Wenn ich eine Blume wäre,würde ich meine Wurzeln ausgraben und mich fest in Dein Herz pflanzen,um im Sonnenlicht Deiner Liebe in allen Farben zu blühen.----Happy kam am Grüdonnerstag 2005 zu uns.Der Tierschutz hatte mich überredet,wieder ein Tier von ihnen zu nehmen.Eigentlich hatte ich mir gewünscht,einmal in meinem Leben einen Welpen zu mir zu nehmen und keinen Tierschutzhund.Denn ein mißhandeltes Tier aufzunehmen,ist nicht leicht.Happy kam aus Spanien,sie war völlig unterernährt;sie war ein Bild des Grauens.Sie hatte ein verzerrtes Gesicht,man sah ihr das Leid an,was sie hatte ertragen müssen.Sie war ca.7Jahre alt und ihre Augen waren Leblos,man erschrak,wenn man hineinsah.Die Leute blieben auf der Straße stehen und sagten mir:Diesmal sei der Hund aber wirklich häßlich!-Es gab nichts wovor Happy nicht Angst hatte.Ich mußte ihr ein Geschirr und ein Halsband umtun und an jedem Teil hatte ich eine Leine.Die eine Leine hielt ich in der rechten Hand,die andere in der linken.Anders war der Hund nicht zubändigen,sie hatte panische Angst auf der Straße.Ich war 4mal am Tag mit ihr raus und wenn ich nach Hause kam,war ich Schweißgebadet und mußte duschen.Sie trug ihren Schwanz unter dem Bauch zwischen den Hinterläufen.Sie konnte sich zum schlafen immer nur kurz hinlegen,dann stand sie wieder auf um hin und her zu wandern,bis sie erschöpft war und sich wieder kurz hinlegte,dann wieder aufstand...Ich war fertig,nahm in 2Monaten 10kg ab und mußte oft weinen.ich glaubte,diesmal würde ich es nicht schaffen,aus einem traurigem Hund,einen glücklichen Hund zu machen.In meiner Not,sang ich ihr Kinderlieder vor und erzählte ihr Geschichten;langsam fing sie an zuzuhören und legte sich tatsächlich etwas länger hin.Manchmal fragte ich sie,ob sie mich nicht ein kleines bischen lieb hätte und wenigstens ein wenig mit dem Schwanz wedeln könnte.Nach einem Jahr,wedelte sie zum erstenmal millimeterweise mit der Rute,ich mußte weinen.Da fing Happy tatsächlich an zu leben.Das Leben war Happy-spielen-fangen-rennen-schwimmen-schmusen-streicheln-liebhaben-alles was zu einem glücklichen Hundeleben dazu gehört,gab es nun jeden Tag.Meine intensive Pflege machte sich jetzt auch bemerkbar,sie wurde richtig hübsch und sie bekam ein fröhliches Gesicht.2Jahre Glück folgten,dann wurde Happy sehr krank.Ein Jahr zwischen Hoffen und Bangen folgte,immer wieder Klinikaufenthalte;ich kann jetzt noch nicht richtig darüber berichten.-Ich kann es nicht verstehen,das mein Mädchen,wo es schon 7Jahre Spanien hinter sich hatte,nun so krank werden mußte. Sie hätte doch noch viele Jahre haben können? Warum war ihr und uns das nicht vergönnt? Mein geliebtes Mädchen,ich liebe Dich! Deine Claudia Dein Jochen und der kleine Lord | Neuer Gruß 16.193 Sternengrüße[13841] - 12.04.2011 05:55:12
Volksgut (Aprilgedichte, April und Gedichte) April, April, der weiß nicht, was er will... April, April, der weiß nicht, was er will! Mal Regen und mal Sonnenschein, dann hagelt´s wieder zwischendrein. April, April, der weiß nicht, was er will! Nun seht, nun seht, wie´s wieder stürmt und weht, und jetzt, oh weh, oh weh! da fällt schon wieder dicker Schnee! April, April, der weiß nicht,was er will! Sicher seid ihr nicht so launisch wie das Wetter. Liebe Grüße, Krauler und eine Handvoll Leckerlis von Martina und Lucy mit Bärle im Herzen. von: Martina [13840] - 11.04.2011 05:54:34
Laß, mein Herz, das bange Trauern um vergangnes Erdenglück, ach, von diesen Felsenmauern schweifet nur umsonst der Blick. Sind denn alle fortgegangen: Jugend, Sang und Frühlingsluft? Lassen scheidend nur Verlangen einsam mir in meiner Brust? Vöglein hoch in Lüften reisen, Schiffe fahren auf der See; ihre Segel, ihre weisen mehren nur des Herzens Weh. Ist vorbei das bunte Ziehen, lustig über Berg und Kluft, wenn die Bilder wechselnd fliehen, Waldhorn immer weiter ruft? Soll die Lieb auf sonn’gen Matten nicht mehr baun ihr ihr prächtig Zelt, übergolden Wald und Schatten und die weite, schöne Welt? - Laß das Bangen, laß das Trauern, helle wieder nur den Blick! fern von dieser Felsen Mauern blüht dir noch gar manches Glück! Joseph Freiherr von Eichendorff Eine n guten Start in die neue Woche und vielen herzlichen Dank für die lieben Einträge sagen Martina und Lucy mit Bärle im Herzen. von: Martina [13839] - 11.04.2011 05:54:34
