Weine nicht um mich,da ich jetzt hinausging in die sanfte Nacht.Trauere,wenn Du willst,aber nicht lang dem Flug meiner Seele hinterher.Ich habe jetzt Frieden,meine Seele hat Ruh,Tränen braucht es nicht.Im Gegenteil,denk an das Glück der Liebe,die uns verband.Es gibt keinen Schmerz,ich leide nicht u.auch die Angst ist weg.Mach Deinen Kopf für anderes frei,ich lebe in Deinem Herzen fort.Vergiß meinen letzten Lebenskampf,vergiß Deinen Schmerz um mich.Vergrab Dich nicht im Jammertal sondern freu Dich-ich habe gelebt-MIT DIR. Lady hatte ich aus dem Tierheim geholt;man hatte sie an einem Pfahl an einer Autobahn fetsgebunden;da war sie ungefähr 4 Monate alt.Ihr ganzes Leben lang hat sie diese Geschichte nicht vergessen und hatte bis ins hohe Alter Verlassensängste.So blieben wir Tag und Nacht zusammen,ich nahm sie mit zur Arbeit,wenn ich Freunde besuchte,mußten die damit leben-es gab mich nur mit Hund.Ich hatte einmal großen Liebeskummer auszuhalten,weil mein zukünftiger Mann wollte,das ich mich von Lady trennen und in gute Hände abgeben sollte.Ich trennte mich von meinem Verlobten.-Dafür bekam ich 13 Jahre unendlich viel Liebe.Lady bekam schon mit 8Jahren Krebstumore und 5mal mußte ich sie operieren lassen-ständig diese Angst,überlebt sie die Behandlung und wird sie geheilt.der Krebs war dann doch stärker und ich mußte sie erlösen lassen.Sie starb in meinen Armen zuhause.Ich danke diesem zauberhaften Tier,das es mich 13 jahre meines Lebens treu zur Seite gestanden hat.In Liebe und Dankbarkeit Claudia Jochen und der kleine Lord | Neuer Gruß 13.540 Sternengrüße[13540] - 06.11.2024 07:36:33
Die Novemberparty der bunten Blätter Novembermärchen von den letzten Blättern, die im Wind tanzen „Frei! Endlich frei!“ Jubelnd und singend tanzen die Blätter durch die Luft des Spätnovembertages. Fr ei! Frei! nun sind wir an der Reih!“ Sie sind übermütig, schweben, gleiten, fegen, jagen einander und spielen ihr Spiel der Freiheit. Lange haben sie von diesem Augenblick, an dem sie nicht länger an ihren Plätzen in der Krone der alten Eiche festgehalten werden, geträumt. Viele Monate, einen Sommer lang. Es sind schöne Träume gewesen, warme, duftige, luftige … sehnsüchtige. Wer wird auch schon gerne von einem Baum festgehalten? „Huiii i!“ Jetzt aber geht es los. Jetzt ist endlich Party angesagt. Party am Novemberhimmel. Die Blätter lachen, während sie sich eines nach dem anderen von den Ästen lösen und einem neuen, aufregenden Leben zufliegen. Huiiii! „Huiiii!“, macht auch der Wind. Er schleudert die welken Blätter mit einem tiefen Puster weit in die Luft hinauf. So gaukeln sie für eine leise Weile in der Luft weit über dem Wäldchen mit der alten Eiche und lachen. Sie lachen und singen ihre Lieder von Abenteuer, Freiheit und einem neuen Leben. Der Wind lacht auch. Er lacht ein, zwei, drei Sekunden, dann wird es ihm langweilig. Er schickt einen letzten Puster auf die Blätterbande … und macht sich auf den Weg zum nächsten Baum. Huiii! Huiii? Die Blätter kommen ins Trudeln und vergessen darüber ihre Tanzschritte. Nach einem kurzen, verdutzten Augenblick, der sie reglos fast in der Luft verharren lässt, kommen sie ins Trudeln. Stet und steil fallen sie zu Boden. Die Party ist vorbei. Die Reise, gerade eben begonnen, ist schon wieder zu Ende. Und dann liegen sie da auf dem Waldboden, die reiselustigen Blätter. Wirr und kunterbunt am Fuß des alten Baumes. Ihr Sommertraum von Abenteuer und Freiheit ist ausgeträumt. Ein neues Leben hier unten am Boden wird nun beginnen. Sie müssen es sich nur schnell noch erträumen. Pssst! Der alte Baum schmunzelt. Er weiß es besser. ( Elke Bräunling) Habt einen feinen Herbst-Wochenteiler eure Conny mit Harristernchen von: anonym [13539] - 05.11.2024 07:49:37
