Ich danke allen lieben Tiereltern, die meinem kleinen Noxel, dem Sonnenschein meiner Kinder- und Jugendjahre, Kerzen anzünden oder Grüße schicken und ihn auf diese Weise spüren lassen, dass er auch nach so langer Zeit nicht vergessen ist! Noxel, mein süßer kleiner Schatz, heute vor 34 Jahren bist Du zu uns gekommen. Du bist zwar nun schon 26 Jahre im RBL, aber ich habe Dich nie vergessen und deshalb sollst auch Du heute Deinen eigenen Stern haben. Ich hätte mir so gewünscht, noch viele schöne Jahre mit Dir verbringen zu können, aber durch einen Behandlungsfehler musstest Du mit 8 Jahren schon ins RBL gehen. Du hast plötzlich angefangen zu husten und Schleim auszuwürgen. Leider war zu dieser Zeit Dein lieber Tierarzt im Urlaub, deshalb sind wir freitags mit Dir in die Tierklinik. Dort wurde uns gesagt, ein Hund könne nicht husten, Du hättest es mit dem Magen. Vergeblich haben wir den TA darauf aufmerksam gemacht, dass Du ja gefressen hast, es Dir auch bekommen ist, Du hast ja auch nicht gebrochen, nur Schleim rausgewürgt nach einem Hustenanfall, so wie ein Mensch bei Bronchitis. Es nütze nichts – Du bekamst Zäpfchen für den Magen verordnet. Es wurde natürlich nicht besser, am Montag war Dein TA wieder da, wir sind hin und er sagte uns: „Um Himmels willen, der Hund hat eine schwere Infektion, und natürlich kann ein Hund husten.“ Er hat Dir eine Spritze gegeben, aber es war zu spät. Du bist am Abend eingeschlafen und bis zum Morgen nicht mehr aufgewacht. Ich habe Dein Körbchen in mein Zimmer gestellt, damit Du nicht allein bist. Am Morgen habe ich Dich gerade gestreichelt, da hast Du Dich einmal lang ausgestreckt, dann ist Dein kleines Herz stehen geblieben. Es tut mir so Leid, dass wir Dir nicht helfen konnten, aber wir wussten es nicht besser, Du warst unser erster Hund und wir haben geglaubt, ein Tierarzt müsse es doch besser wissen als wir. In unserem Garten hast Du Deine letzte Ruhe gefunden. Ich erinnere mich genau an Dich und an so viele Begebenheiten aus Deinem Leben. Du warst 6 Monate alt, als wir Dich zu uns holten. Als Welpe hattest Du allergisch auf eine Spritze reagiert, deshalb hattest Du zwei Narben im Fell und am Bauch sind Dir nie mehr Haare gewachsen. Wegen dieses Schönheitsfehlers wollte Dich niemand haben. Uns hat es nie gestört – und Dich erst recht nicht. Ich weiß noch, wie glücklich Du warst, als Du Dein Körbchen und Deinen Garten in Besitz genommen hast! Später hast Du Dich abends ins Körbchen gelegt, nach der Decke geschnappt und den Kopf rumgeworfen, das hieß: „Frauchen, deck mich zu!“ Du konntest das zwar selbst, aber Frauchen kommandieren war ja viel schöner! Auto fahren war Deine Leidenschaft. Man durfte in Deiner Gegenwart nie „Auto fahren“ sagen, Du hast sofort Deine Leine geschnappt, bist zur Tür gelaufen und hast keine Ruhe gegeben, bis einer von der Familie sich mit Dir ins Auto gesetzt hat. Dann wusstest Du, dass Du mitgenommen wirst und warst zufrieden. Du hast nie etwas zerbissen oder zerfetzt, denn Du hattest Deine „Zotteltücher“. Das waren weiße Scheuertücher, im Unterschied zu den grauen für den Haushalt. Du konntest sie genau auseinander halten, und in Deine Tücher hast Du Muster reingebissen