Laß, mein Herz, das bange Trauern um vergangnes Erdenglück, ach, von diesen Felsenmauern schweifet nur umsonst der Blick. Sind denn alle fortgegangen: Jugend, Sang und Frühlingsluft? Lassen scheidend nur Verlangen einsam mir in meiner Brust? Vöglein hoch in Lüften reisen, Schiffe fahren auf der See; ihre Segel, ihre weisen mehren nur des Herzens Weh. Ist vorbei das bunte Ziehen, lustig über Berg und Kluft, wenn die Bilder wechselnd fliehen, Waldhorn immer weiter ruft? Soll die Lieb auf sonn’gen Matten nicht mehr baun ihr ihr prächtig Zelt, übergolden Wald und Schatten und die weite, schöne Welt? - Laß das Bangen, laß das Trauern, helle wieder nur den Blick! fern von dieser Felsen Mauern blüht dir noch gar manches Glück! Joseph Freiherr von Eichendorff Eine n guten Start in die neue Woche und vielen herzlichen Dank für die lieben Einträge sagen Martina und Lucy mit Bärle im Herzen. von: Martina [13838] - 10.04.2011 11:28:42
Gefühle sind wie ein Lufthauch, mal stark und schwach gibt´s die halt auch. Gefühle sind wie der Regen, sie auch zu zeigen, kann viel bewegen. Gefühle sind wie die Sonne, du strahlst sie aus, so voll Wonne. Gefühle sind wie der Vogel in der Luft, der Gedanke an dich ist wie ´ne Sucht. Gefühle sind wie der Tau am Morgen, mit dir vergisst man all die Sorgen. Gefühle sind wie die sternenklare Nacht, dir was fehlt wenn du allein aufwachst. Wenn du solch Gefühle hast, dass du denkst dein Herz zerplatzt. Und dich nur noch ein Gedanke plagt, hab ich es dir heute schon gesagt? Ohne dich fühl ich mich leer, denn, Ich liebe dich so sehr! Autor: Kati Gerhardt von: Anne mit Hopkins im Herzen [13837] - 10.04.2011 06:01:16
Sehnsucht im Frühling Wenn Philomelens bange Liebesklage Mir neu ertönt im leisen Pappelhain, Da denk’ ich sehnend der vergangnen Tage, Und seufze schmerzlich: ach, ich bin allein! O fühltest Du mit mir das warme Leben, Das neu erwacht, rings um mich her sich regt, Das Leben der Natur, die mit dem ew’gen Streben Im Jugendglanz sich jetzt empor bewegt. Denn zwiefach schön war mir des Jahres Morgen Mit seinem holden Lächeln neben Dir. O banne schnell der Liebe leise Sorgen, Und eil’ auf ihren Flügeln her zu mir. Dann will ich Dir die schönsten Kränze binden, Die mir des Frühlings bunter Segen beut. Gesellig soll sich Epheu um sie winden, Das als der Treue Sinnbild Dich erfreut. Nur dann, wenn ich Dich freudig wiedersehe, Entschlumm ert sanft in mir der Sehnsucht Schmerz, Er flieht mich nur in Deiner theuren Nähe, Denn Du allein beglückst und füllst mein Herz. von Charlotte von Ahlefeld Schicke einen lieben Sonntagsgruß, morgem soll das Wetter wieder nass und kühler werden.Also den Tag geniesen. Martin a und Lucy mit Bärle im Herzen. von: Martina [13836] - 09.04.2011 12:38:33
Ein schönes und erholsames Wochenende wünscht Doreen mit Engelchen Sissy und Jacky immer im Herzen. von: anonym [13835] - 08.04.2011 05:45:50
Die Liebe hat sich gewandelt: Sie ist nun unendlich zart und doch so stark, still und dennoch voller Lebendigkeit, fern, aber in jedem Augenblick gegenwärtig; sie ist geheimnisvoll und doch ganz klar, rein und frei von allen Dingen dieser Welt. Nun ist sie daheim in der Geborgenheit des Herzens, im Schutze der Erinnerungen: unantastbar, unbesiegbar, unverlierbar. Irmgard Erath Ein schönes Wochenende mit viel Sonnenschein wünschen Martina und Lucy mit Bärle im Herzen. P. S.Auch die Leckerlis habe ich nicht vergessen sie liegen unterm Wölkchen. von: Martina [13834] - 07.04.2011 13:37:03
Liebe Engelchen da heute so tolles Wetter ist dachte ich mir ich komm mal mit einem Eis zu dir und während du das Schleckst gibt es von mir ganz liebe Streicheleinheiten und zum Schluss noch ein ganz dickes Küsschen, weil ich muss mich ja ein bisschen beeilen damit mein Eis nicht schmilzt. Hab noch einen schönen Tag im RBL liebes Schätzchen. Ein en, heute fast sommerlicher Gruß, aus Rothenburg schuckt Carmen mit Peterle, Polly, Dobby, Flecki und Arabella von: Carmen |