Meine süße Maus, als wir Dich das erstemal trafen war es Liebe auf den ersten Blick.11,5 Jahre warst Du unser treuester Begleiter und dafür danken wir Dir alle sehr.Am 26.12.07 bist Du friedvoll in unseren Armen eingeschlafen.Alle waren bei Dir wo Du über die Regenbogenbrücke gegangen bist.Meine Süße wir werden Dich nie vergessen und Du bleibst immer in unseren Herzen.Eines Tages meine Maus werden wir uns wiedersehen und dann lasse ich Dich nie wieder alleine.Ich liebe Dich Puppe. Deine Mama | Neuer Gruß 2.369 Sternengrüße[2369] - 12.11.2024 05:03:53
guten Morgen St. -Martin war so schön aber es gibt gleich wieder etwas Schönes euer Adventskalender 24 gute Taten – Mein Adventskalender für dich! Adventskalenderl ied für Sternchen Vierun dzwanzig gute Taten, eine mindestens am Tag, möcht ich bis zum Weihnachtsabend für dich tun, weil ich dich mag: Hände waschen, an dich denken, und von meiner Zeit dir schenken. Schwere Taschen für dich tragen und dir ein Gedicht aufsagen. Und, – eins, zwei, drei- siehst du dich um, ist schon eine Woche rum. Schuhe putzen, Freude zeigen, wenn es sein muss auch mal schweigen, nichts verschmutzen, Abwasch machen und mit dir ganz einfach lachen. Und, -eins, zwei, drei- siehst du es nicht, brennt am Kranz das zweite Licht. Ordnung machen, artig bleiben und ´ne gute Note schreiben, mit dir lachen, früh aufstehen und mit Bello Gassi gehen. Und, -eins, zwei, drei- ist´s nicht mehr weit, schon beginnt die Weihnachtszeit. Plätzchen backen, Fenster schmücken und dir Tannenzweige pflücken, Päckchen packen, Schrank aufräumen und mit dir ´was Schönes träumen. Und, -eins, zwei, drei- du glaubst es kaum, stehn wir unterm Weihnachtsbaum. Diesen Weihnachtswunschkalender schenk ich dir zum Weihnachtstag. Vierund zwanzig gute Taten und noch mehr, weil ich dich mag. (Elke Bräunling) NATU ERLICH werden die Adventskalender SELBST gebastelt. HIHI eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2368] - 11.11.2024 04:02:22
Die St. Martins-Geschichte Seid ihr bereit? Dann passt mal auf, hier kommt die St. Martins-Geschichte: Es war einmal ein Soldat namens Martin, der vor vielen, vielen Jahren im römischen Reich lebte (Rom ist ja die Hauptstadt von Italien, das römische Reich war damals aber viel größer, ging bis Frankreich, ja selbst Teile Deutschlands gehörten dazu – es war also riesig). In einer bitter kalten NovemberNacht traf Martin auf einen sehr armen Mann. Da Martin aber weder Geld noch etwas zu essen bei sich hatte, überlegte er kurz, wie er dem Bettler helfen konnte. Er hatte ja einen kuschelig warmen Mantel an! Und unter seiner ganzen Soldatenrüstung ist ihm so warm gewesen, dass er den Mantel eigentlich nicht so nötig hatte, wie der arme Bettler. Er nahm sein Schwert, teilte den Mantel in der Mitte durch und schenkte dem Bettler eine Hälfte des Mantels. eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [2367] - 10.11.2024 11:01:25