und sie hin- und hergeschüttelt und durch die Wohnung geschleift. Wenn sie Dir zu schmutzig waren, hast Du sie in die Küche geschleppt und dort liegen lassen, das hieß: „waschen“. Dann hast Du oft unter der Leine gestanden und konntest es nicht erwarten, dass sie trocken wurden. Meinem Vater bist Du oft nachgelaufen und bist ihm von hinten auf die Pantoffeln getreten. Das bedeutete dann immer Gang auf Zehenspitzen. Damals konnte man bei uns noch keine Hunde mit ins Hotel nehmen. Einmal hatten wir während unseres Urlaubs keine Unterbringung für Dich gefunden, aber der Hoteldirektor war Tierfreund, und so durften wir Dich „einschmuggeln“, solange keiner der anderen Gäste etwas merkt. So sind wir dann abwechselnd zum Essen gegangen, damit immer jemand bei Dir ist. Denn Du warst ein Wachhund und hättest gebellt, wenn Du jemand auf dem Flur gehört hättest. Wenn wir aber sagten „Frauchen hat’s gehört“, warst Du ruhig. Da Du kein Dosenfutter mochtest, haben wir Dir Dein Futter aufs Zimmer bestellt. Und die Kellner, die natürlich alle Bescheid wussten, haben mit todernster Miene serviert: „Einmal die Leber für Herrn vom Bergholz“. Deine Eltern waren geprüfte Bau- und Schweißhunde, das lag Dir im Blut, Du bist im Wald jeder Spur gefolgt. Deshalb hatten wir eine 15m lange Führleine besorgt, damit Du Deiner Leidenschaft frönen konntest. Du warst ein lieber treuer Freund und manchmal auch ein prima Schauspieler – eben ein echter Dackel. Weil Du der Sonnenschein in meiner Kindheit warst, soll auch für Dich ein heller Stern am Tierhimmel leuchten. Viel Spaß im RBL, mein Schatz, ich hab Dich nie vergessen und hab Dich immer noch lieb! Dein Frauchen | Neuer Gruß 6.356 Sternengrüße[6356] - 10.12.2010 21:31:17
Verse zum Advent Noch ist Herbst nicht ganz entflohn, Aber als Knecht Ruprecht schon Kommt der Winter hergeschritten, Und alsbald aus Schnees Mitten Klingt des Schlittenglöckleins Ton. Und was jüngst noch, fern und nah, Bunt auf uns herniedersah, Weiß sind Türme, Dächer, Zweige, Und das Jahr geht auf die Neige, Und das schönste Fest ist da. Tag du der Geburt des Herrn, Heute bist du uns noch fern, Aber Tannen, Engel, Fahnen Lassen uns den Tag schon ahnen, Und wir sehen schon den Stern. (Theodor Fontane) Liebes Engelchen Noxel, Lacky`s und Tom`s Omi Christine wünscht dir ein wunderschönes 3. Adventswochenende und schickt ganz liebe Grüße und viele, viele Krauler zu dir hinauf ins adventlich geschmückte Regenbogenland. Liebe Astrid, auch dir und deinen Lieben wünsche ich ein ruhiges und besinnliches 3. Adventswochenende und schicke liebe Grüße. Für Moses, Maxi und Paulchen schicke ich ein paar virtuelle Streicheleinheiten mit. Christine von: anonym [6355] - 10.12.2010 06:29:20
Adventlichter\" - Josef Albert Stöckl Sobald die erste Flamme die Dunkelheit durchbricht da wächst in uns die Sehnsucht nach Geborgenheit und Licht. Zwei Kerzen am Adventskranz: Frohes Schauern ist erwacht ach, lang wird es noch dauern bis hin zur Heil\´gen Nacht. Drei Kerzen am Adventskranz: In\´s Herz schweift mancher Blick ruft wehmütig Vergangenes in\´s Kerzenlicht zurück. Vier Kerzen am Adventskranz: Die Herzen strahlen weit aus Kinderaugen leuchtet die hohe Weihnachtszeit. Die Zeit rennt und wir haben schon den 3.Advent. Wünsche dir und der Familie ein schönes Wochenende. Martina und Lucy mit Bärle im Herzen. von: Martina [6354] - 09.12.2010 05:33:33
