Meine süße Maus, als wir Dich das erstemal trafen war es Liebe auf den ersten Blick.11,5 Jahre warst Du unser treuester Begleiter und dafür danken wir Dir alle sehr.Am 26.12.07 bist Du friedvoll in unseren Armen eingeschlafen.Alle waren bei Dir wo Du über die Regenbogenbrücke gegangen bist.Meine Süße wir werden Dich nie vergessen und Du bleibst immer in unseren Herzen.Eines Tages meine Maus werden wir uns wiedersehen und dann lasse ich Dich nie wieder alleine.Ich liebe Dich Puppe. Deine Mama | Neuer Gruß 1.313 Sternengrüße[1313] - 25.01.2021 06:17:24
Tiere im Winter Kinderged icht und/oder Spiel Habt Ihr Lust auf Tiergedichte oder ein Spiel mit Pantomime? – Kleines Pantomimenspiel Kinder stellen im einzelnen Tiere im Winter vor Alle Tiere: Was tun wir Tiere im Winter, wenn es kalt ist und frostig, wenn es stürmt und wenn’s schneit? Wisst Ihr Menschen darüber Bescheid? Hund: Wau, wuff, wuff, wau. Ja, ich bin schlau und bleib zu Haus bei meinem Herrn. Da ist es warm. Da bin ich gern. Fuchs: Ich hab ein dickes Winterfell und kalt wird mir nicht schnell. Und wenn der Hunger an mir nagt, dann gehe ich zur Hühnerjagd. Kat ze: Mein Fell hält warm und dicht. Ich scheu die Kälte nicht und ziehe gerne um das Haus, doch find ich selten eine Maus. Maus: Hihi, hihi, hihi, hihi, im Winter kriegt die Katz’ mich nie. Ich schlafe ruhig in meinem Bau. Da ist es warm. Ja, ich bin schlau. Igel: Ich kuschle mich ganz eng und dicht unter einen Blätterberg. Ich brauch kein Futter, brauch kein Licht. Warm ist es, wo ich mich verberg’. Mari enkäfer: Wir brauche kein Haus und auch kein Bett. Wir kriechen unter Blätter, und da ist es ganz nett. Schlange: Unter Blättern schlafe ich auch, und auch ich habe kein Bett. Ich mache mich lang und strecke mich aus Und liege steif wie ein Brett. Frosch: Von den Füßen bis zu den Ohren, bin ich im Winter eingefroren. Das ist okay, es tut nicht weh. Egal sind mir Eis und Schnee. Eichhör nchen: Ich schlafe gemütlich, ruhig und friedlich. Manchmal wache ich auf und mache mich auf zu all den Plätzen mit meinen Schätzen von Eicheln und Nüssen und andern Genüssen. Vöge l: Viele Kollegen sind umgezogen und in den warmen Süden geflogen. Viele von uns aber bleiben auch hier in der Heimat in unserem Vogelrevier. Oft finden wir nur dann zu fressen, wenn die Menschen uns füttern und uns nicht vergessen. Alle Tiere: Das ist’s, was wir im Winter so machen. Es ist nicht leicht und oft nicht zum Lachen. Drum bitten wir für uns Tiere im Winter: Helft uns, so viel wie Ihr könnt, Menschenkinder! Haltet die Umwelt sauber und rein! Dann wird das Leben für uns leichter sein. Danke! ( Elke Bräunling) wir helfen ALLEN Tierchen und Vögelchen in Liebe Hasimädel Harri und Mama Conny von: anonym [1312] - 24.01.2021 15:07:23
Liebes Sternenkind hast du einen schönen Tag? Heute sitzt ihr alle ja auf dem Wölkchen und schaut und die Erdentiere herab.Siche r seht ihr viel Schönes aber leider auch viel Trauriges.Und jeder Einzelne von euch streut Himmelsstaub vom Wölkchen,daß all die Tiere beschützen soll. Es gibt viel zu lachen und wir auf Erden hören das wie kleine Glöckchen und wir halten inne um zu lauschen aber es werden auch Tränen fließen und jede einzelne Träne fällt auf Erden nieder und wird morgen als Morgentautropfen auf den ersten Blümchen und Blättern liegen.Und wir werden sie sehen und an unsere Engelchen denken ,die um die Tiere weinen denen es nicht so geht geht auf Erden. Und wir sollten eine Weile innehalten und unser Tun überdenken,denn überall auf der Welt gibt es großes Tierleid. Ihr seid wundervolle Engelchen Und wir,Tiermamas- und Papas sind,trotz unendlicher Traurigkei t darüber daß ihr nicht mehr bei uns auf Erden seid, sehr,sehr dankbar und glücklich darüber daß wir euch gefunden haben und ihr uns