Meine süße Maus, als wir Dich das erstemal trafen war es Liebe auf den ersten Blick.11,5 Jahre warst Du unser treuester Begleiter und dafür danken wir Dir alle sehr.Am 26.12.07 bist Du friedvoll in unseren Armen eingeschlafen.Alle waren bei Dir wo Du über die Regenbogenbrücke gegangen bist.Meine Süße wir werden Dich nie vergessen und Du bleibst immer in unseren Herzen.Eines Tages meine Maus werden wir uns wiedersehen und dann lasse ich Dich nie wieder alleine.Ich liebe Dich Puppe. Deine Mama | Neuer Gruß 1.367 Sternengrüße[1367] - 23.04.2021 04:46:18
Er ist mein drittes Auge, das über die Wolken blickt, mein drittes Ohr, das über die Winde lauscht. Er ist der Teil von mir, der sich bis zum Meer erstreckt. Wie er sich an meine Beine lehnt, beim leisesten Lächeln mit dem Schwanz wedelt, seinen Schmerz zeigt, wenn ich ohne ihn ausgehe, all das sagt mir tausendmal, daß ich der einzige Grund seines Daseins bin. Habe ich Unrecht, verzeiht er mir mit Wonne. Bin ich wütend, bringt er mich zu lachen. Bi n ich glücklich, wird er vor Freude fast verrückt. Mache ich mich zu Narren, sieht er darüber hinweg. Gelingt mir etwas, lobt er mich. Ohne ihn bin ich ein Mensch unter vielen. Mit ihm bin ich stark. Er ist die Treue selbst. Er lehrt mich die Bedeutung der Hingabe. Durc h ihn erfahre ich seelischen Trost und inneren Frieden. Er lehrt mich verstehen, wo vorher meine Ignoranz war. Sein Kopf auf meinem Knie heilt meine menschlichen Schmerzen. Seine Gegenwart schützt mich vor Dunkelheit und Unbekanntem. Er versprach auf mich zu warten, wann und wo auch immer, denn ich könnte ihn ja brauchen. Und ich brauche ihn - wie schon immer (Au tor unbekannt) diese s Gedicht paßt auch sooo gut zu dir und allen Sternchen guten Morgen liebes Sternlein, hast du fein geschlafen? Das ist fein. Soooo, jetzt wird erst einmal geschmust und geknuddelt. Dein süßes Näschen wartet schon auf viele liebe Küßchen und natürlich bekommt dein Bäuchlein, deine Öhrchen und deine Pfötchen eine feine Massage. Gefrühstückt wird heute wieder im Garten und die frischen Brötchen duften schon sooo lecker! und d habt einen tollen Tag und seid schön lieb zu allen Ehrenengelchen Alle Torten sind fertig und die Geschenke zuckersüß eingepackt. Ich habe dich sehr lieb Mama Conny mit Harrihäschen und all ihren geliebten Sternchen von: anonym [1366] - 21.04.2021 04:48:24
Der April und die Hexe Fröh liche Aprilwettergeschichte mit einer frechen Wetterhexe und ein Sachtext zur Walpurgisnacht D er April ist ein launischer Kerl. Er weiß nie, was er tut, aber das kennt man ja von ihm. Am besten, man beachtet ihn gar nicht. Die Menschen, Tiere, Pflanzen und auch die Naturgeister haben das längst begriffen, und sie scheren sich einen Teufel um den April. Soll er doch machen, was er will…! Nur eine ist so blöde und fällt jedes Jahr aufs Neue auf seine Späße herein. Es ist die Wetterhexe Klimatrixa, die von allen nur ´die müde Trixa´ genannt wird. Trixa nämlich jagt den ganzen Monat den Wetterlaunen des Aprils hinterher, und je mehr sie sich aufregt, desto verrückter treibt es der April: Schnee, Regen, Eis, Sonne, Hitze, Wind, Frost und Hagel, und das alles an einem Tag! Trixa, die Wetterhexe, zetert und flucht und setzt alles daran, dem April, diesem