Meine süße Maus, als wir Dich das erstemal trafen war es Liebe auf den ersten Blick.11,5 Jahre warst Du unser treuester Begleiter und dafür danken wir Dir alle sehr.Am 26.12.07 bist Du friedvoll in unseren Armen eingeschlafen.Alle waren bei Dir wo Du über die Regenbogenbrücke gegangen bist.Meine Süße wir werden Dich nie vergessen und Du bleibst immer in unseren Herzen.Eines Tages meine Maus werden wir uns wiedersehen und dann lasse ich Dich nie wieder alleine.Ich liebe Dich Puppe. Deine Mama | Neuer Gruß 1.878 Sternengrüße[1878] - 25.03.2023 13:27:14
guten Morgen Sternchen, Am Nest der Amsel Die Amseln bauen bald ihr Nest, dort in der Hecke hängt es fest. Mit kleinen Zweigen, etwas Moos. und innen drin was Weiches bloß. Die Eier werden fix gelegt, die Brut wird tagelang gepflegt. Bald schlüpft so jedes Amselkind, die Eltern jagen fort geschwind. Die Kleinen können sich bewegen, geschützt vor Sonne und auch Regen. Sie singen froh von früh bis spät, kommt näher nun und seht! Schaut ruhig mal zum Nest hinauf, vier kleine Schnäbel gehen auf. Die Eltern haben Würmer, Schnecken, und niemand wird sich gleich verstecken. Sie öffnen ihre Schnäbel weit, denn jeder ist jetzt fressbereit. Die Mutter, sie fliegt hin und her, gar vier zu füttern, das ist schwer. Und ähnlich geht´s dem Amselmann, der muss den ganzen Tag lang ran. Sie fliegen hier und flattern dort, bald kennen sie des Futters Ort. Sie ruhen erst, wenn alle satt, O - welche Müh das Pärchen hat. ( Hans- Werner Kulinna) das Amselchen ist unser allerliebstes Vögelchen. Bisher wartet es noch darauf, sein Nestchen zu bauen. habt einen tollen Tag mit allen Sternchen in Liebe Conny mit Harrihäschen von: anonym [1877] - 24.03.2023 02:57:53
guten Morgen Fru ehlingsgedicht "Fink und Frosch Im Apfelbaume pfeift der Fink sein: pinkepink! Ein Laubfrosch klettert mühsam nach bis auf des Baumes Blätterdach und bläht sich auf und quakt: "Ja, ja! Herr Nachbar, ick bin och noch da!" Und wie der Vogel frisch und süss sein Frühlingslied erklingen liess, gleich muss der Frosch in rauhen Tönen den Schusterbass dazwischen dröhnen. "Juchh eija, heija!" spricht der Fink. "Fort flieg ich flink! Und schwingt sich in die Lüfte hoch. "Wat!" ruft der Frosch, "dat kann ick och!" Macht einen ungeschickten Satz, fällt auf den harten Gartenplatz, ist platt, wie man die Kuchen backt, und hat für ewig ausgequakt. Wenn einer, der mit Mühe kaum geklettert ist auf einen Baum, schon meint, dass er ein Vogel wär, so irrt sich der. Ich wünsche euch einen wunderschönen Freitag Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [1876] - 23.03.2023 02:58:40
Eieieiei-Osterei Ostermärchen – Ostereier, überall und kunterbunt an diesem Morgen Eieieieie i … Eier! Viele viele Eier lagen an diesem Morgen überall in Gärten, Parks, Wäldern, auf Wiesen, Wegrändern, Fensterbrettern und Mauern. Sie waren kunterbunt in leuchtend roten, gelben, grünen, blauen, pinken Farben. Und sie waren fröhlich kariert, gestreift, geblümt, geringelt und getupft und so glänzten, schimmerten, leuchteten und strahlten sie im Morgengrauen mit dem Licht der aufgehenden Sonne um die Wette. Eieieieiei … Toll sahen sie aus und alle, die sie sahen, freuten sich über die kleinen seltsamen Dinger, die jemand hier verstreut (oder verloren?) hatte. Die Vögel, die so früh am Morgen unterwegs waren, staunten ebenso wie die kleinen Mäuse, die Kaninchen, die Eichhörnchen, die Schnecken, Käfer, Bienen, Schmetterlinge, die Katzen und die Hunde, Kühe, Schafe, Schweine, Pferde. Selbst die Hasen, die es ja am besten wissen sollten, wunderten sich und fragten: „Nanu? Was liegt hier bloß und macht diesen Morgen bunter, fröhlicher und aufregender als jeden anderen Morgen?