einen Teil unseres Weges beleiten durftet. Wir lieben und danken euch dafür. Und nun bekommt ihr lieben Sternenkinder ein dickes Bussi aufs Näschen und einen lieben Krauler übers Köpfchen. Ein Körbchen mit Blümchen stelle ich euch aufs Wölkchen Ich habe euch lieb Conny mit meiner geliebten Harrihäsc hen und menem Babe, Sandy, Bömbchen,Tini, Frankie, Lümmeliese , Tapsy und der gesamten Häschenfamilie, meinen Federbällche n Matty, Curley, Mary, Missy, Miri, Meiky und Aky und all mein Sternenkindern ganz tief im Herzen D er Puls der Erde Der milde Wind flüstert schöne Lieder Flüsse erwachen, sprengen ihre Quellen fließen wie Blut durch Adern und Zellen der Puls der Erde erwacht in Wellen D as Leben wächst von neuem wieder warmer Regen nährt und tränkt das Leben in tiefer schwarzer Erde regt ein Beben bunte Blumen die nach oben streben Ein Gedicht zum Abschied des Winters (Autor unbekannt) Euch Lieben daheim wünschen wir einen schönen Tag von: anonym [1311] - 23.01.2021 14:38:36
Fünf Englein Fünf kleine Englein groß und klein, mög en immer bei dir sein. Das erste Englein lacht und dir viel Freude macht. Das zweite Englein singt und dich stets fröhlich stimmt. Das dritte Englein spielt ein Lied, das in den Schlaf dich wiegt. Das vierte Englein über dich wacht und gibt gut auf dich acht. Das fünfte Englein hüllt dich ein in Liebe und in Sonnenschein. (Kidsweb ) Liebes, süsses Sternchen ich wünsche euch einen schönen Tag mit ganz viel Spaß und Freude. Ein dickes Küsschen aufs Näschen,einen Streichler über das liebe Gesichtchen und schon kannst du wieder zu deinen Freunden laufen. Ein Körbchen mit Lieblingsleckerl is steht für dich bereit. Hab euch lieb Hier noch ein kleines Gedicht.ich hoffe,es gefällt euch und euren Tiermamas- und Papas MEIN STERNENKIND Du weißt wir sind so traurig und einsam ohne dich aber es ist so schön und tröstlich zu wissen,du bist in deinem Wunderland glüc klich,fröhl ich und wieder gesund und aus diesem Grund schließen wir einen gemeinsamen Bund wir sind und bleiben eng und tief verbunden! I n meinem Herzen bist du nun Zuhause und bleibst es solange -und ohne Pause- bis der Tag kommt an dem wir uns endlich wiedersehen und dann niemehr werden auseinandergehe n! Das Band der Liebe bleibt bis in alle Ewigkeit (Conny B) Heute Abend wollt ihr die ersten Valentinsgesche nke planen und macht es euch vor dem Wölkchenkamin fein gemütlich Conny mit Harrihäschen , Babe und all meinen Sternenkindern ganz tief im Herzen von: anonym [1310] - 22.01.2021 04:52:11
Winterspatzen „Da sitzen sie und essen. Wer aber denkt heute an uns?“ Traurig saß der kleine Spatz auf dem tief verschneiten Kirschbaumzweig und linste in das Zimmer der Menschen hinein. Hell strahlte das Licht in das frühe Dunkel des Nachmittags heraus. So hell, dass er und seine Kameraden gerne noch draußen im Garten blieben und zum Haus der Menschen blickten. „Schaut nur dort drinnen, wie viele Köstlichkeiten die Menschen zum Futtern haben. Wir aber finden nichts in dieser Schneezeit. Dabei brauchen wir nur wenig. Schon mit ein paar Krümelchen könnten sie uns glücklich machen!“, jammerte Pieps, der Kleinste von ihnen. „Vielleicht sollten wir ihnen etwas vorsingen. Wenn ihnen unser Lied gefällt, belohnen sie uns mit leckeren Körnern und Haferflocken!“, schlug Tirili vor und nickte zur Bestätigung eifrig mit dem Köpfchen. „Hehe!“ , kicherte Malli, die kleine Blaumeise. „Seit wann könnt ihr Spatzen singen? Das ist ja komisch. Zum Kringeln kohoo -omisch. Oho…!“ „Toll singen wir sogar. Wundervoll toll!“, unterbrach Opa Spatz die lachende Meise. „Warum hört man das dann nicht?“, fragte der Rabe, der schon eine Weile mucksmäuschenstill in der Baumkrone saß. Weil sie, ja weil sie …, ach, du hast ja keine Ahnung, du Rabe du!