üblen Kerl, das Handwerk zu legen. Doch sie kriegt ihn nicht zu fassen. Vom vielen Ärgern und Herumjagen wird sie nur müde und immer müder, und wenn die Hexen schließlich zum Aprilabschied ihr großes Hexentanzfest feiern, liegt Trixa schlapp in einer Ecke und pennt. Sie erwacht meist erst, wenn die Maisonne ihre Nase kitzelt. Da ärgert sich die müde Trixa noch mehr, und sie nimmt sich vor, sich am April ganz fürchterlich zu rächen. Im nächsten Jahr aber wirklich. Nun, man kann sich denken, wie das ausgehen wird…! ( Elke Bräunling) wir mögen lustige Wetterhexchen in Liebe Harrihasil ein und Conny von: anonym [1365] - 20.04.2021 04:55:26
Schlechtwetterlaune Wettergeschichte für Kinder – Schlechtes Wetter und nur schlechte Laune? Ein „graues“ Gefühl? Anna blickt aus dem Fenster ihres Zimmers. Wann hört es nur endlich auf zu regnen? Sie seufzt und setzt sich traurig auf ihr Bett. Es ist Sonntag, und eigentlich war ein Ausflug in den Zoo mit Papa, Mama und ihrem Bruder Max geplant. Die Ziegen und Schafe dort im Zwergenzoo haben nämlich Lämmer bekommen, und die will Anna gerne mit ihrer neuen Kamera fotografieren. Anna hatte vor lauter Vorfreude gar nicht richtig schlafen können. Und nun ist draußen solch ein gemeines Wetter! Gestern war doch noch ein schöner, warmer Frühlingssonnentag gewesen! „Blöder April!“, mault Anna. „Man kann sich nicht auf ihn verlassen. Immer bringt er das falsche Wetter!“ Anna ist jetzt genauso grau gelaunt wie das Wetter draußen. Und immer, wenn sie „grau“ gelaunt ist, fängt sie an zu dichten, ja, und eine Melodie erfindet sie auch gleich dazu. Und das klingt dann so: „Wohin ich auch schau. Der Himmel ist grau. Die Wolken so dicht hat der Morgen kaum Licht. Hey, Sonne, komm her! Ich warte so sehr. Trala la la la. Tra la la la la.“ Laut singt Anna und lauter, so, als wolle sie die Sonne hinter den Wolken aufwecken. Sie weckt aber nur Papa auf. Verschlafen steht der nämlich im Pyjama vor Annas Bett. „Hey, Langschläferin! Du bist aber früh wach heute?“, sagt er. „Und wie fröhlich gelaunt du bist! Das gefällt mir. Es macht den Sonntag viel heller. Ich freue mich, wenn du singst.“ Gut gelaunt und heller Sonntag? Anna schüttelt den Kopf. Sie will nicht gut gelaunt sein. Nicht an diesem tristen Aprilwettertag und schon dreimal nicht wegen des verpatzten Zoobesuchs. Und gleich macht sie wieder ein trauriges, griesgrämiges Gesicht. „Gar nicht gut gelaunt bin ich“, mault sie. „Nicht bei diesem doofen Aprilwetter.“ „Apr ilwetter?“, fragt Papa. „Das sehe ich nur auf deinem Gesicht. Einmal hell und fröhlich und einmal grau und misslaunig.“ Er lacht. „Ein Aprilwettergesicht hast du du heute. Einmal hell, einmal dunkel. Hoho.“ „Es ist ja auch ein blödes Aprilwetter“, trotzt Anna. „Es regnet. Dabei wollten wir in den Zoo gehen! April ist echt blöde!“ Mürrisch deutet Anna mit dem Kopf zum Fenster. „Na und?“, fragt Papa. „Was interessiert uns das Wetter? Los! Zieh dich warm an. Vergiss auch die Gummistiefel nicht!“ Annas Gesicht hellt sich auf. „Gehen wir trotzdem in den Zoo?“ Fragend blickt sie ihren Vater an. Der zwinkert ihr zu. „Aber ja! Es gibt kein schlechtes Wetter und auch kein Schlechtwettergesicht. Es gibt nur falsche Kleidung und falsche trübe Gedanken.“ (El ke Bräunling) hoff entlich fängt endlich der Frühling an in Liebe Harrihasi und Mama Conny von: anonym [1364] - 18.04.2021 08:00:10