Gefrorene Tränen Gefroren e Tränen fallen von meinen Wangen ab; und ist´s mir denn entgangen, dass ich geweinet hab? Ei Tränen, meine Tränen, und seit ihr gar so lau, dass ihr erstarrt zu Eise wie kühler Morgentau? Und dringt doch aus der Quelle der Brust so glühend heiß, als wollet ihr zerschmelzen des ganzen Winters Eis. (Wilhelm Müller 1794-1827) Winterliche Grüße von Martina und Lucy mit Bärle im Herzen. von: Martina [6353] - 08.12.2010 21:26:29
Es war keine Liebe drin ₪җ ❤ җ₪ ° ₪җ ❤ җ₪ ° ₪җ ❤ җ₪ Es war an einem Tage kurz vor Weihnachten auf einem Rundgang durch ein Altenheim. Zu dem Zimmer eines alten Herrn, der alleine für sich wohnte, war vor einer Viertelstunde noch die Paketpost heraufgekommen. Darum wunderte ich mich nicht, dass auf mein Klopfen zunächst keine Antwort kam. "Aha, das Weihnachtspaket!" dach te ich. Tatsächlic h - als es endlich hiess: "Herein!" stand der alte Herr vor dem Tisch und stocherte in dem eben geöffneten Paket. Man sah auf den ersten Blick, dass es ein reiches Paket war. Später hörte ich - dass die Absenderin - die Tochter des alten Herrn - eine reiche Geschäftsfrau war. Damals litten alle Leute Not und Mangel. Es war die Hungerzeit nach den Zweiten Weltkrieg. Doch in diesem Paket sah man Zigarren, Taback, Cognac, Rotwein, gefütterte Schuhe, warme Sachen - alles was man sich ersehnen konnte. Der alte Herr aber machte zu all dem nur ein mürrisches Gesicht. Kein Fünkchen Freude war zu sehen. " Aber, Herr Becker", sagte ich jetzt" - wie kann man vor solch einem Weihnachtspaket solch ein trauriges Gesicht machen? Da ist doch alles Gute drin!" Da sah mich der alte Herr an und sagte: "Da ist keine Liebe drin!" Dann begann er von der reichen Tochter zu erzählen. Sie hatte das Paket von den Angestellten packen lassen. Sie hatte eine billige, vorgedruckte Weihnachtskarte geholt und darunter geschrieben: "De ine Tochter Luise und Schwiegersohn." Sonst nichts - kein persönlicher Weihnachtswunsch - kein Besuch, keine Einladung: "Feie re das Fest mit uns!" Die bestens ausgesuchten Geschenke waren Stück für Stück noch mit den Preisschildern versehe n - damit der alte Vater auch merken sollte - was man für ihn ausgegeben hatte. Er hatte recht: "Es ist keine Liebe darin!" Die schönsten und reichsten Geschenke sind nichts wert und können keine Freude machen - wenn keine Liebe darin ist. Wilhelm Busch .. . . (¨`•.•´¨) (¨`•.•´¨).¸.â €¢Â´ .`•.¸.(¨`•.• ´Â¨) (¨`•.•´¨).¸.â €¢Â´ .`•.¸.•.•´ .. . . `•¸ .. . .. . . ) . . . ¸.•´ .. . ( . . . `•.¸ .. . . . . ) .. . . ●/ .. . . /▌ .. . . // M i t ° G a n z ° V i e l ° L i e b e ° ° ° -`♥´- D a r i n -`♥´- ° ° ° ° von: ℱ r i t z c h e n & ℑ l o n a [6352] - 08.12.2010 05:44:20
