Liebe Trixi, wir vermissen dich alle sehr schrecklich. Du fehlst uns sehr. Wir werden immer an dich denken. Abends zünden wir dir eine Kerze an. Du bist in Gedanken immer bei uns. Wir vermissen dein lautes Schnurren und dein wildes Treteln auf "deinem" Kissen. Abends hast du deine Pfoten auf "Papa" gelegt und dabei so laut geschnurrt, dass wir den TV lauter machen mussten. Du bist abends nicht mehr da, wenn wir den TV ausmachen und du bist auch nicht mehr die erste, die am Napf steht und aufs Fressen wartet. Du gibst mir kein Pfötchen mehr, wenn ich Leckerle verteile und du stehst nicht mehr an der Tür, wenn ich nach Hause komme. Du läufst mir nicht mehr ständig hinterher und "unterhälst" dich mit mir. Deine dich immer liebende Mama Susi und Papa Thomas mit Jessy, Sandy, Chrissy, Benny und Sammy | Neuer Gruß 531 Sternengrüße[531] - 01.02.2012 08:34:49
Und dein Herz nimmt Flügel... Und dein Herz nimmt Flügel und es schwingt sich hoch über Tränen und Tod, Berge werden Hügel, und du atmest auf, weil dich nichts mehr bedroht. Und du fliegst ins Leben, in ein Licht, das keinen Schatten kennt. Niemand muss dich heben, fühlst dich federleicht, wie ein Traum, wie der Wind. Und egal, wer dich geehrt hat, ob man bald noch von dir spricht, ist nun ganz einerlei. Und egal, wer dich gebeugt hat, du bist endlich ganz frei. Und egal ob sie gefüllt war deine Zeit oder leer: was nun auf dich wartet, ist auf jeden Fall mehr. Du bist am Ziel, da wo auch ich einmal hin will. Und du siehst ihn wirklich, und er sagt: Komm her, du ich freu mich auf dich. Und du spürst er mag dich. Und du weißt, er hat schon gewartet auf dich. Er berührt dich zärtlich und du siehst das Mal in seiner Hand. Und du weißt, was Glück ist. Und ich gebe dich frei, das ist ab heute dein Land. Und egal wer dich geehrt hat, ob man bald noch von dir spricht, ist nun ganz einerlei. Und egal, wer dich gebeugt hat, du bist nun ganz frei. Und egal, ob sie gefüllt war deine Zeit oder leer, was nun auf dich wartet ist auf jeden Fall mehr. Du bist am Ziel, da, wo ich auch einmal hin will. (Jürgen Werth) Grüsse aus dem kalten Niederbayern. Maria mit Sarah & Samira, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky, Franz und Fritzi Meinem Oldy Simon geht es seit gestern sehr schlecht. Er hat Untertemperatur und Durchfall, ist stationär bei seiner Tierärztin und hängt am Tropf - er kämpft um sein Leben. Meine Gedanken sind bei ihm. von: anonym [530] - 29.01.2012 07:37:56
Manchmal ist die Welt kalt und dunkel, sogar oftmals am hellichten Tag... Du hast den Raum mit Sonne gefüllt... Du fehlst... Unsere Liebe hat sich gewandelt, liegt nun in der Geborgenheit meines Herzens... unantastbar , unbesiegbar, unverlierbar. Die Lücke, die entstanden ist wird sich nie schließen. Es vergeht kein Tag, an dem mein Herz nicht mit dir spricht. Mein Leben lang werde ich dich nun mit mir tragen, ich nicht genau weiß wo du bist, aber ich bin mit dir! (unbek.) Viele Grüsse an die Lieben daheim und in den Himmel sind unterwegs. Jede freie Minute fahre ich ins Tierheim Rgbgb., um den Kater aus der Plastiktüte zu betreuen, ihm die Lebensfreude zurückzugeben. Er hat Probleme mit der Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse wird besser, aber die Zähne müssen noch saniert werden. Ja, dann schaun wir mal, ins Herz hat er sich ja schon geschlichen der Oldy, den ich Simon nenne. Maria mit Samira & Sarah, Sammy, Jakob, Maugerl Blacky, Franz und Fritzi Geh deinen Weg gelassen und ruhig inmitten des Lärms und der Hast der Zeit und erinnere dich, welcher Friede in der Stille liegt. (a.d.Lebensrege l v. Baltimore) von: anonym [529] - 26.01.2012 07:44:32
