ACHTZEHN Jahre ist es schon her................. und ich sehe Dich so klar vor mir - spüre Deine Blicke - und glaube Dein leises Schnurren zu hören..........!!! Felice,DU FEHLST SO............... MEIN KLEINER SEELENKATER - Ich fühle, dass Deine kleine Seele oft noch bei uns ist,gleich wie jetzt der Jerik,Amelie,Froscherl,Pumuckel und Leila und der kleine Jerik Ein geliebtes,edles Wesen, das mit mir gelebt hat, kann mir nicht genommen werden. Es läßt eine leuchtende Spur zurück gleich jenen erloschenen Sternen, deren Bild noch nach Jahrtausenden die Erdbewohner sehen..... Deine Renate,die Dich sehr,sehr lieb hat und Dich nieeee vergessen wird ! | Neuer Gruß 7.190 Sternengrüße[7150] - 13.10.2023 08:08:54
Birkenherbst Märchen von Bäumen im Herbst – Von der Birke, die ihre bunten Blätter aufbewahrt „He y, Birke!“, riefen eines Herbsttages die Bäume und Büsche im Garten der kleinen Birke, die neben der kleinen Kiefer ihren Platz hatte, zu. „Auch für dich ist es Zeit nun für den Winterschlaf. Der Herbst neigt sich seinem Ende zu.“ Und der Kastanienbaum, der schon seit vielen Tagen nur noch seine kahlen Zweige in den Himmel reckte, fügte hinzu: „Es ist nicht fair, hier noch im vollen Blätterkleid zu strahlen, wohingegen wir schon unser bescheidenes Winterkleid tragen.“ „Stimmt!, warf die große Birke auf der Wiese ein. „Auch meine Krone ist seit vielen Tagen und Nächten kahl und leer. Es fühlt sich falsch an, auf dein goldenes Blätterkleid zu blicken. Keinem von uns hier tut dies gut.“ Die kleine Birke, die sich eng an ihre allerbeste Freundin, die kleine Kiefer kuschelte, erschrak. Was hatte sie falsch gemacht? Still und bescheiden war sie gewesen und genau so still und leise trug sie nun ihr Herbstkleid. Und doch waren die anderen Bäume unzufrieden mit ihr? Sie wollte doch nur eines: bei der kleinen Kiefer sein. Das wollte sie, seitdem sie Freunde geworden waren. Eng aneinander gekuschelt wollten sie dem Himmel entgegen wachsen. Keiner sollte sie trennen. Auch nicht der Winterschlaf. Für ihre Freundin würde sie weiterhin ihr gelbgoldenes Herbstkleid nun tragen, bis der Frost sie alle zur Ruhe zwang. Keinen Tag früher wollte sie sich für die Zeit des großen Schweigens von der kleinen Kiefer verabschieden. Wenn man nämlich schweigen und schlafen musste, konnte man nicht miteinander flüstern und das Leben genießen. Nein, das konnte man nicht. Trotzdem fühlte sie sich müde. „Es strengt an, die Blätter zu dieser späten Jahreszeit an den Ästen festzuhalten und noch dazu hell und fröhlich strahlen zu lassen“, flüsterte sie nun. „Geh schlafen, liebste Freundin!“, raunte da die Kiefer ihr zu. „Ich werde meine Geschichten vom Winter dem Wind erzählen, der dir im Traum seine Bilder malen wird. Im Frühling dann erzählst du sie mir wieder und wir werden uns gemeinsam daran freuen.“ Die kleine Birke nickte. „Ich freue mich schon jetzt auf dieses Freuen. Gute Nacht, liebe Freundin!“ Ein leichtes Zittern durchlief sie und sie kuschelte sich noch ein bisschen enger an die Kiefer. Dann ließ sie los und langsam, ganz langsam, trudelte ein goldgelbes Blatt nach dem anderen sanft zu Boden. Gerade rechtzeitig, denn erste Schneeflocken hatten sich auf den Weg zur Erde gemacht und die deckten die Blätter und die ganze Waldwelt zur Winterruhe mit einer weißen Decke zu. ( Elke Bräunling) der Herbst ist toll und unsere Bäume bekommen jetzt eine kleine Ruhepause Habt einen schönen Freitag, den 13. eure Conny mit Harristernchen von: anonym [7149] - 08.10.2023 11:07:27