guten Morgen , ich hoffe,das kleine Gedicht gefällt deiner lieben Familie und dir. ich habe es vor einigen Jahren meiner Harrihäschen geschrieben. In dieser kalten Jahreszeit ist der Gedanke nicht mehr weit Es ist bald Weihnachtszeit E ine Zeit der Ruhe und Liebe kehrt ein und die Herzen werden rein man möchte Gutes tun und will nicht ruhn bis es allen gutgeht auf dieser Welt. Und wir denken an die,die wir verloren haben und sind mit all unseren Gedanken bei unseren Engelchen In unseren Herzen fühlen wir die Schmerzen und das Leid unser über alles geliebtes Tier verloren zu haben und doch müssen wir es ertragen. Auch wenn es noch so weh tut eines tut uns gut: das Wissen und die Hoffnung auf ein Wiedersehn wenn auch wir eines Tage gehn über die Regenbogenbrücke auf den Weg zu Dir mein geliebtes Tier (von Conny Bachtobji) liebes Sternchen,, scha u ,ich habe dir einen kleinen silbernen Stern mitgebracht,für deine n Adventskranz. Er sieht ein bißchen so aus, wie dein Stern am Himmel. Einen lieben Streichler übers Köpfchen und ein Küßchen aufs Näschen und dann stelle ich dir ein Körbchen mit Leckerlis auf dein Wölkchen So und dann geht´s auf die große Regenbogenwiese . Dort wird eine Adventskirmes und ein Weihnachtsmarkt für euch süße Regenbogenstern chen aufgebaut. Dort wird euch die Zeit bis zu St.-Martin, zum Nikolaus und dann bis zu Weihnachten nicht so lange und ihr werdet soooo viel Spaß haben Herzkussis Conny mit Harrihäschen von: anonym [13538] - 03.11.2024 11:05:39
Pilzglück Max ist mit Papa im Wald unterwegs. Pilze suchen für Pilzpfannkuchen. Die hat Mama sich gewünscht. „Ohne Pilzpfannkuchen ist für mich der Herbst noch nicht richtig da“, hat sie gesagt. Stimmt. Waldpilze, mit Zwiebeln und Petersilie in Butter angedünstet und in Pfannkuchen eingerollt, gehören auch für Papa und Max zum Herbst wie Altweibersommerspinnen, bunte Blätter, Nebeltage, Kürbisgesichter und Laternenzüge. Sie schmecken nach Herbst. Und deshalb sind Max und Papa heute mit Korb und Pilzmesser losgezogen. Es ist schon sehr herbstlich im Wald und der Waldboden ist knöchelhoch mit gelben, braunen, roten und blassgrünen Blättern bedeckt. „Ob wir hier noch Pilze finden?“, zweifelt Max. „Wir sind spät in diesem Jahr“, meint Papa. „Die Pilzzeit ist, wie mir scheint, vorbei.“ Im gleichen Moment stolpert er fast über eine Gruppe prächtiger Pilze mit roten Kappen und weißen Punkten. Eine ganze Pilzfamilie ist’s, die sich am Rand der Waldwiese unter Fichten- und Birkenzweigen im Gras versteckt. Wie Märchenpilze sehen sie aus. „Die nehmen wir mit“, freut sich Papa. „Die sind giftig“, sagt Max. „Pass auf!“ Da aber liegt Papa schon bäuchlings im Laub, die Handykamera vor der Nase. „Fliegenpilze, freut er sich. “Die fehlen mir noch in meiner Sammlung. Sind sie nicht wunderschön?“ Max nickt. Es stimmt. Fliegenpilze sind tolle Pilze. Er kennt sie aus seinen Märchenbüchern. In echt hat er sie so nahe noch nicht gesehen. „Sie sind giftig“, sagt er wieder. „Das haben wir in der Schule gelernt.“ „Das sollte jeder auch wissen“, meint Papa. „Ich sammle sie nur mit der Kamera ein.“ „Aber weißt du auch, woher der Fliegenpilz seinen Namen hat?“ Papa schüttelt den Kopf. „Nicht so richtig“, meint er und sieht Max ein bisschen verlegen an. „Ganz einfach“, sagt Max. „Im Mittelalter hat es einmal eine große Fliegenplage gegeben. Die Leute wussten nicht, wie sie sich wehren sollten. Da haben sie die Idee gehabt, die Fliegen mit Giftpilzen zu verjagen.“ „Mit Pilzen Fliegen fangen? Wie soll das gehen?“ Papa staunt. „Ganz einfach. Die Leute haben kleine Fliegenpilzstücke in Milch gelegt und gekocht. Ja, und die Fliegen haben von der süßen Giftmilch getrunken und sind gestorben.