liebe Sternleins Ich lade alle lieben Sternchen zu meinem Geburtstag am 26. April auf meinem Wölkchen recht herzlich ein. Begin 12 Uhr wir wollen meinen 17. Geburtstags auf unserer Zauberritterbu rg feiern. Jedes Sternchen darf sich verkleiden - und zwar als ein Blümchen :-) Es wird viel zum Lachen und Futtern geben und alle Sternchen sollen fröhlich und glücklich sein. Ich freue mich schon sehr auf Euch eure Backfee-Elfe HAR RI u bis dahin gibt es nun viel zu kichern und zu lachen und zu planen, hihi Liebe Sternchen Wie ich sehe, nimmt eure Zauberritterburg ja sogar schon mächtig Gestalt an und alle Sternchen haben einen Riesenspaß dabei. Sogar die Gänsebümchen wollen mithelfen und binden wunderschöne Blumenkränze für die Burgwände. Super! Heute Mittag gehts raus auf die RBW und dann wollt ihr eine neue Wasserrutsche am Sternensee einweihen. Habt ihr die selbst gebaut? Ja? Das ist ja toll. Ich wünsche euch lieben Sternchen einen wunder- wunderschönen Tag ich habe euch lieb Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [1363] - 17.04.2021 14:29:55
Der kleine Igel und der Frühlingshunger Frühling! Hm. Hm. Frühling scheint mir etwas Feines zu sein. Etwas Freundliches.“ Zufri eden zockelte der kleine Igel durch den abendlichen Frühlingswald. Überall gab es für seine neugierige Igelnase etwas Interessantes zu schnuppern und zu wittern. Frühling duftete fein. Und feiner Frühlingsduft machte hungrig. „Hunger!“ , sagte der kleine Igel. „Ich bin sehr hungrig. Wo finde ich etwas zu essen?“ Wieder tauchte er die Nase ins Gras. Wo steckten sie, die leckeren Schnecken und Würmer und Käfer? Schliefen sie noch? „Mir scheint“, murmelte der kleine Igel, „die Frühlingszeit ist – wie der Winter auch – eine Hungerzeit für uns Igel.“ Er seufzte ein wenig. „Mein Hunger ist groß nach der langen Winterschlafzeit. Und um ehrlich zu sein, ein bisschen kraftlos fühle ich mich auch.“ Und ein bisschen kraftlos tappte der kleine Igel weiter zum Waldrand hinüber. Vielleicht wartete dort etwas Essbares auf ihn. Oder auf der Waldwiese vielleicht. Weiter und weiter tippelte er und schnupperte. Nichts. Keinen Regenwurm traf er, keinen Käfer, keine Raupe und auch keine Schnecke. „Graben, kleiner Igel!“, raunte ihm da eine Stimme von der großen Waldkiefer her zu. „Du musst nach Maden und Würmern graben. Die schlafen nämlich noch.“ Es war die alte Eule, die im Stamm der Kiefer ihr Nest hatte. „Ich auch“, antwortete der kleine Igel. „Bis vorhin habe ich auch geschlafen und ich bin froh, dass keiner gekommen ist und nach mir gegraben hat. Beim Schlafen geweckt und ausgegraben zu werden, stelle ich mir nämlich nicht nett vor. Und deshalb werde ich auch nicht nach einem schlafenden Wurm oder einer müden Made graben. Oh nein.“ „Dann bist du ein sehr netter kleiner Igel“, antwortete die Eule und so etwas wie ein Lächeln klang in ihrer Stimme. „Und bald auch ein sehr hungriger.