Weine nicht um mich,da ich jetzt hinausging in die sanfte Nacht.Trauere,wenn Du willst,aber nicht lang dem Flug meiner Seele hinterher.Ich habe jetzt Frieden,meine Seele hat Ruh,Tränen braucht es nicht.Im Gegenteil,denk an das Glück der Liebe,die uns verband.Es gibt keinen Schmerz,ich leide nicht u.auch die Angst ist weg.Mach Deinen Kopf für anderes frei,ich lebe in Deinem Herzen fort.Vergiß meinen letzten Lebenskampf,vergiß Deinen Schmerz um mich.Vergrab Dich nicht im Jammertal sondern freu Dich-ich habe gelebt-MIT DIR. Lady hatte ich aus dem Tierheim geholt;man hatte sie an einem Pfahl an einer Autobahn fetsgebunden;da war sie ungefähr 4 Monate alt.Ihr ganzes Leben lang hat sie diese Geschichte nicht vergessen und hatte bis ins hohe Alter Verlassensängste.So blieben wir Tag und Nacht zusammen,ich nahm sie mit zur Arbeit,wenn ich Freunde besuchte,mußten die damit leben-es gab mich nur mit Hund.Ich hatte einmal großen Liebeskummer auszuhalten,weil mein zukünftiger Mann wollte,das ich mich von Lady trennen und in gute Hände abgeben sollte.Ich trennte mich von meinem Verlobten.-Dafür bekam ich 13 Jahre unendlich viel Liebe.Lady bekam schon mit 8Jahren Krebstumore und 5mal mußte ich sie operieren lassen-ständig diese Angst,überlebt sie die Behandlung und wird sie geheilt.der Krebs war dann doch stärker und ich mußte sie erlösen lassen.Sie starb in meinen Armen zuhause.Ich danke diesem zauberhaften Tier,das es mich 13 jahre meines Lebens treu zur Seite gestanden hat.In Liebe und Dankbarkeit Claudia Jochen und der kleine Lord | Neuer Gruß 13.276 Sternengrüße[13276] - 27.03.2023 05:08:17
✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ von: anonym [13275] - 27.03.2023 05:08:03
Als der Frühling weinte Fru ehlingsmärchen – Wenn der Frühling zu viel arbeiten und kämpfen muss, hat er manchmal Kummer In diesem Jahr benahm sich der Frühling sonderbar. Er rüttelte wild an den Weidensträuchern, jagte Windböen über die jungen Grasspitzen und zerrte finstere Wolken vor die Sonne. Die Menschen, Tiere und Pflanzen zitterten vor Kälte. „Was ist los mit dir, Frühling?“, fragte ein Schneeglöckchen. „Freust du dich nicht, dass du wieder bei uns sein darfst?“ „Jaja“, zwitscherten die Meisen, „hart hast du gekämpft, um den Winter zu verjagen.“ Die Weiden nickten und raunten von überallher: „Gut hast du das gemacht!“ „Prima! „Jawohl ja!” „Kämpfen!? Der Frühling heulte auf. „Immer muss ich kämpfen! Oooh, ich bin ja so unglücklich.“ Und er weinte dicke Tränen. Die verteilte er als dichten Regenteppich über dem Land. „Aber du hast doch den Kampf gegen den Winter gewonnen!“, tröstete das Schneeglöckchen. „J a“, riefen die Grashalme. “Jetzt beginnt die schöne, bunte, warme Frühlingszeit, auf die wir uns alle Jahre wieder so sehr freuen.“ „Schön?, fuhr der Frühling aufgeregt dazwischen. „Kämpfen und arbeiten muss ich, und wenn ich es mir endlich gemütlich machen könnte, kommt der Sommer und setzt sich ins gemachte Nest. Ich aber muss die Sonne Stück für Stück den Himmel hinauf schieben, Grashalme aus der Erde lupfen, Blütenknospen aufknöpfen, das Land bunt betupfen, Winterschläfer aufwecken, Zugvögel zurückrufen, die Menschen aus den Häusern locken und mich auf die Lauer legen gegen Fröste und, ach, immer muss ich kämpfen…“ Da zogen die Menschen, Tiere und Pflanzen verschämt die Köpfe ein. Wir müssen dem Frühling helfen, dachten sie. Und sie beschlossen, ihm mit strahlendem Farbenglanz, süßen Düften, frischem Grün, Jubelgesang, Festen, Fröhlichkeit und Lachen für seine schwere Arbeit zu danken. Das war eine gute Idee, ja, und seither grämt sich der Frühling nicht mehr. Fröhliches Kinderlachen mag er nämlich über alles gut leiden. (Elke Bräunling) ach, wie warten wir auf Sonne und Wärme und schöne Frühlingstage I m Regenbogenland ist es IMMER wunderbar in Liebe eure Conny mit Harrihäschen, babehäschen, Tinihäschen, Petehäschen und all meinen Sternchen TINI und Pete bedanken sich ganz dolle für die lieben Grüße von: anonym [13274] - 25.03.2023 13:52:34
guten Morgen Sternchen, Am Nest der Amsel Die Amseln bauen bald ihr Nest, dort in der Hecke hängt es fest. Mit kleinen Zweigen, etwas Moos. und innen drin was Weiches bloß. Die Eier werden fix gelegt, die Brut wird tagelang gepflegt. Bald schlüpft so jedes Amselkind, die Eltern jagen fort geschwind. Die Kleinen können sich bewegen, geschützt vor Sonne und auch Regen. Sie singen froh von früh bis spät, kommt näher nun und seht! Schaut ruhig mal zum Nest hinauf, vier kleine Schnäbel gehen auf. Die Eltern haben Würmer, Schnecken, und niemand wird sich gleich verstecken. Sie öffnen ihre Schnäbel weit, denn jeder ist jetzt fressbereit. Die Mutter, sie fliegt hin und her, gar vier zu füttern, das ist schwer. Und ähnlich geht´s dem Amselmann, der muss den ganzen Tag lang ran. Sie fliegen hier und flattern dort, bald kennen sie des Futters Ort. Sie ruhen erst, wenn alle satt, O - welche Müh das Pärchen hat. ( Hans- Werner Kulinna) das Amselchen ist unser allerliebstes Vögelchen. Bisher wartet es noch darauf, sein Nestchen zu bauen. habt einen tollen Tag mit allen Sternchen in Liebe Conny mit Harrihäschen von: anonym [13273] - 22.03.2023 05:05:56
Erzähl mir was vom Osterhasen – Frage und Antwort Mama, ist der Osterhase lila?“ „Nein, nur die Schokoladenhasen sind in lila Papier verpackt. Der Osterhase hat doch ein Fell, vielleicht ist es braun oder auch weiß. Ich kann es dir nicht sagen!“ „Könnte es auch schwarz sein?“ „Ja, das könnte auch sein!“ „Mama, legen Hasen Eier?“ „Nein, Hasen gebären ihre Jungen wie die Menschen, es sind nur viel mehr Kinder, die mit einem Wurf zur Welt kommen.“ „Werfen sie die weg?“ „Nein, man nennt das nur so.“ „Mama, ich verstehe das nicht. Wenn Hasen keine Eier legen, wo kommen dann die Ostereier her?“ „Die legen die Hühner …“ „Auch die aus Schokolade?“ „Nein , die nicht. Die werden dort hergestellt, wo Pralinen und Schokolade gemacht werden.“ „Und der Osterhase?“ „Der verteilt dann alle Eier!“ „Und wie trägt er die? Oma kriegt doch immer so ein Riesenei, das nimmt jede Menge Platz weg.“ „Er hat eine Kiepe auf dem Rücken, ich zeig dir das nachher mal in einem Buch.“ „Mama …“ „Ja?“ „Ich kann das nicht glauben. Wenn der Osterhase so ein … Dingens auf dem Rücken hat, dann kullern doch alle Eier raus beim Hoppeln!“ „Ja, das stimmt, deshalb liegen sie ja auch alle im Garten verstreut, weißt du doch!“ „Ach so, stimmt ja auch. Na, dann ist ja alles gut.“ (Regina Meier zu Verl) der Osterhase hat viele Farben in Liebe Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen von: anonym [13272] - 19.03.2023 11:06:56
•` `’•,•’` `’•, ’•,`’,* ,•’`,•’ ... .`’• ,,•’..... ,•` `’•,•’` `’•, ’•,`’,* ,•’`,•’ ... .`’• ,,•’..... guten Morgen du liebes Sternchen , ich bringe heute ein fröhliches Gedichtlein mit. Daran hast du bestimmt viel Spaß und liest es gleich deinen Freunden vor Hexcheneinma leins Du musst verstehn! Aus Eins mach Zehn, Und Zwei lass gehn, Und Drei mach gleich, so bist du reich. Verlier die Vier! Aus Fünf und Sechs - So sagt die Hexe Mach Sieben und Acht, So ists vollbracht: Und Neun ist Eins, Und Zehn ist keins, Das ist das Hexen-Einmaleins (von Johann Wolfgang von Goethe) gefällt es dir? Liebes Schätzchen, habe einen feinen Tag und Abend mit allen Sternchen und viel Freude und Spaß Kussi Bussis Conny mit ihrem Harrimädelchen und all meinen Sternchen von: anonym [13271] - 13.03.2023 02:45:14
Mia und Max warten auf den Osterhasen Ostergeschichte – Gibt es den Osterhasen oder gibt es ihn nicht? Mia und Max legen sich am Ostermorgen auf die Lauer In diesem Jahr wollten Mia und Max endlich wissen, wie das so ist mit dem Osterhasen. Legt er wirklich bunte Eier und Schokohasen in die Nester? So ein kleiner Hase und so viele Eier, die er mit sich schleppen muss? Das können die Geschwister nur schwer begreifen. Deshalb möchten sie nun mit eigenen Augen sehen, wie der Osterhase sich in den Garten schleicht und seine Gaben in den Nestern versteckt. Früh am Morgen schon halten sie am Fenster Ausschau. Was aber ist nur heute in den Nachbargärten los? Überall schreiten Erwachsene durch die Gärten, bücken sich, wühlen zwischen Gräsern herum und tun sehr beschäftigt. So etwas Dummes aber auch! „Können die nicht an einem anderen Tag im Garten arbeiten?“, schimpft Max. „Die vertreiben ja den Osterhasen!“ „Stim mt. Sie stören ihn bei seiner Arbeit.“ Auch Mia ist sauer. „Doofe Erwachsene!“, mault sie. Die beiden sind enttäuscht. Zu gerne hätten sie den Osterhasen gesehen, aber wieder einmal machen ihnen die Großen einen Strich durch die Rechnung. „Schade!, sagt Max. Dann gehen sie murrend ins Bad, und murrend erscheinen sie wenig später auch beim Frühstück. „Was ist denn mit euch los?“, fragt Mama. „Es ist Ostern! Freut ihr euch nicht aufs Ostereiersuchen?“ Es gibt dieses Jahr keine Ostereier“, sagt Mia. „Stimmt!“, erklärt Max seinen Eltern. „Der Osterhase konnte nicht in unseren Garten zu kommen. Draußen ist zu viel los.“ „Keine Ostereier?“ Mama staunt, und Papa sagt verwundert: „Wie das? Vorhin war mir, als hätte ich ihn im Garten gesehen. Warum, denkt ihr, soll er für euch keine Eier verstecken?“ Wie bitte? Der Osterhase war da? Und sie hatten ihn wieder nicht gesehen? Hilflos sehen sich Mia und Max an. Wären sie doch bloß nicht ins Bad gegangen! “Ich sage es ja immer“, sagt Max. „Duschen, Waschen und Zähneputzen taugen nichts. Das Wichtigste im Leben verpasst man dabei. Mia nickt. „Wie Recht du hast!“ „Hä?“, fragt Papa nichts begreifend. Mama aber lacht so fröhlich, dass Mia, Max und Papa nicht anders gleich wieder gut gelaunt sind. Und aufgeregt laufen sie gleich hinaus in den Garten, wo es überall bunt glitzert. Hurra, ist der Osterhase also doch noch da gewesen! (Elke Bräunling) wir freuen uns ganz ganz dolle auf das Osterhäschen aber ein bißchen dauert es noch Bussis Conny mit Harrihäschen von: anonym [13270] - 10.03.2023 14:01:25
Frau Schwalbe und der Frühlingsschnee „Oh je! Was haben wir doch für ein Pech!“, riefen Herr und Frau Schwalbe. Gerade waren sie von ihrer weiten Afrika-Reise in die Heimat zurückgekehrt. Sie sehnten sich nach einem warmen Plätzchen zum Ausruhen, denn der Flug war anstrengend gewesen. Aber es war nicht warm hier im Land. Der Winter war nämlich über Nacht noch einmal zurückgekehrt. Trauri g und müde starrte Frau Schwalbe auf den Schnee, der das Land in eine graues, nebelig kaltes Winterland verwandelt hatte. „Schnee im Frühling?“, rief sie. „Wie kann das passieren?“ „Viell eicht sind wir zu früh?“, überlegte ihr Gatte. Müde und hungrig ließ sich das Vogelpaar im verschneiten Kirschbaum nieder. Es fror erbärmlich. Zu nichts hatte es Lust. Schon gar nicht zum Nestbau. Wie auch? Bei dieser Kälte blieb einem ja das Singen im Halse stecken! Am Nachmittag blitzten Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke. Sie hatten Durst und leckten den Schnee, der so gar nicht mehr in das Frühlingsbild passte, rasch auf. Das Vogelpaar freute sich und begrüßte den Frühling mit fröhlichen Jubelrufen. Dann machten sich Herr und Frau Schwalbe an die Arbeit. Ein Nest wollten sie bauen. Unterm Scheunendach. Das kalte Schneeabenteuer war vergessen. Ein paar Tage später machten die beiden wieder einmal in dem Kirschbaum Halt. Der war schon wieder über und über mit einer weißen ‚Schnee‘-Pracht bedeckt. Frau Schwalbe stöhnte. „Ist der Winter, dieser gemeine Kerl, schon wieder zurückgekehrt?“ Dan n aber schnupperte sie. Es roch süß hier. Köstlich wundersüß. Hmm! „Komisch“, wunderte sie sich. „Dieser süße Schnee liegt nur auf ‚unserem‘ Baum.“ „Ja“, freute sich Herr Schwalbe. „Und er fühlt sich überhaupt nicht kalt an.“ Die beiden kamen ins Grübeln. „Klar!“, rief Frau Schwalbe dann. „Frühlingsschnee ist es. Süß duftender Frühlingsblütenschnee. Hurra! Jetzt ist der Frühling wirklich da.“ Und voller Freude setzte sie sich zu ihrem Gatten mitten in die weiße Kirschblütenpracht. Dann sangen sie ihre Frühlingslieder. Sie jubelten und sangen so laut, dass es jeder hören konnte. „Hurra! Hurra! Der Frühling ist da!“ (Elke Bräunling) in Liebe Conny mit Harrihäschen von: anonym [13269] - 09.03.2023 10:48:30
Ein neues Zuhause für den Birkensamen Frü hlingsgeschichte – Was ein Birkensame erlebt und wie viel zu tun ist, bis aus ihm ein neuer Baum zu wachsen beginnt Gleich neben der Garage hatte sich im Herbst der Same einer Birke in einer Ritze zwischen zwei Pflastersteinen verirrt. Und weil er dort ein wenig Sand fand, machte er eine Flugpause und kuschelte sich zu einem Schläfchen ein. Es war so gemütlich hier, dass er den Herbst und den Winter verschlief. Schneeflocken und Eiskristalle leisteten ihm Gesellschaft, und als der Frühling kam, verabschiedeten diese sich mit Tränen von ihm. Die Tränen der Winterkinder schmeckten süß und der Birkensame hatte Durst. Begierig kostete er die Süße und nahm sie in sich auf. “Nun könnte ich weiter fliegen und nach einem neuen Zuhause im Wald oder im Park oder auf einer Wiese suchen”, überlegte der Same. Doch zum Fliegen fühlte er sich auf einmal so schwer. Außerdem kitzelten ihn leise Stiche. Es zwickte hier, es zwackte da, und schon bohrten sich zarte Wurzeltriebe einen Weg aus der Samenhülle. Sie drangen in den Sand ein und hielten sich tief im Boden fest. Da begriff der Same, dass er sein neues Zuhause längst gefunden hatte in den Pflastersteinen neben der Garage mitten in der Stadt. “Viel trinken muss ich nun”, nahm er sich vor. “Und Triebe muss ich bilden. Schnell müssen die wachsen. Schnell und hoch der Sonne entgegen. Und dann, ja, dann wird aus mir ein stattlicher Baum werden.” Er kicherte leise. “Ein Zauberbaum. Schließlich gelingt es nicht jedem meiner Samenkollegen, zwischen Steinen zu wurzeln und zu einem rechten Baum heranzuwachsen.” Der Same gab sich Mühe und ein kleiner Trieb wuchs aus den Steinen heraus. Er beeilte sich, denn er sehnte sich nach Licht. Schnell bildete er Zweige, die sich nach allen Seiten dem Licht zureckten. Sobald die kleinen Birkenzweige erste Lichtstreifen erhaschen konnten, verspürte der Same wieder ein leises Kitzeln und ihm war, als flüsterten zarte Stimmchen: “Gib uns frei! Wir wollen die Welt sehen, den Himmel und die Sonne.” Die Blätter waren es, die ihre Blattknospen verlassen wollten. Tief atmete da der Same, aus dessen Bauch inzwischen unzählig viele kleine Wurzelstränge wuchsen, durch und er sog das Licht in seinen Trieb und in die Blattknospen. Eines warmen Frühlingstages war es dann soweit: Die Knospen platzten – pling plingplingpling pling – auf und junge Blätter entfalteten ihr zartes Frühlingsgrün. Der Same war zufrieden. “Geschaff t!”, sagte er und kuschelte sich noch ein bisschen fester in den Boden unter den Pflastersteinen. “Jetzt bin ich ein Baum geworden. Ein kleiner Baum. Ein klitzekleiner, um genau zu sein. Ich glaube, ich habe meinen Job gut gemacht. Oder?” (Elke Bräunling) komm t, wir pflanzen auch neue Bäumchen im Regenbogenland ein in Liebe Conny mit Harristernchen von: anonym |