“, schimpfte Tirili, die von ihrer Idee so begeistert war, dass sie die nicht zerreden lassen wollte, schon gar nicht vom Raben, dem alten Krächzer. „Los! Singen wir! Alle!“, rief sie, und laut begann sie zu tschilpen: „Alle Spatzen sind noch da, wollen etwas fressen. Amsel, Drossel, Fink sind fort, nur wir haben Hunger. Alle Spatzen sind noch da. Hört ihr uns, ihr Menschen. Tralala, trililili, laaaa …“ Hätte sich der Rabe nicht die Ohren zugehalten, wäre er doch glatt vom Baum gefallen, so grausig klang dieser Gesang. Aber er musste zugeben, dass der seine Wirkung nicht verfehlte. Nach und nach nämlich erschienen die Gesichter der Menschen am Fenster. Sie wunderten sich über das laute Gepiepse. Nur das kleine Mädchen Greta meinte, dass die armen Spatzen dort draußen im Schnee bestimmt Hunger hätten. Oder hatte sie ihr Lied und die Sprache der Vögel vielleicht wirklich verstanden? ( Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl) wir helfen den Vögelchen in Liebe Harrihasi und Conny von: anonym [1309] - 21.01.2021 04:53:00
Mondskier für den Schneemann Fröhliche Schneemanngeschichte – Als der Mond des Schneemannes Langeweile vertrieb Oben auf dem Skihügel stand seit Tagen ein stattlicher Schneemann. Mit seinen schwarzen Knopfaugen, der Möhrennase, dem breiten Mund und dem roten Schlapphut sah er freundlich und auch ein bisschen frech aus. Frech war auch seine Haltung. Er stürzte sich nämlich startbereit auf Skistöcke, als wolle er gleich wie ein Skifahrer bergabwärts gleiten. „Cooler Typ!“, sagten die Kinder, die mit dem Ski-Schlepplift heraufkamen. „Der würde toll vor unsere Schule passen.“ Wehmütig sah der Schneemann den Kindern hinterher. Wie gerne würde er auch einmal die Piste abwärts fahren. Ihm war langweilig. Er seufzte und als der Mond in der Nacht des Wegs kam, blickte der Schneemann richtig griesgrämig drein. „Was ist mit dir, mein Freund?“, fragte der Mond. „Mir ist fade“, klagte der Schneemann. „Ich möchte ins Tal hinab fahren. Als Schneemann will man schließlich auch einmal unter die Leute.“ „Das kann ich verstehen.“ Der Mond nickte. „Auch ich fühle mich oft einsam, wenn ich alleine über den Himmel ziehe.“ „Du hast deine Sterne“, brummte der Schneemann. Da lächelte der Mond und sandte zwei starke Lichtstrahlen zu dem Schneemann hinab. „Bitte schön! Mondskier. Eigens für gelangweilte Schneemänner erfunden.“ „Mondsk ier? Für mich?“ Jetzt lachte der Schneemann. „Stets zu Diensten allezeit bin ich gerne hilfsbereit“, lachte der Mond zurück. „Nun beeile dich! Ich muss weiter.“ Da hüpfte der Schneemann auf die Mondstrahlen und glitt langsam den Berg hinab bis ins Dorf hinein. Dort suchte er sich einen besonders schönen Platz auf dem Marktplatz, wo es ihm nicht langweilig werden würde. „Danke“, rief er dem Mond hinterher und er grinste dabei so breit über die Backen, dass sein Mund fast die Ohren erreichte. Wie, glaubt ihr, hat er am nächsten Tag erst gegrinst, als die Kinder staunend vor ihm stehen blieben und ihn anstarrten? (Elk e Bräunling) viel Spaß im Schnee wir haben euch ganz ganz dolle lieb Harri und Conny von: anonym [1308] - 19.01.2021 04:54:36
Piepmatz und Watschel beim Schlittschuh laufen Es war ein herrlicher Wintertag. Piepmatz und Watschel beschlossen, den nahe gelegenen See aufzusuchen, um Schlittschuh zu laufen. Als sie losgingen, ermahnte Watschels Mama die beiden, nur am Rand des Sees zu laufen, da er in der Mitte noch nicht so fest gefroren war. Watschel und Piepmatz sagten: “Jaah, das machen wir.” Und schon waren sie weg. Beim See schnallten sie ihre Schlittschuhe an und liefen los. Sie liefen hin und her, hatten viel Spaß und wurden immer schneller bei ihren Läufen und Drehungen. Watschel war so übermütig, dass er den Rand des Sees verließ und auf die Mitte zusteuerte. Piepmatz rief