Kastanienmann und Lebkuchenmann Le bkuchenmärchen – Eigentlich haben sie den gleichen Job, der Kastanienmann und der Lebkuchenmann Ei nmal traf ein kleiner Kastanienmann auf dem Weihnachtsmarkt einen Gesellen, der ihm von der Statur her ähnelte. Es war ein bisschen nur, denn der Bauch des Fremden war flach und er trug ein süß duftendes braunes, weiß verziertes Gewand. Hmm! Er duftete sogar überwältigend gut. „Du riechst so gut! Wer … wer bist du?“, fragte er und er war ein wenig neidisch auf den duftenden Kerl. „Das wollte ich dich gerade auch fragen“, antwortete der. „Ich bin ein Maronimann“, sagte der kleine Kastanienmann. „Ich komme aus dem großen Wald weit weg von hier und habe mein Leben mit meinen Freunden im Wipfel eines prächtig hohen Baumes verbracht.“ „Oh! Der braune Fremde staunte. „Du bist also ein weit gereister Kerl. Wie interessant. Und dennoch hast du es nicht weiter gebracht als hierher auf diesen Tisch? Was machst du hier? Überhaupt, was machen wir alle hier?“ Er deutete auf die vielen anderen stummen, braunen Gesellen, die neben ihnen ihren Platz hatten. „Siehst du all die hier, die mir aufs Haar gleichen?“, fragte er. „Sie warten. Manchmal kommt ein Mensch und zahlt für einen von ihnen ein paar Münzen, ja, und dann ist er verschwunden. Die anderen aber warten weiter.“ „Es ist unsere Bestimmung, hier zu landen“, sagte der kleine Kastanienmann und seine Stimme klang fast ein bisschen stolz. „Es heißt, wir sollen den Menschen hier Freude bringen. Und eine Botschaft.“ „Eine Freude? Das verstehe ich ja. Aber eine Botschaft? Was für eine Botschaft?“, fragte der Fremde. Der Kastanienmann zuckte mit den Schultern. „Ich hoffte, das würde man mir hier mitteilen. Ich weiß auch nicht, was eine Freude bedeuten soll.“ Der Fremde lachte. „Das frage ich mich gerade auch. Oder kann man dich auch essen so wie mich?“ „Essen? Du meinst damit, ein Mensch wird kommen und dich in seinen Mund stecken, zerkauen und schlucken?“ Der Kastanienmann war nun doch sehr erschrocken. „Essen bringt den Menschen Freude und wenn dies eine Botschaft ist, so soll es gut sein.“ Der Fremde verbeugte sich. „Oh, pardon, ich vergaß mich vorzustellen: Ich bin ein Lebkuchenmann. Wir Lebkuchenmänner sind dazu da, das Leben zu erfreuen.“ „Oh!“ , sagte der Kastanienmann. Dann schwieg er. So genau nämlich wollte er das nun lieber nicht wissen. Ein Glück war nur, dass er nicht süß und lecker duftete. Oder? (Elke Bräunling) wie? Jaaa, den Kastanienmann könnt ihr Sternchen nachbasteln und den Lebkuchenmann könnt ihr Sternchen nachbacken habt einen tollen Sonntag liebe Grüße an die Lieben daheim eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [7148] - 07.10.2023 10:24:42
Dein Schutzengel *+*+* Ich möchte *+*+* *+*+*DEIN Schutzengel sein*+*+* *+*+*Wenn DU am Abgrund stehst *+*+* *+*+*und in die Tiefe siehst. *+*+* *+* +*Wenn DEIN Lächeln gefriert *+*+* *+*+*und die Tränen versagen. *+*+* *+*+*Wenn DU die Kälte fühlst *+*+* *+*+*und DICH nach der Dunkelheit sehnst. *+*+* *+*+*Wenn DU schreien willst *+*+* *+*+*und DICH doch niemand hört. *+*+* *+*+*Wenn DICH nichts mehr hält *+*+* *+*+*und DEIN Herzschlag verstummt. *+*+* *+*+*Wenn DU vergessen willst wie es ist*+*+* *+*+*geliebt zu werden. *+*+* *+* +*Dann möchte ich DEIN Schutzengel sein *+*+* *+*+*und DIR zur Seite stehen, *+*+* *+*+*damit DU weißt: *+*+* *+* +*DU bist niemals allein. *+*+* (Au tor unbekannt) liebstes Sternchen, hast du fein geschlafen? Leise und vorsichtig lege ich mich zu dir, nehme dich in die Arme und wir kuscheln und knuddeln ein wenig. Dein bezauberndes Näschen und deine strahlenden Äugelchen bekommen viele liebe Kussis und dein Bäuchlein, deine Öhrchen und deine Pfötchen eine kleine aber feine Massage. Horch mal, draußen rufen schon Aka und ihre Gänseschar und der Frühstückstisch ist schon gedeckt. Und wen sehe ich denn da? Fido!!! Sein Bäuchlein knurrt schon sooo laut daß es sich wie ein Gewittergrollen anhört. Paule Rüssel schaut schon ganz