Trauer Trauer so unendlich Trauer wie ein schwarzer Schleier, der alles verhüllt Gewiss heit Gew is sheit des nie wieder Gewissheit du bist nicht mehr da Hoffnung Hoffnung auf ein Wiedersehen Hoffnung auf eine bessere Welt Dankbarkeit Dankba rk eit für jede Sekunde mit dir Dankbarkeit dich gekannt haben zu dürfen Und die Fragen... Wann? W ann werden wir uns wiedersehen Wann wird unsere Trauer vorüber sein Und irgendwann... da wird es Antworten geben... und Erleichterung unser Herz erfüllen... Daran glaube ich ... Bis dahin denke ich an dich mit meinem weinenden Herzen! (Unbek.) Viele Grüsse schicke ich euch zusammen mit meiner Bande daheim! Maria mit Samira & Sarah Sammy & Jakob & Maugerl Blacky, Franz und Fritzi Schwer ist es, die rechte Mitte zu treffen: das Herz zu härten für das Leben, es weich zu halten für das Lieben. (Jeremias Gotthelf) von: anonym [528] - 22.01.2012 08:26:34
Im Schein der Sonne, glänzt dein Fell - du lässt dich wärmen und genießt dein Sein. Im Schatten der Bäume, suchst du Kühle - du ruhst dich aus und genießt Sein. Auf deinen Plätzen, räkelst du dich - du streckst die Pfoten und genießt dein Sein. Auf den Schoß, legst du dich - du lässt dich streicheln und genießt dein Sein. Ins Bettchen, kuschelst du dich - du schnurrst und genießt dein Sein. In unseren Herzen, bist und bleibst du immer – du erfreutest uns mit deinem Sein. Im Himmel nun, da schaust du zu uns herab – wir vermissen dich, doch du wirst immer Sein. (unbek.) Nach einer arbeitsreichen Woche möchte ich euch herzlich grüssen. Es war viel zu tun und drum habe ich mich hier ein bissl rar gemacht, aber mir läuft ständig die Zeit davon und abends bin ich einfach nicht mehr "zu gebrauchen". Nach eindringlichen Gesprächen und Diskussionen wird die Bauernfamilie, die Familie der kleinen schwarz-weissen Katze, die Kastrationen auf "eigene" Kosten durchführen. Durch Zufall lernte ich dann eine junge Frau mit einem schwarzen Kater kennen, der in der Wohnung unsauber ist. Sie ist die "6" Besitzerin, d.h. er wurde schon 5mal wieder ins Tierheim zurückgebracht. Ich hoffe, wir (Sieglinde und ich) finden das Problem heraus, dem keine gesundheitlichen Ursachen zugrunde liegen. Ja, wenn man die Augen offen hält - es hört nicht auf, es gibt immer jemanden der Hilfe braucht, ob Zwei- oder Vierbeiner. Der Schlfazimmer-Engel.... Als ich frühmorgens gerade das Tagessprichwort in dem Kalendarium "Flieg-Seele-flieg" las: "Wer ist stumm? Der zur rechten Zeit nichts Liebes sagen kann", klingelte das Telefon. Am Telefon war eine gute Bekannte, welche schon in jungen Jahren Krebs hatte, wieder gesund wurde und jahrelang eine Selbsthilfegruppe leitete. Wir hatten uns an diesem Tag zu einem Treffen verabredet. Sie teilte mir ganz ruhig mit, dass sie soeben einen Verkehrsunfall hatte. Ein Laster sei ihr aufgefahren. Ob ich nicht vorbeikommen könne. Gesagt - getan! Das Auto der Bekannten war hinten total eingedrückt, doch zum Glück war sie nicht verletzt. Ja, und dann krabbelte plötzlich und unvermutet meine Bekannte wieder ins Auto und holte aus den Trümmern des Gepäckraumes inmitten von tausend Glasscherben einen grossen Porzellanengel hervor, den sie mir als Geschenk mitgebracht hatte. Der Engel war völlig unversehrt. Er erinnerte mich sofort an eine Muschel, welche durch ihre Schalen völlig beschützt ist. Der Engel strahlte ein Bild des Friedens aus, beschützt durch seine Flügel selig schlafend. Ich hatte das Gefühl, dass dieser Engel uns allen zeigen wollte, dass auch wir beschützt sind, einer Höheren Macht vertrauen dürfen und jederzeit unbesorgt schlafen können. Dieser Engel wurde unser "Schlafzimmerengel". (G.Fiedler) von: anonym [527] - 15.01.2012 08:13:34