ihm noch zu, dass er doch auf seine Mama hören und am Rand bleiben solle, doch Watschel hörte nicht darauf, er fuhr immer weiter auf die Mitte zu. Dann plötzlich knackte das Eis, das dort, wo Watschel lief, immer dünner wurde. Er brach ein und konnte sich gerade noch an einer Eisscholle festhalten. Da Piepmatz viel zu schwach war, um Watschel alleine herauszuziehen, flog er in Windeseile los, um Hilfe zu holen. Mit seinen Brüdern und mit seiner Freundin Lissi kam er zurück. Gemeinsam schafften sie es, Watschel aus dem Wasser zu ziehen und nach Hause zu bringen. Watsche l fror so sehr durch das eiskalte Wasser, in dem er gelegen hatte, dass seine Mama erst einmal ein schönes warmes Bad für ihn einließ. Piepmatz, Lissi und Piepmatz’ Brüder bekamen als Dankeschön von Watschels Mama einen schönen heißen Kakao, den sie genüsslich tranken. Alle hatten wieder etwas gelernt: Sieht das Eis auch noch so toll aus auf einem Gewässer, so sollte man doch sehr vorsichtig sein, und sich nur am Rand aufhalten, besonders dann, wenn die Mama es vorher gesagt hat. hat euch die Geschichte gefallen? Habt einen wunderschönen Tag wir haben euch dolle lieb Harrihäsch en und Conny von: anonym [1307] - 17.01.2021 07:46:16
guten Morgen liebes Sternenkind, hast du schön geschlafen? Das ist fein Dann bereite ich auch gleich das Frühstück für dich, liebes Tiersternenkind , und für deine süßen Freunde vor und stelle es warm. He ute werdet ihr wieder viel Spaß haben. Es wird gerodelt, eine tolle Schneeballschlac ht gemacht und Eisstockschießen ist auch angesagt Und am Mittag gibt es eine tolle Schlittenfahrt durch das zauberhaft verschneite RBL. Dabei zeigt ihr den neuen Sternenkindern wie schön es hier ist, wie friedlich und voller Liebe und Freundschaft Und natürlich füttert ihr wieder die Vögelchen und Wald- und Wildtiere. Seltener Besuch Kalt ist es wieder geworden, der Wind pfeift aus Norden. Der Tisch ist reichlich gedeckt, die Schnäbelchen werden geleckt. Alle, alle sind sie wieder da, die ganze lustige Vogelschar. Amse l, Spatzen und Finken, in eiligem Flug nieder sinken. Spechte Rotkehlchen und Meisen, genussvoll bei uns speisen. Sonnenblume nkerne, mögen alle gerne. Fetth aferflocken, selbst gemacht, duftend locken, jedes Vogelherz lacht. Sie uns viel Freude bereiten, wenn sie auch oft streiten. Ist auch klein das Vogelhaus, im regen Flug geht´s ein und aus. Aber jeden Morgen, olala, zeigt sich was Besonderes da! Ein riesiges Vogeltier, in die Augen schaut es mir. Voller Angst fliegt es schnell weg, sitzt aber bald wieder an diesem Fleck. Sei n Kleid ist wunderschön, die typische Feder ist zu sehn. Ein Eichelhäher aus dem Wald, präsentiert stolz seine Gestalt! Schnell hat er das Futter entdeckt, und ... wie das schmeckt! (Heidi Gotti) Und am Abend gibt es eine Kuschel runde am Wölkchenkamin H abt einen wunderschönen Tag ich habe dich sehr lieb Conny mit ihrem Sternenmädchen Harri , Häschenbübchen Babe und die Häschenfamilie und den Federbällchen Matty,Mary, Miri, Meiky,Missy, Curley, Aky und all meinen Sternenkindern ganz tief im Herzen i ch wünsche einen feinen Sonntag und schicke herzliche Grüsse von: anonym [1306] - 15.01.2021 04:59:06
Tierwinter Winte rgedicht für Kinder Wenn´s draußen kalt ist, wenn´s frostet und schneit, herrscht für die Vögel eine bittere Zeit. Sie träumen vom Sommer, von Wärme und Essen und hoffen, dass die Kinder sie jetzt nicht vergessen und auch im Winter nun an sie denken und ihnen ein paar Körnlein Futter schenken. Zum Dank singen die Vögel dann wieder für alle im Sommer die schönsten Lieder. ( Elke Bräunling) wir füttern Vögelchen, Häschen, Eichhörnchen,Mäuschen und ALLE Tiere denn wir lieben die Tiere und freuen uns IMMER wenn es ihnen gut geht in Liebe Harrihäsc hen und Conny von: anonym |