besorgt und holt eilig die Bauchkrabbelsuppe. "Ach Paule, bringe doch bitte gleich die Blütensuppe für die Gänseblümchen mit, ja?" Nach dem Frühstück wollt ihr Sternchen eine schöne Kutschfahrt machen und den neu dazugekommenen Sternch en zeigen wie wunderschön es in eurem RBL ist. Die Pferdchen warten schon ungeduldig und freuen sich ganz dolle. Und zur Belohnung gibts leckere Äpfelchen, Brötchen, Karotten und Pferdeleckerlis. Auf der großen RBW wartet dann eine kleine Herbst- Kirmes auf euch . Mhmm, es duftet schon nach Mandeln, Zuckerwatte und vielen mehr. Es wird ein schöner Tag werden Kussi Bussis eure Conny mit meiner Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [7147] - 03.10.2023 10:29:47
guten Morgen liebes Sternchen, hast du schön geschlafen?Ja, was hast du denn im Pfötchen? Ein Foto? Aha, ein Foto von dir als kleiner Laubhügel! Tja klar, das erkennt man doch sofort - das bist du!!! Oh, es gibt ja auch ein Foto von dir und deinen Freunden. Weißt du was? Das lassen wir vergrößern, riesengroß, Rahmen es ein und hängen es an die Wölkchenwand. So und nun lass uns ein bisschen kuscheln und knuddeln. Das süße Näschen wackelt ja schon vor Vorfreude. Und natürlich bekommst du eine feine Bäuchleinmassag e und auch die Öhrchen und Pfötchen bekommen eine. Alle Laubhügel sind fertig und alle Schlafplätze für die Igelchen,die Häschen ,die Mäusleins und Hörnchen sind warm und wohlig ausgepolstert. Und du brauchst nicht traurig sein, die Gänseblümchen haben es auch schön warm . Ihre Wurzeln sind ganz geschützt und warm eingepackt und ihre Köpfchen haben tolle warme Mützchen und Schals auf. Und gegen Schnee und Regen habt ihr Sternchen einen Riesenschirm und einen stabiles Riesenzelt gebaut. Also dieser Wölkchengarten sieht jetztsooo toll aus! Ich glaube hier überwintern nun auch die Bienchen und Hummeln, die Schmetterlinge und Libellen. Das habt ihr ganz ganz toll gemacht. Und heute Abend bastelt ihr weiter für eure supertolle Halloweenfeier Uieh, sehen eure Kostüme toll und gespenstisch aus. das wird ja wieder was geben. Man sieht euren glänzenden Äugelchen an, dass ihr es kaum noch abwarten könnt. . Aber jetzt wird erst einmal gefrühstückt Kussi Bussis eure Conny mit Harristernchen von: anonym [7146] - 30.09.2023 12:17:49
guten Morgen Sternchen Heute sitzt ihr alle ja auf dem Wölkchen und schaut und die Erdentiere herab. Sicher seht ihr viel Schönes aber leider auch viel Trauriges. Und jeder Einzelne von euch streut Himmelsstaub vom Wölkchen, dass all die Tiere beschützen soll. Es gibt aber auch viel zu lachen und wir auf Erden hören das wie kleine Glöckchen und wir halten inne um zu lauschen aber es werden auch Tränen fließen und jede einzelne Träne fällt auf Erden nieder und wird morgen als Morgentautropfen auf den ersten Herbstlümchen und Blättern liegen. Und wir werden sie sehen und an unsere Engelchen denken und an die Tiere denken, denen es nicht so geht geht auf Erden. Und wir sollten eine Weile innehalten und unser Tun überdenken, denn überall auf der Welt gibt es großes Tierleid. Ihr seid wundervolle Engelchen wir wünschen euch einen tollen Tag Kussi Bussis eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [7145] - 23.09.2023 11:26:17
