haus der Menschen blickten. „Schaut nur dort drinnen, wie viele Köstlichkeiten die Menschen zum Futtern haben. Wir aber finden nichts in dieser Schneezeit. Dabei brauchen wir nur wenig. Schon mit ein paar Krümelchen könnten sie uns glücklich machen!“, jammerte Pieps, der Kleinste von ihnen. „Vielleicht sollten wir ihnen etwas vorsingen. Wenn ihnen unser Lied gefällt, belohnen sie uns mit leckeren Körnern und Haferflocken!“, schlug Tirili vor und nickte zur Bestätigung eifrig mit dem Köpfchen. „Hehe!“ , kicherte Malli, die kleine Blaumeise. „Seit wann könnt ihr Spatzen singen? Das ist ja komisch. Zum Kringeln kohoo -omisch. Oho…!” „Toll singen wir sogar. Wundervoll toll!“, unterbrach Opa Spatz die lachende Meise. „Warum hört man das dann nicht?“, fragte der Rabe, der schon eine Weile mucksmäuschenstill in der Baumkrone saß. Weil sie, ja weil sie …, ach, du hast ja keine Ahnung, du Rabe du!“, schimpfte Tirili, die von ihrer Idee so begeistert war, dass sie die nicht zerreden lassen wollte, schon gar nicht vom Raben, dem alten Krächzer. „Los! Singen wir! Alle!“, rief sie, und laut begann sie zu tschilpen: „Alle Spatzen sind noch da, wollen etwas fressen. Amsel, Drossel, Fink sind fort, nur wir haben Hunger. Alle Spatzen sind noch da. Hört ihr uns, ihr Menschen. Tralala, trililili, laaaa …“ Hätte sich der Rabe nicht die Ohren zugehalten, wäre er doch glatt vom Baum gefallen, so grausig klang dieser Gesang. Aber er musste zugeben, dass der seine Wirkung nicht verfehlte. Nach und nach nämlich erschienen die Gesichter der Menschen am Fenster. Sie wunderten sich über das laute Gepiepse. Nur das kleine Mädchen Greta meinte, dass die armen Spatzen dort draußen im Schnee bestimmt Hunger hätten. Oder hatte sie ihr Lied und die Sprache der Vögel vielleicht wirklich verstanden? ( Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl) wir helfen den Vögelchen gerne eure Conny mit meiner Harrihasi von: anonym [7175] - 06.01.2024 08:38:52
Die drei bunten Könige Fr öhliche Kindergeschichte – Ein (anderes) Dreikönigsspiel im Schnee Drei Könige stapfen durch die Wüste. Sie tragen bunte Gewänder und goldene Kronen. Die Kamele und den Esel halten sie an der langen Leine und ziehen sie hinter sich her. Die sind nämlich müde. Hungrig und durstig sind sie auch. Auch die drei Könige haben Hunger. Und müde werden sie langsam auch. Egal. Sie müssen weiter. Das ist der Plan und das Ziel ist noch fern. Mindestens hundert Kilometer noch. Oder zehn. Oder einer nur? Auch egal. Die Könige seufzen. Es ist anstrengend, ein König im bunten Gewand zu sein. Auch eine Krone auf dem Kopf zu tragen, fällt nicht leicht. Sie ist schwer, wie Gold es eben ist. „Was für ein weiter Weg das doch ist!“, murmelt Kaspar und stapft so fest auf, dass seine Füße im Sand versinken. „Der Weg durch die Wüste strengt an.“ „Was für eine schwere Krone!“, klagt Melchior. „Sie drückt auf den Kopf. Vor der heißen Wüstensonne aber schützt sie nicht.“ „Ich habe Hunger!“, beschwert sich Balthasar. Die drei Könige machen Halt und wühlen in ihren Rucksäcken. Vergebens. Da ist nur noch eine Flasche Wasser. „Unsere Vorräte sind aufgebraucht.“ Kaspars Miene ist ernst. „Die Lage ist ernst“, bestätigt Melchior. „Ich habe Durst!“, ruft Balthasar. Seine Stimme klingt empört und Kaspar reicht ihm die Flasche Wasser. Zur Stärkung. „Wir haben auch Durst!“, rufen die Kamele und der Esel fügt ein klagendes „Und ich erst!“ hinzu. „Später!“, tröstet Kaspar. „Ihr bekommt später etwas zu trinken und zu essen.“ „Wir müssen zuerst den Stall erreichen mit dem Kind in der Krippe und Maria und Josef“, erklärt Melchior. „Und mit dem Würstchengrill“, freut sich Balthasar. „Lasst uns beeilen! Ich habe sooo großen Hunger!“ Er lässt die Leine mit dem Esel los und rennt auf den Stall am Rande der Wiese zu. „Haaalt!“, ruft der Esel. „Ich komme mit!“ Und so schnell, wie ihn seine Füße in dem tiefen Schnee tragen, folgt er mit den Kamelen dem hungrigen Balthasar. Kaspar und Melchior sehen sich an. „Man kann einfach nichts mit ihnen anfangen“, murmelt Kaspar. Melchior zuckt mit den Schultern, grinst und setzt sich die Krone, die ein bisschen verrutscht ist, wieder gerade. „Kleine Geschwister sind machmal eine Plage. Aber hungrig bin ich auch. Außerdem ist mir kalt.“ „Und mir erst!“ Kaspar grinst zurück, dann laufen beide ihren Geschwistern, pardon, Balthasar, den Kamelen und dem Esel, hinterher. Es ist aber auch wirklich kalt heute auf der verschneiten Wiese. (Elke Bräunling) hat dir die Geschichte gefallen? eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym |