Weine nicht um mich,da ich jetzt hinausging in die sanfte Nacht.Trauere,wenn Du willst,aber nicht lang dem Flug meiner Seele hinterher.Ich habe jetzt Frieden,meine Seele hat Ruh,Tränen braucht es nicht.Im Gegenteil,denk an das Glück der Liebe,die uns verband.Es gibt keinen Schmerz,ich leide nicht u.auch die Angst ist weg.Mach Deinen Kopf für anderes frei,ich lebe in Deinem Herzen fort.Vergiß meinen letzten Lebenskampf,vergiß Deinen Schmerz um mich.Vergrab Dich nicht im Jammertal sondern freu Dich-ich habe gelebt-MIT DIR. Lady hatte ich aus dem Tierheim geholt;man hatte sie an einem Pfahl an einer Autobahn fetsgebunden;da war sie ungefähr 4 Monate alt.Ihr ganzes Leben lang hat sie diese Geschichte nicht vergessen und hatte bis ins hohe Alter Verlassensängste.So blieben wir Tag und Nacht zusammen,ich nahm sie mit zur Arbeit,wenn ich Freunde besuchte,mußten die damit leben-es gab mich nur mit Hund.Ich hatte einmal großen Liebeskummer auszuhalten,weil mein zukünftiger Mann wollte,das ich mich von Lady trennen und in gute Hände abgeben sollte.Ich trennte mich von meinem Verlobten.-Dafür bekam ich 13 Jahre unendlich viel Liebe.Lady bekam schon mit 8Jahren Krebstumore und 5mal mußte ich sie operieren lassen-ständig diese Angst,überlebt sie die Behandlung und wird sie geheilt.der Krebs war dann doch stärker und ich mußte sie erlösen lassen.Sie starb in meinen Armen zuhause.Ich danke diesem zauberhaften Tier,das es mich 13 jahre meines Lebens treu zur Seite gestanden hat.In Liebe und Dankbarkeit Claudia Jochen und der kleine Lord | Neuer Gruß 13.435 Sternengrüße[11523] - 15.12.2013 19:13:45
Die vier Kerzen 12288; Adventsge dicht Im Advent, zur Weihnachtszeit, da war es hell im Zimmer. Vier Kerzen waren aufgereiht, und leuchteten wie immer. Doch zum Flackern und zum Knistern hörte man die Kerzen flüstern. 12288 ; Die erste Kerze seufzt und spricht: “Mein Licht brennt für den FRIEDEN, die Menschen aber woll’n mich nicht, es ist nur Streit hienieden." Die Kerze verlor den schönen Glanz, wurde klein und kleiner und erlosch dann ganz. 12288; Die zweite Kerze traurig spricht: “Für den GLAUBEN will ich brennen, doch Gottes Worten glaubt man nicht, Glauben will man nicht mehr kennen.” Ein Luftzug wehte durch das Haus, die zweite Kerze, die ging aus. 12288; Die dritte Kerze kraftlos spricht: “Die LIEBE will ich künden, doch mit Neid und Hass im Angesicht kann kein Lieb’ man finden.” So flüsterte sie und ward ganz klein, erlosch und verlor den hellen Schein. 12288; Ins Zimmer trat ein kleines Kind, sah die Kerzen, die nicht scheinen, erloschen durch den kalten Wind, fast fing es an zu weinen. Mit Tränen es sehr traurig spricht: “Leuchtet, ich brauche euer Licht!” 12288; Da fällt die vierte Kerze ein: “HOFFNUNG will ich geben, mit meinem hellen Schein soll’n alle Kerzen leben. Hoffnung will ich hell verkünden und alle Kerzen neu entzünden!” ( Unbekannter Verfasser: In Versform gebracht von Josef Werner Schmitt ) Liebes Engelchen Lady, ---------------- ---------- ich wünsche Dir und Deine Freunde einen schönen Abend am Kamin. Viele Schlafbussis schick ich auf´s Wölkchen.... Hab Dich lieb.. Den lieben Tiereltern wünsche ich einen schönen Adventsabend und eine nicht zu hektische Vorweihnachtswoche. DA NKE für die herzlichen Grüße an meine Sandy. Es grüßen Sandys Margot und der kleine Schlingel Rocky. von: anonym [11522] - 15.12.2013 18:29:01
Advent, Advent das dritte Kerzlein brennt: Nun bringe ich ganz geschwind vorbei für dich Adventskerzchen Nummer drei. Ob über oder unter Null ob es regnet oder schneit besonders wundervoll sei deine Weihnachtszeit! Ich schicke dir jetzt aus der Ferne eine Hand voller Weihnachtssterne. Sch ne Lieder warme Worte tiefe Sehnsucht ruhige Orte. Gedanken die voll Liebe klingen würde das Fest so gern mit Dir verbringen. Bei Tannenduft und Kerzenschein möge alles friedlich sein Nächte heller Kerzen und Seligkeit eine strahlend schöne besinnliche Zeit. Frauchen von Dusty, Kelly und Kessy von: anonym [11521] - 15.12.2013 17:58:58