“ Papa nickt. „Den Fliegen haben die Pilze also kein Glück gebracht.“ Er deutet zu einem Brombeerbusch bei den Buchen. „Glück? Wieso?“ Nun sieht Max Papa fragend an. „Für viele Menschen gilt der Fliegenpilz als Glückssymbol“, sagt der. „Und ich weiß, dass diese Fliegenpilze uns heute auch noch Glück bringen werden.“ Glück? Max blickt nun auch zu den Buchen hinüber und sieht große, runde, dunkle Pilzköpfe unter gelben Blättern hervorlugen. Maronen. Viele. Eine ganze Maronenfamilie. Er lacht. „Stimmt. Unsere Fliegenpilze haben nämlich ganz leckere Nachbarn. Davon nehmen wir einige mit. Für Mama und die Herbstpilzpfannkuchen.“ Papa lacht auch. „Na?“, fragt er. „Ist das nicht ein Glück?“ ( Elke Bräunling) Scho en aufpassen beim Sammeln eure Conny mit Harrihasi von: anonym [13537] - 02.11.2024 13:25:30
Hallo du süsses Sternchen, heute schicke ich dir und allen Sternleins zwei schöne kleine Regenbogenlandgedichte Kennst du den Weg über den Regenbogen? Er ist wunderschön. Seine Farben sind aus Träumen gemacht. Und nur wer träumen kann, darf ihn betreten. Er ist die Sehnsucht nach dem Schönen auf dieser Welt, ich war schon oben auf dem Regenbogen. Zart umwehte mich der Sonnenschein, Regentro pfen perlten Tränengleich an mir herunter. Es ist ruhig hier oben. Ganz still. Das Herz schlägt sanft, man kann es hören. Leise geht der Atem. Man kann jetzt alles vergessen was betrübt. Die Gedanken werden klar, ganz rein. Dann öffnet sich das Herz. Und das, was man tief in sich vergraben hat, dringt in meine Gedanken ein, macht sie frei von allen Zwängen und Niemandsland - Ende des Regenbogens liegt das Niemandsland. Ei n Land in dem niemals Krieg statt fand. Ein Land in dem sich alle Lieben. Das ist seit Millionen so geblieben. Dorth in wandern alle Seelen die sich auf der Erde quälten. Dort finden alle Seelen Ruh. Den Weg dorthin findest auch Du. Zwischen bunten Blüten , drehn sich lachende Kinder im Reigen , kleine Mädchen verstecken sich hinter den Zweigen. Lächel nde Paare die im Gras liegen. Alte Frauen die Babys im Arm wiegen. Keiner ist hier mehr allein. Keine Ängste oder Sorgen müssen sein. Ob alt, ob jung , ob schwarz , ob rot im Niemandsland leidet keiner Not. Vergessen ist hier jeder Schmerz kein Weh., kennt hier ein liebend Herz. Die Sonne die strahlt. Die Natur hat alles in den schönsten Farben gemalt DU sollst im Regenbogenland für immer glücklich, gesund, sicher, geborgen und fröhlich sein und wenn der Tag des Wiedersehens kommt, warte bitte an der Regenbogenbrücke auf deine Lieben. Dann werden sie ihren liebsten Schatz wieder in die Arme nehmen und niemals wieder loslassen. NIEMALS MEHR habe einen wunderschönen Tag mit all deinen Freunden und kümmert euch lieb um die neuen Sternchen eure Conny mit Harristernchen von: anonym [13536] - 01.11.2024 06:44:19
Der November ist nicht grau Herbstgedicht für Kinder Nimm dir einen Farbenkasten helle Farben, gelb, rot, blau. Mal ins Bild ein buntes Lachen. Der November ist nicht grau. Geh nach draußen! Trotz’ dem Wetter! Such den Glanz im Nebeltau. Zeig dem Blues die kalte Schulter. Der November ist nicht grau. Back dir süße, bunte Kekse. Trinke Tee und Punsch und schau: Freude, sie geht durch den Magen. Der November ist nicht grau. Steck ein Kerzchen an im Zimmer, Mach’s dir kuschelwarm. Sei schlau! Schenk der Zeit ein helles Lächeln. Der November ist nicht grau. (Elke Bräunling) Habt einen wunderschönen 1. November eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [13535] - 31.10.2024 06:37:48