“ „Ein ganz arg sehr hungriger“, sagte der kleine Igel. „Und ich …“ Da! Eine Windböe fegte durch den Frühlingswald und riss das einsame Amselnest, das noch nicht ganz sicher im Kiefernast befestigt war, vom Baum. Es landete nur wenige Igelschritte entfernt auf einem Stein, der am Wegrand lag. Oh je! Was für ein Unglück! Der kleine Igel erschrak. Er tippelte zu dem zerstörten Nest und schnupperte. Die drei Eier, die die junge Amselfrau am Morgen gelegt hatte, waren zerbrochen. Aus den Rissen der Eischalen tropften Dotter und Eiweiß. Es roch köstlich und frisch und lockend. Der Hungerbauch des kleinen Igels begann zu knurren. „Zögere nicht!, kleiner Igel!“, sagte die Eule. „Alles im Leben hat seinen Grund. Das Ampelpaar wird ein neues Nest bauen und die Amselfrau wird neue Eier legen. Du aber iss dich satt nun! Du hast Hunger und brauchst Kraft.“ Das aber hörte der kleine Igel schon nicht mehr. Sein Hunger war zu groß, um noch länger zu warten. (Elke Bräunling) komm , wir bringen den Vögelchen und Igelchen was feines zum futtern und naschen in Liebe Harri und Conny von: anonym [1362] - 15.04.2021 04:55:43
Frühlingsmärchen Der Marienkäfer, der ein Glückskäfer ist, erwacht aus dem Winterschlaf Ein süßer Duft war unter die dichte Laubdecke, unter der sich der kleine Käfer in den Wintermonaten zum Schlaf verkrochen hatte, gezogen. „Hmmm! Es riecht nach Frühling. Habe ich ihn etwa verschlafen?“ Der kleine Marienkäfer reckte er die Beine. Er hatte einige Mühe, auf die Füße zu kommen. „Ich muss wohl sehr lange geschlafen haben. Richtig eingerostet fühle ich mich.“ Er kroch aus seinem Blätterversteck und fand sich unter einem Büschel Schneeglöckchen wieder. Sacht neigten die Blüten ihre Köpfe im warmen Südwind hin und her. Es war, als würden sie wie kleine Glöckchen leise „Bim bim, der Frühling ist da!“ läuten. Der kleine Marienkäfer atmete tief ein. Herrlich! Wie süß die Blüten der Schneeglöckchen dufteten! Und wie warm er sich anfühlte, der Frühlingswind, der die Düfte von Weidenkätzchen, Krokussen, Märzenbechern, Narzissen und Baumblüten im Garten verteilte. Ein Sonnenstrahl bahnte sich seinen Weg durch die Blüten und lächelte dem kleinen Käfer genau ins Gesicht. „Hurra!“, rief der kleine Marienkäfer. „Der Frühling ist da. Was habe ich doch für ein Glück!“ „Na klar“, summte die Biene, die emsig in den Blüten nach süßem Nektar suchte. „Du bist ja auch ein Glückskäfer.“ Der kleine Marienkäfer nickte. „Du hast recht. Ein Glückskäfer bin ich. Und das werde ich allen im Garten auch erzählen.“ Die Biene lachte. „Es weiß doch jeder, dass ihr Marienkäfer auch ‚Glückskäfer’ genannt werdet und dass ihr allen, die euch sehen, Glück bringen sollt.“ „Ich bringe Glück?“ Der Marienkäfer strahlte. „Was für ein Glück. Danke, Biene, und tschüs.“ Er pumpte seine roten Flügel mit den schwarzen Glückspunkten auf und flog los. Wie glücklich war er nun! Der Frühling war da, und als Glückskäfer hatte er mächtig viel Arbeit zu tun. Schließlich musste er allen, die er traf, nun Glück bringen. Klar. Oder? ( Elke Bräunling) Frau und Herr Sumsemann bringen uns ganz viel Freude und Glück in Liebe Harrihasi und Mama Conny von: anonym [1361] - 13.04.2021 04:56:58