Wenn ich blinzle, spüre ich die getrockneten Tränen auf meinen Wangen. Gänsehaut kriecht von unten hinauf in meinen Nacken. Mich fröstelt, obwohl es hier nicht kalt ist. Ich fühle mich leer und erschöpft. Ich werde das Licht nicht anmachen - ich weiß mein Spiegelbild muss erschreckend sein - tränenverschmiert. Unwo hlsein breitet sich in mir aus - war ich zu schwach? Ich bin erschöpft. Ist es richtig, wenn die Pflicht, die Verantwortung eine grössere Rolle spielt als alles andere - wenn es jemandem das Leben raubt? Ich fühle mich unendlich leer, den Kopf voller Gedanken. Ein Meer von Tränen, eine Flut der Trauer, eine Welle der Einsamkeit, Gedanken, mei n Herz wie zerfetzt. Kleine r Engel - kleine schwarz-weisse Katze -, ich denke du warst ein "Herbstkätzchen", ich hoffe du bist nun im Licht. Traurige Grüsse! Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky, Franz, Fritzi von: anonym [526] - 11.01.2012 07:33:52
Das Leben einer Schneeflocke! Ausnahms weis e schneite es heute früh. Ich beobachtete die leise rieselnden Schneeflocken. Und da dachte ich mir, diesen winzigen Schneeflocken geht es bestimmt ähnlich wie den Menschen, den Lebewesen, den Pflanzen. Sie kommen einfach auf diese Welt geflogen und wissen nicht, welche Aufgabe sie haben. Am Anfang kann sie Menschen erfreuen oder ihnen Ärger und Arbeit machen. Irgendwann wird sie dann schmelzen und zu einem Wassertropfen werden. Sie wird dann vielleicht in der Erde wohnen und viele Mineralstoffe und Informationen aufnehmen. Vielleicht wird sie schon bald als lebensnotwendiges Wasser von einer Pflanze, einem Tier oder Menschen gebraucht. Es kann aber auch sein, dass sie aus einer Quelle sprudeln darf und in ferne Gebiete reisen wird. Unterwegs wird sie stets freundlich empfangen weil jedermann sie benötigen wird. Es gibt ungeheuer viele Aufgaben welche sie erfüllen muss und darf. Doch irgendwann wird sie durch Hitze verdunsten und zu einem nicht mehr sichtbaren Dampf werden und in den Himmel aufsteigen. Dort wird sie sich wieder vom anstrengenden Erdenleben erholen, vereint mit vielen Artgenossen, um dann wieder ein neues Leben zu beginnen. (Ebo Rau) Schicke euch viele Grüsse nach Hause und in den Himmel. Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob& Maugerl, Blacky, Franz, Fritzi So durchlauf ich des Lebens Bogen und kehre zurück, woher ich kam. von: anonym [525] - 08.01.2012 08:15:34
Antworten? Meine Fragen schicke ich den Wolken. Sie kehren zurück mit dem Regen. Meine Fragen schicke ich Mond und Sterne. Sie kehren zurück mit den Nächten. Meine Fragen schicke ich der Sonne. Sie verglühen im Licht. Antworten kommen nicht. (R. Salzbrenner) Ein en ruhigen und erholsamen Sonntag! Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky, Franz und Fritzi Ohne dich, dennoch immer gemeinsam - jedoch in vielen Momenten sehr einsam. Den Gedanken nachhängend, meist jeder für sich. Dich schmerzlich vermissend, der nächste Tag kehrt gewiss... jedoch leider immer ohne dich. (unbek.) von: anonym [524] - 03.01.2012 08:25:02
Neujahrs- Hoffnungswunsch Ich sage zu dem Engel, der an der Pforte des Neuen Jahres steht: Gib mir ein Licht, damit ich sicheren Fußes der Ungewissheit entgegetreten kann. Er aber antwortet mir: Gehe nur hin in die Dunkelheit und lege deine Hand in die Hand Gottes. Das ist besser als ein Licht und sicherer als ein bekannter Weg. (unbek.) Jetzt könnt ich wieder über dieses Wetter schreiben, aber ich tu es nicht - es hilft ja nichts! Herzliche Grüsse! Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky, Franz und Fritzi Nur dein ganz persönlicher Weg wird dich zum wahren Leben führen. (Anselm Grün) von: anonym |