Herbstanfang mit vielen Erinnerungen Kin dergeschichte im September – Mia sammelt Erinnerungen an den Sommer Der Herbst ist in diesem Jahr schnell gekommen. Gerade hat man noch das Sommerleben mit Schwimmbadbesuchen, Gartenfreuden, nackten Füßen, Sommerkleidern und Himbeereis genossen. Und nun soll plötzlich auf einen Schlag alles vorbei sein? Es ist nicht leicht, sich so schnell an ein Leben im Zimmer mit warmen Jacken, Socken, langen Hosen und Pfefferminztee zu gewöhnen. Schule und Kindergarten, Musik- und Sportunterricht haben auch wieder begonnen. Nach den herrlich warmen Sommersonnenwochen fühle sich all das fremd an. „Für mich könnte der Sommer immer bleiben“, sagt Mia zu Nachbarin Peters, als sie sie im Garten besucht. „Ist es nicht gemein, dass er so schnell dem kalten Herbst Platz gemacht hat?“ „Er ist früh gekommen und er ist früh gegangen“, antwortet Frau Peters. „Schon im Mai hatten wir feines Sommerwetter. Es war viel Zeit geblieben, die warmen Wochen zu genießen, oder?“ Mit Vernunft aber ist sie bei Mia heute an der falschen Adresse. „Wenn der Sommer so schnell vorüber geht, werden wir ihn bestimmt bald vergessen. Ist das nicht schade?“ Aber Frau Peters hat mit Quengeleien wenig am Hut. „Niemand wird den Sommer vergessen“, sagt sie. „Außerdem hat er uns überall seine Zeichen und Erinnerungen hinterlassen. Wir müssen sie nur aufsammeln und für die dunkle Zeit aufbewahren. Mit ihnen bleibt der Sommer lange bei uns. Es ist ganz einfach.“ Das versteht Mia nicht. Was Frau Peters, die manchmal verrückte Einfälle hat, mit diesen ‚Erinnerungen’ wohl meint? Die Nachbarin lächelt. Dann nimmt sie die Gartenschere, packt kleine Papiertütchen in einen Korb und geht mit Mia zu den Blumenbeeten. Dort zeigt sie, wie man den Sommer für Herbst und Winter und auch für das neue Jahr einfangen kann. Sie sammeln Samen und Kerne aus verblühten Blumen und Stauden und sie pflücken Blumen und Kräuter zum Trocknen, sie lesen Walnüsse und Haselnüsse vom Boden auf und ernten die letzten Äpfel, Birnen, Zwetschgen, Brombeeren und Weintrauben, um daraus feine Sommergelees zu zaubern. Und morgen würden sie einen Spaziergang zu den Rosenhecken am Waldrand machen und Hagebuttenzweige schneiden. Für Herbstkränze, die an den Sommer erinnern. Mia staunt. Nie hätte sie gedacht, dass man im Herbst noch so viel Sommer entdecken kann. (Elke Bräunling) wir sind schon traurig das der Sommer vorbei ist aber freuen uns auch auf den Herbst. Er ist die Jahreszeit, die alles bunt macht in Liebe eure Conny mit Harristernchen von: anonym [7144] - 17.09.2023 11:28:19
Herbst ist toll Absch iedsgeschichte im Herbst – Die Zeichen des Herbstes sind nun deutlich zu sehen „Nun ist er da, der Herbst! Und ich weiß nicht, ob ich mich darüber freue“, murmelte die Frau und blickte über die Waldlichtung. Der Sturm hatte die meisten Blätter von den Bäumen gefegt. Wie Goldtaler waren sie vom Himmel gefallen und schmückten nun den Waldboden mit einem bunten Teppich. Eines nach dem anderen tanzten noch immer einzelne Blätter durch die Luft. Sie drehten sich viele Male um sich selbst, bevor sie zu Boden trudelten. „Was hast du gesagt?“ Das Kind griff nach der Hand der Frau. „Der Herbst ist gekommen!“, antwortete die. „Die Bäume haben in der Nacht eine Party gefeiert mit dem Wind und seinen Sturmbrüdern. Sie haben die Blätter zum Tanzen gebracht.“ „Toll! Das Kind bückte sich und sammelte die Blätter auf zu einem Blätterstrauß. „Eine Tanzparty! Das gefällt mir.“ Die Frau lächelte und blickte übers Tal. Für einen Moment huschten ein paar eilige Wolken vor der Sonne vorbei. Sie tauchten den Wald in einen herbstlich kühlen Schatten. „Haltet euch warm!“, raunten sie. „Es ist nicht, wie es scheint.“ Die Frau schüttelte sich und blickte ihnen hinterher. „Tschüß , Sommer! Es war schön mit dir“, rief sie. Sie ging zu dem Kind hinüber, das in einem Blätterhaufen nach Blättern wühlte. „Schnupper mal!“, sagte sie. „Kannst du den Herbst auch riechen?“ „Er riecht nach nassem Holz, Nüssen, Pfefferminztee und Apfelkuchen“, antwortete das Kind und deutete zur Krone der Buche hinauf. „Und da oben hockt er und lacht.“ Die Frau blickte zu dem Raben hinauf, der auf dem höchsten Ast saß und zu krächzen begann. Laut, meckernd, ein bisschen spöttisch auch. Es schien, als riefe er seine Botschaften zur anderen Seite des Tales hinüber. „Ich glaube, er freut sich.