guten Morgen, Ich hoffe,das kleine Gedicht gefällt euch in dieser kalten Jahreszeit ist der Gedanke nicht mehr weit Es ist bald Weihnachtszeit E ine Zeit der Ruhe und Liebe kehrt ein und die Herzen werden rein man möchte Gutes tun und will nicht ruhn bis es allen gutgeht auf dieser Welt. Und wir denken an die,die wir verloren haben und sind mit all unseren Gedanken bei unseren Engelchen In unseren Herzen fühlen wir die Schmerzen und das Leid unser über alles geliebtes Tier verloren zu haben und doch müssen wir es ertragen. Auch wenn es noch so weh tut eines tut uns gut: das Wissen und die Hoffnung auf ein Wiedersehn wenn auch wir eines Tage gehn über die Regenbogenbrücke auf den Weg zu Dir mein geliebtes Tier (von Conny Bachtobji) ich wünsche euch einen schönen Sonntag eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2366] - 09.11.2024 13:17:00
¤*¨¨* ¤ .¸¸.¤*¨¨*¤.¸¸.¤*¨ ¨* ¤.¸¸.¤*¨ Die drei Spatzen In einem leeren Haselstrauch, da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch. Der Erich rechts und links der Franz und mittendrin der freche Hans. Sie haben die Augen zu, ganz zu, und obendrüber, da schneit es, hu! Sie rücken zusammen dicht, ganz dicht. So warm wie der Hans hat´s niemand nicht. Sie hör´n alle drei ihrer Herzlein Gepoch. Und wenn sie nicht weg sind, so sitzen sie noch (von Christian Morgenstern) ¤*¨¨* ¤ .¸¸.¤*¨¨*¤.¸¸.¤*¨ ¨* ¤.¸¸.¤*¨ guten Morgen Sternchen, noch 2 Tage bis zum St.-Martinsumzug im RBL. Ihr seid schon sooo aufgeregt. Schau ,ich habe dir einen kleinen silbernen Stern mitgebracht,für deine n Adventskranz. Er sieht ein bißchen so aus, wie dein Stern am Himmel. Einen lieben Streichler übers Köpfchen und ein Küßchen aufs Näschen und dann stelle ich dir ein Körbchen mit Leckerlis auf dein Wölkchen eure Conny mit Harristernchen von: anonym [2365] - 06.11.2024 07:33:05
Die Novemberparty der bunten Blätter Novembermärchen von den letzten Blättern, die im Wind tanzen „Frei! Endlich frei!“ Jubelnd und singend tanzen die Blätter durch die Luft des Spätnovembertages. Fr ei! Frei! nun sind wir an der Reih!“ Sie sind übermütig, schweben, gleiten, fegen, jagen einander und spielen ihr Spiel der Freiheit. Lange haben sie von diesem Augenblick, an dem sie nicht länger an ihren Plätzen in der Krone der alten Eiche festgehalten werden, geträumt. Viele Monate, einen Sommer lang. Es sind schöne Träume gewesen, warme, duftige, luftige … sehnsüchtige. Wer wird auch schon gerne von einem Baum festgehalten? „Huiii i!“ Jetzt aber geht es los. Jetzt ist endlich Party angesagt. Party am Novemberhimmel. Die Blätter lachen, während sie sich eines nach dem anderen von den Ästen lösen und einem neuen, aufregenden Leben zufliegen. Huiiii! „Huiiii!“, macht auch der Wind. Er schleudert die welken Blätter mit einem tiefen Puster weit in die Luft hinauf. So gaukeln sie für eine leise Weile in der Luft weit über dem Wäldchen mit der alten Eiche und lachen. Sie lachen und singen ihre Lieder von Abenteuer, Freiheit und einem neuen Leben. Der Wind lacht auch. Er lacht ein, zwei, drei Sekunden, dann wird es ihm langweilig. Er schickt einen letzten Puster auf die Blätterbande … und macht sich auf den Weg zum nächsten Baum. Huiii! Huiii? Die Blätter kommen ins Trudeln und vergessen darüber ihre Tanzschritte. Nach einem kurzen, verdutzten Augenblick, der sie reglos fast in der Luft verharren