Happy Halloween guten Morgen ihr süssen Sternchen, Gespe nster durch die Straßen ziehen. Heute Nacht ist Halloween. Das Grauen schleicht von Haus zu Haus und klingelt alle Leute raus. Der Rübengeist hat uns geschickt, und so sind wir hier angerückt. Wir zischen, heulen und wir schreien tanzen den Hexenringelrein. Gebt ihr uns etwas Süßes raus, ziehen wir weiter ins Nebenhaus. heute Abend ist es soweit und ihr werde VIEL Spaß haben eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [13534] - 28.10.2024 03:55:39
guten Morgen liebes Sternchen und Tiermama schaut , ich habe für mein harrihäschen einen Spruch geschrieben und vielleicht gefällt er auch euch. Dein e Spuren in meinem Leben werden nie verwehen und niemals vergehen. Deine Liebe und deine treue bleiben fü r alle Zeiten in meinem Herzen. Hab Dank dafür! Du weißt, du bleibst immer ein Teil von mir Habt einen schönen Wochenstart Conn y mit Harrihäschen von: anonym [13533] - 27.10.2024 11:04:58
Der kleine Stern und das wunderzarte Lied Sternengesc hichte im Herbst – In den Tagen des späten Herbstes sind – manchmal – kleine Himmelswesen unterwegs. So auch der kleine Stern. Psst! Auf der Suche nach Kindern, die mit Laternen durch die Straßen zogen, landete der kleine Stern in einer engen Gasse. Dunkel war es hier. Der kleine Stern wunderte sich. Hatte er sich in der Straße geirrt oder gar in der Stadt? Vom Himmel aus hatte er doch die vielen kleinen Lichtpünktchen gesehen, die wie Sternchen aussahen und die ihn zu diesem Abenteuer gelockt hatten. Wohin waren sie verschwunden? Oder war er vielleicht zu spät? Da hörte er Gesang. Ein Kind sang ein Lied von einem Sternchen. Der kleine Stern spitzte die Ohren. Schön war das Lied! Wunderzart schön! Sternche n, Sternchen, flimmere, strahle! Schick dein Lächeln in die Welt! Sternchen, Sternchen, blinke, male, Lichter an das Himmelszelt. Schicke deinen Sternenschimmer in der Nacht zu mir ins Zimmer. Schicke deinen Sternenschimmer bitte auch zu mir ins Zimmer. Wie staunte da der kleine Stern! Es war sein Lied, das das Kind sang! „Es stimmt“, murmelte er. „Ich bin es, der kleine, helle, lachende Stern.“ Neugierig folgte er den Klängen des Liedes. Und dann sah er das Kind. Es saß am Fenster eines Hauses, dessen Fassade im Dunkeln lag. Kein Licht erhellte die Zimmer in diesem Haus. Das Lied aber machte das Dunkel heller als alle Lichter, die man sich vorstellen konnte. „Licht kann man also auch hören!“, murmelte der kleine Stern. Er freute sich, dass er wieder etwas gelernt hatte. Von den Menschen konnte man so mancherlei erfahren und lernen. Dinge, die man in der Himmelswelt nicht kannte. Musik, die leuchtete, zum Beispiel. Ein Lied, das eine dunkle Straße erhellte. „Wie schön!“, sagte er. „Wie wunderzart schön!“ Und weil er sich sehr freute, sandte er einen klitzekleinen Sternenlichtstrahl zum Fenster des Kindes hinauf. Dieses klitzekleine Sternenlicht traf genau auf eine kleine Laterne, die vor dem Kind auf dem Fensterbrett stand. „Oh, meine Laterne leuchtet hell! Danke!“, rief das Kind. „Und morgen gehen wir zum Laternenzug. Kommst du auch, kleiner Stern?“ Der kleine Stern, der noch nie von einem Kind eingeladen worden war, zitterte ein bisschen mit seinen Sternenzacken. Vor Freude. Und mit einem Freudenlichterflimmern hauchte er sein „Dankeschön!“ in die Nacht. „Danke! Ja! Ich werde kommen“, rief er. „Laternenzug! Das klingt wie Sternenzug. Wie schön!“ „Ich muss nun schlafen, kleiner Stern“, sagte das Kind. „Es ist schon spät.“ Und ehe der kleine Stern darauf etwas erwidern konnte, hatte das Kind schon den Klappladen vor seinem Fenster geschlossen und in der Straße war es wieder dunkel. ( Elke Bräunling) Ihr Sternchen seid die allerschönsten Himmelswesen hab t einen feinen Sonntag Conny mit Harristernchen und all meinen Strnchen im Herzen von: anonym |