IHR WOLLT EINE LUSTIGE KINDERGESCHICHTE? HASE HUGO AUF HOHER SEE. Hase Hugo beschließt eines Tages einen Ausflug zu machen und packt fröhlich seinen Rucksack mit etwas zu Essen und zu Trinken darin. Wohin es gehen soll, hat er sich nicht überlegt. Er spaziert einfach drauf los. Durch den Wald vorbei an grünen Wiesen und kleinen Dörfern. Immer weiter. Ab und zu macht er eine kleine Pause. „Schön so ein freier Tag!“, denkt er sich. Dann kommt er plötzlich an einen Hafen. „Oh was für schöne Schiffe!“, denkt sich Hugo und ist aufgeregt, weil er noch nie so große Schiffe gesehen hat. Schnell läuft er auf eines der Schiffe, welches gerade angekommen ist. Es steigen viele Menschen aus und er muss aufpassen, dass sie ihn nicht überrennen, weil es so viele sind. Auf dem Schiff schaut Hugo neugierig in alle Ecken und Räume des Schiffes und vergisst die Zeit. Er bewundert die Aussicht, sieht das große Steuerrad und die Kabinen. Er ist so damit beschäftigt alles anzuschauen, dass er gar nicht mitbekommt, wie das Schiff plötzlich abzulegen scheint. Ein lautes Signal ertönt und es wird wackelig. Ganz erschrocken bekommt Hugo Panik. „Oh nein!! Ich muss hier doch runter! Halt! Ich bin ein blinder Passagier!“, ruft Hugo aber es scheint ihn niemanden zu hören. Er war so abgelenkt, dass er nicht bemerkt hat, dass auf dem Schiff schon wieder andere Leute eingestiegen sind. Hase Hugo auf hoher See Hase Hugo auf hoher See „Was mache ich denn jetzt?“, überlegt Hugo angespannt. Doch es ist zu spät. Das Schiff legt ab. Als er oben von der Reling herunter sieht, sieht er viele Leute winken und das Schiff ist schon weg vom Hafen. „Ohje… ich hoffe die Fahrt dauert nicht so lange!“, denkt sich Hugo. Doch das ist nicht alles. Es wird ihm immer schlechter. Er ist noch nie mit einem Schiff gefahren und jetzt wird er auch noch Seekrank. Ganz ruhig setzt sich Hugo auf ein Bänkchen und versucht nicht aufs Meer hinaus zu schauen. Ihm wird immer schlechter. Er versucht zu schlafen, doch nichts hilft. Das Schiff schwankt auch immer weiter und weiter. Er denkt es hört nie auf und dann endlich ein paar Stunden später wird das Schiff langsamer. Hugo schaut über die Reling und sieht Land. „Endlich!“, denkt er sich. „Nächstes Mal werde ich mir vorher ganz genau überlegen, wohin ich einen Ausflug mache“, schwört er sich. Und er kann froh sein, dass es nur eine Rundfahrt war und er genau da ankam, wo er eingestiegen war. Als das Schiff anlegt, ist Hugo froh. Er küsste die Erde, als er wieder festen Boden unter sich hat. „Danke! Danke!“, ruft er. Er läuft nach Hause und beschließt, dass Hasen nicht für ein Schiff geeignet sind. ( Dorothee Schmid) Häschen mögen lieber eine bunte Wiese in Liebe Harri und Conny von: anonym [1360] - 11.04.2021 14:26:39
•` `’•,•’` `’•, ’•,`’,* ,•’`,•’ ... .`’• ,,•’..... ,•` `’•,•’` `’•, ’•,`’,* ,•’`,•’ ... .`’• ,,•’..... schau mal liebstes Sternlein ich bringe heute ein lustiges Gedichtlein mit. Daran hast du bestimmt viel Spaß und liest es gleich deinen Freunden vor Hexcheneinma leins Du musst verstehn! Aus Eins mach Zehn, Und Zwei lass gehn, Und Drei mach gleich, so bist du reich. Verlier die Vier! Aus Fünf und Sechs - So sagt die Hexe Mach Sieben und Acht, So ists vollbracht: Und Neun ist Eins, Und Zehn ist keins, Das ist das Hexen-Einmaleins (von Johann Wolfgang von Goethe) gefällt es dir? Lieber Schatz, habe einen feinen Tag und Abend mit allen Sternenkindern und viel Freude und Spaß ich habe dich lieb Conny mit ihrem Harrimädelchen und all meinen Sternenkindern von: anonym |