Gedicht WENN DER MOND ERZÄHLEN KÖNNTE vo n Annegret Kronenberg Oh, wenn der Mond erzählen könnte, was er alles so erblickt. Sicher sieht er viel Freude an, aber bestimmt noch mehr Leid. Vor manchem Elend schließt er sicher seine Augen, weil er es nicht anschauen kann. Gut, dass niemand sein Licht auszulöschen vermag. Es würde in der Dunkelheit sicher noch mehr Unheil geschehen. von: Gute Nacht sagen Elke mit Eyk,Bolko und Miezi im H von: anonym [11520] - 15.12.2013 14:33:30
Zum 3. Advent schaffe ich heute leider nur ein kleines Gedicht. Mein Laptop hat sich gestern „aufgehängt“ und lässt sich nun nicht mehr starten, im Moment benutze ich den von meinem Schatz, aber der ist halt anders wie ich es gewohnt bin… ** Wenn es kalt wird und dann Glocken klingen, wenn Kinder frohe Lieder singen, wenn das Eis ans Fenster Blumen malt, wenn überall Kerzenlicht erstrahlt, wenn Tannen-, Zimt- und Kekseduft allerorts liegt in der Luft, wenn nachts fleißige Engelchen schon fliegen, sich Schneeflöckchen im Winde wiegen, dann wird es uns, trotz "Frostalarm", ums Herz herum wohlig und warm – dieses Gefühl ein jeder kennt. . . kalter Winter – herzerwärmender Advent! ** Grüß le Carmen mit ihren 10 Engelchen von: Carmen [11519] - 14.12.2013 15:04:10
Der Stern Wir wandern wieder zu dem Stern Den Weg der Weisen durch die Nacht. Wir wissen wohl: der Stern ist fern, Doch unsre Hoffnung hin zum Herrn Hat unsre Füße leicht gemacht. D as Dunkel, das wie Berge lag Auf unsern Schultern, ließ uns los. Aus schwarzer Nacht wird heller Tag: Wir wandern wie im Rosenhag Hin zu Mariens Schoß. Hermann Friedrich Christians Liebes Engelchen ich wünsche Dir einen schönen 3. Advent im RBL und auch Deinen Lieben auf Erden Elke mit Eyk,Bolko und Miezi für immer im Herzen von: anonym [11518] - 13.12.2013 08:33:57
"Die vier Kerzen des Adventskranzes" "Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, daß man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte: "Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden". Ihr Licht wurde immer kleiner und erlosch. Die zweite Kerze flackerte und sagte: "Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüßig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen." Ein Luftzug brachte die Kerze zum Erlöschen. Traurig und leise meldete sich die dritte Kerze: "Ich heiße Liebe, aber ich habe keine Kraft mehr. Die Menschen sehen sich nur noch selber und nicht die anderen, die sie liebhaben sollen." Mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht erloschen. Da kam ein Kind ins Zimmer herein und fing fast zu weinen an: "Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein"! Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort: "Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung!" Da nahm das Kind diese Kerze und zündete mit ihrer Flamme auch die anderen Kerzen wieder an." (Autor unbek.) Wenn wir ein glückliches und erfülltes Leben führen wollen, wenn wir auch in schweren Zeiten in uns ruhen und zufrieden sein wollen, sollten wir dafür sorgen, dass die Kerzen des Friedens, des Glaubens (jeder glaubt an etwas), der Liebe und der Hoffnung in uns brennen. Die Wichtigste unter diesen Lebenskerzen denke ich ist die Hoffnung - würden wir sie sterben lassen, was würde unser Leben noch lebenswert machen..... Viel e Grüsse! Maria mit Simon & Sissi Samira & Sarah Luna & Sammy & Jakob & Maugerl Blacky - Franz und Fritzi und alle ihre Engel "Mögest du immer bedenken, dass da, wo Schatten fällt , Licht ist!" (Irisches Sprichwort) von: anonym [11517] - 12.12.2013 05:13:08
Liebes Engelchen Dies ist ein Gruß im Morgengrauen und wirst du wach da wirst du schauen. Der Gruß streichelt dein schönes Gesicht damit du strahlst im Morgenlicht! So bitte ich Dich genieß den Tag und denk an mich weil ich Dich mag. Frauchen von Dusty, Kelly und Kessy von: anonym [11516] - 11.12.2013 14:20:27
Von Osten strahlt ein Stern herein mit wunderbarem hellem Schein, es naht, es naht ein himmlisches Licht, das sich in tausend Strahlen bricht! Ihr Sternlein auf dem dunklen Blau, die all ihr schmückt des Himmels Bau zieht euch zurück vor diesem Schein. Ihr werdet alle winzig klein! Verbergt euch, Sonnenlicht und Mond, die ihr so stolz am Himmel thront! Er naht, er naht sich von fern - von Osten her - der Weihnachtsstern! * Franz von Pocci* Zum Mittwoch ganz liebe Grüßle Carmen mit Peterle, Flecki, Arabella, Emma, Serafina, Fritzi, Jonny, Fred, Polly und Dobby von: Carmen |