“ Die Hühner kicherten. „Na, wenn ihr es nicht wisst, wer denn dann?“, fragten sie mit lautem Gegacker, und ein Rätselraten hub an. Laut hallte es von überall her durch den beginnenden Tag. Für einen Moment stiller wurde es erst, als die Kinder erwachten und mit fröhlichen Jubelrufen in die Gärten, Parks und Wälder und über die Wiesen rannten. Sie schienen sich sehr zu freuen. „Eieieieiei …“, riefen sie. Und nochmal “Eieieieiei!” Und dann sammelten sie all die feinen Ostereiüberraschungen in Körbe, Tüten, Schalen und Taschen. Sie hatten viel Spaß daran und alle, die ihnen dabei zusahen, hatten ihn auch. „Eieieieiei!, riefen die weißen Wölkchen und formten rasch viele kleine Wolkeneier an den blauen Frühlingshimmel. Wer genau hinhörte, konnte ihr fröhliches Kichern hören. Eieieieiei! Was für ein Tag! „Eieieieiei! Hey, vergesst uns nicht wieder dieses Mal!“, riefen die sieben blassen roten, gelben, blauen, grünen, pink-, gold- und silberfarbenen Eier in dem verwitterten Nest in den dichten Zweigen des Tannenbaums. Sie riefen es schon seit dem letzten Jahr, doch auch dieses Mal schien keiner sie zu hören und ihr Nest zu entdecken. Schon wieder nicht. So etwas aber auch! Eieieieiei … ( Elke Bräunling) Na so etwas,HIHI Ich wünsche euch einen feinen Tag Conny mit Harrihasi von: anonym [1875] - 22.03.2023 05:01:31
Erzähl mir was vom Osterhasen – Frage und Antwort Mama, ist der Osterhase lila?“ „Nein, nur die Schokoladenhasen sind in lila Papier verpackt. Der Osterhase hat doch ein Fell, vielleicht ist es braun oder auch weiß. Ich kann es dir nicht sagen!“ „Könnte es auch schwarz sein?“ „Ja, das könnte auch sein!“ „Mama, legen Hasen Eier?“ „Nein, Hasen gebären ihre Jungen wie die Menschen, es sind nur viel mehr Kinder, die mit einem Wurf zur Welt kommen.“ „Werfen sie die weg?“ „Nein, man nennt das nur so.“ „Mama, ich verstehe das nicht. Wenn Hasen keine Eier legen, wo kommen dann die Ostereier her?“ „Die legen die Hühner …“ „Auch die aus Schokolade?“ „Nein , die nicht. Die werden dort hergestellt, wo Pralinen und Schokolade gemacht werden.“ „Und der Osterhase?“ „Der verteilt dann alle Eier!“ „Und wie trägt er die? Oma kriegt doch immer so ein Riesenei, das nimmt jede Menge Platz weg.“ „Er hat eine Kiepe auf dem Rücken, ich zeig dir das nachher mal in einem Buch.“ „Mama …“ „Ja?“ „Ich kann das nicht glauben. Wenn der Osterhase so ein … Dingens auf dem Rücken hat, dann kullern doch alle Eier raus beim Hoppeln!“ „Ja, das stimmt, deshalb liegen sie ja auch alle im Garten verstreut, weißt du doch!“ „Ach so, stimmt ja auch. Na, dann ist ja alles gut.“ (Regina Meier zu Verl) der Osterhase hat viele Farben in Liebe Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen von: anonym [1874] - 20.03.2023 02:53:52
Der Frühling ist da – Frühlingsläuten Blumenmärchen für Groß und Klein – Wenn die Elfen im Wald erwachen und von ihren Träumen erzählen, ist er da, der Frühling. Psst! Hörst du sie? “Kling, kling. Kling, kling. Kling, kling.” Überall im Wald ist an diesem Märzmorgen jenes ‘Kling, Kling’ zu hören. Fein, leise, klar. “Kling, kling! Der Frühling ist da!“ Kling, kling, der Frühling ist da? Jetzt schon? Überall auf dem Waldboden und in den Bäumen regt es sich plötzlich. Auch die Waldelfen reiben sich verwundert die Augen. Schnell, schnell, der Frühling ist da! Eilig schlüpfen sie aus ihren Winterbettchen und krabbeln unter Mooshügeln und Steinhöhlen hervor. “Der Frühling ist da”, rufen sie einander zu. “Hört ihr es? Wir haben verschlafen.” Zum Klang der kleinen Glöckchen gesellt sich ein aufgeregtes, eiliges Wispern, Tuscheln und Raunen. Der Frühling ist da. Schnell, schnell. Schon sirren und surren und schweben und gleiten und wuseln