lässt, kommen sie ins Trudeln. Stet und steil fallen sie zu Boden. Die Party ist vorbei. Die Reise, gerade eben begonnen, ist schon wieder zu Ende. Und dann liegen sie da auf dem Waldboden, die reiselustigen Blätter. Wirr und kunterbunt am Fuß des alten Baumes. Ihr Sommertraum von Abenteuer und Freiheit ist ausgeträumt. Ein neues Leben hier unten am Boden wird nun beginnen. Sie müssen es sich nur schnell noch erträumen. Pssst! Der alte Baum schmunzelt. Er weiß es besser. ( Elke Bräunling) Habt einen feinen Herbst-Wochenteiler eure Conny mit Harristernchen von: anonym [2364] - 05.11.2024 07:47:13
guten Morgen , ich hoffe,das kleine Gedicht gefällt deiner lieben Familie und dir. ich habe es vor einigen Jahren meiner Harrihäschen geschrieben. In dieser kalten Jahreszeit ist der Gedanke nicht mehr weit Es ist bald Weihnachtszeit E ine Zeit der Ruhe und Liebe kehrt ein und die Herzen werden rein man möchte Gutes tun und will nicht ruhn bis es allen gutgeht auf dieser Welt. Und wir denken an die,die wir verloren haben und sind mit all unseren Gedanken bei unseren Engelchen In unseren Herzen fühlen wir die Schmerzen und das Leid unser über alles geliebtes Tier verloren zu haben und doch müssen wir es ertragen. Auch wenn es noch so weh tut eines tut uns gut: das Wissen und die Hoffnung auf ein Wiedersehn wenn auch wir eines Tage gehn über die Regenbogenbrücke auf den Weg zu Dir mein geliebtes Tier (von Conny Bachtobji) liebes Sternchen,, scha u ,ich habe dir einen kleinen silbernen Stern mitgebracht,für deine n Adventskranz. Er sieht ein bißchen so aus, wie dein Stern am Himmel. Einen lieben Streichler übers Köpfchen und ein Küßchen aufs Näschen und dann stelle ich dir ein Körbchen mit Leckerlis auf dein Wölkchen So und dann geht´s auf die große Regenbogenwiese . Dort wird eine Adventskirmes und ein Weihnachtsmarkt für euch süße Regenbogenstern chen aufgebaut. Dort wird euch die Zeit bis zu St.-Martin, zum Nikolaus und dann bis zu Weihnachten nicht so lange und ihr werdet soooo viel Spaß haben Herzkussis Conny mit Harrihäschen von: anonym [2363] - 04.11.2024 06:50:29
Angel Er ist bei dir doch du siehst ihn nicht, hat keine Flügel,du suchst sein Gesicht Hilft Dir denn jemand aus Not und Gefahr spürst Du,dass dies dein Engel war. Guten Morgen meine Sternchen, has t du fein geschlafen? Oh,du siehst noch ganz zerknautscht aus. Komm,ich lege mich ein bißchen zu dir und kuschel und knuddel dich. Dein Näschen bekommt liebe Kussis und für eine kleine Bäuchlein- Pfötchen- und Öhrchenmassage nehme ich mir auch ausgiebig Zeit. Was habt ihr für heute geplant? Ja,ihr wollt am nächsten Sonntag einen großen St.Martinsumzug durch das wunderschöne RBL machen.Ja,das ist eine tolle Idee. Da würde ich vorschlagen; heute Abend bastelt ihr eure Laternen fertig und ich mache euch Popcorn und Bratäpfel.Ja? Na super! Aber jetzt gibt es erst einmal ein feines Frühstück. Hab e einen wunderschönen Tag Engel die uns alles geben Es gibt Engel die Hoffnung geben. Engel die vergeben. Die verzeihen und vergessen. Engel die auf uns hinab schauen und sich vor uns verstecken. Sie sind unser Leben. Unser geben. Unser Glück, immer ein kleines Stück, weiter in die Zukunft. Habt einen schönen Wochenstart Conn y mit meiner Harrihasi von: anonym [2362] - 03.11.2024 11:03:01