“ Sie lächelte, und ein bisschen fühlte auch sie, wie so etwas wie Freude von ihr Besitz nahm. „Herbst ist toll!“, rief das Kind und drückte ihr einen Strauß Blätter in die Hand. „Ja. Herbst ist toll.“ Von Osten flog in rasender Schnelle eine schwarze Starenwolke heran. Schnell. Zielsicher. Laut. Geradewegs zog sie ihren Weg nach West, um am Ende des Waldes in einem eleganten Bogen in die Südrichtung zu wechseln. Die Frau und das Kind hoben die Arme und winkten ihnen zu. „Macht’s gut!“, schickte die Frau ihnen hinterher. „Kommt bald wieder! Tschüs!“, rief das Kind, dann wandte es sich seiner Mutter zu. „Und jetzt gehen wir Apfelkuchen essen, einverstanden?“ „E inverstanden.“ Sie fassten einander an der Hand und machten sich auf den Heimweg. ( Elke Bräunling) ich wünsche euch einen schönen Sonntag eure Conny mit Harristernchen von: anonym [7143] - 16.09.2023 10:19:01
Sommerfest im Herbst Kinderges chichte zum Herbstbeginn – Dieser Sommer hat sein Abschiedsfest wohl verdient, oder? Heute hatte Großtante Luise groß aufgetischt. Pia und Pit staunten, als sie mit Opa bei ihr eintrafen. Der Küchentisch und der Tisch auf der Terrasse bogen sich fast vor lauter Schüsseln, Tellern und Platten. Die waren gefüllt mit Obst, Salaten, Broten, Käse, Salami- und Schinkenscheiben, Würsten und Kuchen. Viele Kuchen sogar. Hm! Wie süß die dufteten! „Toll!“, rief Pia. „Fast könnte man meinen, du hättest eine Bäckerei, Tante Luise. Am liebsten würde ich gleich mit dem Essen beginnen. Ahh!“ „Hast du die alle für uns gebacken?“, fragte Pit und auch sein Blick war ein hungriger. Die Großtante lachte. „Ihr Naschmäuler!“, sagte sie. „So viel könnt ihr gar nicht essen und ich schätze, es würde euch auch nicht gut bekommen.“ Sie deutete aus der Küchentür hinaus in den Himmel. „Nein, der da ist heute mein Ehrengast und ihn wollen wir feiern. Ihn und seinen Abschied.“ „Den Himmel?“ Pia schüttelte den Kopf. Was für komische Ideen Großtante Luise manchmal hatte! „Ein Gast, der kommt und dessen Abschied wir feiern?“, wunderte sich Pit. Auch Opa sah seine Cousine ratlos an, und das passierte fast nie. „Was für eine Idee heckst du denn gerade wieder aus, meine Liebe?“, fragte er sie. „Keine Idee. Ein Fest wünsche ich mir heute. Ein fröhliches Abschiedsfest.“ „U nd wen verabschieden wir?“, fragte Pit wieder. „Den Sommer. Wen sonst? Er ist heute unser Ehrengast.“ Großtante Luise lächelte. „Wir feiern ihn, damit er gerne wieder kommt.“ „Aber es ist doch schon Herbst“, wandte Pia ein. „Der September ist fast vorbei.“ „Nein. Heute ist der 20. September und nach den Kalender beginnt der Herbst erst morgen.“ „Echt wahr?“ Pia konnte es nicht glauben. Opa nickte. „So betrachtet haben wir heute den letzten Sommertag, und das ist ein Fest wert.“ „Ein großartiges, tolles, ein fröhliches Fest“, sagte Großtante Luise schnell. „Und deshalb habe ich …“ Mehr konnte sie nicht sagen, denn es läutete an der Haustür und die ersten Gäste trafen ein. Es kamen viele an diesem Nachmittag. Eigentlich fast alle Leute aus dem kleinen Walddorf, in dem die Großtante wohnte, und jeder brachte einen Kuchen mit oder ein Brot, eine Salatschüssel, eine Süßspeise oder ein paar Flaschen Bier und Wein, aber auch zwei Gitarren, drei Posaunen und ein Akkordeon. Und klar, dass dieses Sommerabschiedsfest im Herbst ein tolles, fröhliches, großartiges Fest wurde, wie es sich die Großtante gewünscht hatte. So toll und fröhlich und großartig, wie es der Sommer auch gewesen war. Ehre, wem Ehre gebührt. ( Elke Bräunling) im Wald ist es jetzt wunderschön, kommt, wir gehen spazieren Kussi Bussis Conny mit meiner Harrihasi von: anonym |