und wieseln die kleinen Waldgeister der Frühlingsglöckchenmusik ins Waldstück am Glockenbach entgegen. Dort warten sie, die Märzenglöckchen. Kleine, weiße, im Licht der Sonne funkelnde Blüten sind’s, die ihnen vom Waldboden her zublinkern. Es scheint, als kicherten sie, die Blütenglöckchen des Märzbechers. Sie kennen das nämlich schon. Jedes Jahr aufs Neue sind sie es, die in der Märzzeit im Wald den Frühling verkünden und das Waldvolk aus seinem Winterschlaf aufwecken. Sie lächeln und strahlen und locken alle herbei: Elfen, Feen, Waldwichtel und Erdgeisterchen, aber auch die Käfer, Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Waldameisen, die Vögel, die größeren Waldtiere, ja, selbst die Menschen. Und während die Menschen staunen und sich freuen und “Wie schön, der Frühling ist da!” rufen, schlüpfen die Elfen in die hellen Glöckchen der Märzbecherblüten. Dort trinken sie süße Tautropfen und erzählen von den Träumen, die ihren Winterschlaf begleitet haben. Die Märzglöckchen nicken und recken ihre Blütenköpfe erneut dem Wind zu. Dann beginnen sie wieder, leise zu bimmeln und zu klingeln. Weit hallt ihre Musik durch den Wald bis zu den Feldern, Wiesen und Menschenhäusern hinüber. Pssst! Wer genau aufpasst, kann sie hören, wie sie der Märzwelt von den Winterträumen der Waldelfen erzählen. (Elke Bräunling) der Frühling ist da wie wunderbar und wie in jedem Jahr das ist doch klar freuen wie uns immerdar Kussi Bussis Harrihäs chen und Mama Conny von: anonym [1873] - 19.03.2023 11:02:20
•` `’•,•’` `’•, ’•,`’,* ,•’`,•’ ... .`’• ,,•’..... ,•` `’•,•’` `’•, ’•,`’,* ,•’`,•’ ... .`’• ,,•’..... guten Morgen du liebes Sternchen , ich bringe heute ein fröhliches Gedichtlein mit. Daran hast du bestimmt viel Spaß und liest es gleich deinen Freunden vor Hexcheneinma leins Du musst verstehn! Aus Eins mach Zehn, Und Zwei lass gehn, Und Drei mach gleich, so bist du reich. Verlier die Vier! Aus Fünf und Sechs - So sagt die Hexe Mach Sieben und Acht, So ists vollbracht: Und Neun ist Eins, Und Zehn ist keins, Das ist das Hexen-Einmaleins (von Johann Wolfgang von Goethe) gefällt es dir? Liebes Schätzchen, habe einen feinen Tag und Abend mit allen Sternchen und viel Freude und Spaß Kussi Bussis Conny mit ihrem Harrimädelchen und all meinen Sternchen von: anonym [1872] - 18.03.2023 13:03:48
Das Glücks-Ei Ostereiermärchen – Von Eiern, Ostern, vom Schönsein und vom Glück Ein besonderes Osterei wollte das kleine braune Ei sein. “Ich bin ein Glücks-Ei”, verkündete es, als es mit seinen Kollegen auf den Eiermaler wartete. “Sehr glücklich werde ich sein und jedem, der mich sieht, bringe ich Glück.” Die anderen Eier lachten. “Träumer!”, sagten sie. “Das einzige Glück, das wir bringen werden, ist ein sattes Gefühl im Magen der Menschen, die uns im Osternest finden und aufessen. Nichts weiter.” “Aufessen ?” Das Ei, das ein Glücks-Ei sein wollte, erschrak. “Ich will nicht in einem hungrigen Bauch landen. Das passt nicht zu einem glücklichen Glücks-Ei“, rief es, wobei es sich eigentlich unter ‘Glück’ wenig vorstellen konnte. Es hatte davon gehört, vorhin im Stall. “Ich wünsche dir viel Glück”, hatte ein Mann zu einer Frau gesagt und die hatte dann lieb gelächelt. Sehr hatte dieses Lächeln dem braunen Ei gefallen und es wünschte sich, auch viel von diesem ‘Glück’ zu haben. Es sah die anderen Eier an. “Ich werde es finden, das Glück.” Wieder lachten die anderen Eier. Sie lachten noch, als sie in die Farbentöpfe gelegt wurden. Und weil sie so sehr lachten, zitterten und bebten ihre Körper und die Ostereierfarbe fand nur ungleichmäßig einen Halt auf ihren Schalen. Nur das kleine braune Ei, das nach dem Färben ein kleines rotes Ei geworden war, hielt still. Als