Pilzglück Max ist mit Papa im Wald unterwegs. Pilze suchen für Pilzpfannkuchen. Die hat Mama sich gewünscht. „Ohne Pilzpfannkuchen ist für mich der Herbst noch nicht richtig da“, hat sie gesagt. Stimmt. Waldpilze, mit Zwiebeln und Petersilie in Butter angedünstet und in Pfannkuchen eingerollt, gehören auch für Papa und Max zum Herbst wie Altweibersommerspinnen, bunte Blätter, Nebeltage, Kürbisgesichter und Laternenzüge. Sie schmecken nach Herbst. Und deshalb sind Max und Papa heute mit Korb und Pilzmesser losgezogen. Es ist schon sehr herbstlich im Wald und der Waldboden ist knöchelhoch mit gelben, braunen, roten und blassgrünen Blättern bedeckt. „Ob wir hier noch Pilze finden?“, zweifelt Max. „Wir sind spät in diesem Jahr“, meint Papa. „Die Pilzzeit ist, wie mir scheint, vorbei.“ Im gleichen Moment stolpert er fast über eine Gruppe prächtiger Pilze mit roten Kappen und weißen Punkten. Eine ganze Pilzfamilie ist’s, die sich am Rand der Waldwiese unter Fichten- und Birkenzweigen im Gras versteckt. Wie Märchenpilze sehen sie aus. „Die nehmen wir mit“, freut sich Papa. „Die sind giftig“, sagt Max. „Pass auf!“ Da aber liegt Papa schon bäuchlings im Laub, die Handykamera vor der Nase. „Fliegenpilze, freut er sich. “Die fehlen mir noch in meiner Sammlung. Sind sie nicht wunderschön?“ Max nickt. Es stimmt. Fliegenpilze sind tolle Pilze. Er kennt sie aus seinen Märchenbüchern. In echt hat er sie so nahe noch nicht gesehen. „Sie sind giftig“, sagt er wieder. „Das haben wir in der Schule gelernt.“ „Das sollte jeder auch wissen“, meint Papa. „Ich sammle sie nur mit der Kamera ein.“ „Aber weißt du auch, woher der Fliegenpilz seinen Namen hat?“ Papa schüttelt den Kopf. „Nicht so richtig“, meint er und sieht Max ein bisschen verlegen an. „Ganz einfach“, sagt Max. „Im Mittelalter hat es einmal eine große Fliegenplage gegeben. Die Leute wussten nicht, wie sie sich wehren sollten. Da haben sie die Idee gehabt, die Fliegen mit Giftpilzen zu verjagen.“ „Mit Pilzen Fliegen fangen? Wie soll das gehen?“ Papa staunt. „Ganz einfach. Die Leute haben kleine Fliegenpilzstücke in Milch gelegt und gekocht. Ja, und die Fliegen haben von der süßen Giftmilch getrunken und sind gestorben.“ Papa nickt. „Den Fliegen haben die Pilze also kein Glück gebracht.“ Er deutet zu einem Brombeerbusch bei den Buchen. „Glück? Wieso?“ Nun sieht Max Papa fragend an. „Für viele Menschen gilt der Fliegenpilz als Glückssymbol“, sagt der. „Und ich weiß, dass diese Fliegenpilze uns heute auch noch Glück bringen werden.“ Glück? Max blickt nun auch zu den Buchen hinüber und sieht große, runde, dunkle Pilzköpfe unter gelben Blättern hervorlugen. Maronen. Viele. Eine ganze Maronenfamilie. Er lacht. „Stimmt. Unsere Fliegenpilze haben nämlich ganz leckere Nachbarn. Davon nehmen wir einige mit. Für Mama und die Herbstpilzpfannkuchen.“ Papa lacht auch. „Na?“, fragt er. „Ist das nicht ein Glück?“ ( Elke Bräunling) Scho en aufpassen beim Sammeln eure Conny mit Harrihasi von: anonym |