Heute tanzen alle Sterne James Krüss (1926-1997) Heute tanzen alle Sterne und der Mond ist blank geputzt. Petrus in der Himmelsferne hat sich seinen Bart gestutzt. Übera ll erklingt Geläute, fröhlich schmückt sich Gross und Klein. Und die Heiligen tragen heute ihren Sonntag-Heiligenschein. Es ertönen tausend Flöten, tausend Kerzen geben Glanz. Und die würdigen Kometen Wedeln lustig mit dem Schwanz. Hintern Zaum im Paradiese gar nicht weit vom Himmelstor musiziert auf einer Wiese auch der Engelskinderchor. Ihre roten Tröpfelnasen putzen sich die Kleinen schnell und dann singen sie und blasen auf Fanfaren, silberhell. Jede s Jahr um diese Stunde singen sie nach altem Brauch. Alle Sterne in der Runde lauschen - und die Menschen auch. Manchmal, aber leise, leise wird der Chor der Engel stumm. Und im ganzen Erdenkreise geht ein sanftes Flüstern um. Dann erscheinen sieben Schimmel zärtlich ruft es "Hüh und hott!" Und gemächlich durch den Himmel fährt daher der liebe Gott. Da verstummen alle Lieder und die Engel machen fix mit gefaltetem Gefieder vor dem Herrgott einen Knicks. Alle goldenen Sternenherden drehn sich still dazu im Tanz. Und im Himmel wie auf Erden leuchtet Weihnachtskerzenglanz. Wir vermissen euch, aber vergessen werden wir euch nie. Martina und Lucy mit Bärle im Herzen. von: anonym [6351] - 07.12.2010 20:42:30
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Streift die Stille durch die Wälder Im Traum aus Eis und Licht Liegt der Schnee auf Baum und Tälern Streicheln Flocken mein Gesicht Sehnt mein Herz sich nach der Heimat Nach Zuhause, Schutz und Halt Rückt das Leben näher zusammen Spiegeln Träume sich im Winterland Schne it der Himmel weisse Sterne Werden Wünsche wieder wahr Liegt die Welt im Silberschnee Fängt die Zeit zum Träumen an Die Bäume stehen in tiefer Stille Der Wind das Astwerk hebt Die Kinder lachen Auf Seen und Bächen Der Frost Schneeblumen an die Fenster weht Schenken Fremde sich ein Lächeln Reichen Menschen sich die Hand Kommt die Welt sich etwas näher Spiegeln Träume sich im Winterland Schne it der Himmel weisse Sterne Werden Wünsche wieder wahr Liegt die Welt im Silberschnee Fängt die Zeit zum Träumen an Funkeln Lichter in den Fenstern und ein Feuer wärmt ihn nachts Denk ich oft an jene die fehlen und schau hinaus ins Winterland... Sc hneit der Himmel weisse Sterne Werden Wünsche wieder wahr Liegt die Welt im Silberschnee Fängt die Zeit zum Träumen an (Unheilig "Winter") * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Ratzmann´s Mum wünscht allen eine Gute Nacht und morgen einen schönen Wintertag! ...vi ele liebe Grüße, die von Herzen kommen!!! von: anonym [6350] - 07.12.2010 06:37:08
¸☆ª“˜´★. ¸☆ª“˜´★. Mein Stern September 1848 Ich fragt einen Stern am Himmel: Willst du mein Glückstern sein? So oft ich ihn sah und fragte, Gab er gar lieblichen Schein. Ich sah ihn jeden Abend, Er lächelte stets mir zu Und sandte Trost hernieder Und Frieden mir und Ruh. Er war mein treuer Begleiter Durch manche düstre Nacht, Hat meine Pfade beleuchtet, Mich immer ans Ziel gebracht. Jetzt ist mein Stern verschwunden Mit seinem lieblichen Licht. Mir glänzen unzählige Sterne, Er aber glänzt mir nicht. Von all den unzähligen Sternen Warst du, mein Liebchen, mein Stern, Einst meinem Herzen so nahe, Und jetzt so fern, so fern! Hoffmann von Fallersleben, 1848 Ich lasse dir und deinen Lieben meine Grüße da. Martina und Lucy mit Bärle im Herzen von: Martina [6349] - 06.12.2010 22:27:31
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