einziges makellos rotes Ei lag es später im Eierkorb. “Ich bin eben ein Glücks-Ei “, sagte es stolz und blickte auf seine Kollegen mit den schmierig verschwommenen Farben. “Und ich bin glücklich. Hört ihr?” In diesem Augenblick griff eine Menschenhand in den Eierkorb. Sie nahm das kleine rote Ei, das ein Glücks-Ei sein wollte. “Dieses Ei ist perfekt”, tönte eine Stimme. “Wir nehmen es mit zum Eierweitwurf-Wettkampf auf der Osterwiese. Die anderen Eier kommen in die Osternester im Garten.” Eierweitwur f? Irgendwie blickte das kleine rote Ei nun gar nicht mehr glücklich drein und aus dem Eierkorb drangen seltsame Geräusche. Fast wie ein Kichern klang es. Doch ehrlich, hast du schon einmal ein kicherndes Ei gesehen? ( Elke Bräunling) unse re Sternchen sind das ALLERBESTE in Liebe Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [1871] - 16.03.2023 02:53:08
Der Frühling hat Kummer Nic ht zufrieden ist der Frühling mit seiner Arbeit und mit sich selbst, weil … doch lies selbst! In diesem Jahr benahm sich der Frühling etwas sonderbar. Er rüttelte wild an den Weidensträuchern und ärgerte die Bienen, die den Blütennektar der Weidenkätzchen naschten. Er jagte Windböen über die jungen Grasspitzen, so dass die sich am liebsten zurück in die Erde versteckt hätten. Ja, und immer wieder zerrte er finstere Wolken vor die Sonne. Die Menschen, Tiere und Pflanzen zitterten vor Kälte. „Was ist los mit dir, Frühling?“, fragte ein Schneeglöckchen vorsichtig. „Freust du dich nicht, dass du endlich wieder bei uns sein darfst?“ „Ja ja“,zwitscherten die Meisen, „der Winter hat es dir nicht leicht gemacht. Hart musstest du kämpfen, um ihn zu verjagen.“ Die Weiden nickten bestätigend mit den Köpfen ihrer tausend und mehr Weidenkätzchen und raunten von überall her: „Gut hast du das gemacht!“ „Prima! „Toll hast du gekämpft!“ „Jawoh l! Jawohlja!“ „Gekäm pft!?“ Der Frühling heulte auf. „Das ist es ja gerade! Immer muss ich kämpfen! Die ganze Zeit! Oooh, ich bin ja sooo unglücklich“. Bitte rlich weinte er dicke Tränen und verteilte sie als dichten Regenteppich über das Land. Die Menschen, Tiere und Pflanzen schüttelten verständnislos die Köpfe. „Aber du hast doch den Kampf gegen den Winter gewonnen!“, tröstete das Schneeglöckchen. „J a“, riefen die Grashalme.“Jetzt beginnt die schöne, bunte, warme Frühlingszeit, auf die wir uns alle Jahre wieder so sehr freuen.“ „Schön?? ??, fuhr der Frühling aufgeregt dazwischen. „Was ist daran schön? Kämpfen und arbeiten muss ich die ganze Zeit, und wenn ich es mir endlich gemütlich machen könnte, kommt der Sommer und setzt sich ins gemachte warme Nest. Glaubt bloß nicht, dass mein Job so leicht ist! Ich muss die Sonne Stück für Stück den Himmel hinaufschieben, Grashalme aus der Erde lupfen, Blüten – und Blattknospen aufknöpfen, das Land bunt betupfen, Winterschläfer aufwecken, Zugvögel zurückrufen, die Menschen aus den Häusern locken und dafür sorgen, dass sie sich um Felder, Äcker und Gärten kümmern, ja, und nachts muss ich mich auch noch auf die Lauer gegen Fröste hocken, und, ach, immer muss ich kämpfen…“ Der Frühling redete und redete, und die Menschen, Tiere und Pflanzen zogen verschämt die Köpfe ein. ‚Eigentlich‘, dachten sie, ‚müsste man ihm helfen. Aber wie?‘ Und weil ihnen nichts Besseres einfiel, beschlossen sie, ihm mit strahlendem Farbenglanz, süßen Düften, frischem Grün, Jubelgesang, Hochzeitsfesten, Fröhlichkeit und Lachen für seine schwere Arbeit zu danken. Das war eine gute Idee, ja, und seither grämt sich der Frühling nicht mehr. Fröhliches Kinderlachen mag er nämlich über alles gut leiden. ( Elke Bräunling) wo ist denn nur der Frühling hin? Wißt ihr es? in Liebe Conny mit Harrihäschen von: anonym |